Freitag, 17. Februar 2017

Jamie's nervender Bruder



Jamie nahm Anlauf, stemmte die Hände auf den Boden und machte einen Handstand. Selbstsicher lief sie auf ihren Händen bis in das Zimmer ihres großen Bruders."Hey Michi!" rief sie aufgeregt, "guck mal was ich bei turnen gelernt habe!" Glücklich über ihr eigenes Können lief  sie vor dem langen Schreibtisch ihres Bruders auf und ab. Doch der starrte nur auf die Diagramme und Codezeilen auf  seinen Rechner. "Ja toll Jamie!" sagte er abwesend.

Mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck, schielte Jamie aus ihrer bodennahen Position zu ihren Bruder herauf. "Du guckst ja gar nicht!" sagte sie.Ihr Bruder stöhnte hörbar auf und drehte sich mit seinem Schreibtischstuhl zu ihr um. "Jamie! Ich bin  vierundzwanzig und habe einen Halbtagsjob neben dem Studium. Ich muss das hier fertig machen! Ich habe keine Zeit  für die Launen einer sechzehnjährigen!"

"Aber guck doch mal wie stark ich geworden bin!" rief Jamie hoffnungsvoll, da ihr großer Bruder jetzt in ihre Richtung sah. Demonstrativ winkelte sie die Arme an, so dass sie mit ihrer kleinen Nase den Teppich  berührte. Das wiederholte sie mehrere Male, während ihr Körper Kerzengerade nach oben 
zeigte. "Siehst du wie stark ich durchs turnen geworden bin? Das mache ich alles mit den Muskeln in meinen Armen. Willst du sieh mal sehen. Die hauen dich um!"

"Jamie!" rief ihr Bruder genervt. "Ich muss hiermit bis um sechs fertig sein. Bitte geh jetzt!"
"Du bist doof!" sagte Jamie bestimmt und lief auf den Händen wider aus den Zimmer ihres Bruders. Erst in ihrem eigenen Zimmer, stellte sie sich wieder auf ihre Füße.

Am Abend um acht Uhr kam Jamie fröhlich ins Wohnzimmer gelaufen. Heute war die Primäre von einem Tanzfilm, den sie unbedingt sehen wollte. Doch zu ihrer Enttäuschung saß schon ihr großer Bruder auf dem Sofa und sah irgend so eine dumme Serie. "Ich wollte hier fernsehen!" maulte sie und setzte sich aufs andere Ende des Sofas.

"Zu spät!" sagte ihr Bruder ohne sie dabei anzusehen. "Aber du kannst doch oben fernsehen! An deinen dummen  Rechnern über dein dummes Internet!"
"Ich saß den ganzen Tag an meinen Schreibtisch! Jetzt will ich auf dem Sofa sitzen! Fertig! Dein Kram wird doch  sowieso wiederholt!"
"Du bist so doof!" maulte Jamie weiter und verschränkte die Arme. Dabei sah sie ihren Bruder so böse an, wie sie nur konnte. Doch er schien es noch nicht mal zu bemerken. Als sie ihn bestimmt eine halbe Stunde lang mit vernichteten Blicken gestraft hatte, ging sie wieder auf ihr Zimmer. Ihr Bruder war echt blöd.

Zwei Wochen später kam Jamie spät nach Hause. Sie ging jetzt schon seit einiger Zeit nach dem Turnen in den Fitnessclub. Sie trainierte gezielt ihre Arme und Beine um mehr Kraft für das Turnen zu bekommen. Als sie von der Bushaltestelle nach Hause lief, sah sie schon von weiten ein DHL Auto vor ihrem Haus stehen.Sie unterschrieb für ein großes Packet, dass für ihren Bruder war und ganz schön viel wog. Aber Jamie war mittlerweile so stark, dass sie kein Problem damit hatte. Der Paketzusteller staunte nicht schlecht, als sie ihm das Packet, ohne Probleme aus den Händen nahm.

Im Hausflur entledigte sie sich ihrer Jacke und bestaunte kurz ihren eigenen Oberarm. Ihr Bizeps war inzwischen so dick geworden, dass er den Bund ihres kurzärmligen Shirts nach hinten schob, um sich frei entfalten zu können. Jamie fand das klasse. Jetzt würde jeder, der ihren Oberarm ansah, sofort sehen, was für einen tollen Bizeps sie hatte.

Glücklich mit ihrem eigenen Aussehen, packte sie wieder den schweren Karton und trug ihn hoch in das Zimmer ihres  Bruders. Wie immer saß er an seinen Schreibtisch und schien konzentriert zu
arbeiten. Es sah sie nur kurz an, dann richtete sich sein Blick auf den Karton. "Oh ja!" rief er und stand plötzlich auf. "Er ist da! Jetzt ganz vorsichtig Jamie. Stell den Karton vorsichtig auf den Boden!" "Was machst du den für ein Theater!" fragte sie kopfschüttelnd, stellte aber den Karton so vorsichtig ab wie sie konnte. Schon war ihr Bruder mit einem Cutter an ihrer Seite und löste das Klebeband.

"Was ist denn da darin?" fragte Jamie neugierig. "Die Kiste ist ganz schön schwer!"
"Klar ist die für ein kleines Mädchen schwer!" sagte Michi und öffnete den Karton.
Ein Geruch von Metall und Kunststoff kam aus dem Karton.
"Was soll das den heißen?" fragte Jamie scharf und stemmte ihre Hände in die Hüften.
"Nichts!" sagte Michi und griff in den Karton. Teure Technik ist immer schwer!"
"Gerade hast du was anderes gesagt!" bohrte Jamie nach.
"Jetzt nerv nicht wieder rum! Ah verdammt, das Ding ist wirklich schwer. So bekomme ich das nicht raus. Ich schneide besser den Karton auch an den Seiten auf!"
"Soll ich es mal versuchen?"
"Warum? Denkst du mein neuer Server ist dann leichter?"
"Server? Das ist ein Rechner? Sieht wie ein Metallwürfel aus!"
"Dieser Metallwürfel hat 32 Festplatten und ist einer der größten Datenserver. Du willst gar nicht wissen, wie viel das Teil gekostet hat! Am besten ich mach erst mal Platz im Schrank. Mama und Papa dürfen den nicht sehen. Die  flippen aus, wenn sie rausfinden, dass ich mein gesamtes Geld dafür ausgegeben habe!"

Michi stand auf, ging zu seinem Schrank, und begann gleich damit, verschiedene Kisten umzuräumen.
Jamie ärgerte sich ein bisschen, dass ihr Bruder nicht einmal ihren Bizeps betrachtet hatte. Nein, er hatte nur Augen für sein neues Spielzeug und würdigte sie so gut wie gar nicht.

"Ist das Teil wirklich so teuer!" fragte Jamie und nährte sich wieder den Karton. "Ja!" sagte Michi energisch, während er von ihr abgewandt, im Schrank wühlte. "Okay!" sagte Jamie. Dann ergriff sie den Metallwürfel im Karton und hob ihn vorsichtig heraus. Ihr Bruder musste das Geräusch, welches sie dabei verursacht hatte, gehört haben. Denn er drehte sich sofort um und sah sie fassungslos an.

"Nein!" rief er laut. "Stell ihn hin, stell ihn sofort wieder hin!"
Amy verdrehte die Augen und stellte das Metallteil wieder auf den Boden.
"Soll ich ihn dir nicht in den Schrank tragen?"
"Auf keinen Fall. Das mache ich alleine!"
"Ha!" sagte Jamie, verschränkte die Arme und  lehnte sich gegen die Zimmerwand.

Vorsichtig umfasste ihr Bruder den Metallkasten. Erst versuchte er ihn mit beiden Händen hochzuheben. Er konnte ihn zwar anheben, aber nur sehr kurz. Dann ließ er ihn mit einem hochroten Kopf wieder ab. Dann ging er dazu über, den Kasten über den Teppich zu schieben. Erst nahm er noch die Hände um zu schieben, aber nach einen halben Meter drückte er mit den Füßen.

"Sag nicht du bekommt deinen komischen Apparat nicht hochgehoben?" fragte Jamie und grinste breit. "Doch klar. Hast du doch gesehen!“ sagte Ihr Bruder schnell„Ich bin nur vorsichtig! Und deshalb schiebe ich! Was stehst du hier eigentlich nochherum? Musst du nicht mit deinen Puppen spielen?"

"Du bist wirklich ein Arsch!" rief Jamie wütend. Mit schnellen Schritten war sie an der Tür. "Und nichts zu danken das ich dir das Packet hochgetragen habe! Du hättest das übrigens nie geschafft!" Dann knallte sie die Tür hinter sich zu und lief auf ihr Zimmer. Dort haute sie wütend ihre kleinen Fäuste in ihr Kopfkissen. Michi hatte nicht einen Blick auf ihre starken Arme geworfen. Ihr Bruder war ja so doof!


Eine weitere Woche später hatte ihr Bruder abends noch Besuch. Es war einer von seinen Programmierfreunden, diegenau so lang, dünn und bleich waren, wie ihr Bruder. Kurt trug immer eine Brille mit einem dicken schwarzen Rand,wodurch der Blick seiner dunkelblauen Augen immer sehr intensiv wirkte. Jamie mochte Kurt, er beachtete sie wenigstens. Und er musterte immer ihre Figur. Im Gegensatz zu ihrem blöden Bruder. Kurt war sogar schon fünfundzwanzig. Ob er wohl eine Freundin hatte? Das hatte sich Jamie schon oft gefragt.

Mit dem schönsten Lächeln das Jamie hatte machte sie die Tür auf. Sie hatte schon am Auto gesehen das es Kurt war, der zu Besuch kam.

"Na du Hübsche!" sagte er und kam in den Flur. Jamie errötet leicht und grinste.
"Komm rein!"  Kurt hängte seine Jacke auf und sah Jamie wieder an.
"Man Jamie!" sagte er, "Du hast dich aber verändert. Bist schlanker oder? Und was ist das? Mein Gott ist das da dein Bizeps?"

Jamie strahlte vor Freude. "Ja cool nicht!" sagte sie schnell und hob ihren Arm. Als sie ihren Bizeps spannte, drückte dieser leicht ihr Shirt zur Seite und wuchs steil nach oben. "Wahnsinn!" sagte Kurt mit offenem Mund. Und Jamie wusste das, er es ernst meinte. "Ohne Scheiß Kleine, dein Bizeps ist sogar größer als meiner! Viel Größer! Echt jetzt!"

Jamie freute riesig über seine Worte. Kurt war halt toll. Und er gab einfach zu, dass seine Muskeln nicht so groß waren wie ihre. Er war halt ein richtiger Mann. "Los fass mal an!" rief sie aufgeregt und hüpfte von einen Bein aufs andere. "Man, ... okay, ..." sagte er, als er ihren Bizeps drückte. "Dein Bizeps ist auch härter als meiner!  Wirklich gut!" Dann nahm Kurt seine Hand wieder weg und ging an Jamie vorbei zur Treppe die nach oben führte.

"Ist dein Bruder oben?" Jamie drehte sich zu ihm um, enttäuscht, das er ihren Bizeps nicht mehr bestaunen wollte. "Nein, der ist oben. Wollen wir nicht lieber was machen? Willst du meine Bauchmuskeln sehen? Oder meine  Oberschenkel? Die sind richtig dick! Also nicht dick, sondern weil sie so stark sind und, ..."Lachend hob Kurt die Hände. "Ist ja gut Jamie. Glaub ich dir. Aber ich muss mit deinem Bruder ein wichtiges Programm zu Ende schreiben. Wir bekommen dafür einen netten Haufen Geld!"

"Bist du das da unten Kurt?" ertönte plötzlich die Stimme von ihrem dummen Bruder.
"Da hörst du es!" sagte Kurt. Und dann schrie er. "Ja, ich komme schon!"
"Gut, ich dachte schon, dass du wieder von meiner kleinen Schwester belästigt wirst.“

Sofort stieg in Jamie die Wut nach oben. Langsam reichte es ihr mit ihrem Bruder. Immer machte er ihr alles kaputt. Traurig sah sie zu, wie Kurt die Treppen nach oben eilte. Warum machte ihr doofer Bruder ihr immer alles kaputt. Das musste unbedingt aufhören.

An diesem Abend konnte sie ihre Wut kaum verbergen, als ihr Bruder wieder einmal auf dem Sofa saß und den Fernseherfür sich beanspruchte. Sie konnte gut auf seine verletzenden Sprüche verzichten. Sollte er doch gucken bis er blöd war. Morgen würde sie den Fernerer schon bei Zeiten in Beschlag nehmen, dann konnte er sehen, wo er blieb.

Am Vormittag des nächsten Tages, trainierte Jamie extra noch eine Stunde mit ihrer Hantel, damit ihr Bizeps richtig angeschwollen war, bevor sie sich vor den Fernseher setzte. Vielleicht sah ihr Bruder dann, wie stark sie war.

Jamie bereits vor dem Fernseher, als ihr Bruder eine Stunde später ins Wohnzimmer kam, um irgend so ein Film zusehen.  Als sie ihn sah, schnappte sie sich schnell die Fernbedienung und grinste ihn an. Er tat so, als ob er ihr  offenen Grinsen nicht sah, schnappte sich die Fernsehzeitung und nahm Platz.
"Was willst du denn gleich sehen?" fragte er trocken hinter seiner Zeitung.
Das hatte Jamie ganz vergessen. Sie hatte sich so darauf gefreut, hier bereits zu sitzen wenn ihr Bruder kam, dass  sie vergessen hatte, nachzusehen was überhaupt läuft.

"Hmm, ..." machte sie. "Was läuft denn?"
"Wie was läuft denn? Bist du nicht hier um was zu gucken?"
"Doch!"
"Und was?"
"Weiß noch nicht!"
"Gib mir die Fernbedienung!"
"Nein!"
"Aber du weißt doch gar nicht was du sehen möchtest!"
"Ich war aber zuerst hier!"
"Und hast keinen Plan was du sehen willst! Gib mir die Fernbedienung!"

Nun war ihr Bruder tatsächlich sauer. Er stand auf und stellte sich, in seiner ganzen Größe vor sie hin. Michi war mehr als einen Kopf größer als Jamie. Was diese nicht im Geringsten störte. Herrisch streckte er die Hand aus.

"Los her damit!"
"Ha!" lachte Jamie und steckte die Fernbedienung unter ihren kleinen Hintern."Hohl sie dir doch!"

Tatsächlich griff ihr Bruder mit beiden Händen nach ihren Unterarmen, um sie vom Sofa zu ziehen. Er zog einmal kurzvergeblich an seiner Schwester und wurde dann gleich darauf von ihr, mit einem Ruck aufs Sofa geschleudert. Beide Geschwister sahen sich überrascht an. Jamie konnte nicht glauben, wie schwach ihr Bruder war. Als er gezogen hatte, musste sie sich kaum anstrengen, um Stand zu halten. Und ihr Bruder konnte nicht glauben, mit was für einer übermenschlichen Kraft er plötzlich aufs Sofa gerissen wurde.

Jamie überwand ihre Überraschung schneller als ihr Bruder. Fast lachend vor Freude, stürzte sie sich auf ihn. Erhatte nicht die geringste Chance. Sie sah zwar, wie verbissen er versuchte sich zu wehren, aber trotzdem war es fürsie kein Problem, seine Hände nach unten zu drücken und sich auf seine Brust zu setzen.Er versuchte noch ein paar Augenblicke sich zu befreien, aber als er merkte, wie überlegen seine kleine Schwester war, hörte er auf. Es war schon komisch für Jamie, auf ihren Bruder zu sitzen und zu wissen, dass er vollkommenhilflos war. Dabei war er doch um so vieles größer.

"Na wer hat jetzt das Sagen, hä!" lachte sie ihm ins Gesicht. Ihr Bruder sagte nichts, sondern starrte sie nur mit  böse Blicken an. "Oh schmollt da jemand! Na los, ich halte deine beiden Hände nur mit einer Hand fest. Mein großer Bruder wird doch gegen den linken Arm seiner kleinen, kleinen Schwester ankommen. Sie spürte tatsächlich, wie er erneut versuchte gegen ihren Arm anzukommen. Als sie wieder merkte wie schwach ihr Bruder, im Vergleich zu ihr war, musste sie einfach laut lachen. Purer Hass stand in den Augen ihres Bruders, aber er sagte immer noch nichts.

"Oh so, so wütend!" lachte sie und griff hinter sich, um ihm die Fernbedienung vor die Nase zu halten. "Würde dichdas hier aufheitern?" Immer noch überaus fröhlich drückte sie ihm die Fernbedienung auf die Nase. "Na?"Sie spürte wieder wie seine Hände zittern. Und sie musste wieder lachen.

"Ist das wirklich deine ganze Kraft? Im Ernst. Das kann ich nicht glauben. Für dich muss es ja schon anstrengend sein, den Arm zu heben!"
"Du mieses Stück!" schrie ihr Bruder so plötzlich, das sich Jamie richtig erschrak. "Wenn ich hier rauskomme, mache ich Hackfleisch aus dir! Verstehst du mich? Du kleine Kröte ich werde, ..."

Seine Hasstetrade wurde von Jamie unterbrochen, indem sie ihm das Ende der Fernbedienung in den Mund schob. "Du bist ein blöder Mistkerl Michi, weißt du das? Du wirst ab jetzt netter zu mir sein! Verstanden?"

Sie zog die Fernbedienung aus seinem Mund. "Weißt du was Jamie!" zischte er. "Du wirst niemals einen Freund haben! Keiner mag Frauen mit Muskeln!"
"Das stimmt nicht!" platzte sie ärgerlich hervor. "Knut zum Beispiel findet sie toll!"
Ihr Bruder lachte plötzlich künstlich. "Knut? Der hat mir immer gesagt, dass er es hasst, wenn meine kleine Freakschwester die Tür auf macht. Er will sich nie bei mir treffen, weil du im Haust bist!"

Ihr Bruder wusste genau, wie er Jamie treffen konnte. Und obwohl er es war, der hilflos unter ihr lag, war sie nundiejenige die weinte."Du bist so, ..." Ihr fiel kein Wort ein, aber genau das war er. Wütend packte sie ihn am Kragen und schon sich seinen Kopf, zwischen ihre Beine. Sie hatte das im Fernsehen gesehen. Bei diesem Wrestling Kram, machten Frauen das mit anderen Männern.

Fest klemmte sie seinen Kopf ein und drückte ihn mit ihren Schenkeln zusammen. Zwar nicht besonders fest, aber ihr Bruder jaulte sofort los uns schlug wie wild um sich. "Na, wer ist jetzt der Freak!" fragte sie und drückte etwas mehr. Daerstarben plötzlich seine Bewegungen und seine Arme fielen schlaff herunter.Sie war sich nicht sicher, was jetzt los war und drückte noch etwas stärker. Als er sich nach zehn Sekunden immer noch nicht regte, ließ sie locker und der Körper ihres Bruders fiel schlaff zu Boden. "Michi?" fragte sie leise.

Sie packte ihn an der Schulter und richtete ihn vor dem Sofa wieder auf. So, dass er genau vor ihr saß. "Sag bloß du bist k.o.?" fragte sie. Keine Antwort."Echt jetzt?" lachte sie leise. "Von dem bisschen drücken?"

Ein Gefühl von Macht und absoluter Überlegenheit flutete ihren Körper. Lächelnd hob sie einen seiner Arme und hob ihn an. Als sie ihn losließ fiel er schlaff herunter. „Cool!“ lachte Jamie.
Sie gab ihrem Bruder einen Schups, so dass er lang aufs Sofa fiel. Sie setzte sich dich zu ihm und schlang erneut ihre Beine um seinen Kopf. Nach ein paar Minuten begann ihr Bruder an zu stöhnen.

"Oh, machte er und ob sie Hände, um sich an den Kopf zu fassen. Prallte aber dabei auf Jamies muskulöse Oberschenkel. "Das sind Muskeln die da fühlst!" sagte Jamie, als die Hand seines Bruders ihre Beine berührte.
"Oh verdammt. Was war das?" stöhnte Michi.
"Ich!" rief Jamie aufgeregt. "Das war ein Headscissor k.o.! Wie im Fernsehen! Nochmal?"
"Nein!" rief ihr Bruder schnell, und in seiner Stimmte schwang Panik mit. "Bitte nicht Jamie!"
"Och, sei doch keine Spaßbremse!"

Und schon drückte Jamie wieder den Kopf ihres Bruders zusammen. Dieser fing wieder wild an zu zappeln und gabeinen hohen Schmerzensschrei von sich. Jamie ignorierte das Theater ihres Bruders und drückte ganz vorsichtig weiter. Sie fand sein Gezappel irgendwie lustig und wollte nicht, das es erneut so schnell endete. Aber da ging schon einRuck durch seinen Körper und seine Arme fielen herunter und er war erneut k.o.

"Oh Mann!" rief Jamie. "Das war noch nicht mal die Hälfte meiner Kraft. Vielleicht fünfundzwanzig Prozent! Sie drückte dennoch weiter, um wenigsten mit halber Kraft zu drücken und gab dann den Kopf ihres Bruders frei. Es dauerte an die fünf Minuten, bis ihr Bruder, mit komischen Schnarchgeräuschen zu sich kam. "Na, wie geht’s?" fragte Jamie frech. "Ausgeschlafen?"

Ihr Bruder blickte sich panisch um, dann wollte er sich plötzlich aus den Staub machen. Schnell schnappten Jamies Oberschenkel seinen Kopf und drückten ihn zurück aufs Sofa.

"Bitte lass mich gehen!" Jamie, winselte ihr Bruder. "Ich tue alles was du willst! Wirklich alles!"
"Wirklich alles?" fragte Sie misstrauisch. "Würdest du meine Hausaufgaben machen?"
"Ja!"
"Und meine Küchenzeiten?"
"Ja!"
"Hmm, und äh, würdest du mir die Füße küssen?"
Ihr Bruder zögerte kurz. "Äh, ja!"
"Auch wenn ich gerade von Sport komme und sie stinken?"
"Jamie ich tue wirklich alles!" jammerte ihr Bruder.
"Na gut. Aber erst muss ich dich bestrafen?"
"Bestrafen?" fragte er panisch und wurde sichtlich unruhig.
"Ja, für all die bösen Sachen die du zu mir gesagt hast!"
"Hey Jamie, ich werde ab heute immer ganz lieb zu dir sein! Versprochen!"
"Ich will nicht ganz lieb. Ich will das du alles machst was ich sage!"
"Ja, ja!" rief er schnell.
"Gut und jetzt deine Strafe!"
"Aber Jamie!" jammerte ihr Bruder.
"Sei still!"

Sie sah den Widerstand in dem Gesicht ihres Bruders, aber er zwang sich tatsächlich dazu, den Mund zu halten."So ist es gut!" sagte sie und schob seinen Kopf etwas nähre zu sich, damit er richtig zwischen ihren Schenkeln lag.

"Ich denke drei Knockouts sind genau die richtige Strafe!" Alle Farbe wich aus dem Gesicht ihres Bruders und er sah sie mit, vor Angst geweiteten, Augen an. "Nein bitte Jamie. Ich halt das Ganze nicht mehr aus. Bitte, bitte nicht. Ich fehle dich an!"
"Na, das hättest du dir besser vorher überlegen sollen! Außerdem sind es jetzt vier, weil du ohne Erlaubnis sprichst!"

Dann spannte Jamie plötzlich ruckartig ihre Beine an. Das Gesicht ihres Bruders sah kurz geschockt aus, dann war ein komisches Geräusch zu hören. Seine Arme und Beine zuckten noch ein paar Sekunden, dann lag er still da."Siehst du?" fragte sie. "Ging ganz schnell! Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich beim nächsten Mal genau so nett bin!"

Sie wartete geduldig, bis ihr Bruder endlich wieder die Augen öffnete. Da sie keine Lust auf sein gebettelt und  geflennt hatte, drückte sie gleich wieder zu, sobald seine Augen offen waren. Kurz zappelte er wild, schaffte es  sogar ein Wimmern abzusondern, dann war er wieder ruhig.

Jamie zog sich ein Kissen heran und machte es sich bequem. Sie fing an, dieses Spiel zu mögen. Doch leider schien ihr Bruder immer länger Bewusstlos zu sein, umso öfter und stärker sie drückte.

Beim nächsten Mal wartete Jamie, bis ihr Bruder sich wieder regte. Und dann, als er schon nach ihren Beinen griff,gab sie einen kräftigen Schub in ihre Beine. Ihr Bruder sackte in sich zusammen, als ob er eins mit dem Holzhammer auf dem Kopf bekommen hätte. Jamie konnte nicht anders, als breit zu grinsen.

Ihr Bruder brauchte gute zehn Minuten, bis er sich endlich wieder bewegte. Als er merkte, dass sein Kopf immer noch zwischen ihren Beinen war, fing er an zu zappeln. Dann brach er völlig in 
sich zusammen und fing an zu weinen.

"Oh!" machte Jamie und streichelte den Kopf ihres Bruders. Hast du Angst vor den Beinen deiner kleinen Schwester?" 
"Ja!" brach es aus ihrem Bruder hervor. Jetzt heulte er richtig. "Das ist so süß!" rief sie. "Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde dafür sorgen das gleich tief und fest schläfst.“
"NNNEEIIIINN!" schrie ihr Bruder hysterisch. Doch da war es schon zu spät.

Jamie drückte wieder ihre Beine zusammen. Und dieses Mal machte sie es sehr langsam. Mehrere Male hielt sie einfachnur den Druck, damit ihr Bruder Zeit zum Winseln und heulen hatte. Am Ende Überraschte sie ihn mit einem harten Stoß der ihn sofort ruhig stellte. Danach steigerte sie noch weiter den Druck und ließ ihn bei siebzig Prozent ihrer Kraft, fast eine Minute lang zwischen ihren Beinen hängen. Erst dann ließ sie seinen Kopf frei.

Neugierig richtete sich Jamie auf und schlug Michi leicht auf die Wang. Keine Reaktion, ihr Bruder lag wie tot da. "Haha!" lachte sie fröhlich. "Da hat deine kleine Schwester es dir aber gegeben, was?"
Neugierig hob sie seine Augenlieder an, aber alles was sie sah, war ein leerer Blick.

"Oh, armer Bruder!" kicherte sie. "Und so eine böse Schwester! Ja war deine Schwester böse?" Sie ließ den Kopf ihres Bruders nicken. "Und bist du ein dummer, dummer Junge?" Wieder bewegte sie seinen Kopf so, dass er nickte. Jami lachte laut, ließ den Kopf ihres Bruders los, dessen Körper seitlich ungebremst zu Boden fiel. Während sein Kopf noch ein "Bam" auf dem Boden erzeugte, kugelte sich Jamie vor Lachen auf dem Sofa.

Jamie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und sah über die Sofakante. "Hey Pennbacke, willst du an meinen Socken riechen?" Sie streckte ihren Fuß vom Sofa und rollte damit den Kopf ihres Bruder hin und her. So als ob er ihre Frage verneinen würde. "Doch das willst du!" sagte sie streng. Dann nahm sie ihren Fuß uns rieb in intensive und mit festen Druck in seinem Gesicht. "Na wie ist das? Mehr?"

Fast eine Minutenlang rieb Jamie ihren Fuß, in dem Gesicht ihres Bruders. Dann wurde ihr das Spiel zu langweilig. "Uh!" machte sie und nahm ihre Fuß aus seinem Gesicht. "Also ich mach mir jetzt was zu essen, willst du auch was?" Wieder ließ sie seinen Kopf die Frage verneinen. Jamie stand leise kichernd auf, und verließ das Wohnzimmer. 

Während sie sich ein Sandwich zubereitete hörte sie irgendwann, wie jemand eilig die Treppe hochrannte. Als sie auf den Flur trat, hörte sie, wie ihr Bruder seine Zimmertür zuschlug und eilig hinter sich abschloss. Kichernd und mit bester Laune ging Jamie ins Wohnzimmer. Endlich hatte sie den Fernseher für sich alleine.

Gleich am nächsten Tag, konnte Jamie feststellen, das sich ihr Verhältnis zu ihrem Bruder, stark verändert hatte. Als er am Morgen, Jamie vor dem Badezimmer erblicke, wurde er kreidebleich, drehte auf der Stelle um und rannte zurück in sein Zimmer. Jamie hörte genau, wie er die Tür hinter sich abschloss. Danach konnte man sagen, dass ihr großer Bruder sie wirklich mied.

Immer lief er davon, wenn er sie sah. Und wenn sie gemeinsam am Tisch saßen, wagte er es nicht sie anzusehen. Und im Wohnzimmer sah sie ihn auch nicht mehr. Im Grunde hielt er sich immer in seinen Zimmer auf, das er grundsätzlich abschloss. Jamie war das ziemlich egal, solange ihr Bruder sie nicht ärgerte, war alles gut.

An einem Abend, drei Wochen später, hörte Jamie Stimmen aus dem Wohnzimmer kommen. Da ihre Eltern nicht da waren, konnte es sich hierbei nur um ihren Bruder handeln. Was ungewöhnlich war, da er sich gerade abends, nicht mehr ins Wohnzimmer traute. Jamie musste innerlich grinsen. vielleicht sollte sie ihn daran erinnern, warum er die letzte Zeit das Wohnzimmer gemieden hatte.

Lächelnd ging sie die Treppe ins Erdgeschoss herunter. Sie freute sich schon auf die Reaktion von ihrem Bruder, wenn er sie sehen würde. Doch im Erdgeschoß fand Jamie nicht dass, was sie erwartet hatte. Statt irrem Bruder, stand dort eine Frau. Eine junge Frau, nicht hässlich. Und daneben ihr Bruder. Jamie hatte ihren Bruder noch nie mit einer Frau gesehen. Sie hatte bis jetzt gedacht, dass sie und ihre Mutter die einzigen Frauen im Leben ihres Bruders wären. Und vielleicht ein paar virtuelle Frauen auf seinem Rechner, aber sonst.

Allerdings sah dieses Mädchen nicht so aus, als ob sie auf ihren Bruder stehen würde. Im Gegenteil. Sie war angespannt und schien nicht auf irgendwas zu warten. "Hast du jetzt diesen Film oder nicht?" fragte sie ungeduldig, während ihr Bruder in seinem Sammelorder für CD's kramte. "Ja klar! Ich habe alles. Moment noch!" "Ich hoffe wirklich dass du ihn hast, denn wenn nicht muss ich die ganze Nacht dieses verdammt Buch lesen!" "Ich sagte doch, ich habe ihn Anna!" "Dann such schneller! Oh, hey, wer ist das denn da?"

Anna hatte Jamie entdeckt, die langsam die Stufen runterkam. Ihr Bruder drehte sich auch um und Jamie sah, wie er zunehmend nervös wurde. "Meine Schwester!" sagte er schnell und suchte weiter den Ordner durch. Doch nun erheblich schneller.

"Hast du auch einen Namen?" fragte Anna kaugummikauend.
"Ja!" sagte Jamie, "Ich bin Jamie, und du?"
"Anna!" sagte das Mädchen knapp.

Jamie musterte die Frau. Sie war größer als Jamie, fast so groß wie ihr Bruder. Aber halt nur fast. Sie hatte eine schwarze Lederhose an, die fest an ihren Beinen klebte und ziemlich sexy aussah. Ihr rotes Hemd war nicht weniger eng und ließ einen ihren flachen Bauch und ihre gut bestückte Oberweite nur zu leicht erkennen. Ihr Gesicht war gebräunt mit dunkelbraunen Augen und roten Wangen. Ihre Augen hatte sie mit schwarzen Eyeliner verziert, so dass sie etwas Dunkels ausstrahlte. Und taff wirkte. Was sie scheinbar auch war.

"Deine Schwester zieht ziemlich sportlich auch!" sagte Anna, die Jamie genauso gemustert hatte. "Ich turne!" sagte Jamie schnell, bevor ihr Bruder antworten konnte. "Davon kriegt man solche Muskeln?" fragte Anna und musterte Jamies Oberarme. "Ja auch!" sagte Jamie und grinste breit. Langsam gefiel ihr Anna.

"Da ist sie!" rief ihr Bruder laut, und hielt eine DVD hoch, als ob er den heiligen Gral gefunden hätte. "Und darum schreist du so laut?" fragte Anna genervt und sah ihn an, als ob Michi ein totaler Idiot wäre.

"Äh,..." Michi räusperte sich. "Nein, hier ist sie! Hier! Da nimmt. Jetzt kannst du gehen!"
"Wow!" sagte Anna, während sie die DVD nahm. "Du schmeißt mich raus?"
"Nein, ja. Ich meine du wolltest den Film zum Buch. Denn hast du jetzt!"
"Ja, aber vor ein paar Minuten, erschien es mir nicht so, als ob du mich loswerden wolltest. Und jetzt plötzlich hast du es Megaeilig."

"Er hat Angst vor mir!" sagte Jamie laut und grinste ihren Bruder breit an.
"Was?" fragte Anna und stemmte die Hände in die Hüften.
"Nein, ich..., so ein Quatsch!" krächzte Michi.
"Doch hat er!" sagte Jamie und starrte ihren Bruder böse an.
"Ha!" lachte Anna, als sie sah, wie Michi vor dem Blick seiner Schwester zurück wich. "Das scheint mir aber auch so!Oh man, wenn das morgen die Schule erfährt. Michi hat Angst, vor seiner kleinen Schwester! Wie alt bist du Mädchen?"
"Sechzehn!"
"Sechzehn!" wiederholte Anna lachend. "Nein wie geil ist das denn?"
"Es stimmt nicht!" rief Michi wütend. "Ich habe keine Angst vor ihr!"
"Sicher?" fragte Anna grinsend. "Für mich sieht das anders aus."
"Das ist doch alles Unsinn!" rief Michi.
"Gut!" sagte Anna und stemmte wieder die Hände ein die Hüften. "Dann beweis, dass du keine Angst vor ihr hast!"

"Wie das denn?" fragte Michi nervös und trat von einen Bein aufs andere.
"Versohl ihr den Hintern!" sagte Anna knapp. Worauf Jamie anfing zu lachen.
"Lach nicht verdammt!" rief Michi verzweifelt, dann wand er sich Anna zu.
"Können wir das Ganze nicht vergessen? Nimm doch einfach deine CD und geh. Ja?"

Anna schüttelte den Kopf. "Nö!" sagte sie knapp. "Da musst du mich schon eigenhändig rauswerfen!"
"Ha, ha, ha!" lachte Jamie. "Keine Chance. Mein Bruder ist so schwach, dass glaubt man nicht. Er hätte keine Chance gegen dich!"
"Wirklich?" fragte Anna und sah Michi schmunzelnd an.

"Hört auf!" schrie Michi plötzlich. "Du gehst jetzt, oder ich behalte die DVD!"
"Ach ja? Hohl sie dir doch!"
Nervös sah Michi, Anna an. "Ich schlage keine Frauen!" sagte er mit fester Stimme. Drauf hin lachte Jamie wieder. "Weil du es nicht kannst!" rief sie kichernd. "Macht doch Armdrücken!"

Anna lächelte. "Deine Schwester hat Recht. Machen wir doch Armdrücken. Oder hast du davor auch Angst?"
"Verdammt nein!" rief Michi.

Wütend nahm er am Tisch Platz. Anna saß genauso schnell am Tisch wie er. Jamie stellte sich an die Stirnseite des Tisches.Sie sah gleich, dass Annas Arm dicker war, als der ihres Bruders. Ihr Bruder hatte zwar einen Pulli an, doch Jamie wusste, dass man darunter nicht viel finden würde. "Fertig?" fragte Anna herausfordernd. "Ja!" kam es missmutig von Jamies Bruder. Ein paar Augenblicke geschah nichts, erst dann fing ihr Bruder an, Druck aufzubauen. "Nicht so zaghaft!" rief Anna, "Drück richtig!" Michi schien sich über diese Worte zu ärgern, denn er drückte sichtlich stärker.

Bei Anna drückte sich jetzt tatsächlich ein Bizeps an den roten Stoff ihres engen Shirts. Er war nicht überaus groß, aber für ein Mädchen schon auffällig.Bei ihrem Bruder sah man nichts. Michi strengte sich richtig an, und rutschte dabei auf seinem Stuhl hin und her. Anna war alles andere als angestrengt. Gelangweilt fuhr sie sich mit der linken Hand durch die Haare. "Wenn das jetzt alles ist!" sagte sie und knallte Michis Hand auf die Tischplatte. "Ahh!" machte Michi empfindlich und zog seinen Arm weg, sobald Anna seine Hand losgelassen hatte.

"Stark bis du wirklich nicht!" sagte Anna entschieden und stand wieder auf. Während Michi einen roten Kopf bekam. "Willst du mal sehen, wie ich ihn verhaue?" fragte Jamie aufgedreht. Anna grinste und sah Michi an, der bei den Worten seiner Schwester zusammengezuckt war.

"Klar!" sagte Anna, während sie Michi weiter ansah. Dieser blickte erst Anna und dann Jamie an. Als er von beiden Mädchen nur böse angelächelt wurde, entschied er sich zur Flucht. Da er aber mit dem Rücken zur Wand saß, musste er entweder an seiner Schwester oder an Anna vorbei.

Er endschied sich für Annas Seite. Doch diese stellte sich ihm überraschend in den Weg, packte ihn am Pulli und drückte seine magere Gestalt an die Wand. Michi war entsetzt darüber, wie leicht Anna, seinen gesamten Körper, mit ihrem Armen wegdrücken konnte.

"Hiergeblieben!" zischte sie, packte seine Arme und drückte diese gegen seinen Körper. "Ich kann es kaum glauben, dass du versuchst wegzulaufen! Vor deiner kleinen Schwester!" Anna schubste ihn und Michi fiel ungeschickt zu Boden.
"Ach willst du ihn verhauen?" fragte Jamie.
"Nicht richtig!" sagte Anna. Michi wollte sich wieder aufrichten, als Anna im ihre Turnschuhe auf die Brust setzte und wieder runterdrückte.

"Das lasse ich mir nicht gefallen!" rief Michi. "Ach ja!" rief Anna. Und schon war sie auf ihm. Ihr Körper schien schwerer als der von Michi zu sein, denn er atmete schwer aus, als sie sich auf ihn fallen ließ. Dann versuchte Michi, an Annas langen dunklen Haaren zu ziehen, worauf sie ihm instinktive eine scheuerte. Während Michi sie noch erschrocken anstarrte, hatte sie schon seine Hände auf den Boden gedrückt.

"Verdammt!" rief er schwer atmend. "Lass mich!"Doch anstatt seinen Worten Folge zu leisten, setzte sich Anna prompt auf Michis Gesicht. Michi fing wild an, mit den Beinen zu strampeln, was sich aber gab, als Jamie auf seinen Beinen Platz nahm. Dabei lachte sie leise vor sich hin.

Anna saß eine ganze Weile auf Michis Gesicht, bevor sie sich wieder auf seine Brust setzte. Laut zog Michi gierig Luft in seine Lungen. Sein Gesicht war Krebsrot und er hätte sich wohl beschwert, wenn er genug Sauerstoff dafür gehabt hätte.

"Na?" fragte Anna grinsend, "Wer hat jetzt gewonnen?"
Sie musste warten, bis Michi wieder einigermaßen Luft bekam. Aber dann kam von ihm nur ein wütendes "Verpiss Dich!".

Jamie hob die Augenbrauen. Sie hätte gedacht, das ihr Bruder jetzt an dem Punkt war, an dem er wie ein Mädchen zu weinen anfängt. Anna beantwortete seine Antwort, mit ihrem Hintern auf seinem Gesicht."Okay!" sagte sie "Du willst es ja nicht anders!"

"Wenn du willst, dass er tut was du willst, kann ich dir einen Trick zeigen!" sagte Jamie breit grinsend hinter Anna. Diese drehte sich um und lächelte."Klar! Zeig mal!"
Aufgeregt lief Jamie nach vorne und setzte sich vor Michis Kopf, ihre Beine weit geöffnet. Als Anna von seinem Gesicht runterrutschte und er wieder wie ein Ertrinkender nach Luft schnappte, klemmte sie seinen Schädel zwischen ihre kräftigen Oberschenkel.

"Uhh!" sagte Anna. "Ich glaube, ich weiß was du vorhast!" Michi taste panisch nach den Beinen seiner Schwester und Panik stand auf sein Gesicht geschrieben. "Nein!" krächzte er. "Bitte nicht das! Jamie, bitte!" Er hatte Tränen in den Augen doch Jamie lachte nur. "Ich will deiner neuen Freundin doch nur was zeigen, du Idiot!"

"Ey!" rief Anna, "Ich bin auf keinen Fall seine Freundin. Nicht im Geringsten! Ich bin nur wegen diesem Film hier!"
"Okay, verstanden!" rief Jamie und spannte ihre Beine mit einem solchen Ruck an, das Michi nur noch ein kleines "Arg!" rausbekam, bevor er die Augen verdrehte und seine Beine und Arme zu Boden fielen.
"Wow!" sagte Anna und hob probeweise, Michis Arm um ihn gleich wieder fallen zu lassen.
"Sag bloß, er ist k.o.!"
"Jeep! Er findet das gar nicht lustig. Ich schon!"
"Ist es auch irgendwie!" sagte Anna und grinste Jamie an. "Soll ich dir zeigen, wie man ihn noch ruhig stellen kann?"
„Du kannst sowas auch?“
Klar, willst du es sehen?“
"Oh ja, unbedingt!"
"Okay weck ihn auf!"


Jamie öffnete ihr Beine und schlug Michi, mit beiden Händen abwechselnd, auf die Wange. Sein Kopf flog zwischen Jamies Händen hin und her. Es dauerte eine Weile, bis er endlich stöhnend zu sich kam. Als er realisierte, dass er immer noch im Schoss seiner Schwester lag, wurde er sofort wieder panisch.

Lachend zog Anna ihn von Jamie weg, direkt in ihren eigenen Schoss. Michi wollte sich dagegen wehren, doch seine kleine Schwester hatte schnell seine Arme ergriffen und hielt diese mit eisernem Griff fest.

"Lass mich in Ruhe ihr Irren!" rief er hysterisch, während ihm die Tränen aus den Augen liefen.
"Oh!" rief Anna und schlang ihren rechten Arm um Michis Hals, "Da muss wohl jemand beruhigt werden!" Mit der linken Hand faste sie an seinen Hinterkopf und drückte diesen in die Armbeuge ihres rechten Arms. Dann spannte sie ihren Bizeps an, der sich genau in die Atrien seines Halses bohrte. "Nein lass mich!" rief Michi, dann wurde er immer schwächer und schließlich rollte seine Augen ohne Kontrolle hin und her.

"Oh den Griff habe ich mal im Fernsehen gesehen!" lachte Jamie und beobachtete wie sich die Augen ihres Bruders schlossen. "Ja nennt sich Slepperhold!" sagte Anna und drückte noch fester. Sie wartete noch eine halbe Minute, dann ließ sie der erschlafften Körper von Michi zu Boden fallen. "Ah!" sagte sie. "Sowas macht schon Laune!" "Sag ich doch!" lachte Jamie. "Er ist aber auch ein Schwächling! Ich glaube nicht, dass er normal ist!"
"Das sowieso nicht!" sagte Anna und richtete sich auf. Jamie folgte ihrem Beispiel.
"Ich muss jetzt los. Ich muss diesen Film noch sehen!"
"Schade!" rief Jamie. "Wir hätten noch so lustige Sachen mit ihm machen können!" "Ja!" sagte Anna und grinste fies. "Aber wir können uns ja mal verabreden. Dann nehmen wir uns einen ganzen Tag für deinen Bruder Zeit."
"Oh ja!" lachte Jamie und klatschte in die Hände. "Hier, willst du seine Filmsammlung haben? Die braucht er nicht mehr!"
"Bist du dir sich?"
"Moment!"

Jamie kniete sich neben ihren Bruder, der noch immer auf dem Boden lag und auf den Teppich sabberte. Kurz schlug sie ihm mit ihrer kleinen Faust, fest zwischen die Beine. Mit einem lauten "Arrg!" und geweiteten Augen, kam Michi zu sich. Sofort hielt er seine Hände, über seine edlen Teile und wand sich hin und her. "Ey Michi!" rief Jamie. "Kann Anna deine Filmsammlung haben?"

Doch ihr Bruder antwortete nicht. Er heulte nur leise und wand sich hin und her. Jamie verlor die Geduld. Sie schlug seine Arme zur Seite und griff ihm fest zwischen die Hose. "Ahhh!" rief Michi. "Ahh bitte Jamie, nein, bitte!"
"Ich wiederhole! Darf Anna deine Filmsammlung haben?"
"Ja, ja! Bitte lass los! Bitte!"

Jamie ließ ihn los und grinste Anna an. Diese grinste zurück. "Kannst du also haben!" lachte Jamie. Anna nahm das Geschenk danken an. Nachdem sie sich bei Michi verabschiedet hatte, in dem sie ihm ihre Turnschuhe ins Gesicht gedrückt hatte, ging Anna. Jamie hatte wirklich das Gefühl, eine neue Freundin zu haben. Auch wenn Anna sechs Jahre älter war als sie.

Als sie zurück im Wohnzimmer war, lag ihr Bruder immer noch wimmernd am Boden.
"Hey Michi!" rief sie energisch. "Los ab ins Bett! Es ist schon spät. Und wenn du nicht bis elf Uhr schläft, kümmere ich mich darum!" Michi wurde noch bleicher als er ohnehin schon war. Dann rappelte er sich auf und lief in gebückter Haltung die Treppen hoch. "Und wage es ja nicht, dich einzuschließen!" rief im Jamie hinter her.

Als Michi weg war, klatschte Jamie fröhlich in die Hände. Es gefiel ihr, wenn ihr Bruder tat was sie sagte. Aber jetzt wollte sie endlich Fernsehen. Ihr frecher Bruder hatte sie lange genug aufgehalten.

Ende

Freitag, 3. Februar 2017

Nadja – Ein Lehrer in Nöten.

Es war, als ob er aus einem tiefen Traum erwachen würde. Sein Kopf fühlte sich dumpf und schwer an und in seinen Ohren rauschte das Blut. Es dauerte, bis sich seine Augen scharf gestellt hatten und er seine Umgebung erkennen konnte. Er starrte an die Decke eines Wohnzimmers. Eines Wohnzimmers, das ihm auf den ersten Blick unbekannt vorkam. War er hier eingeschlafen? Er drehte den Kopf und stöhnte laut auf. Oh Mann, hatte er getrunken! Was sonst? Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern, was als letztes passiert war. Und dann kam es wieder. Die Flucht aus der Schule, die Bushaltestelle. Und dann war er von diesem vollbusigen Mädchen mit den muskulösen Oberarmen weggelaufen. Bis auf diese Wiese und dann. Verdammt. Er wusste es nicht. Und jetzt war er hier. Moment, was hatte sie noch zu ihm gesagt? Dass sie ihn schlagen würde? Sie hatte doch nicht. Nein, …

„Na wer ist denn da wach geworden!“
Herr Baumgarten schreckte aus seinen Gedanken hoch. Die Stimme kannte er doch. Er drehte den Kopf und dieses Mal ging es besser. Und da stand sie. Lexa in ihrer ganzen Größe und mit all ihren Muskeln.
Dieses hochgewachsene Mädchen, was über ihm aufragte und wie eine Königin auf ihn herabblickte.
Es war erstaunlich, wie schnell die aufkeimende Erregung seine Beschwerden beseitigte.

„Wo bin ich?“ fragte er heiser. „Und wie zum Teufel bin ich hier her gekommen?“
„Oh, oh! Flucht der Lehrer etwa? Und spricht er etwa, ohne gefragte worden zu sein?“
„Lexa lass den Unsinn ich,…“
Ungewollt atmete Herr Baumgarten schwer aus, als sich Lexa auf seinen Brustkorb fallen ließ.
„Ah, verdammt!“ stöhnte er. Dabei hatte er es gerade geschafft normal mit ihr zu reden. Er wusste, wenn er länger in ihrer Nähre war, würde er sie wieder anhimmeln und sich alles gefallen lassen. Wirklich alles!

„Du bist hier weil ich es so will!“ sagte Lexa und rutschte auf seinen Oberkörper nach oben. „Und ich mache mit dir, was auch immer ich will!“ Ihr Körper war wahnsinnig schwer, was wohl von all den Muskeln kam. Und sie saß fast auf seinem Hals. Aber nur fast.

„Du bist verrückt!“ keuchte Herr Baumgarten, während er an ihrem Oberkörper hochsah. Sie sah umwerfend aus. Mit diesen langen, schneeweißen Haaren die auf ihren breiten Schultern lagen.
„Ach ja? Sie sind doch so verdammt geil auf mich! Sind sie schon immer gewesen, seit der ersten Stunde!“

Lexa schob ihre Oberschenkel zusammen, so dass der Kopf von Herrn Baumgarten dazwischen klemmte. Sie drückte nicht fest zu, nur so sehr, dass er gezwungen war, sie anzusehen. „Ich denke sie sollte zugeben, dass sie mich geil finden? Was ist? Nein? Zu ordinier? Okay, sagen sie es in ihren Worten! Sagen sie, dass sie mich begehren!“

Herr Baumgarten sah sie mit großen Augen an, sagte aber nichts. Er überlegte fieberhaft, wie er dieser Situation entfliehen konnte. Leider musste er zugeben, dass er bei weiten nichts stark genug war, um Lexas Körper abzuschütteln, geschweigen denn ansonsten gegen ihre Kraft anzukommen. Wenn sie ihm eines klar gemacht hatte, dann das sie stärker war als er. Ein verdammtes sechzehnjähriges Mädchen. Allerdings mit einem Körper, der extrem muskulös war.

„Ich könnte dich ganz leicht dazu zwingen, alles zu sagen was ich will. Aber ich werde dir in den nächsten Stunden noch genug wehtun. Wie wäre es wenn ich dem geilen Lehrer das zeige, was er immer sehen wollte?“

Herr Baumgarten schluckte als Lexa plötzlich die Arme hob und mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt auszog. Und der einzige Gedanke von Herrn Baumgarten war, „Was für Bauchmuskeln!“ Er hatte ihre Bauchmuskeln schon zuvor gesehen. Unzählige Male. Aber immer nur durch irgendwelche Kleidungsstücke hindurch. Noch nie hatte er diese glatte zarte Haut gesehen. Nie hätte er gedacht, dass diese einzelnen Muskelpakete so ausgeprägt waren. Wie eckige Steine ragten sie aus ihren Bauch hervor. Sie sahen perfekt aus. Perfekt und hart. Sehr hart. Darüber hielt ein schwarzer BH ihre kleinen festen Brüste fest. Ihre Haut schien überall so zart und leicht gebräunt zu sein. Herr Baumgarten suchte nach einem Marcel. Konnte aber keinen finden. Diese Bauchmuskeln faszinierten ihn. Er merkte nicht, dass er den Mund halb offen hatte und ihren Bauch einfach nur anstarrte.

Lexa grinste den Lehrer unter ihr breit an. Ihr nackter Bauch schien ihm zu gefallen.
„Wusste ich es doch, du hirnloser kleiner Rammler!“
Herr Baumgartens Augen weiteten sich schlagartig, als Lexa hinter sich griff und ihre Hand zwischen seinen Beinen versenkte.
„Oh ja! Sie sind geil!“

Herr Baumgarten konnte nicht mehr. Der Anblick ihres nackten Oberkörpers, dieser Haut, den Muskeln, und ihre fordernde Art. Und jetzt spürte er ihren Griff ganz fest zwischen seinen Beinen. Er konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern.
„AHHH!“ machte er und blickte zur Decke.
„Geht’s noch?“ rief Lexa. Und mit einer Bewegung war sie höher gerutscht und saß plötzlich auf seinem Gesicht. Ihr Körper war schwer und drückte ihren knackigen Hintern so fester auf sein Gesicht, dass er von einem Augenblick zum anderen keine Luft mehr bekam. Panisch griff er mit den Händen nach seinem Gesicht. Doch schon wurden seine Handgelenke mit stählender Kraft zu Boden gedrückt.

„Facesitting?“ fragte Nadja, die auf einmal im Türrammen stand. In ihren Händen hatte sie je einen Teller mit einem Sandwich. Lexa drehte sich grinsend zu ihrer Freundin um. „Ja, nur ein bisschen. Der Kehr sieht mich keine zehn Sekunden und ist geil wie ein räudiger Köter!“
„Und das hat nichts damit zu tun, dass du dein Shirt ausgezogen hast?“
„Wieso macht es dich geil?“ fragte Lexa.
„Vielleicht ein bisschen!“ sagte Nadja so leise, das Lexa nicht sicher war, ob sie es wirklich gesagt hatte.
„Und willst du jetzt mit deinem kleinen Mann spielen?“
„Du kannst gerne auch mal. Aber erst wenn ich eins zwei Sachen mit ihm abgearbeitet habe.“
„Okay… Und was mache ich solange? Soll ich nur zugucken?“
„Wir können auch erstmal einen Film sehen. Ich kann mich gleichzeitig um ihn kümmern. Außerdem ist zu viel Aufmerksamkeit nicht gut für ihn! Deshalb ist er auch mit diesem Lehrerjob so überfordert!“
„Du redest so ein Müll!“ lachte Nadja. „Wenn überhaupt ist er mit dir überfordert! Oh, er zappelt kaum noch. Wenn du nicht willst, das er besinnungslos wird, solltest du vielleicht aufstehen!“
„Na schön!“

Lexa stand von ihrem neuen Spielzeug auf, das sofort gierig und hustend nach Luft schnappte.
„Also einen Film?“ fragte Lexa während sie das Verhalten von Herrn Baumgarten grinsend beobachtete.
„Klar, von mir aus! Obwohl wir auch reden könnten. Über die Entführung eines Lehrers zum Beispiel.“
„Jetzt tue nicht so, als ob du nicht mitgemacht hättest. Und du hast mir auch noch nicht erzählt, was du mit Frau Neumeyer angestellt hast. Die Frau war ziemlich eingeschüchtert!“
„Okay ein Film!“ rief Nadja schnell.

Während Nadja einen Film raussuchte, zog Lexa, Herrn Baumgarten zum Sofa rüber.
„Ich muss ganz kurz was hohlen, wirst du lieb hier liegen bleiben? Obwohl… Besser ich gebe dir was zu tun!“

Lexa spürte den Atem von Herrn Baumgarten im Gesicht, als sie ihre Faust tief in seinem Magen versenkte. Es sah fast aus, als ob ihm die Augen ausfielen und sein Gesicht wurde ganz blass.
„Na bitte. Jetzt bist du mit Luftholen beschäftigt. Besser du liegst noch genau so, wenn ich zurück komme, sonst gibt es ein Faustgewitter. Genau in deinen Magen!“

Während Herr Baumgarten sich vor Schmerzen auf dem Wohnzimmerboden krümmte, suchte sich Lexa eins zwei Dinge zusammen. Sie fischte sich einen benutzten pinken Slip von Nadja aus der Dreckwäsche und nahm sich aus der Schublade in der Küche eine Rolle Panzertape und eine Schere. Mit diesen Sachen kehrte sie grinsend ins Wohnzimmer zurück. Nadja hatte bereits den Fernseher angemacht und sich aufs Sofa gesetzt. Herrn Baumgarten, der sich immer noch auf dem Boden krümmte, ignorierte sie.

„Oh Lexa!“ rief sie sarkastisch. „Bitte nimm alles was du brauchst aus meiner Wohnung! Kein Problem!“
„Danke!“ rief Lexa und setzte sich wieder auf die Brust von Herrn Baumgarten. Grinsend hielt sie ihm den pinken Slip vor das Gesicht. „Mund auf!“ rief Lexa süß. „Ist das mein Slip?“ fragte Nadja plötzlich oben vom Sofa runter. „Und wenn? Kummer dich lieber um den Film!“
„Ich habe das Gefühl, dass wir uns gleich wieder prügeln Lexa!“ knurrte Nadja.
„Meinetwegen gern. Aber ich brauch hier noch ein paar Minuten mit meinen unartigen Jungen. Okay?“
„Pah!“ kam es von Nadja.
„Und du machst jetzt den Mund auf!“

Als Herr Baumgarten daraufhin die Lippen zusammenpresste, verlor Lexa ihre Geduld. Es gab ein hörbares Geräusch als ihre Faust, zwischen die Beine des Lehrers sauste. „AAAAAAHHHHHHHH!“
Kam es laut von Herrn Baumgarten. Sofort stopfte Lexa ihm seinen Mund, mit Nadjas Slip. Eine Sekunde später hatte sie seinen Mund mit Panzertape verklebt. Grob packte sie ihn an den Haaren und hob seinen Kopf an.

„Sie haben mich jetzt echt wütend gemacht!“ bellte sie. Dann drehte sie seinen Kopf so, dass er ihre Beine sehen konnte. Ihre Jeans knarrte als sie ihre Muskeln anspannte die sich wie dicke Kabel gegen den Stoff drückten. „Sehen sie das? Diese Oberschenkel? Alles Muskeln! Absolute Girlpower!“Sie machte einen Spagat und drückte sein Gesicht auf die dicken Stahlkabelmuskeln. „Na wie ist das!“ rief sie.

„Lexa!“ rief Nadja genervt. „Wollen wir nicht den Film sehen?“
„Doch das wollen wir!“ sagte Lexa während sie weiter das Gesicht ihres Lehrers auf ihren Oberschenkeln rieb. „Wie lange geht der Film Nadja?“
„145 Minuten!“
Lexa hob den Kopf von Herr Baumgarten so weit hoch, dass er ihr ins Gesicht schauen konnte. „Uh, das heißt für dich 145 Minuten unbarmherzige Lexabestraufungspower!“

Dann krabbelte Lexa zu Nadja auf Sofa. Herrn Baumgarten packte sie am Arm und zog ihn, mit seinen Brustkorb zwischen ihre Schenkel. Dann drückte sie mit ihren beiden Muskelschenkeln den Brustkorb von Herrn Baumgarten zusammen. „UUHHHHH!“ kam es laut aus dem verschlossenen Mund von Herrn Baumgarten. Mit geweiteten Augen und schmerzverzerrten Gesicht sah er Lexa flehend an. „Uh, das tut weh was? Tja, das soll es auch. Sie waren ein sehr böser Junge!“

Ein lauter Schmerz dröhnte durch den Verstand von Herrn Baumgarten. Er nahm nicht mehr die Umgebung wahr. Nur noch dieser unheimliche Druck, der ihm, wie es schien, jede Sekunde die Rippen brechen würde. Er bezweifelte, das Lexa auch nur im Ansatz wusste, was sie ihm gerade antat. Alles hätte er jetzt getan, damit das aufhörte. Er hätte Lexa die Füße geküsst oder sie darum angebettelt, das sie ihn k. o. schlug. Doch er konnte nicht. Er brüllte mit einen pinken Slip im Mund vor sich hin. Tränen liefen ihm über das Gesicht, während er mit leerem Blick zur Decke starrte.

„Kannst Du den Film nicht etwas lauter machen?“ fragte Lexa, als sie merkte, dass Herr Baumgarte im gleich bleibenden Ton vor sich hin jaulte.  „Klar! Unsere Nachbarin ist sowieso schwerhörig!“
Entspannt lehnten sich die beiden Mädchen zurück, während Lexa darauf achtete, dass sie einen gleichbleibenden Druck auf Herrn Baumgarten ausübte.

Dieser verlor jegliches Zeitgefühl. Irgendwann flehte er in Gedanken nicht mehr um Gnade, sondern nahm den Schmerz einfach hin. Nach 145 Minuten, streckte sich Lexa und lockerte endlich ihre Beine. Herr Baumgarten winselte schon lange nicht mehr. Wie tot fiel er zu Boden, die Augen halb verdreht.
„Ich hoffe das war ihm eine Lehre!“ sagte Lexa und befühlte ihren eigenen Bizeps.
„Sieht ganz so aus!“ sagte Nadja. „Wie stark hast du ihn den rangenommen? Er hat ja schon eine ganze Zeit geheult!“
„Naja, ein bisschen halt. Meinst du er brauch eine Pause?“.
„Oh ja! Soll ich?“ fragte Nadja begeistert und hob ihre Faust.
„Nein, wenn mach ich das. Bei dir wacht er dann erst morgen wieder auf.“
„Ich war wütend. Jetzt bin ich ganz ruhig. Komm schon Lexa! Lass mich ihn k. o.  schlagen! Bitte!“
„Er ist mein Spielzeug. Besorg dir ein eigenes.“
„Und das ist meine Wohnung!“
„Ich hab jetzt keine Lust auf deine Launen! Nadja!“
„Maine was?“ fragte Nadja ungläubig. Doch Lexa ignorierte sie.

Sie ging in die Hocke und packte Herr Baumgarten am Kragen. „Hey, hören sie mich? Hey!“ Sie gab ihm eine schallende Ohrfeige. Doch Herr Baumgarten sah weiterhin in die Gegend, als ob er völlig zugekifft währe. „Sie brauchen wirklich eine Pause!“

Sie packte ihn an den Haaren und steckte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Nadja sah interessiert zu, wie sich die dicken Muskelstränge aus Lexas Oberschenkeln drückten. Herr Baumgarten machte ein paar zuckende Bewegungen und erschlaffte dann nach wenigen Sekunden. Lexa lächelte zufrieden, hielt den Druck aber noch für ein paar Augenblicke aufrecht. Dann lockerte sie ihre Beine und sein Kopf fiel zu Boden.

„Und da schläft er wieder!“ sagte Nadja gelangweilt. „Und jetzt sage was du eben meintest!“
„Du nervst mich langsam!“ rief Lexa und sah Nadja drohend an.

Nadja erwiderte den Blick und dieses Mal, fiel sie als erstes über ihre Freundin her. Sie sprang Lexa vom Sofa aus an und schaffte es so, Lexa unter sich zu haben. Sie zögerte nicht lange, holte mit der Faust aus und schlug Lexa in die harten Bauchmuskeln ihres langen Oberkörpers. Drei, vier Schläge, dann versuchte Lexa ihre Beine um Nadjas Unterleib zu legen. Schnell brachte sich Nadja in Sicherheit und benutzte Herrn Baumgarten als Matratze, als sie schwungvoll über ihn weg rollte.

Gleich darauf beeilte sie sich, wieder auf die Beine zu kommen. Sobald sie stand, sah sie, dass auch Lexa wider auf den Beinen war. Und dieses Mal war Lexa schneller. Sie schlug mit ihrer harten Faust zu, die Nadja am Kinn traf und sie in den Flur taumeln ließ. Donner! Hatte Lexa einen harten Schlag am Leib. Sie sah fast Sterne und musste sich an der Wand abstützen.

Sie hörte hinter sich, wie Lexa in den Flur kam. Fast blind schlug sie kraftvoll zu. Sie traf Lexa im Gesicht, die glatt zu Boden ging. Doch im Gegensatz zu den anderen Menschen, die Nadja in der letzten Zeit geschlagen hatte, war Lexa nicht k. o.. Aber stark benommen genau wie Nadja, nur das sie noch stand.
„Oh!“ stöhnte Lexa vor ihr auf dem Boden. „Was war das denn? Hast du etwa mit voller Kraft zugeschlagen?“

Nadja antworte nicht. Sie versuchte den Kopf klar zu bekommen. Doch sie hatte nicht mit der zähen Lexa gerechnet. Die streckte sich am Boden aus und fegte mit ihrem rechten langen Bein, Nadjas Füße vom Teppich. Mit einem überraschten Kreischen ging Nadja ebenfalls zu Boden. Sobald sie lag, wusste sie was Lexa vorhatte. Sie würde wieder versuchen, ihre langen Beine um Nadjas Oberkörper zu wickeln. Schnell versuchte sie, Abstand zwischen sich und Lexa zu bekommen. Doch da schlangen sich schon Lexas Beine um sie. Wild trat Nadja nach Lexa und erwischte sie so zwischen den Beinen, dass diese ihre eigenen Beine zurückzog. „Oh du Biest!“ schrie Lexa.

Nadja wusste, dass sie in einem offenen Kampf gegen Lexa den Kürzeren ziehen würde. Also nutzte sie die Gelegenheit und zog sich zurück. So schnell sie konnte krabbelte sie in den dunklen Flur entlang. Beim Badezimmer bog sie ein und richtete sich wieder auf. Leise lauschte sie. Sie hörte wie sich Lexa aufrichtet und dann ging plötzlich das Licht im Flur an.

„Spielen wir jetzt verstecken?“ rief Lexa. Nadja war nicht so dumm zu antworten. Sie hielt sich dich an der Tür um Lexa im richtigen Augenblick zu überraschen. Sie lauschte erneut und hielt den Atem an. „Okay!“ hörte sie Lexa rufen. „Ich komme.“ Sie hörte, wie Lexa den Flur entlang kam. Als sie ihren Schatten auf dem Teppich des Flurs sehen konnte, sprang sie aus der Badezimmertür hervor. Lexa erschrak kurz, was Nadja reichte, um ihrer Freundin einen starken rechten Haken zu verpassen. Die gab er erstauntes „Uff!“ von sich und taumelte an die Wand. Nadja setzte ihr gleich nach und verpasste ihr dieses Mal einen gezielten Schwinger. Es klatschte richtig und die Wucht von Nadjas Kinnhacken beförderte Lexa ein Stück nach hinten und zu Boden.

Nadja küsste stolz ihre Faust. Ein solcher schlag hätte einen Mann wie Herrn Baumgarten ganz bestimmt ins Koma geschickt. Umso erstaunter war Nadja, als Lexa ein stöhnen von sich gab. „Donner du bist nicht k. o. ?“ flüsterte sie. „Na gut!“ Nadja ging über ihrer Freundin in die Knie uns setzte sich auf Lexas Oberkörper. Dann packte sie deren lange weißgefärbten Haare und zog ihren Kopf hoch. „Jetzt bekommst du mal Prügel!“ rief Nadja schadenfroh. Lexa sah sie stöhnend an und man sah, dass sie versuchte, ihren Blick zu fokuszieren. Nadja grinste und ballte die Faust. „Schön still halten!“

Sie wollte gerade zuschlagen, als sie plötzlich von Lexas rechter Faust getroffen wurde. Lexa war scheinbar nicht ganz so benommen gewesen, wie Nadja gedacht hatte. Nadja taumelte nach hinten und fiel genau zwischen Lexas Bein, die sich sofort um ihren Oberkörper legten und ihre Arme fest dagegen drückten. Stöhnend versuchte Nadja sich zu befreien. Sie spannte alle Muskeln in ihren Armen an doch Lexas Oberschenkel waren einfach zu stark für sie. Dann strampelte sie mit den Beinen, trat gegen wie Wand und stemmte sich gegen den Boden. Doch auch das brachte nichts, außer, dass sie zusammen mit Lexa über den Teppich rutschte.Schließlich ergab sie sich Lexas Stahlbeinen und lag schließlich ganz ruhig da. Sie wunderte sich, das Lexa sie nicht so stark zusammendrückte, bis sie um Gnade flehte aber scheinbar musste Lexa sich erst einmal selber erholen.

Und so lagen beiden Mädchen, zehn Minuten, schwer atmend am Boden des Flurs. Nadja hörte wie Lexa sich langsam aufrichtete, also versuchte sie es, ihrer Freundin gleich zu tun. Einen Augenblick sahen die beiden Frauen sich in die Augen. Gesicht dicht an dicht. Dann schlug Lexa, Nadja plötzlich ins Gesicht. Eine Rechte, eine Linke und Nadja sank wieder zu Boden. Dieses Mal sah sie wirklich Sterne. Sie fühlte sich ganz schlaff und ihre Sicht war verschwommen. Nur am Rande merkte sie, wie Lexa ihre Beine von ihrem Oberkörper löste.

Ächzend richtete sich Lexa auf. Unter ihr lag Nadja. Sie war stark benommen und sah mit rollenden Augen zur Decke. „Du Bist wolltest mich wirklich k. o. schlagen!“ stöhnte Lexa. „Dann habe ich wohl das Recht auf einen eigenen Versuch.“ Sie strich sich eine weiße Strähne aus dem Gesicht und kämmte diese nach hinten. Dann ging sie in die Knie, packte Nadja mit der Linken am Kragen ihre Shirts und hob sie auf die Beine. Nadjas Körper war schwer, und ihr Shirt ries dabei halb auf, aber das störte Lexa kaum.

Sie nahm Nadjas Kinn in die Hand und drehte ihren Kopf in die gewünschte Position. Dann ballte sie die Faust und holte zum Schlag aus. „Hey Nadja!“ flüsterte Lexa. „Hä?“ kam es leise aus Nadjas Mund. Und dann schlug Lexas Faust wie ein Dampfhammer in Nadjas Gesicht ein. Das Mädchen wurde von ihrer Freundin regelrecht aus dem T-Shirt geprügelt. Sie flog ein Stück nach hinten und landete, alle viere von sich gestreckt am Boden. Lexa grinste breit, als sie merkte, dass sie noch Nadjas Shirt in der Hand hatte. Nadja selber lag in Jeans und BH k. o. geschlagen am Boden.

„So macht man das!“ sagte Lexa zufrieden.

Schwer atmend stand Lexa vor ihrer niedergeschlagenen Freundin. "Du wolltest es ja nicht anders!" sagte sie stumpf. Lexa ging in die Knie und strich Nadja ein paar verirrte Strähnen ihres Haares aus dem Gesicht. "Du siehst so süß und friedlich aus!" Gedankenverloren strich sie über die Rundungen von Nadjas Körper.
"Wie immer gut ausgestattet!" murmelte Lexa als sie mit beiden Händen, Nadjas volle Oberweite spielerisch liebekoste. Dann atmete Lexa laut aus, setzte sich zwischen Nadjas ausgestreckte Beine und lehne sich so zurück, so dass Nadjas Busen ihr als weiches Kopfkissen diente.

"Das ist echt gemütlich!" sagte sie und streckte sich. "Wir sollten nicht streiten weißt du? Du hast aber einen Hammer Schlag am Leib! Wirklich!" Ein paar Minuten schloss Lexa die Augen und genoss die Stille. Dann schielte sie zu dem am Boden liegenden Herrn Baumgarten herüber. Auch dieser war noch immer besinnungslos.
"Ich glaube ich habe eine Idee!" sagte Lexa zu sich selbst.

Sie stand auf, packte Nadja an den Armen und schliff sie rüber ins Wohnzimmer. Dort lehnte sie ihre Freundin mit den Rücken an die Wand und Herrn Baumgarten gleich daneben. Dabei lehnte sie Herr Baumgartens Kopf, auf Nadjas Schulter. Fast hätte man denken können, das die beiden nebeneinander eingeschlafen währen, wenn Nadja ihren Mathelehrer nicht auf den Kopf gesabbert hätte.

Grinsend machte Lexa ein Foto. Als sie dieses betrachtete rümpfte sie die Nase. "Das geht doch bestimmt noch besser!" sagte sie leise.

Daraufhin griff sie sich ihren Lehrer und zog ihn bis auf die Unterhose aus und lehnte ihn wieder gegen die Wand. Danach zog sie Nadjas Jeans aus. Als beide in Unterwäsche wieder an der Wand lehnten, fand Lexa das Bild schon viel besser. Sie variierte die verschiedenen Sehen auf ihren Fotos, in dem sie den Kopf ihres Lehrers an verschiedenen stellen von Nadjas Körper platzierte. Auf ihren Vorbau, ihrer Schulter, ihrem Sixpack, mit der Nase an den Füßen und natürlich mit auch zwischen Nadja kräftigen Schenkeln.

Als Lexa ihre Lust an der Fotografie verlor, nahm sie Nadja in den Arm und brachte sie in ihr Zimmer, wo sie ihre Freundin ins Bett legte. Dabei roch Lexa an den Haaren ihrer Freundin und konnte sich nur knapp zurückhalten, nicht über die schlafende Schönheit herzufallen.

Wieder im Wohnzimmer staunte Lexa nicht schlecht. Herr Baumgarten war nicht nur zur Besinnung gekommen, er versuchte sogar hektisch, sich wieder anzuziehen. Allerdings hatte er erst eine halbe Socke übergezogen, als Lexa in den Raum kam.

"Wo wollen wir denn hin?" fragte Lexa und stemmte die Hände in die Hüften.
Wie ein gejagter sah Herr Baumgarten sie erschrocken an. Dann hastete er plötzlich los und versuchte aus der hinteren Tür des Wohnzimmers zu entkommen. Lexa war natürlich viel schneller als er und hatte ihn schon an den Beinen gepackt, ehe er die Tür erreichen konnte.

"Sie wagen es tatsächlich wegzulaufen? Bin ich nicht ihre absolute Lieblingsschülerin?"
Herr Baumgarten sah sie nur aus geweiteten Augen an und brachte kein Ton raus.
"Ich muss ihnen wohl mal wieder Benehmen beibringen!" sagte Lexa.

Mit diesen Worten zwang sie Herrn Baumgartens Oberkörper zwischen ihre kräftigen Oberschenkel. Panisch zerrte Herr Baumgarten an Lexas Beinmuskeln, ohne etwas ausrichten zu können. "Sie wissen was jetzt kommt, was?" fragte Lexa. Herr Baumgarten sah sie panisch an, öffnete halb den Mund und schrie, als Lexa plötzlich seinen Körper zusammendrückte. Sie erhöhte immer weiter den Druck, bis Herr Baumgarten nur noch wild und hecktisch um sich schlug. Sie ließ ihn eine Weile zappeln, wobei sie gelangweilt ihre Fingernägel betrachtete.

Nach mehreren Minuten wurden die Bewegungen von Herrn Baumgarten etwas ruhiger. Er hatte einfach nicht die Kraft, andauernd mit Armen und Beinen um sich zu schlagen.
"Was ist los?" fragte Lexa lieb. "Macht es keinen Spaß mehr?"
Herr Baumgarten antwortete nicht. Er lag schweratmend und total verschwitzt zwischen ihren Beinen. "Antworten sie gefälligst!" rief Nadja wütend und drückte wieder mit ihren Beinen zu. Sie drückte stärker als vor und Herr Baumgarten gab ein komischen sehr hohen Ton von sich. Als sie den Druck weiter verstärkte, zitterte sein Köpre plötzlich und erschlaffte. Gleichzeitig rollten die Augen von Herrn Baumgarten nach hinten und seine Lider schlossen sich.

Wüten ließ Nadja seinen Körper frei und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
"Hey, jetzt nicht schlapp machen!" rief sie "Sie hatten schon genug Pausen."
Als Herr Baumgarten nicht auf ihre Ohrfeige reagierte, lief sie in die Küche und holte ein Glass eiskaltes Wasser. Dieses kippte sie Herrn Baumgarten ins Gesicht, der mit einem lauten Ächzen wieder zum Leben erwachte. "Ah!" machte er und hustete etwas.

"Sind sie jetzt ein braver Lehrer und antworten auf meine Fragen, oder müssen sie noch mal zwischen meine Beine."
"Ich antworte!" rief Herr Baumgarten schnell. "Bitte Lexa ich mach was du sagst!"
"Wil ich hoffen. Den beim nächsten Fehler werde ich das hier, zwei mal hintereinander mit ihnen machen!"
"Nein, nein. Ich mache keine Fehler mehr!" sagte Herr Baumgarten hastig.
"Gut!" sagte Lexa.

Lexa streckte sich verführerisch in ihrem schwarzen BH, und setzte sich genau vor Herrn Baumgarten. Dabei drückte sie ihr Kreuz durch und spannte ihre Bauchmuskel leicht an. Wie auch ihre Arme. Ihr Lehrer war zwar extrem eingeschüchtert, trotzdem konnte er nicht anders, als Lexas kräftigen Körper anzustarren. Die breiten muskulösen Schultern ihr Sixpack und ihre Arme natürlich. Auch ihre kleine feste Oberweite sah er interessiert an. Lexa ließ hinderte ihn nicht daran. Insgeheim fand sie es sogar gut.

"Wenn sie genug geglotzt haben, können wir ja weiter machen!"
"Entschuldigung!" sagte Herr Baumgarten demütig.
"Was interessiert sie den so an meinen Körper, Herr Baumgarten?"
"Ich, ich, ..."
"Na? Sind es meine Muskeln?"
Herr Baumgarten sah sie mit rotem Kopf an.
"Na los antworten sie, sonst,..." Sie klopfte grinsend auf ihre Oberschenkel.
Herr Baumgarten sah sie erschrocken an und sagte schnell "Ja!"
"Ja sie mögen meine Muskeln?" harkte Lexa nach.
"Ja ich mag sie sehr!" rief Herr Baumgarten.
"Und was ist mit Nadjas Muskeln. Mögen sie die auch?"
"Ich, äh,..."
"Na wirds bald?"
"Ja. Irgendwie schon."
"So sehr wie meine?"
"Nein!" sagte Herr Baugarten schnell.
"Okay. Und welche Muskeln finden sie bei Nadja am Besten?"
"Ich denke ihre Arme!"
"Oh die sind gut!" stimmte Lexa zu. "Sie sind so hoch und rund. richtig nett!"
"Ist ihr Bizeps besser als meiner?" fragte Lexa und spannte genau vor Herrn Baumgartens Gesicht ihren Bizeps an. Mit großen Augen betrachtete er ihren langen Arm auf dem sich ein riesen Bizeps in die Höhe beulte.
"Nicht schlecht was?" fragte Lexa. "Los drück mal!"
"Zögernd streckte Herr Baumgarten seine Hand aus. Seicht drückte er ihr stählendes Muskelgewebe.
"Oh, nicht so vorsichtig! Ich bin doch nicht aus Zucker!"
Herr Baumgarten drückte kräftiger, ohne das Lexas Bizeps nachgab.
"Hart?" fragte Lexa.
"Oh ja sehr!" sagte Herr Baumgarten.
"Das macht sie an oder?"
"Ich, ..."
"Wenn sie noch einmal mit der Antwort zögern, kommen sie sofort zwischen meine Beine! Und außerdem haben sie eine Beule in der Unterhose, die schon alles sagt. Am besten ziehen sie die aus. Dann weiß ich wenigsten immer genau wann sie geil sind."

Mit einem rotem Gesicht zog Herr Baumgarten, wenn auch langsam, seine Hose runter.
Lächelnd betrachtete Lexa seinen kleinen Freund. Dann packte sie ihn mit einer Hand und zog leicht dran. Das war mehr als Herr Baumgarten aushalten konnte.  Mit einem unterdrückten Stöhnen feuerte er sein Erbmaterial ins Wohnzimmer.

"Gott haben sie es nötig!" lachte Lexa, die immer noch sein Glied in der Hand hatte. "Los nehmen sie ihre Unterhose und wischen sie es auf!"

Herr Baumgarten gehorchte brave und Lexa konnte die Demut geradezu in seinem Gesicht sehen. Das gefiel ihr. Sie hatte Macht über diesen Mann. Und zwar sehr viel. Sie wollte aber die absolute Kontrolle.

Als Herr Baumgarten seinen Mist aufgewischt hatte, sah er Lexa fragend an.
"Behalten sie ihren Lappen in der Hand. Ich werde sie gleich wieder kommen lassen!"
Mit diesen Worten spannte Lexa ihren Bizeps an und befahl Herrn Baumgarten, diesen anzufassen. Sofort erwachte der kleine Freund von Herrn Baumgarten in Lexas Hand wieder zum Leben. Sie musste die Hand nur etwas bewegen und ihr Lehrer kam erneut.
Als nächstes spannte Lexa ihre Beine an und dann ihre Bauchmuskel. Jedes mal musste Herr Baumgarten ihre Muskeln drücken und jedes Mal brachte sie ihn danach mit Leichtigkeit zum Höhepunkt.

Nach dem vierten Mal ließ Nadja das beste Stück von Herrn Baumgarten los.
"Das sollte erstmal vorhalten. Bin gespannt, wann sie wieder geil werden. Aber jetzt müssen wir unbedingt an ihrer Disziplin arbeiten. Sie antworten mir noch viel zu langsam und im Grunde habe sie es verdient, noch einmal zwischen meinen Beinen um Gnade zu betteln!"

Herr Baumgartens Augen weiteten sich ängstlich. Aber er sagte nicht.
"Aber ich gebe ihnen noch eine Chance sich zu bewehren! Bleiben sie brav hier sitzen und rühren sie sich nicht von der Stelle. Ich bin gleich wieder da."

Ein paar Minuten später war Lexa mit einen Wollpfaden in der Hand wieder da.
"Sehen sie das hier? Das wird ihre Leine!" sagte Lexa und band das eine Ende des Wollpfadens um Herrn Baumgartens Hals. "Wenn dieser Wollfaden reißt, werden sie mit meinen Beinen bestraft!"
Herr Baumgarten nickte, während er zusah, wie Lexa das andere Ende um ihr Fußgelenk band.

Der Wollpfaden war vielleicht fünfzehn Zentimeter lang, so dass Herr Baumgarten seinen Kopf, nah an Lexa Füßen halten musste, damit dieser nicht riss. "Na dann komm mein Hündchen!" rief Lexa und ging in ihrem normalen Tempo in die Küche. Herr Baumgarten musste schnell krabbeln und seinen Kopf dicht am Boden und an Lexas Füßen halten, damit er Faden nicht riss. Er bekam mehrmals Lexas Fuß beim Gehen ins Gesicht, was aber Herrn Baumgarten nicht störte. Und Lexa schon gar nicht.

In der Küche trank Lexa einen schluck Mineralwasser. Herrn Baumgarten goss sie etwas auf den Boden, was er, auf Lexas Befehlt hin, brave aufleckte. Danach ging Lexa ins Badezimmer. Sie hatte keine Probleme damit, vor ihrem Mathelehrer zu pinkeln, der wie ein treuer Hund, vor ihr auf den Boden lag.

"So jetzt pinkeln sie!" sagte Lexa als sie fertig war und deutete aufs Klo. Natürlich wagte es Herr Baumgarten nicht zu wiedersprechen. Allerdings machte Lexa keine Anstrahlten, ihren Fuß vom Boden wegzubewegen. Das hieß für Herrn Baumgarten, das er seinen Körper rückwärts aufs Kloschieben musste, während sein Gesicht nah am Boden blieb. "Wehe sie pinkel daneben!" sagte Lexa während sie daneben stand und zusah, wie sich ihr Lehrer verbog. "Als Hund können sie halt nur dann gehen, wenn es ihr Herr oder besser Herrin erlaubt!"

Herr Baumgarten schaffte es tatsächlich zu pinkeln, ohne dass etwas daneben ging. Doch als er vom Klo runter wollte, rutschte er ab und fiel seitlich auf den Boden.
"Ah!" machte er und als er zu Lexas Fuß sah, bemerkte er, das der Wollfaden gerissen war. Wenn er nicht gerade gepinkelt hätte, hätte er sich jetzt in die nicht vorhandene Hose gemacht.

"Oh!" sagte Lexa und zog die Klospülung. "Das ist aber ein sehr unartiges Hündchen! Los Hände waschen! Und zwar gründlich!"

Herr Baumgarten wusch sich gründlich die Hände. Er nahm sich Zeit dafür um den Zeitpunkt für seine Bestrafung weiter zu verzögern. Lexa sah ihm zu und stellte eins ihrer Beine auf den Klodeckel. Dann spannte sie ihren Oberschenkel an, so das alle ihre Faustdicken Kabelmuskeln hervortraten. Herr Baumgarten konnte nicht anders, als sich diese unglaubliche Kraft anzusehen.

"Ja!" sagte Lexa grinsend, die werden sie gleich zu spüren bekommen. "Oh, sie haben ja schon wieder eine Erektion!"

Herr Baumgarten bekam einen roten Kopf und sah beschämt zu Boden. Lexa lachte nur, packte sein bestes Stück und zog in daran hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort warf sie ihn grob zu Boden und nahm seinen Körper zwischen die Beine. Herr Baumgarten war noch verwirrt vom Sturz, als Lexas Beine sich wie Stahlstangen ums seinen Körper legten.

Herr Baumgarten versuchte nicht zu schreien, aber es schaffte es nicht. Es tat einfach viel zu sehr weh. Wieder ließ ihn Lexa nach Herzenslust, weinen und betteln. Am Schluss steigerte sie den Druck wieder so lange, bis ihrem Lehrer irgendwann schwarz vor Augen wurde.

Als Lexa ihrer Lehrer mit einem Schluck Wasser, welchen er ins Gesicht bekam, weckte, war dieser total verängstigt. Demütig kauerte sich Herr Baumgarten vor Lexa auf den Boden, so dass seine Nase, fast ihre Zehen berührte.

"Oh, das ist ein braver Hund! Viel besser. Na? Wollen wir für heute Schluss machen?"
Herr Baumgarten gab ein ersticktes "Ja." von sich, traute sich aber nicht, Lexa dabei anzusehen.

"Na gut Hündchen!" sagte Lexa, packte Herrn Baumgarten an den Haaren und zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. Bevor Herr Baumgarten wusste was los war, donnerte ihn schon die geballte Power von Lexa in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

Lexa hielt die Spannung ihrer Beine noch aufrecht, nachdem Herr Baumgartens Körper erschlafft war. Sie schüttelte ihn wie eine Löwin eine Weile hin und her, bevor sie seine klägliche Gestalt frei gab.

Danach fesselte Lexa Herrn Baumgarten sehr gründlich, so das er sich kein bisschen mehr bewegen konnte. An den Haaren zog sie ihn ins Nadjas Zimmer, wo sie ihn in der großen langen Schublade unter dem Bett verstaute. Sie musste ihn zwar mit Gewalt hineinstopfen, aber nachdem sie mit dem Fuß nachgeholfen hatte, passte es.

Nadja lag noch immer reglos auf dem Bett. Lexa krabbelte zu ihr und begann damit, sie sanft zu küssen. Irgendwann öffnete Nadja die Augen und erwiderte Lexas Liebkosungen. Schnell hatten die Mädchen die Arme um einander gelegt und fingen an sich zu lieben. Es wurde immer heftiger und wilder. Beide schrien und ritten sich gegenseitig bis sie erschöpft zusammenbrachen und nebeneinander einschliefen.


Nadja fühlte sich richtig ausgeschlafen, als sie am nächsten Tag erwachte. Sie schlug die Augen auf und sah, das Lexa nackt neben ihr lag. Doch dieses Mal konnte sie damit umgehen. Sie musste sich eingesehen, dass es nichts besseres gab, als mit Lexa nackt im Bett zu liegen. Sie streckte sich und gab ihrer Freundin einen Kuss auf die nackte breite Schulter. Doch diese schlief friedlich weiter.
Als Nadja, Lexa küsste, fiel ihr Bick auf den Nachtisch an Lexas Seite. Dort lag ihr Handy und Nadja meinte, sich selbst darauf erkennen zu können. Sie griff über ihre Freundin rüber und angelte sich das Smartphone.

Verdammt das war sie. Und nicht nur sie! Auch ihr Mathelehrer. Und sie waren nackt. Wut stick in Nadja auf. Mit beiden Füßen trat sie nach Lexa die glatt vom Bett gefegt wurde. Gleichzeitig schrie Nadja: "LEXA!"

Ende.