Samstag, 31. Dezember 2016

Nicks Vorliebe am Jahresende.

Nick hatte wirklich ein Problem. Sein Problem war, wie sollte es auch anderes sein, eine Frau. Eine Frau von 36 Jahren. Und da fing das Problem schon an. Denn er war erst sechzehn und stand auf diese Frau. Johanna. Eine Nachbarin und eine Freundin seiner Eltern. Es war der 31 Dezember und sie sollte zum ihm nach Hause kommen. Sie würde mit seinen Eltern Sylvester feiern und als er das gehört hatte, änderte er seine Pläne. Statt auf eine große Party mit seinen Freunden zu gehen, blieb er zu Hause.

Seine Eltern waren noch in der letzten Minute losgefahren um ein paar Besorgungen zu machen. Und seine Mutter schrieb ihn auf seinem Handy, das sie sich wohl etwas verspäten würden, weil sie im Stau feststeckten. Wenn Johanna klingelte, solle er auf machen.

Nick war sofort auf hundertachtzig. Seine Angebetet konnte hier jede Minute klingeln! Er hatte noch nie lange mit Johanna geredet. Nur „Hallo“ und „wie geht es“. Er wurde in ihrer Umgebung immer total schüchtern und benahm sich wie der letzte Idiot.Und da war noch etwas, was man über Johanna wissen sollte.

Sie machte Bodybuilding. Und zwar richtig. Sie war nicht eine dieser Frau, die nur sehr sportlich war. Johanna hatte Muskeln. Richtige Muskeln. Beine die so dick waren, wie sein Unterleib. Arme mit dem Durchmesser seiner Oberschenkel. Allerdings hinkte der Vergleich etwas. Nick war nicht sehr groß, ehr klein und fast schon mager. So dass Arme, die so dick wie seine Oberschenkel waren, zwar ziemlich dick sind, aber nicht außergewöhnlich.

Nick zwängte sich in seine schwarze Jeans, und ein enges blaues Hemd, da sonst gerade nichts greifbar war und rannte ins Bad um seine Haare zu machen. Er war noch  nicht ganz fertig, als es unten an der Tür klingelte. Wie ein verschreckter Hund zuckte er zusammen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er die Treppe runterrannte.

Er riss die Tür förmlich auf und da stand sie. Gute 1.80 groß, viel größer als er, mit einem breiten Kreuz und einem Schleier aus hellweißen Haaren. Sie trug einen Jeansrock, der nur allzu kurz war, so dass Nick ihre Beine, die in schwarzen Strumpfhosen steckten, sehen konnte. Diese Beine raubten ihm die Luft zu atmen. Sie waren mächtig und in einem Bein steckten doppelt so viele Muskeln wie in seinem gesamten Körper. Die Frau konnte bestimmt einen Laster wegschieben, auch mit gezogener Handbremse.

Die dicken Muskelstränge in ihren Oberschenkeln waren abstrakt groß und ragten bestimmt an die fünf Zentimeter hervor. Nick konnte sich kaum von dem Anblick dieser Beine kaum losreisen. Als er versuchte, Johanna in die Augen zu blicken, blieb er an ihren Oberarmen stehen, die in einer weißen Bluse steckten und so aussahen, als ob die dicken Muskelpakete, jeden Augenblick den Stoff sprengen würden. Er fühlte sich ganz komisch, als sie ihn mit ihren stahlblauen Augen ansah. Sein Herz hämmerte so wild in seiner Brust, das er befürchtete, gleich einen Herzinfarkt zu erliegen.

„Hey Nicklas! Du bist zu Hause? Hast du denn nichts vor an Sylvester?“
„Nichts vor?“ lallte er dümmlich, während er sie anstarrte.
„Nick? Alles in Ordnung?“
„Klar!“ sagte er wie in Trace. „Komm rein!“

Johanna machte zwar nur ein paar Schritte in die Wohnung, aber dabei bewegten sich die Muskelmassen in ihren Beinen so sehr, das Nick ihre Beine einfach nur anstarren konnte. Und dabei bekam er die Erektion seines jungen Lebens. „Äh!“ machte er, als sein kleiner Freund hart an seine Jeans stieß.

„Hast Du was gesagt Nick?“
Er schüttelte schnell den Kopf, und legte den Arm ungeschickt über seine Hose, damit sie seine Erektion nicht sehen konnte. Er musste ja auch die enge Jeans anziehen.

„Und? Wo sind Norma und Tim?“
„Weg!“ sagte er matt.
„Weg? Geht es etwas genauer?“
„Sie stecken im Stau. Sollten aber gleich hier sein.“
„Oh!“ sagte sie überrascht. „Und was machen wir jetzt so lange?“

Nick konnte ihrem Blick kaum standhalten. Er wollte zum einen so sehr, ihre Beine anfassen und zum anderen wollte er nur in sein Zimmer und aktiv seiner Erektion beikommen. Er wich ihrem Blick aus und blickte automatisch wieder auf ihre Beine. Säulen von purer weiblicher Kraft.

„Ähhhh“ machte er verklemmt als sein Glied zu pulsieren anfing. Er spürte geradewegs, wie Johanna in anblickte. Ihn genau beobachtete. „Nick?“ erklang ihre Stimme plötzlich. Viel drohender und energischer als zuvor. „Los raus mit der Sprache, was ist mit dir los?“ Johanna stemmte vorwurfvoll ihre Hände in die Hüften, wobei sich die Muskeln in ihren Oberarmen leicht spannten. Der weiße Stoff knarrte bedenklich.

Dieser Anblick war zu viel für Nick. „Ahhhhh!“ machte er und auf seiner Hose bildete sich ein kleiner Fleck, während er ungeschickt an die Wand hinter sich taumelte. „Was zum Teufel!“ rief Johanna und kam drohend auf ihn zu. Sie nahm Nick, mit ihrer großen Hand am Hals und hob ihn, leicht wie eine Feder, an der Wand hoch. Dabei ruhte ihr Blick auf seiner Hose. Nick ächzte unter dem straken Griff ihrer Hand, wagte es aber nicht, Johanna anzusprechen.

Dann spürte er plötzlich ihre andere Hand an seiner Hose. Ein kräftiger Ruck von ihr uns sie war unten. Nick wäre am liebsten im Boden versunken. Und auch nicht. Dass diese Frau seinen Körper einfach so hochheben konnte, machte ihn schon wieder geil.

„Ach du meine Güte!“ sagte Johanna, als sie in Nicks Hose sah.  „Kannst Du mir das erklären Nick?“
Nick konnte nicht. Und er brachte auch keinen Ton hervor. „Das sieht so aus, als ob du gerade gekommen wärst!“ Nick musste sich mit beiden Händen an Johannas Unterarm abstützen, damit er nicht das Gefühl hatte, das Johannas Stahlfinger ihm seinen Hals zerdrückten. Sie allerding tat so, als ob es ganz normal wäre, ihn so zu packen und in der Luft zu halten.

„Nick hast du gerade einen Porno gesehen?“
Nick schüttelte heftig den Kopf.
„Dann bist du wegen mir so auf Touren?“
Nick würgte ein leises „Ja!“ heraus.
„Oh! Dann hat es dir mein Körper wohl angetan war? Stehst du auf starke Frauen?“
Nick nickte zögerlich. Sie lächelte.
„Ich nehme das mal als Komplement! Sag mir jetzt was genau dich so in Aufregung versetzt hat.“
„Deine, äh ihre Muskeln!“ krächzte Nick.

„Was? Die hier?“ fragte sie und winkelte ihren linken Arm an. Es knallte laut, als der Stoff der Bluse zerfetzte und ein ungewöhnlich hoher Bizeps, wie ein Turm aus ihrem Arm hervorplatzte. Die Spitze, die mehr als 10 Zentimeter in die Höhe ragte, sah aus, als ob ihr Bizeps noch einen zusätzlichen Gipfel oben drauf hätte. Nick hatte so etwas noch nie gesehen. Noch nicht einmal im Internet. Sein Glied reagierte sofort. Es pulsierte ein paar Mal wie verrückt.

Johanna sah lächelnd zu, wie sein Schwanz hin und her wackelte. Und dann kam er. Nick hätte nichts dagegen tun können. Und wenn ihn jemand gesagt hätte, dass er sterben würde, wenn er jetzt kommt, es wäre dennoch passiert. Er stöhnte und ächzte während seine Erbflüssigkeit vor Johanna auf den Boden tropfte.

„Ach Gott!“ lachte Johanna und entspannte ihren mächtigen Arm, was Nick mit einem seufzen kommentierte. „Ich weiß ja, dass ihr Jungs in diesem Alter unter hormonellen Druck steht, aber so heftig? Scheint mir, als ob weibliche Muskeln deine Achillesferse sind.“

Ohne Vorwarnung löste sich plötzlich die Umklammerung von Johannas Hand und Nick fiel mit einem Schreckensschrei zu Boden. Verschwitz und schwer atmend, ohne Hose, lag er vor ihr. Nick fühlte sich so nackt. Was er zum Teil natürlich auch war. Aber Johanna, die wie ein wahrgewordener feuchter Traum vor ihm stand, war überwältigend. Erdrückend und dennoch wollte er alles, was er kriegen konnte. Wieder ruhte sein Blick auf dieser mächtigen Frau, die groß und stark über ihm aufragte.

„Du willst also mehr von meinen Muskeln sehen?“ Sie drehte sich um und ging ein paar Schritte den Flur entlang. Dann drehte sie sich wieder um. „Was ist? Komm mit! Wenn ich mich nicht irre, hat Tim, doch ein paar Trainingsgeräte im Keller! Oder muss ich dich tragen?“ Auch wenn Nick sehr gerne mehr von dieser Kraft gesehen uns gespürt hätte, hielt er es für besser, seine Hose wieder hochzuziehen und selber zu laufen.

Es stimmte, dass Nicks Vater ein paar Fitnessgeräte im Keller hatte. Aber außer einer Hantelbank einer Langhantel und ein paar Kurzhanteln gab es da nichts. Johanna sah etwas endtäuscht aus, als sie den Sportraum von Nicks Vater sah. „Na ja!“ sagte sie, besser als gar nichts. Sie nahm die beiden Hanteln und schraubte alle Gewichte die sie finden konnte, an eine Hantel. „Fast 40 Kilo!“ sagte sie. „Nicht gerade das, womit ich sonst arbeite!“

Johanna hob die Hantel mit der rechten Hand hoch, worauf hin auch ihr rechter Ärmel, von einem Turmartigen Doppelbizeps zerfetzt wurde. Nick Augen wurden sofort ganz groß und er glotze wie ein Trottel ihren steilen Doppelbizeps an. „Warum hast du denn wieder deine Hose hochgezogen Nick? So kann ich doch gar nicht sehen, was dir gefällt!“ „Hä?“ machte Nick, er hatte nicht richtig zugehört, sonder nur auf Johannas Bizeps gestarrt.

Johanna rollte mit den Augen, machte einen Schritt auf Nick zu und riss ihm die gesamte Hose vom Leib. Sofort stand sein kleiner Freund stocksteif in der Luft. Noch bevor Nick realisiert hatte, dass Johanna ihm die Hose runter gerissen hatte, wurde ihm mit einem weitern Ruck auch noch das Hemd entfernt. Nun stand er splitterfasernackt vor ihr.

„Ach Nick, bist du aber eine dünne Gestalt!“ sagte Johanna grinsend. Nick wurde rot und schaute zu Boden. „Das muss dir nicht peinlich sein! Los guck her!“

Nick tat es und Johanna begann damit, die Hantel langsam hoch und runter zu heben. Immer wieder verschwand der riesige Doppelbizeps in Johannas Arm und tauchte wenige Augenblicke wieder auf. Nick kleiner Freund wedelte freudig hin und her. Johanna konnte mal grade vier Wiederholungen machen, als Nick schon laut stöhnend kam.

„Das geht aber schnell bei dir Nick!“ sagte sie lachend. „Ich werde aber noch 26 Wiederholungen machen. Und dann noch 30 mit dem anderen Arm. Wollen doch mal sehen, wie oft du dabei kommst!“ Nick wollte sich eigentlich nicht mehr vor dieser Frau bloßstellen, aber diesem Anblick konnte er sich nicht verwehren. Außerdem war es jetzt auch egal. Er kam noch drei weitere Male, bis Johanna mit ihrem Hanteltraining fertig war. Zu allen Überfluss war ihr Bizeps jetzt vom Training dauerhaft aufgepumpt und ragte ohne Unterlass aus ihrem Oberarm hervor.

„Du bist ja eine richtige Spitzmaschine. Aber wir sind noch lange nicht fertig! Mal sehen, wie lange du so weiter machen kannst, was?“ Nick fühlte ein unangenehmes Ziehen in seinen unteren Regionen. Aber er war in einem solchen Rausch, dass er nicht mehr aufhören konnte. Egal was sein Körper sagte.

Als er Johanna anblickte, stockte ihm fast der Atem. Diese Frau hatte die Reste ihrer weißen Bluse ausgezogen und zeigte nun ihre definierten Bauchmuskeln. Dick Pakete von Pflastersteinen, die extrem hart aussahen. Johanna achtete nicht auf Nick sonder bestückte nun die Langhantel mit allen Gewichten die sie finden konnte. Dann legte sie sich auf die Hantelbank und hob die Langhantel aus ihrer Halterung. „155 Kilo!“ verkündete sie und hob die Langhantel dynamisch nach oben. Die Kraft dieser Frau war unglaublich. Ohne Probleme hob sie die Gewichte auf und nieder. „Los komm her! Setz dich auf meinen Oberkörper und sehe mir genau zu!“

Fast schon zitternd kam Nick näher. Ehrfürchtig strich er über ihre Bauchmuskeln, bevor er es wagte, selbst darauf platz zu nehmen. Sein Glied verschwand förmlich zwischen den tiefen Rillen ihrer Bauchmuskeln. Und er spürte sie unter sich. Es war, als ob er auf Steinen saß. Auf Steinen die mit Samt überzogen waren.

Der Anblick von Johannas unermüdlicher Kraft und das sein Glied zwischen ihren Bauchmuskeln lag, war zu viel für Nick. Bienne Sekunden wurde er wieder geil. Da sein kleiner Freund zwischen Johannas Muskeln steckte, wurde er automatisch von ihrer härte zusammengedrückt, als dieser größer wurde.  Nick kam fast augenblicklich. Und dann noch drei weitere Male, während Johanna unbeirrt ihre Gewichte hob. Als sie sich dann aufrichtete, fiel Nick völlig erledigt von ihr herunter, zu Boden.

„Du hast mich ganz schön eingesaut!“ murmelte Johanna und wischte sich mit einem Handtuch seines Vaters, Nicks Erbgut aus den Rillen ihrer Bauchmuskeln. „Ich kann mir nicht vorstelle, dass du noch öfter kommen kannst! Aber du hast meine Beine noch nicht ausreichend beachtet! Leider hat dein Vater hier keine richtige Trainingsmaschine für den unteren Körperbereich. Also werde ich einfach nur meine Muskeln für dich anspannen!“

Johanna stellte sich direkt vor Nick hin und tat, was sie gesagt hatte. Ihre Beine explodierten gerade zu. Dicke Muskelstränge platzten hervor und zerrissen ihre Strumpfhose. Die Muskeln ihrer Oberschenkel ragten abnorm weit nach Außen und ihre Waden waren dick wie Kokosnüsse in Diamantform.  Nick hockte vor ihr und starrte nur ihre Beine an. „Na los, anfassen! Nimm beide Hände!“

Nick gehorchte sofort. Er packte als erstes die Muskelpakete ihrer Oberschenkel, die sich so weit nach Außen streckten. Sie waren warm und verdammt hart. Nick konnte sich mit  all seiner Kraft an ihnen Festhalten, ohne dass sie nachgaben. Trotz der unheimlichen Stimulation, die er bei betasten ihrer Beine erfuhr, reagierte sein Glied nur sehr langsam. Doch als er dann kam, tat er das lange und ausgiebig. Erschöpft sang er vor ihren Beinen zurück auf den Boden.

„Na? Wie geht es dir Nick? Du sieht ziemlich fertig aus!“ Er sah zu ihr hoch und grinste breit. Er konnte einfach nicht anderes als zu grinsen. „Oh gut!“ lachte sie. „Aber wir sind noch nicht fertig! Ich will mir absolut sicher sein, dass du auch wirklich leer bist!“

Nick quietsche erschrocken auf, als er von Johanna plötzlich gepackt wurde. „Ganz ruhig!“ sagte sie, als sie sich mit ihm auf die Hantelbank setzte. Sie drehte ihn auf den Bauch und legte ihren Oberarm unter seinen Kopf, so dass ihr Doppelbizeps ihm steil ins Gesicht drückte. Dann bog sie seine Arme nach hinten, so dass sie mit dem Arm, der ihm den Bizeps ins Gesicht drückte, seine Hände halten konnte.

Ihr linker Arm musste 5 Mal so stark sein, wie seine beiden Arme zusammen. Denn sie schien es noch nicht einmal zu merken, dass er sich mit all seiner Kraft, gegen die Umklammerung ihrer Hand aufbäumte. Denn es tat weh, das sie seine Arme so weit nach hinten bog. Allerdings hatte der harte Doppelbizeps, der Nick genau auf die Nase drückte, etwas extrem dominierendes und erregendes an sich. Er wagte es nicht, sich zu beschweren.

Er zuckte zusammen, was an den Armen arg wehtat, als er Johannas andere Hand an seinem Glied spürte. Er wackelte hin und her, konnte aber nicht ausrichten. Er hatte wirklich Angst, dass ihre große Hand seinen kleinen Freund zerdrücken würde. Sie hatte ihn mit ihrer ganzen Hand umschlossen, fest aber nicht zu fest.

„Dann wollen wir dich mal zu ende melken!“ rief Johanna über ihm. Und dann begann ihre Hand, sich rhythmisch zu bewegen. Währenddessen drückte sich ihr gewaltiger Bizeps weiter in Nicks Gesicht. Er spürte seine extreme Härte und konnte an ihrer Haut riechen. Er hätte nicht geglaubt, dass er noch einmal hätte kommen können. Doch das tat er und Johanna hielt ihn geschickt, fast eine Minute, im Stadium des Höhepunkts. Danach dachte er, er würde nie wieder eine Erektion haben können. Und der Schmerz in seinem Schritt war nicht mehr zu ignorieren.

Doch Johanna hörte mit ihren rhythmischen Bewegungen nicht auf. Sie rieb weiter und weiter und er kam noch mal. Mit Tränen in den Augen und der Besinnungslosigkeit nah. Und als er kam, hielt ihm Johanna in diesem süßen und gleichzeitig schmerzhaften Höhepunkt fest. Fast 3 Minuten lang. Danach rieb sie natürlich noch weiter. Doch als sein Glied nach 15 Minuten nicht reagiert hatte, schubste sie ihn unsanft von ihrem Schoss.

Nick lag am Boden und wollte im Grunde nur noch schlafen. Wenn es sein musste gleich hier, auf dem Kellerboden. Er hörte, wie Johanna sich aufrichtete und sich vor ihm hinstellte. Er war aber zu erschöpft und Müde um überhaupt den Kopf zu heben.

Das war aber ein sehr sportliches Ergebnis!“ sagte sie. „Und ich muss zugeben, dass es mich nicht unwesentlich erregt hat. Im Grunde währe es nur fair, wenn du mir jetzt den gleichen gefallen erweist, den ich dir erwiesen habe.“ Nick, der völlig fertig war, hob mühsam den Kopf und sah sie nur verständnislos an.

„Was?“ fragte er dümmlich.
„Muss ich dir das wirklich erklären?“
„Aber wie denn?“ fragte Nick hilflos.
„Ach Nick. Komm einfach her!“

Johanna ging in die Hock, packte Nick an den Armen und hob in hoch in die Luft. Dort drehte sie seinen Körper so, das sein Kopf in Richtung des Bodens zeigte. Sie drückte seine Arme fest an seinen Körper, als sie seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte. Nicks Kopf verschwand vollständig zwischen den mächtigen Quadermuskeln von Johanna.

„Jetzt schön die Zunge raus stecken und kreisende Bewegungen machen!“ rief Johanna während sie Nicks Kopf zu ihrem Lustzentrum steuerte. Nick tat ohne nachzudenken dass, was ihm gesagt wurde.
Mächtige Muskeln umschlossen seinen Kopf wodurch er geradezu panische seine Zunge bewegte. Da er zwischen Johannas Beinen steckte, hörte er sich auch nicht mehr. Er war vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Es hab nur noch die steinharten Muskeln um seinen Kopf und die weiche Stelle, die seine Zunge bearbeitete.

Irgendetwas musste Nick aber richtig machen. Denn Johanna begann sich rhythmisch zu bewegen und um das Zentrum ihrer Weiblichkeit wurde es immer nässer und nässer. Allerding drückten auch die ungeheuren Muskeln ihrer Beine immer stärker auf ihn ein. Nick bewegte seine Zunge in Panik immer schneller, doch der Druck ihrer Muskeln wurde nicht weniger. Im Gegenteil. Immer stärker wurde der Druck und Nick gab einen Hilfelaut von sich, der komplett von Johannas Weiblichkeit verschlugt wurde. Das schien Johanna zu gefallen, denn ihre Muskeln zuckten hervor und knockten den erschöpften Nicklas augenblicklich aus.

Johanna hatte Nick nicht vorsätzlich so hart eingeklemmt. Sie hatte sich nur mit ihrer Lust bewegt und war dabei bemüht vorsichtig gewesen. Doch leider hatte das, bei den mächtigen Muskeln ihrer Beine nicht viel genutzt. Als Johanna merkte, dass die Bewegungen in ihrem Schritt verebbten, klemmte sie sich Nick noch fester zwischen die Beine, um den perfekten Reibepunkt in seinem Gesicht zu finden. Mit ihrer riesen Kraft, benutzte sie Nicks Köper als Massagestab für ihre unteren Regionen.

Mit ihren kraftvollen Armen hielt sie seinen Körper mit dem Kopf nach unten in der Luft und rammte ihn regelmäßig zwischen ihre Beine. Ihre riesigen Oberschenkel nahm in jedes Mal in eine fest Umklammerung, damit sie einen gewissen Druck auf ihr Lustzentrum aufbauen konnte. Dann zog sie Nick Kopf mit Gewalt aus der Umklammerung, wobei sie lustvoll aufschrie. Dann wiederholte sie den Vorgang. Wieder und immer wieder. Fast zwanzig Minuten lang, bis sie endlich genug hatte.

Zum Schluss zog sie einen schlaffen Nick mit einem nassen Kopf zwischen ihren Beinen hervor. Grinsend sah sie den besinnungslosen Jungen zwischen ihren Händen an. „Na, da hat aber einer schnell schlapp gemacht! Aber keine Angst, ich bin nicht nachtragend! Dann schlaf mal weiter Nick!“

Achtlos warf sie seinen schlaffen Körper in eine Ecke des Kellers. „So hat mich noch nie jemand zu einer Party willkommen geheißen!“ sagte  Johanna. „Wenn du magst, können wir das gerne irgendwann wiederholen.“ Sie schenkte Nick keine weitere Beachtung, schallte das Licht aus und schloss, bei rausgehen, die Tür hinter sich. Nick schlaffer Körper blieb in der Dunkelheit zurück. Nick sollte noch eine ganze weile auf dem kalten Kellerboden liegen. Denn er erwachte erst wieder im neuen Jahr.

Ende

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