Samstag, 31. Dezember 2016

Nicks Vorliebe am Jahresende.

Nick hatte wirklich ein Problem. Sein Problem war, wie sollte es auch anderes sein, eine Frau. Eine Frau von 36 Jahren. Und da fing das Problem schon an. Denn er war erst sechzehn und stand auf diese Frau. Johanna. Eine Nachbarin und eine Freundin seiner Eltern. Es war der 31 Dezember und sie sollte zum ihm nach Hause kommen. Sie würde mit seinen Eltern Sylvester feiern und als er das gehört hatte, änderte er seine Pläne. Statt auf eine große Party mit seinen Freunden zu gehen, blieb er zu Hause.

Seine Eltern waren noch in der letzten Minute losgefahren um ein paar Besorgungen zu machen. Und seine Mutter schrieb ihn auf seinem Handy, das sie sich wohl etwas verspäten würden, weil sie im Stau feststeckten. Wenn Johanna klingelte, solle er auf machen.

Nick war sofort auf hundertachtzig. Seine Angebetet konnte hier jede Minute klingeln! Er hatte noch nie lange mit Johanna geredet. Nur „Hallo“ und „wie geht es“. Er wurde in ihrer Umgebung immer total schüchtern und benahm sich wie der letzte Idiot.Und da war noch etwas, was man über Johanna wissen sollte.

Sie machte Bodybuilding. Und zwar richtig. Sie war nicht eine dieser Frau, die nur sehr sportlich war. Johanna hatte Muskeln. Richtige Muskeln. Beine die so dick waren, wie sein Unterleib. Arme mit dem Durchmesser seiner Oberschenkel. Allerdings hinkte der Vergleich etwas. Nick war nicht sehr groß, ehr klein und fast schon mager. So dass Arme, die so dick wie seine Oberschenkel waren, zwar ziemlich dick sind, aber nicht außergewöhnlich.

Nick zwängte sich in seine schwarze Jeans, und ein enges blaues Hemd, da sonst gerade nichts greifbar war und rannte ins Bad um seine Haare zu machen. Er war noch  nicht ganz fertig, als es unten an der Tür klingelte. Wie ein verschreckter Hund zuckte er zusammen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er die Treppe runterrannte.

Er riss die Tür förmlich auf und da stand sie. Gute 1.80 groß, viel größer als er, mit einem breiten Kreuz und einem Schleier aus hellweißen Haaren. Sie trug einen Jeansrock, der nur allzu kurz war, so dass Nick ihre Beine, die in schwarzen Strumpfhosen steckten, sehen konnte. Diese Beine raubten ihm die Luft zu atmen. Sie waren mächtig und in einem Bein steckten doppelt so viele Muskeln wie in seinem gesamten Körper. Die Frau konnte bestimmt einen Laster wegschieben, auch mit gezogener Handbremse.

Die dicken Muskelstränge in ihren Oberschenkeln waren abstrakt groß und ragten bestimmt an die fünf Zentimeter hervor. Nick konnte sich kaum von dem Anblick dieser Beine kaum losreisen. Als er versuchte, Johanna in die Augen zu blicken, blieb er an ihren Oberarmen stehen, die in einer weißen Bluse steckten und so aussahen, als ob die dicken Muskelpakete, jeden Augenblick den Stoff sprengen würden. Er fühlte sich ganz komisch, als sie ihn mit ihren stahlblauen Augen ansah. Sein Herz hämmerte so wild in seiner Brust, das er befürchtete, gleich einen Herzinfarkt zu erliegen.

„Hey Nicklas! Du bist zu Hause? Hast du denn nichts vor an Sylvester?“
„Nichts vor?“ lallte er dümmlich, während er sie anstarrte.
„Nick? Alles in Ordnung?“
„Klar!“ sagte er wie in Trace. „Komm rein!“

Johanna machte zwar nur ein paar Schritte in die Wohnung, aber dabei bewegten sich die Muskelmassen in ihren Beinen so sehr, das Nick ihre Beine einfach nur anstarren konnte. Und dabei bekam er die Erektion seines jungen Lebens. „Äh!“ machte er, als sein kleiner Freund hart an seine Jeans stieß.

„Hast Du was gesagt Nick?“
Er schüttelte schnell den Kopf, und legte den Arm ungeschickt über seine Hose, damit sie seine Erektion nicht sehen konnte. Er musste ja auch die enge Jeans anziehen.

„Und? Wo sind Norma und Tim?“
„Weg!“ sagte er matt.
„Weg? Geht es etwas genauer?“
„Sie stecken im Stau. Sollten aber gleich hier sein.“
„Oh!“ sagte sie überrascht. „Und was machen wir jetzt so lange?“

Nick konnte ihrem Blick kaum standhalten. Er wollte zum einen so sehr, ihre Beine anfassen und zum anderen wollte er nur in sein Zimmer und aktiv seiner Erektion beikommen. Er wich ihrem Blick aus und blickte automatisch wieder auf ihre Beine. Säulen von purer weiblicher Kraft.

„Ähhhh“ machte er verklemmt als sein Glied zu pulsieren anfing. Er spürte geradewegs, wie Johanna in anblickte. Ihn genau beobachtete. „Nick?“ erklang ihre Stimme plötzlich. Viel drohender und energischer als zuvor. „Los raus mit der Sprache, was ist mit dir los?“ Johanna stemmte vorwurfvoll ihre Hände in die Hüften, wobei sich die Muskeln in ihren Oberarmen leicht spannten. Der weiße Stoff knarrte bedenklich.

Dieser Anblick war zu viel für Nick. „Ahhhhh!“ machte er und auf seiner Hose bildete sich ein kleiner Fleck, während er ungeschickt an die Wand hinter sich taumelte. „Was zum Teufel!“ rief Johanna und kam drohend auf ihn zu. Sie nahm Nick, mit ihrer großen Hand am Hals und hob ihn, leicht wie eine Feder, an der Wand hoch. Dabei ruhte ihr Blick auf seiner Hose. Nick ächzte unter dem straken Griff ihrer Hand, wagte es aber nicht, Johanna anzusprechen.

Dann spürte er plötzlich ihre andere Hand an seiner Hose. Ein kräftiger Ruck von ihr uns sie war unten. Nick wäre am liebsten im Boden versunken. Und auch nicht. Dass diese Frau seinen Körper einfach so hochheben konnte, machte ihn schon wieder geil.

„Ach du meine Güte!“ sagte Johanna, als sie in Nicks Hose sah.  „Kannst Du mir das erklären Nick?“
Nick konnte nicht. Und er brachte auch keinen Ton hervor. „Das sieht so aus, als ob du gerade gekommen wärst!“ Nick musste sich mit beiden Händen an Johannas Unterarm abstützen, damit er nicht das Gefühl hatte, das Johannas Stahlfinger ihm seinen Hals zerdrückten. Sie allerding tat so, als ob es ganz normal wäre, ihn so zu packen und in der Luft zu halten.

„Nick hast du gerade einen Porno gesehen?“
Nick schüttelte heftig den Kopf.
„Dann bist du wegen mir so auf Touren?“
Nick würgte ein leises „Ja!“ heraus.
„Oh! Dann hat es dir mein Körper wohl angetan war? Stehst du auf starke Frauen?“
Nick nickte zögerlich. Sie lächelte.
„Ich nehme das mal als Komplement! Sag mir jetzt was genau dich so in Aufregung versetzt hat.“
„Deine, äh ihre Muskeln!“ krächzte Nick.

„Was? Die hier?“ fragte sie und winkelte ihren linken Arm an. Es knallte laut, als der Stoff der Bluse zerfetzte und ein ungewöhnlich hoher Bizeps, wie ein Turm aus ihrem Arm hervorplatzte. Die Spitze, die mehr als 10 Zentimeter in die Höhe ragte, sah aus, als ob ihr Bizeps noch einen zusätzlichen Gipfel oben drauf hätte. Nick hatte so etwas noch nie gesehen. Noch nicht einmal im Internet. Sein Glied reagierte sofort. Es pulsierte ein paar Mal wie verrückt.

Johanna sah lächelnd zu, wie sein Schwanz hin und her wackelte. Und dann kam er. Nick hätte nichts dagegen tun können. Und wenn ihn jemand gesagt hätte, dass er sterben würde, wenn er jetzt kommt, es wäre dennoch passiert. Er stöhnte und ächzte während seine Erbflüssigkeit vor Johanna auf den Boden tropfte.

„Ach Gott!“ lachte Johanna und entspannte ihren mächtigen Arm, was Nick mit einem seufzen kommentierte. „Ich weiß ja, dass ihr Jungs in diesem Alter unter hormonellen Druck steht, aber so heftig? Scheint mir, als ob weibliche Muskeln deine Achillesferse sind.“

Ohne Vorwarnung löste sich plötzlich die Umklammerung von Johannas Hand und Nick fiel mit einem Schreckensschrei zu Boden. Verschwitz und schwer atmend, ohne Hose, lag er vor ihr. Nick fühlte sich so nackt. Was er zum Teil natürlich auch war. Aber Johanna, die wie ein wahrgewordener feuchter Traum vor ihm stand, war überwältigend. Erdrückend und dennoch wollte er alles, was er kriegen konnte. Wieder ruhte sein Blick auf dieser mächtigen Frau, die groß und stark über ihm aufragte.

„Du willst also mehr von meinen Muskeln sehen?“ Sie drehte sich um und ging ein paar Schritte den Flur entlang. Dann drehte sie sich wieder um. „Was ist? Komm mit! Wenn ich mich nicht irre, hat Tim, doch ein paar Trainingsgeräte im Keller! Oder muss ich dich tragen?“ Auch wenn Nick sehr gerne mehr von dieser Kraft gesehen uns gespürt hätte, hielt er es für besser, seine Hose wieder hochzuziehen und selber zu laufen.

Es stimmte, dass Nicks Vater ein paar Fitnessgeräte im Keller hatte. Aber außer einer Hantelbank einer Langhantel und ein paar Kurzhanteln gab es da nichts. Johanna sah etwas endtäuscht aus, als sie den Sportraum von Nicks Vater sah. „Na ja!“ sagte sie, besser als gar nichts. Sie nahm die beiden Hanteln und schraubte alle Gewichte die sie finden konnte, an eine Hantel. „Fast 40 Kilo!“ sagte sie. „Nicht gerade das, womit ich sonst arbeite!“

Johanna hob die Hantel mit der rechten Hand hoch, worauf hin auch ihr rechter Ärmel, von einem Turmartigen Doppelbizeps zerfetzt wurde. Nick Augen wurden sofort ganz groß und er glotze wie ein Trottel ihren steilen Doppelbizeps an. „Warum hast du denn wieder deine Hose hochgezogen Nick? So kann ich doch gar nicht sehen, was dir gefällt!“ „Hä?“ machte Nick, er hatte nicht richtig zugehört, sonder nur auf Johannas Bizeps gestarrt.

Johanna rollte mit den Augen, machte einen Schritt auf Nick zu und riss ihm die gesamte Hose vom Leib. Sofort stand sein kleiner Freund stocksteif in der Luft. Noch bevor Nick realisiert hatte, dass Johanna ihm die Hose runter gerissen hatte, wurde ihm mit einem weitern Ruck auch noch das Hemd entfernt. Nun stand er splitterfasernackt vor ihr.

„Ach Nick, bist du aber eine dünne Gestalt!“ sagte Johanna grinsend. Nick wurde rot und schaute zu Boden. „Das muss dir nicht peinlich sein! Los guck her!“

Nick tat es und Johanna begann damit, die Hantel langsam hoch und runter zu heben. Immer wieder verschwand der riesige Doppelbizeps in Johannas Arm und tauchte wenige Augenblicke wieder auf. Nick kleiner Freund wedelte freudig hin und her. Johanna konnte mal grade vier Wiederholungen machen, als Nick schon laut stöhnend kam.

„Das geht aber schnell bei dir Nick!“ sagte sie lachend. „Ich werde aber noch 26 Wiederholungen machen. Und dann noch 30 mit dem anderen Arm. Wollen doch mal sehen, wie oft du dabei kommst!“ Nick wollte sich eigentlich nicht mehr vor dieser Frau bloßstellen, aber diesem Anblick konnte er sich nicht verwehren. Außerdem war es jetzt auch egal. Er kam noch drei weitere Male, bis Johanna mit ihrem Hanteltraining fertig war. Zu allen Überfluss war ihr Bizeps jetzt vom Training dauerhaft aufgepumpt und ragte ohne Unterlass aus ihrem Oberarm hervor.

„Du bist ja eine richtige Spitzmaschine. Aber wir sind noch lange nicht fertig! Mal sehen, wie lange du so weiter machen kannst, was?“ Nick fühlte ein unangenehmes Ziehen in seinen unteren Regionen. Aber er war in einem solchen Rausch, dass er nicht mehr aufhören konnte. Egal was sein Körper sagte.

Als er Johanna anblickte, stockte ihm fast der Atem. Diese Frau hatte die Reste ihrer weißen Bluse ausgezogen und zeigte nun ihre definierten Bauchmuskeln. Dick Pakete von Pflastersteinen, die extrem hart aussahen. Johanna achtete nicht auf Nick sonder bestückte nun die Langhantel mit allen Gewichten die sie finden konnte. Dann legte sie sich auf die Hantelbank und hob die Langhantel aus ihrer Halterung. „155 Kilo!“ verkündete sie und hob die Langhantel dynamisch nach oben. Die Kraft dieser Frau war unglaublich. Ohne Probleme hob sie die Gewichte auf und nieder. „Los komm her! Setz dich auf meinen Oberkörper und sehe mir genau zu!“

Fast schon zitternd kam Nick näher. Ehrfürchtig strich er über ihre Bauchmuskeln, bevor er es wagte, selbst darauf platz zu nehmen. Sein Glied verschwand förmlich zwischen den tiefen Rillen ihrer Bauchmuskeln. Und er spürte sie unter sich. Es war, als ob er auf Steinen saß. Auf Steinen die mit Samt überzogen waren.

Der Anblick von Johannas unermüdlicher Kraft und das sein Glied zwischen ihren Bauchmuskeln lag, war zu viel für Nick. Bienne Sekunden wurde er wieder geil. Da sein kleiner Freund zwischen Johannas Muskeln steckte, wurde er automatisch von ihrer härte zusammengedrückt, als dieser größer wurde.  Nick kam fast augenblicklich. Und dann noch drei weitere Male, während Johanna unbeirrt ihre Gewichte hob. Als sie sich dann aufrichtete, fiel Nick völlig erledigt von ihr herunter, zu Boden.

„Du hast mich ganz schön eingesaut!“ murmelte Johanna und wischte sich mit einem Handtuch seines Vaters, Nicks Erbgut aus den Rillen ihrer Bauchmuskeln. „Ich kann mir nicht vorstelle, dass du noch öfter kommen kannst! Aber du hast meine Beine noch nicht ausreichend beachtet! Leider hat dein Vater hier keine richtige Trainingsmaschine für den unteren Körperbereich. Also werde ich einfach nur meine Muskeln für dich anspannen!“

Johanna stellte sich direkt vor Nick hin und tat, was sie gesagt hatte. Ihre Beine explodierten gerade zu. Dicke Muskelstränge platzten hervor und zerrissen ihre Strumpfhose. Die Muskeln ihrer Oberschenkel ragten abnorm weit nach Außen und ihre Waden waren dick wie Kokosnüsse in Diamantform.  Nick hockte vor ihr und starrte nur ihre Beine an. „Na los, anfassen! Nimm beide Hände!“

Nick gehorchte sofort. Er packte als erstes die Muskelpakete ihrer Oberschenkel, die sich so weit nach Außen streckten. Sie waren warm und verdammt hart. Nick konnte sich mit  all seiner Kraft an ihnen Festhalten, ohne dass sie nachgaben. Trotz der unheimlichen Stimulation, die er bei betasten ihrer Beine erfuhr, reagierte sein Glied nur sehr langsam. Doch als er dann kam, tat er das lange und ausgiebig. Erschöpft sang er vor ihren Beinen zurück auf den Boden.

„Na? Wie geht es dir Nick? Du sieht ziemlich fertig aus!“ Er sah zu ihr hoch und grinste breit. Er konnte einfach nicht anderes als zu grinsen. „Oh gut!“ lachte sie. „Aber wir sind noch nicht fertig! Ich will mir absolut sicher sein, dass du auch wirklich leer bist!“

Nick quietsche erschrocken auf, als er von Johanna plötzlich gepackt wurde. „Ganz ruhig!“ sagte sie, als sie sich mit ihm auf die Hantelbank setzte. Sie drehte ihn auf den Bauch und legte ihren Oberarm unter seinen Kopf, so dass ihr Doppelbizeps ihm steil ins Gesicht drückte. Dann bog sie seine Arme nach hinten, so dass sie mit dem Arm, der ihm den Bizeps ins Gesicht drückte, seine Hände halten konnte.

Ihr linker Arm musste 5 Mal so stark sein, wie seine beiden Arme zusammen. Denn sie schien es noch nicht einmal zu merken, dass er sich mit all seiner Kraft, gegen die Umklammerung ihrer Hand aufbäumte. Denn es tat weh, das sie seine Arme so weit nach hinten bog. Allerdings hatte der harte Doppelbizeps, der Nick genau auf die Nase drückte, etwas extrem dominierendes und erregendes an sich. Er wagte es nicht, sich zu beschweren.

Er zuckte zusammen, was an den Armen arg wehtat, als er Johannas andere Hand an seinem Glied spürte. Er wackelte hin und her, konnte aber nicht ausrichten. Er hatte wirklich Angst, dass ihre große Hand seinen kleinen Freund zerdrücken würde. Sie hatte ihn mit ihrer ganzen Hand umschlossen, fest aber nicht zu fest.

„Dann wollen wir dich mal zu ende melken!“ rief Johanna über ihm. Und dann begann ihre Hand, sich rhythmisch zu bewegen. Währenddessen drückte sich ihr gewaltiger Bizeps weiter in Nicks Gesicht. Er spürte seine extreme Härte und konnte an ihrer Haut riechen. Er hätte nicht geglaubt, dass er noch einmal hätte kommen können. Doch das tat er und Johanna hielt ihn geschickt, fast eine Minute, im Stadium des Höhepunkts. Danach dachte er, er würde nie wieder eine Erektion haben können. Und der Schmerz in seinem Schritt war nicht mehr zu ignorieren.

Doch Johanna hörte mit ihren rhythmischen Bewegungen nicht auf. Sie rieb weiter und weiter und er kam noch mal. Mit Tränen in den Augen und der Besinnungslosigkeit nah. Und als er kam, hielt ihm Johanna in diesem süßen und gleichzeitig schmerzhaften Höhepunkt fest. Fast 3 Minuten lang. Danach rieb sie natürlich noch weiter. Doch als sein Glied nach 15 Minuten nicht reagiert hatte, schubste sie ihn unsanft von ihrem Schoss.

Nick lag am Boden und wollte im Grunde nur noch schlafen. Wenn es sein musste gleich hier, auf dem Kellerboden. Er hörte, wie Johanna sich aufrichtete und sich vor ihm hinstellte. Er war aber zu erschöpft und Müde um überhaupt den Kopf zu heben.

Das war aber ein sehr sportliches Ergebnis!“ sagte sie. „Und ich muss zugeben, dass es mich nicht unwesentlich erregt hat. Im Grunde währe es nur fair, wenn du mir jetzt den gleichen gefallen erweist, den ich dir erwiesen habe.“ Nick, der völlig fertig war, hob mühsam den Kopf und sah sie nur verständnislos an.

„Was?“ fragte er dümmlich.
„Muss ich dir das wirklich erklären?“
„Aber wie denn?“ fragte Nick hilflos.
„Ach Nick. Komm einfach her!“

Johanna ging in die Hock, packte Nick an den Armen und hob in hoch in die Luft. Dort drehte sie seinen Körper so, das sein Kopf in Richtung des Bodens zeigte. Sie drückte seine Arme fest an seinen Körper, als sie seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte. Nicks Kopf verschwand vollständig zwischen den mächtigen Quadermuskeln von Johanna.

„Jetzt schön die Zunge raus stecken und kreisende Bewegungen machen!“ rief Johanna während sie Nicks Kopf zu ihrem Lustzentrum steuerte. Nick tat ohne nachzudenken dass, was ihm gesagt wurde.
Mächtige Muskeln umschlossen seinen Kopf wodurch er geradezu panische seine Zunge bewegte. Da er zwischen Johannas Beinen steckte, hörte er sich auch nicht mehr. Er war vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Es hab nur noch die steinharten Muskeln um seinen Kopf und die weiche Stelle, die seine Zunge bearbeitete.

Irgendetwas musste Nick aber richtig machen. Denn Johanna begann sich rhythmisch zu bewegen und um das Zentrum ihrer Weiblichkeit wurde es immer nässer und nässer. Allerding drückten auch die ungeheuren Muskeln ihrer Beine immer stärker auf ihn ein. Nick bewegte seine Zunge in Panik immer schneller, doch der Druck ihrer Muskeln wurde nicht weniger. Im Gegenteil. Immer stärker wurde der Druck und Nick gab einen Hilfelaut von sich, der komplett von Johannas Weiblichkeit verschlugt wurde. Das schien Johanna zu gefallen, denn ihre Muskeln zuckten hervor und knockten den erschöpften Nicklas augenblicklich aus.

Johanna hatte Nick nicht vorsätzlich so hart eingeklemmt. Sie hatte sich nur mit ihrer Lust bewegt und war dabei bemüht vorsichtig gewesen. Doch leider hatte das, bei den mächtigen Muskeln ihrer Beine nicht viel genutzt. Als Johanna merkte, dass die Bewegungen in ihrem Schritt verebbten, klemmte sie sich Nick noch fester zwischen die Beine, um den perfekten Reibepunkt in seinem Gesicht zu finden. Mit ihrer riesen Kraft, benutzte sie Nicks Köper als Massagestab für ihre unteren Regionen.

Mit ihren kraftvollen Armen hielt sie seinen Körper mit dem Kopf nach unten in der Luft und rammte ihn regelmäßig zwischen ihre Beine. Ihre riesigen Oberschenkel nahm in jedes Mal in eine fest Umklammerung, damit sie einen gewissen Druck auf ihr Lustzentrum aufbauen konnte. Dann zog sie Nick Kopf mit Gewalt aus der Umklammerung, wobei sie lustvoll aufschrie. Dann wiederholte sie den Vorgang. Wieder und immer wieder. Fast zwanzig Minuten lang, bis sie endlich genug hatte.

Zum Schluss zog sie einen schlaffen Nick mit einem nassen Kopf zwischen ihren Beinen hervor. Grinsend sah sie den besinnungslosen Jungen zwischen ihren Händen an. „Na, da hat aber einer schnell schlapp gemacht! Aber keine Angst, ich bin nicht nachtragend! Dann schlaf mal weiter Nick!“

Achtlos warf sie seinen schlaffen Körper in eine Ecke des Kellers. „So hat mich noch nie jemand zu einer Party willkommen geheißen!“ sagte  Johanna. „Wenn du magst, können wir das gerne irgendwann wiederholen.“ Sie schenkte Nick keine weitere Beachtung, schallte das Licht aus und schloss, bei rausgehen, die Tür hinter sich. Nick schlaffer Körper blieb in der Dunkelheit zurück. Nick sollte noch eine ganze weile auf dem kalten Kellerboden liegen. Denn er erwachte erst wieder im neuen Jahr.

Ende

Freitag, 23. Dezember 2016

Weihnachtsbrunch bei Sophia

Es war der 24 Dezember 7:00 Uhr morgens. Und Alina war bereits wach. In ihrem Schlafshirt, stand sie im Zimmer und absolvierte ihr morgendliches Training. Sie hob ihre vollbeladenen Kurzhanteln vor dem Spiegel hoch und runter. Sie liebte das Gefühl, wie sich ihre Muskeln dabei aufpumpten und lange danach dick angeschwollen waren. Sie hob ihre Eisen so lange hoch und runter, bis ihre Arme zu zittern begannen. Dann ging es an das Bauchmuskeltraining. Ihre Beine kamen zum Schluss dran. Wenn sie fertig war, glänze ihr junger Körper vor Schweiß und jeder ihrer Muskeln ragte hervor.

Nach einer kurzen Katzenwäsche stand sie vor dem Schrank und entschied sich für ein ärmelloses Kunststoffoberteil das rosa war und wie Lack wirkte. Es sah auf wie eine glänzende rosa Rüstung aus, die so eng an ihrem Körper lag, dass man ihre Bauchmuskeln und die tiefen Rillen dazwischen gut erkennen konnte.

Stolz hob Alina ihren nackten Arm vor dem Spiegel und lies ihren Bizeps in die Höhe schnellen. Dank der Gene ihrer Mutter hatte Alina einen ausfallend hohen Bizeps. Wie eine Dose ragte er mehrere Zentimeter fast gerade nach oben. Dort hatte er einen leichten Gipfel, der in der Mitte leicht gespalten war.

Stolz drehte sich Alina hin und her. Aber leider hatte sie für die morgendliche Begutachtung ihres Körpers keine weitere Zeit. Ihre Freundin Sophia hatte sie zum Brunch eingeladen. Außerdem kamen noch Michelle und Gaby, zwei weitere Freundinnen von Alina. Aufgedreht rannte Alina in das Zimmer ihres angeheiraten Halbruders. Er war einige Jahre älter als sie und mehr als einen Kopf größer. Aber er wusste ganz genau, dass Alina in diesem Haus den Ton angabt. Gut und ihre Mutter. Aber Manuela mischte sich selten ein, wenn Alina dabei war, Leon Vernunft einzuprügeln. Was sie schon viel zu lange nicht mehr gemacht hatte.

Vergnügt rannte sie in sein Zimmer und sprang auf sein Bett.
"Hmm!" machte Leon und drehte sich zur Seite weg.
"Leon aufwachen!" rief Alina. "Es ist Weihnachten!"
"Aber erst heute Abend!"
"Nein!" rief Alina und drehte Leon einfach auf den Rücken. "Den ganzen Tag!" sagte sie und setzte sich auf seinen Bauch. Leon murrte etwas. Alina wusste dass sie schwer war. Und sie stand darauf Leon in seine Schranken zu verweisen. Oder ihn einfach nur zu verhauen.

"Ich bin bei Sophia zum Brunsch eingeladen!"
"Na toll!" knurrte Leon und Alina sah, das er sich am liebsten wieder weggehdreht hätte, wenn sie nicht auf ihm gesessen hätte.
"Ja es ist toll! Jetzt muss ich nur noch mein Geschenk für sie hübsch einpacken und dann kann ich los! Magst du mein Outfit?"

Leon musterte verschlafen Alinas knallpinke Plastikrüstung, in der sich jegliches Licht reflektierte. Natürlich setzte sich sein Blick wieder an ihren Bauchmuskeln fest. "Nicht schlecht!" nuschelte er. Daraufhin hob Alina ihre Arme, und ließ ihre beiden Bizepstürme links und rechts in die Höhe schnellen. Sie sah wie Leon schluckte und sofort wach wurde. Alina musste mit den Fingern schnippen, damit er sie wieder ansah.
"Ja jetzt wirst du wach was?" lachte sie und griff hinter sich. Als sie in Leon Schritt griff war dieser richtig wach. Entsetzt versuchte er unter Alinas Gewischt wegzurutschen.
"Lass mich in Ruhe Alina!" rief Leon.  "Geh und pack dein Geschenk ein!"
"Das geht nicht!"
"Warum denn nicht!" stöhnte er, als er sich mit aller Kraft gegen Alinas Körpergewicht stemmte.
"Weil du mein Geschenk bist!"
"Was?" rief Leon und hielt in seinen Bemühungen inne.
"Ja! wird Sophia sich bestimmt freuen. Sie will dich schon so lange verhauen!"
Leon sah Alina ungläubig an.
"Ist das ein Scherz?" fragte er langsam.
"Nope! Kein Scherz!" sagte Alina, packte Leon am Kragen und zog ihn ein Stück zu sich.
"Was hast du vor?" fragte Leon panisch als er sah, wie Alina ihren muskulösen Arm hob und ihre Faust ballte.
"Frohe Weihnachten Leon!" rief Alina und schlug ihren Bruder mit einem gezielten Faustschlag k. o. Ein klatschen und Leons Kopf wurde von dem wuchtigen Schlag wieder tief ins Kopfkissen gedrückt. Alina grinste breit, als sie Leons entspanntes Gesicht betrachtete. Vorsichtig zog sie einen seiner Augenlider hoch. „Und schon bist du wieder im Tiefschlaf!“ lachte sie.

Dann packte sie seinen Körper mit ihren, vor Kraft trotzenden Armen und trug ihn im Laufschritt ins Wohnzimmer. Dort legte sie Leon auf den Esstisch und fesselte seine Gliedmaßen mit Klebeband. Sie wickelte seinen Körper fast komplett ein, so dass es ihm unmöglich war, sich noch irgendwie zu Bewegen. Danach schlug sie Leon in silbernes Geschenkpapier ein. Eine dicke und fest zugezogene Schleife in der Mitte, gab dem Geschenk den letzten Schliff. Alina war höchst zufrieden mit ihrer Arbeit. Es sah wie ein richtiges Geschenk aus. Und da sie viel Papier benutzt hatte, erkannte man auch nicht gleich was Alina verschenkte.

Ein Klingeln an der Tür, riss Alina aus ihren Gedanken. An der Tür standen Michelle und Gaby, die Alina abholen wollten. Michelle war ein kleines 1.62 großes Mädchen mit hellblauen Augen und strohblonden, schulterlangen Haaren. Sie war ein zierliches Mädchen, war aber nicht unsportlich. Ihr Bizeps versetzte so manchen in Erstaunen, weil niemand einen solchen großen Muskel bei einem so schlanken Mädchen vermutete.

Michelle trug eine schwarze Lederhose und einen lilafarbene Bluse, die sie soweit aufgeknöpft hatte, dass man ihren weißen BH sehen konnte. Hose und Bluse waren natürlich so eng, das man ihren Sixpack erkennen konnte und die Muskulatur ihrer Beine.

Gaby war 1.82 groß, hatte dunkelblaue Augen und lange braune Haare, die ihr bis zum Hintern reichten. Ansonsten war Gaby extrem muskulös geworden. Auch in ganz normalen Klamotten sah man, dass sie professionelles Krafttraining betrieb. Die Muskelstränge ihrer langen Beine drückten sich durch den Stoff ihrer hellblauen Jeans und auch die Muskelkonturen ihrer Oberarme schimmerten nur allzu deutlich durch den weißen Stoff ihrer Bluse.

"Ihr kommt zusammen?" fragte Alina überrascht. "Haben uns eben erst vor deinem Haus getroffen!" sagte Gaby knapp und kam ins Haus gelaufen. "Sie ist immernoch sauer auf mich!" flüsterte Michelle. Dann sah sie Alina an. "Wow was ist das denn? Pinkes Leder?"
"Nein das ist Plastik. Aber sieht cool aus oder?"
"Ja!" rief Michelle. "Du siehst aus wie eine kleine sexy Domina!"
"Was? Ich will aber gar nicht wie eine Domina aussehen!" rief Alina und rannte hinter ihren Freundinnen her.

"Wow, für wen ist denn das Geschenk?"
"Für Sophia. Na ja. Also nur für heute. Ich kann es ihr nur leihen!"
"Warum bekommt Sophia so ein großen Geschenk!" rief Michelle sofort. "Ich bekomme bestimmt nur so einen Armreif von Dir. Wie jedes Jahr!"
"Äh,..." sagte Alina.
"Kann ich das Geschenk nach Sophia haben? Ich meine dann kannst du es mir doch auch einen Tag lang leihen!"
"Ja vielleicht!" wich Alina aus.
"Oh bitte, bitte, bitte!" bettelte Michelle. "Ich will auch mal ein großes Geschenk haben!"
"Okay, du bekommst es am ersten Weihnachtstag! Aber du musst es dir bei Sophia abholen!"
"Huhu!" lachte Michelle "Und was ist es? Sieht wie ein Baumstamm aus. Oder ein Möbelstück? Eine Standuhr?"
"Das wirst du schon sehen?"
"Wo ist Leon?" plapperte Michelle weiter.
"Der schläft noch!" sagte Alina, was auch nicht wirklich gelogen war.
"Kommt lasst und los!" meldete sich Gaby. "Wir sind schon spät dran. Und ich muss spätestens um Drei wieder Zuhause sein!"
"Ist ja gut!" murmelte Michelle.

Alina warf sich ihr Geschenk leichthändig über die Schulter und dann ging es mit dem Bus zu Sophia. Im Bus saß Alina hinter Gaby und Michelle, weil es für drei Personen beieinander keine Sitzgelegenheiten gegeben hatte. Und das war auch ganz gut so, denn als sie eine Weile gefahren waren, merkte Alina, wie ihr Geschenk ganz leicht zuckte. Ohne dass jemand etwas merkte, schob Alina den Teil zwischen ihre Oberschenkel, wo sie Leons Kopf vermutete.  Dann spannte sie die gewaltigen Muskeln in ihren Oberschenkeln und presste Leons Kopf fest zusammen. Sie drückte viel stärker als sie gemusst hätte, aber sie wollte dass Leon brav weiter schlief, bis sie bei Sophia war.



Sophia wohnte in einen dieser großen Hochhäuser, in denen es hundert kleine Wohnungen gab. Die Mädchen rannten bis in den zwölften Stock, wo Michelle sofort aufgeregt an die Tür klopfte. Sophia trug ein kürz ärmliches schwarzes Shirt und eine braune Lederweste, als sie ihren Freundinnen die Tür öffnete. Ihre Arme waren ebenso kräftig wie die, von Alina. Nur das sie ihr Bizeps nicht so hoch hervorragte. Ihre Beine waren allerdings genau so kräftig wie die von Alina. Auch bei ihr sah man die dicken Muskelstränge durch die dunkelblaue Jeans schimmern. Allerdings nicht ganz so extrem wie bei Gaby.

Auch wenn alle vier Mädchen durchaus wussten, wie man sich werte und nie zögerten zuzuschlagen, war Sophia wohl diejenige, die man am leichtesten reizen konnte. Und sobald Sophia wütend war verprügelte sie ihr Gegenüber. Egal wer es war. Alina wusste, dass Sophia schon mal ihre Lehrerin vor der gesamten Klasse den Hintern versohlt hatte. Und denn dicken Typen im Supermarkt an der Klasse, hatte sie auch vor allen Leuten vermöbelt.
Außerdem hatte Sophia oft schlechte Laune und dann war sie für andere noch gefährlicher. Doch heute schien sie gute Laune zu haben, als sie ihren Freundinnen die Tür aufmachte.

"Oh wie schön ihr seid da! Fröhliche Weihnachten!"
"Puh ist die fröhlich!" sagte Michelle leise, als sie nacheinander in Sophias Wohnung gingen. „Das ist voll unheimlich wenn sie gute Laune hat!“

Sophia führte sie in ein kleines Wohnzimmer mit einer daranliegenden kleinen Kochnische. Diese war optisch durch einen Tresen und einen Holzpfeiler vom Wohnzimmer getrennt. Das Wohnzimmer selbst war durch ein Sofa, einen Esstisch und einen Fernseher schon sehr eng zugestellt. Aber gemütlich.

"Oh kein Tannenbaum?" rief Michelle. "Kein Platz!" antwortete Sophia. "Außerdem feiere ich bei meinen Eltern. Und die haben einen!" Sophia war die einzige von Alinas Freundinnen die bereits alleine wohnte. Aber Sophia war schon immer taff und unabhängig gewesen.

Alina warf ihr  Geschenk einfach neben dem Sofa zu Boden und half den anderen beim aufdecken. Nach ein paar Minuten saßen alle an dem kleinen Esstisch uns aßen miteinander.

"Und wann machen wir die Geschenke auf?" fragte Michelle hibbelich.
"Du bist wie ein kleines Kind Mischelle!" murmelte Alina.
"Das sagt dich richtige!" sagte Gaby tonlos und Alina warf ihr einen scharfen Blick zu.
"Was ist mit den Geschenken!" quengelte Michelle wider. "Ich will jetzt wissen was das in dem riesen Geschenk ist! Und warum du es nur verleihen kannst!“
"Du leihst mir das Geschenk nur?" fragte Sophia, Alina. "Dann ist das per Definition kein Geschenk, sondern nur eine Leihgabe!"
"Es ist nicht wirklich möglich es dir zu schenken!" wich Alina aus.
"Oh verdammt!" rief Michelle. "Jetzt will ich aber wissen was das ist!"
"Dann machen wir jetzt unsere kleine Bescherung!" sagte Gaby. "Sonst gibt sie nie Ruhe!"

Die Mädchen versammelten sich alle auf dem Boden, um Alinas Geschenk und tauschten gegenseitig kleine Geschenke aus. Michelle bekam wie erwartet von Alina einen Armreif geschenkt. Als sie soweit damit durchwaren, hüpfte Michelle aufgeregt hin und her. "Nun mach es schon auf Sophia!"
"Ja doch!" Sophia löste die große Schleife in der Mitte und begann damit, das dick eingepackte Geschenk auszupacken. "Was zum Teufel!" sagte sie langsam, als sie auf die Hose von Leons Schlafanzug stieß. Plötzlich war Sophia ganz schnell beim Auspacken und wenige Sekunden später, lag Leon, gut gefesselt, in seinem Schlafanzug im Kreis der vier Frauen.

"Du hast sie nicht alle!" sagte Gaby und starrte Alina an. Doch diese zuckte nur mit den Schultern. "Was? Ich dachte Sophia freut sich über das Geschenk!"
"Tute ich auch!" rief Sophia dazwischen und lächelte Leon böse grinsend an. Leon selbst war noch bewusstlos und zeigte keine Reaktion. Daraufhin scheuerte Sophia Leon eine. Es knallte laut und auf Leons Wange erschien ein roter Handabdruck von Sophia, aber dennoch wachte er nicht auf. „Was hast du denn mit ihm gemacht?“ fragte Gaby, Alina leise. „Nicht viel, er sollte halt schlafen!“
„Ich habe jetzt keine Zeit dafür, ihn nett zu wecken!“ rief Sophia und rammte Leon ihre Faust tief in den Magen.
Leon öffnete weit die Augen und kam, nach Luft schnappend, wieder zu sich. Michelle kicherte leise.

„Warum hast Du ihn nicht umgezogen Alina?“ fragte Sophia, während Leon verwirrt um sich sah und hektisch atmete. „Was?“ rief Alina, „Nörgelst Du schon jetzt an deinem Geschenk rum?“
„Er ist kein richtiges Geschenk!“
„Na gut!“ rief Alina eingeschnappt. „Ich kann ihn auch wieder mitnehmen!“
„Nein! Alina warte! Ich freue mich über dein Geschenk okay!“ sagte Sophia schnell.
„Wow!“ sagte Michelle. „Sophia hätte beinah danke gesagt!“
Sophia schenkte Michelle einen finsteren Blick. Dann sah sie wider Leon an.
"Aber so kann er nicht bleiben. Es ist schließlich Weihnachten!"

Daraufhin packte Sophia, Leon mit einer Hand am Hals und hob ihn in die Höhe, wobei die Muskeln an ihrem Arm stark hervortraten. Leon schnappte nach Luft und versuchte den Griff des Mädchens an seinem Hals zu lockern, doch seine Bemühungen waren vergeblich. Sophias Finger legten sich wie Stahl um seinen Hals. Grinsend trug Sophia Leon  ins Badezimmer und schloss hinter sich die Tür. Die Mädchen draußen hörten deutlich wie sie die Tür abschloss.

"Uh!" machte Michelle. "Was macht sie den jetzt?"
Gaby und Alina zuckten mit den Schultern. "Vielleicht spielt sie etwas mit ihn!" sagte Alina und riss ihr letztes Geschenke auf. Gaby sah ihr schweigend dabei zu. Doch Michelle war, wie immer, neugierig.

Sie schlich wie eine Katze an die Tür. Gerade wollte sie an der Tür lauschen, als ein poltern und Leons erstickende Stimme zu hören war. "Oh Mann hört ihr das?" fragte Michelle. "Ich glaube sie verprügelt ihn!"
"Jeep!" sagte Alina unbeeindruckt, während Gaby, Michelle offensichtlich ignorierte.

Ein paar Minuten lauschten die Mädchen nur den Lauten, die aus dem Badezimmer kamen. Michelle saß die ganze Zeit unruhig vor der Tür und wippte hin und her. "Hoffentlich macht sie ihn nicht ganz kaputt. Ich mag Leon!"
Eine weitere Konversation war nicht möglich. Denn plötzlich dröhnte von irgendwo her, laute Musik mit einem starken Bass, durchs Haus.

"Was zum Teufel?" rief Gaby und hielt sich die Ohren zu. Auch Alina drückt sich die Hände auf die Ohren.
"Wir müssen rausfinden woher das kommt!" schrie Alina. Gaby nickte und beide Mädchen machten sich auf den Weg zur Tür. Michelle machte keine Anstalten den bei zu folgen. Als Alina sie fragend ansah, schüttelte Michelle nur den Kopf.

Es dauerte nicht lange, bis Gaby und Alina die Quelle des Lärms gefunden hatte. Es handelte sich dabei um eine Wohnung über der von Sophia. Da man die Türklingel sowieso nicht gehört hatte, trat Alina die Tür kurzerhand ein. Und dass mit so viel Kraft, das die Tür komplett aus ihrer Verankerung gerissen wurde und weiter in den  dunkeln Flur dahinter flog. Ein Mann, im verwahrlosten Zustand, nur mit einer weißen Unterhose und Hemd bekleidet, kam gerade aus der Küche und sah die Mädchen erstaunt an.

Alina musste in ihrer pinken latexähnlichen Montur und dem vor Muskeln trotzenden Körper wie eine Heldin aus einem skurrilen Comicbuch wirken. Gaby war da nicht besser. Ihre lange Gestalt mit den unendlichen langen braunen Haaren und den blauen Augen machte so schon Eindruck. Doch dazu kamen noch so muskulöse Beine, dass man die Muskelstränge, wie bei Alina,  durch die Jeans sehen konnte. Die kräftige Gestalt ihres Oberkörpers unterstrich diesen Anblick noch.

Der Mann mit den fettigen Haaren und dem drei Tage Bart, schien nicht recht zu wissen, was er jetzt machen sollte. Doch als Alina einfach in seine Wohnung gelaufen kam, stellte er sich ihr in den Weg. Alina war zwar kleiner, trotzdem fegte sie den Mann mit einer Bewegung ihres Arms zur Seite. Der Mann fiel in das Innere seiner Küche zurück.

Gaby folgte Alina ins Wohnzimmer, wo sie die Quelle des Lärms fanden. Eine Anlage mit Boxen, die fast einen Meter hoch waren.
Alina war so sauer, das sie einfach eine der Boxen packte, über ihren Kopf stemmte und mit Wucht gegen die Wand war. Der Krach des Aufschlags übertönte fast den Lärm der Musik. Die Box zerschellte an der Wand und drückte diese an einigen Stellen sogar etwas ein. Dann packte Alina die andere Box.

Da tauchte der Mann aus dem Flur plötzlich auf. Er wollte Alina von ihrem Vorhaben abhalten, doch Gaby packte ihn einfach am Hals und hoch ihn am ausgetreckten Arm in die Höhe. Ein erneutes Krachen war zu hören, als Alina eine weite Box an die Wand schleuderte. Dieses Mal wurde die Wand soweit beschäftigt, dass ein Loch entstand und man dadurch ins Badezimmer gucken konnte. Nachdem die letzte Box an der Wand zerschellt war, herrschte für ein paar Sekunden absolute Ruhe. Dann erscholl die Stimmte des zerzausten Mannes. "Ihr miesen Schlampen! Was fällt euch ein einfach, ...

Weiter kam der Mann nicht. Denn Gaby hob einmal schwungvoll ihren Arm und donnerte den Mann mit seinen Schädel gegen die Decke. Er gab ein "oh" von sich und erschlaffte in Gabys Griff. Dabei rieselte etwas Gips von der Decke. Gaby befasste sich nicht weiter mit ihm und warf seinen entspannten Körper achtlos zur Seite.

"Wie kann man nur so unsensibel sein?" murrte Gaby.
"Keine Ahnung!" meinte Alina, die sich angewidert umsah.
"Wir sollten gehen. In diesem Loch kann man sich bestimmt einige Krankheiten einfangen!"
Gaby nickte zustimmend.

Als die beiden jungen Mädchen zurück in Sophias Wohnung kamen, waren Sophia und Michelle gerade dabei, einen besinnungslosen Leon an den Holzbalken in der Küche zu fesseln.

"Was macht ihr denn da?" fragte Alina grinsend.
"Ich hatte die Idee, dass wir Leon doch als Tannenbaum nutzen können! Nachdem Sophia ihn so verhauen hat, bekommt er sowieso nichts mehr mit. Da können wir ihn genauso gut schmücken! Seht ihr? Ich habe ihm mit meinem Lippenstift eine rote Nase gemalt! Und Sophia hat ihm ihre lila Socken über die Ohren gezogen!"

"Stimmt!" sagte Sophia. "Die sind zwar nicht gerade frisch gewaschen, aber für einen Leontannenbaum reicht es!"
"Euch kann man wirklich nicht alleine lassen!" murmelte Gaby.

In der nächsten halben Stunde machten sich die Mädchen den Spaß, Leon mit weiteren Utensilien zu schmücken. Sie klemmten ihn Tannengrün unter die Arme und schmückten dekorierten so gut wie jede Stelle mit Lametta.
"OH!" machte Michelle, als sie sich Leon anguckte. "Ich er nicht süß? Und er schläft immer noch!" Dann drückte Michelle ihren Kopf, neben den von Leon, grinste frech und machte ein Selfi.

Die anderen Mädchen setzten sich wieder an den Tisch während Michelle noch ein paar weitere Fotos machte.
Sie zog sich, wie es so ihre Art war, ihr Hemd aus, setzte sich eine rote Weihnachtsmütze auf den Kopf und posierte in ihrem weißen BH und Jeans vor dem gefesselten Leon. Stolz zeigte sie den prallen Bizeps auf ihrem kleinen Arm und machte einen Kussmund. Die anderen Mädchen ignorierten Michelles private Fotositzung. Nur Gaby schielte ab und an zu ihr rüber.

Als die Mädchen fertig mit den Essen waren, beschlossen Gaby und Alina zu gehen. Schließlich standen heute noch andere Veranstaltungen auf dem Plan.

"Oh schon?" maulte Michelle die immer noch Fotos mit Leon machte. In zwischen trug sie nur noch ihre Unterwäsche und die rote Weihnachtsmütze.
"Du kannst ja bleiben!" sagte Alina und zog sich ihre Jacke an. "Nein!" platzte es aus Sophia heraus.
Michelle sah sie böse an. "Du wirfst mich raus?"
"Ich habe auch noch ein paar Dinge an Weihnachten vor!" verteidigte sich Sophia.
"Aber Leon darf doch auch bleiben!"
"Der stört auch nicht, solange er schläft."
Michelle machte einen Schmollmund. "Machen wir dann noch ein gemeinschaftliches Foto mit?"
"Na gut!" stöhnte Alina und zog ihre Jacke wieder aus.

Dann versammelten sich alle Mädchen um den Pfeiler, an den Leon gefesselt war. Stolz machten sie alle eine Bizepspose und Michelle machte ein paar Fotos. Dann endlich, schaffte es auch Michelle, sich wieder anzuziehen und mit Gaby und Alina nach Hause zu gehen.

"Bekomme ich wirklich Leon von Dir gehliehen wenn Sophia mit ihn fertig ist?" fragte Michelle, Alina, als die beiden nebeneinander im Bus nach Hause fuhren.
"Mal sehen, was Sophia von Leon übrig lässt!"


Leon erwachte mit einem dröhnenden Schädel und einem schmerzenden Körper. Ihm war schlecht und seine Sicht leicht verschwommen. Man hatte ihn an einen Pfahl gefesselt und das so fest, dass er kein Gefühl mehr in Armen und Beinen hatte. Mit Schrecken erinnerte es sich an das Geschehen davor zurück. Sophia hatte ihm in ihrem Badezimmer grün und blau gehauen. Wie er allerdings in ihre Wohnung gelangt war, wusste er nicht mehr.

Das Zimmer in dem er sich befand, lag im Halbdunkeln. In einer Ecke brannte eine Stehlampe, die den Teil des Raumes in ein warmes Licht hüllte. Dort stand ein Beistelltisch vor einem Sofa und auf dem Sofa entdeckte Leon Sophia.  Nicht das er sie sofort erkannt hatte. Denn sie hatte ihm ihren Rücken zugewandt. Sie trug nur ihre Unterwäsche, die aus einem schwarzen BH und Slip bestand. Ihre Haut war tief Braun und erschien Leon von seiner Position aus Seidenglatt.

Sophia war nicht alleine. Sie hatte eine andere Person vor sich, die sie mit ihren starken Armen gepackt hatte und halb in die Luft hielt. Ihr kräftiger Körper glänzte leicht und sie bewegte ihre Hüfte rhythmisch gegen die andere Person, welche immer wieder ein Stöhnen von sich gab.

Plötzlich richtete sich Sophia auf dem Sofa auf und knallte die Person, welche sie gepackt hatte, an die Wand dahinter. Ihre Arme hatten nicht die geringsten Probleme damit, das Gewicht ihres Mitspielers in der Luft zu halten. Die Muskeln ihres nackten Armes traten deutlich hervor, wie auch die ihrer Beine.

Nun wurden ihre Bewegungen immer heftiger und der ganze Körper der anderen Person erzitterte unter der Kraft ihres Liebesspiels. Sophia donnerte immer heftiger auf ihr Opfer ein, dessen Kopf hin und her geworfen wurde. Dabei konnte Leon erkennen, dass es sich hierbei um einen Jungen handelte, der Ihm irgendwie bekannt vorkam. Seine Haare waren zerzaust und nassgeschwitzt, sein Gesicht glänze und seine Augen sahen komisch nach oben. Nun gab er auch keinen Laut mehr von sich. Willenlos ließ er sich von Sophia begatten.

Nach ein paar Minuten stoppte Sophia, ohne das sie bis dahin, ihren ein Geräusch der Lust von sich gegeben hätte.
Sie packte eine faustvoll Haare des Jungen und drehte seinen Kopf skeptische hin und her. Dann gab sie ihm eine leichte Ohrfeige. "Hey!" Der Junge zeigte keine Reaktion. "Wusste ich es doch!" sagte sie leise. Dann packte sie den Jungen an den Schultern und warf ich achtlos zu Boden, wo er bewegungslos liegen blieb.

Sichtlich enttäuscht stand Sophia auf und sah das erste Mal in Leon Richtung. Langsam kam sie auf ihn zu, so als ob sie sich nicht sicher wäre, ob er das ist.

Leon konnte in diesem Moment nicht die Augen von Sophia lassen. Er hatte sie noch nie in Unterwäsche gesehen und er war erstaunt, wie braun gebannt ihr Körper war. Und natürlich brachten ihn ihre Muskeln am meisten aus dem Konzept.

Ihre kräftige Nackenpartie, ihre runden Schultern, die muskelbepackten Oberarme. Oder Ihr Sixpack mit den geraden Bauchmuskeln, die perfekt untereinander angeordnet waren und Daumendick hervortraten. Auch ihre Beine brachten sein Herz in Wallung. Ihre Oberschenkel, welche nur so vor einzelnen Muskelsträngen trotzen und Aussahen, als ob sie Beton zertrümmern könnten. Der Umstand, dass Sophias Körper dazu noch leicht glänzte, verschlimmerte Leons Lust noch. Er spürte wie er eine heftige Erektion bekam, während sich Sophia langsam näher kam.

Prüfend sah sie ihn ins Gesicht und schob sein Kin mit ihren Zeigefinger etwas nach oben. "Du bist also tatsächlich wach, hmm?" sagte sie leise. „Andern Menschen beim Sex zuzuschauen, ist nicht nett!“  Mit Schrecken sah Leon, wie Sophia ihre Faust ballte, und ihr Bizeps dick und hart hervortrat. Er wollte etwas sagen, doch er hatte so lange nicht mehr geredet, dass er nur ein krächzen von sich gab. Und dann schlug Sophias Faust wie ein Vorschlaghammer ein und löschte Leons Licht für diesen Weihnachtsabend komplett aus.

Ende

Freitag, 9. Dezember 2016

Eine Zugfahrt mit Flegeln und femininer Kraft.

Ich war erleichtert, als ich endlich meinen Sitzplatz im ICE gefunden hatte. DieKlimaanlage sorgte für eine angenehme Raumtemperatur und so wie es aussah, blieb der Sitz, mir gegenüber unbesetzt. Entspannt streckte ich mich und streckte die Beine aus. Da sah ich zwei halbstarke Jungs, mit verkehrtherum aufgesetzten Käppis und halb runtergerutschten Hosen, in meine Richtung kommen.

Auf der anderen Seite von meinem Sitzplatz gab es einen Viererplatz mit einem Holztisch in der Mitte. Und genau auf  diesen Platz hatten es die beiden Jungs abgesehen. Es war offensichtlich, dass man bei den beiden mit keiner  entspannten Fahrt rechnen konnte. Noch während sie auf dem Weg zu ihren Plätzen waren, schubsten sie sich immer wieder gegenseitig, wobei es ihnen egal war, ob sie dabei gegen andere Passagiere stießen, oder nicht.

Genauso lärmend wie ich mir die beiden Vorgestellt hatte, waren sie dann auch. Und dank der Erfindung des  Smartphones, konnten sie auch laut Videos und andere akustischen Belästigungen abspielen.Ich spielte schon mit dem Gedanken, den Platz zu wechseln, als ein Lichtblick den Gang zwischen den Sitzreihen, herunter kam.

Es handelte sich um eine Frau, Mitte dreißig, in einem weißen, eng anliegenden Top und Minirock.Ihre Haare waren offenkundig grellblond gefärbt worden, da man den Ansatz des dunkelbraunen Haars deutlich sehen konnte. Sie war vielleicht 1.65 groß, wobei ihr Gesicht nicht nur hübsch sondern auch etwas Strenges und selbstbewusstes ausstrahlte.Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, dass diese Frau absolut sportlich war. Das zeigte ihre Körperhaltung ganz deutlich. Und als sie mit ihren braungebrannten nackten Armen, ihren Koffer in die Gepäckablage hob, beulte sich aus ihrem Oberarm ein definierter und erstaunlich großer Bizeps in die Höhe. Das, in Kombination mit ihren auffallend breiten Schultern, ließ keinen Zweifel darüber zu, dass diese Frau einiges an Kraft besaß.

Auch die beiden jugendlichen Krawallmacher glotzten die Frau offen an. Diese tat so, als ob sie weder meine Blicke  noch den der Halbstarken bemerken würde. Sie verstaute nur ihren Koffer und setzte sich dann an den Tisch der  beiden Jungs. Sie fragte dabei auch nicht um Erlaubnis oder machte andere Anstalten der Kommunikation.Die beiden Jungs begutachteten noch ein paar Minuten den Oberkörper der Frau vor ihnen, bis sie sich wieder ihrem  Handy widmeten. Die Frau in Weiß hingegen nahm ein Buch zur Hand und begann zu lesen. Ich selber nahm eine  Zeitschrift zur Hand, beobachtete aber dabei mehr den Tisch, als das ich lesen würde.

Wie schon zuvor, dauerte es nicht lange, bis wieder irgendein schriller und nervender Ton aus den Handys der Jungen drang. Die grellblonde Frau sengte ihr Buch und sah die Jungen, mit ihren blauen Augen, streng an.
Diese taten erst so, als ob sie dies nicht bemerken würden, doch schafften sie es nicht ganz, diesem Blick zu  entgehen.

Kurz dachte ich, die Jungs würden die Lautstärke ihres Handys runterregeln, doch das Gegenteil war der Fall. Beide  drehten, unverschämt grinsend, die Lautstärke ihrer Handy hoch. Laut plärrte die blecherne Musik durch das Abteil.
Dann plötzlich, schneller als das ich es richtig hätte sehen können, griff die Frau über den Tisch und hatte einen  der Jungs, sein Handy entrissen. Sobald die falsche Blondine das Gerät hatte, schaltete sie es aus und legte es  neben sich auf den Tisch.

"Das können sie nicht tun!" erboste sich einer der Jungs und funkelte die Frau, so böse er konnte, an. Als sie  darauf nicht reagierte, streckte  er die Hand aus, um sich sein Eigentum zurückzuholen.
"Klatsch!" machte es, als die Blondine dem Jungen schwungvoll auf die Hand schlug. Schnell zog er sie zurück.  "Haben sie noch alle?" keifte er sich. "Sie können uns nicht bestehlen!" fuhr nun auch der andere auf.

Die Blondine reagierte nicht mit Worten, sondern machte eine weitere schnelle Bewegung und entriss auch den anderen Jungen sein Handy."Verflucht!" schrie nun auch dieser und wollte, der Blondine sofort die Beute wieder entreißen. Doch auch er bekam einen harten Schlag auf die Hand."Au!" rief er laut und zog seine Hand zurück.
"Verdammt diese Frau nimmt uns einfach unsere Sachen weg!" schrie sein Kumpane laut. Doch niemanden im Abteil, schien sich für seine Äußerung zu interessieren.

"Ihr wollt eure Handy zurück?" fragte die Frau leicht lächelnd. "Ja verdammt!" fuhr sie einer der Jungs an. "Dann  gewinnt hierbei!" sagte sie und stellte ihren Ellenbogen auf den Tisch.
"Sie wollen mit uns Armdrücken machen?" fragte einer der Jungs baff."
Die Frau nickt. "Ja, oder habt ihr Angst?"
"Wohl kaum!" sagte der andere und stellte auch seinen Arm auf den Tisch.

Voller Selbstvertrauen packte er die Hand der Frau, schrie aber sofort übertrieben laut auf. "Oh, war das zu  fest?" fragte die Frau und schmunzelte. Rückartig zog der Junge die Hand zurück und befühlte sie. "Du Lappen!" sagte sein Kumpel, drängte ihn zur Seite und packte nun selbst zu. Er verzog zwar das Gesicht, als die Frau seine Hand packte, schrie aber nicht wie ein kleines Mädchen auf."Na los zeig mir was!" sagte die Frau in weiß herausfordernd. Der Junge setzte eine erste Mine auf und begann zu drücken.

Der gebräunte Bizeps der Blondine schnellte in eindrucksvoller Weise nach oben und zeigte sich in seiner ganzen Größe. Den beiden Jungs blieben vor Staunen die Münder weit offen stehen. "Verdammt!" sagte der eine Junge platt. Sein Kollege war auch beeindruckt, kämpfte aber dennoch gegen die Frau weiter an. Doch der seidenglatte Arm mit der gebräunten Haut und dem gut definierten Bizeps wich nicht einen Millimeter zur Seite.Sie gab ihm noch ein paar Minuten Zeit, bis sie dann irgendwann seinen Arm, langsam und genüsslich herunter drückte.

"Tja!" sagte sie, nachdem sie ihre Hand zurückgezogen hatte, "Sieht so aus als ob eure Handys jetzt mir gehören  würden.""Das war nicht abgemacht?" schrie sie der eine Junge an. Da klatschte es plötzlich laut, und der Junge wirbelte in seinem Sitz benommen zur Seite. Ein roter Handabdruck prangte in seinem Gesicht."Sie können ihm doch nicht einfach ein Knallen!" schrie nun der andere. Es klatschte wieder und auch der andere Junge hing plötzlich schräg und benommen in seinem Sitz."Ihr verzieht euch jetzt besser!" sagte die Frau. „Bevor ich euch beide den Hinter versohle!"

Die Jungs rappelten sich verdattert auf und taumelten wortlos aus dem Abteil. Ich sah die hübsche Frau beeindruckt an, ließ meinen Blick noch einmal über ihren perfekten Körper gleiten, bevor ich mich wieder meinem Buch zuwandte.Ich hatte den ersten Satz noch nicht zu Ende gelesen, als ich plötzlich die Stimme der schlagfertigen Schönheit hörte.

"Wissen sie, in manchen Kreisen ist es unhöflich, eine Frau so anzuschauen!"Ich blickte von meinen Bauch auf und sah die blonde Frau, wie sie mich mit ihren kalten Augen gereizt ansah."Meine sie mich?"
"Natürlich! Ich sehe sie an, also meine ich sie! Sie meinten doch auch mich, als sie mich die ganze Zeit angeglotzt  haben!"

"Hey, hey, hey!" rief ich und hob abwehrend die Hände. „Sie sind halt eine attraktive Frau!"
"Ach ja?" fragte sie, als ob sie das Komplement überhört hätte. "Und sie sind der tolle Kerl, auf den ich gewartet  habe?"
"Ich,...!"
"Nein warten sie! Wenn sie so ein so männlicher Kerl sind, dann besiegen sie mich doch!"
Sie stellte wieder ihren Arm auf den Tisch. Ich sah sie irritiert an.

"Wollen sie jetzt mit allen hier im Wagon Armdrücken machen?"
"Nein, nur mit denen die mich Herausfordern!"
"Ich habe sie nicht heraus..."
"Nun kommen sie schon rüber und benehmen sie sich wie ein Mann!" unterbrach sie mich wütend zum zweiten Mal.

Ich konnte nicht sagen, dass mir der Gedanke, meine Kraft mit dieser schönen Frau zu messen, missfiel. Im  Gegenteil. Es war mir ein außerordentliches Vergnügen. Das ließ ich mir aber nicht anmerkten. Ich murrte leise,  als ich mein Buch weglegte und den Platz der jugendlichen Krawallmacher einnahm.

"Na los! Nehmen sie meine Hand!"
Ich gehorchte ihr und bemerkte dabei, dass sie einige der anderen Fahrgäste, wohl für unsere Auseinandersetzung  interessierten. Zum Glück war der Zug nicht übermäßig voll, denn am liebsten wäre ich jetzt mit dieser Frau  alleine gewesen.

Ihr Griff war tatsächlich erstaunlich fest, aber ich verzog das Gesicht nicht. In mir hatte sie auch nicht einen  abgemagerten Jugendlichen als Gegner, sondern einen 1.80 großen Mann der durchaus Sport trieb. Wenn sie dachte, sie könne mich genauso besiegen, wie diese Kinder vor mir, hatte sie sich verrechnet.

"Sie können ruhig loslegen!" sagte ich und lächelte sie an. Bei ihr gab es kein Lächeln, sie sah mich streng an und  fing plötzlich an zu drücken. Einen kurzen Augenblick genoss ich das Bild ihres gebräunten Armes, wie dieser  hochgewachsene Bizeps hervorschnellte. Dann wurde ich fast von ihrer unglaublichen Kraft überrumpelt. Diese Frau  war wirklich stark und ich musste mich enorm anstrengen, um ihr Stand zu halten. Mein Arm zitterte und uhrplötzlich lief mir der Schweiß die Schläfen herunter. Auch ihr Gesicht war verkniffen. "Verdammt!" knurrte sie laut undlehnte sich mit ihrem Körper, in die Richtung, in welche sie meinen Arm drücken musste. Als nun ihr Druck stieg, krallte ich mich, schon fast verzweifelt, mit der anderen Hand an der Tischplatte fest. Ich hörte wie mein eigener Atem immer schneller wurde. Aber auch mein hübsches Gegenüber musste sich immer mehr anstrengen.

Und das machte sie sehr gut, denn ich merkte immer mehr, dass ich diesem Druck nicht mehr lange standhalten konnte. Als ich in meinem Kopf ganz kurz über einen Gegenangriff nachdachte, ging ein Ruck durch ihren Körper der mich Gefährlich weit zurück warf. Mit meiner ganzen Kraft versuchte ich mich zu halten, da knallte sie meine Hand auf die Tischplatte.Ich atmete erschöpft ein und aus, wobei ich das Gemurmel der anderen Fahrgäste ignorierte. Sie lehnte sich zufrieden zurück und atmete tief ein und aus.

"Sie haben einen besseren Kampf geliefert als ich gedacht habe!"
"Sie auch!" sagte ich matt und lehnte mich ebenfalls zurück. "Wie kann eine so hübsche Frau, so starke Arme haben?"
"Was denken sie? Training!“

Sie hob ihre beiden gebräunten Arme, die sich scharf gegen das Weiß ihrer Kleidung abhoben. Gebannt sah ich zu, wie sich links und rechts jeweils ein Bizeps erhob. „Nette Muskeln!“ sagte ich mit trocknender Stimme.
„Gefallen sie ihnen?“
„Ja schon!“
„Sie dürfen gerne einmal drücken!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell langte ich über den Tisch und drückte jeden Bizeps einmal. Es war erstaunlich wie weich und zart ihre Haut war. Und wie hart darunter ihre Muskeln. „Wirklich gut!“ sagte.
„Danke!“ sagte sie lächelnd. „Wollen sie noch eine Runde? Mit Links?"
„Meinetwegen!“

Wieder stellten wir unsere Arme auf und ergriffen gegenseitig unsere Hände. Ihr Lächeln machte mich unruhig und ich rutschte unablässig auf meinem Sitz hin und her.
„Können wir anfangen?“
„Ja, machen sie nur!“

Langsam fing sie an den Druck auf meinen Arm aufzubauen. Schnell erschien auf ihrem linken Arm ein Bizeps, der dem des Rechten fast schon Konkurrenz machte. Langsam dachte ich, dass ihre Angriff langsam an Kraft verlieren müsste, doch ich hatte mich geirrt. Der Druck wurde immer stärker und ehe ich mich versah, kämpfte ich verbissen um meine Position. Immer weiter wurde ich zurück gedrängt. Und dieses Mal kam es mir so vor, als ob ich kaum eine Chance hätte. Ich fluchte laut, als sie meine Hand dieses Mal viel schneller auf die Tischplatte knallte. Und das sehr fest und hart. Dieses Mal verzog ich das Gesicht.

Sie lächelte mich breit an. „Hatte ich erwähnt, dass ich Linkshänderin bin?“ fragte sie.
„Nein!“ sagte ich stöhnend. „Ich hatte aber auch nicht gefragt!“
„Stimmt! Sie haben sich gut geschlagen! Auch wenn ich sie mit Links fertig gemacht habe!“

Sie lachte leise und ich merkte, wie ich einen roten Kopf bekam. Dann nahm sie eines der erbeuteten Handys und zerbrach es mit ihren Händen in zwei Teile. Das tat sie auch mit den anderen und entsorgte die in dem kleinen Mülleimer unter dem Fenster. Als sie sah, dass ich sie immer noch ansah  ließ sie ein attraktives Schmunzeln sehen.

"Dann husch wieder auf ihren Platz und behalten sie dieses Mal ihre lüsternen Blicke für sich!"
"Ich garantiere für nicht!" sagte ich frech, ging aber dennoch wieder an meinen Platz.

Ein paar Minuten erholte ich mich noch vom Armdrücken mit dieser Schönheit, dann versuchte ich wieder mein Buch zu lesen. Aber richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. Immer wieder flogen meine Gedanken zu der kühlen Blonden, die mir schräg gegenüber saß und stärker war als ich.

Ende.