Samstag, 31. Dezember 2016

Nicks Vorliebe am Jahresende.

Nick hatte wirklich ein Problem. Sein Problem war, wie sollte es auch anderes sein, eine Frau. Eine Frau von 36 Jahren. Und da fing das Problem schon an. Denn er war erst sechzehn und stand auf diese Frau. Johanna. Eine Nachbarin und eine Freundin seiner Eltern. Es war der 31 Dezember und sie sollte zum ihm nach Hause kommen. Sie würde mit seinen Eltern Sylvester feiern und als er das gehört hatte, änderte er seine Pläne. Statt auf eine große Party mit seinen Freunden zu gehen, blieb er zu Hause.

Seine Eltern waren noch in der letzten Minute losgefahren um ein paar Besorgungen zu machen. Und seine Mutter schrieb ihn auf seinem Handy, das sie sich wohl etwas verspäten würden, weil sie im Stau feststeckten. Wenn Johanna klingelte, solle er auf machen.

Nick war sofort auf hundertachtzig. Seine Angebetet konnte hier jede Minute klingeln! Er hatte noch nie lange mit Johanna geredet. Nur „Hallo“ und „wie geht es“. Er wurde in ihrer Umgebung immer total schüchtern und benahm sich wie der letzte Idiot.Und da war noch etwas, was man über Johanna wissen sollte.

Sie machte Bodybuilding. Und zwar richtig. Sie war nicht eine dieser Frau, die nur sehr sportlich war. Johanna hatte Muskeln. Richtige Muskeln. Beine die so dick waren, wie sein Unterleib. Arme mit dem Durchmesser seiner Oberschenkel. Allerdings hinkte der Vergleich etwas. Nick war nicht sehr groß, ehr klein und fast schon mager. So dass Arme, die so dick wie seine Oberschenkel waren, zwar ziemlich dick sind, aber nicht außergewöhnlich.

Nick zwängte sich in seine schwarze Jeans, und ein enges blaues Hemd, da sonst gerade nichts greifbar war und rannte ins Bad um seine Haare zu machen. Er war noch  nicht ganz fertig, als es unten an der Tür klingelte. Wie ein verschreckter Hund zuckte er zusammen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er die Treppe runterrannte.

Er riss die Tür förmlich auf und da stand sie. Gute 1.80 groß, viel größer als er, mit einem breiten Kreuz und einem Schleier aus hellweißen Haaren. Sie trug einen Jeansrock, der nur allzu kurz war, so dass Nick ihre Beine, die in schwarzen Strumpfhosen steckten, sehen konnte. Diese Beine raubten ihm die Luft zu atmen. Sie waren mächtig und in einem Bein steckten doppelt so viele Muskeln wie in seinem gesamten Körper. Die Frau konnte bestimmt einen Laster wegschieben, auch mit gezogener Handbremse.

Die dicken Muskelstränge in ihren Oberschenkeln waren abstrakt groß und ragten bestimmt an die fünf Zentimeter hervor. Nick konnte sich kaum von dem Anblick dieser Beine kaum losreisen. Als er versuchte, Johanna in die Augen zu blicken, blieb er an ihren Oberarmen stehen, die in einer weißen Bluse steckten und so aussahen, als ob die dicken Muskelpakete, jeden Augenblick den Stoff sprengen würden. Er fühlte sich ganz komisch, als sie ihn mit ihren stahlblauen Augen ansah. Sein Herz hämmerte so wild in seiner Brust, das er befürchtete, gleich einen Herzinfarkt zu erliegen.

„Hey Nicklas! Du bist zu Hause? Hast du denn nichts vor an Sylvester?“
„Nichts vor?“ lallte er dümmlich, während er sie anstarrte.
„Nick? Alles in Ordnung?“
„Klar!“ sagte er wie in Trace. „Komm rein!“

Johanna machte zwar nur ein paar Schritte in die Wohnung, aber dabei bewegten sich die Muskelmassen in ihren Beinen so sehr, das Nick ihre Beine einfach nur anstarren konnte. Und dabei bekam er die Erektion seines jungen Lebens. „Äh!“ machte er, als sein kleiner Freund hart an seine Jeans stieß.

„Hast Du was gesagt Nick?“
Er schüttelte schnell den Kopf, und legte den Arm ungeschickt über seine Hose, damit sie seine Erektion nicht sehen konnte. Er musste ja auch die enge Jeans anziehen.

„Und? Wo sind Norma und Tim?“
„Weg!“ sagte er matt.
„Weg? Geht es etwas genauer?“
„Sie stecken im Stau. Sollten aber gleich hier sein.“
„Oh!“ sagte sie überrascht. „Und was machen wir jetzt so lange?“

Nick konnte ihrem Blick kaum standhalten. Er wollte zum einen so sehr, ihre Beine anfassen und zum anderen wollte er nur in sein Zimmer und aktiv seiner Erektion beikommen. Er wich ihrem Blick aus und blickte automatisch wieder auf ihre Beine. Säulen von purer weiblicher Kraft.

„Ähhhh“ machte er verklemmt als sein Glied zu pulsieren anfing. Er spürte geradewegs, wie Johanna in anblickte. Ihn genau beobachtete. „Nick?“ erklang ihre Stimme plötzlich. Viel drohender und energischer als zuvor. „Los raus mit der Sprache, was ist mit dir los?“ Johanna stemmte vorwurfvoll ihre Hände in die Hüften, wobei sich die Muskeln in ihren Oberarmen leicht spannten. Der weiße Stoff knarrte bedenklich.

Dieser Anblick war zu viel für Nick. „Ahhhhh!“ machte er und auf seiner Hose bildete sich ein kleiner Fleck, während er ungeschickt an die Wand hinter sich taumelte. „Was zum Teufel!“ rief Johanna und kam drohend auf ihn zu. Sie nahm Nick, mit ihrer großen Hand am Hals und hob ihn, leicht wie eine Feder, an der Wand hoch. Dabei ruhte ihr Blick auf seiner Hose. Nick ächzte unter dem straken Griff ihrer Hand, wagte es aber nicht, Johanna anzusprechen.

Dann spürte er plötzlich ihre andere Hand an seiner Hose. Ein kräftiger Ruck von ihr uns sie war unten. Nick wäre am liebsten im Boden versunken. Und auch nicht. Dass diese Frau seinen Körper einfach so hochheben konnte, machte ihn schon wieder geil.

„Ach du meine Güte!“ sagte Johanna, als sie in Nicks Hose sah.  „Kannst Du mir das erklären Nick?“
Nick konnte nicht. Und er brachte auch keinen Ton hervor. „Das sieht so aus, als ob du gerade gekommen wärst!“ Nick musste sich mit beiden Händen an Johannas Unterarm abstützen, damit er nicht das Gefühl hatte, das Johannas Stahlfinger ihm seinen Hals zerdrückten. Sie allerding tat so, als ob es ganz normal wäre, ihn so zu packen und in der Luft zu halten.

„Nick hast du gerade einen Porno gesehen?“
Nick schüttelte heftig den Kopf.
„Dann bist du wegen mir so auf Touren?“
Nick würgte ein leises „Ja!“ heraus.
„Oh! Dann hat es dir mein Körper wohl angetan war? Stehst du auf starke Frauen?“
Nick nickte zögerlich. Sie lächelte.
„Ich nehme das mal als Komplement! Sag mir jetzt was genau dich so in Aufregung versetzt hat.“
„Deine, äh ihre Muskeln!“ krächzte Nick.

„Was? Die hier?“ fragte sie und winkelte ihren linken Arm an. Es knallte laut, als der Stoff der Bluse zerfetzte und ein ungewöhnlich hoher Bizeps, wie ein Turm aus ihrem Arm hervorplatzte. Die Spitze, die mehr als 10 Zentimeter in die Höhe ragte, sah aus, als ob ihr Bizeps noch einen zusätzlichen Gipfel oben drauf hätte. Nick hatte so etwas noch nie gesehen. Noch nicht einmal im Internet. Sein Glied reagierte sofort. Es pulsierte ein paar Mal wie verrückt.

Johanna sah lächelnd zu, wie sein Schwanz hin und her wackelte. Und dann kam er. Nick hätte nichts dagegen tun können. Und wenn ihn jemand gesagt hätte, dass er sterben würde, wenn er jetzt kommt, es wäre dennoch passiert. Er stöhnte und ächzte während seine Erbflüssigkeit vor Johanna auf den Boden tropfte.

„Ach Gott!“ lachte Johanna und entspannte ihren mächtigen Arm, was Nick mit einem seufzen kommentierte. „Ich weiß ja, dass ihr Jungs in diesem Alter unter hormonellen Druck steht, aber so heftig? Scheint mir, als ob weibliche Muskeln deine Achillesferse sind.“

Ohne Vorwarnung löste sich plötzlich die Umklammerung von Johannas Hand und Nick fiel mit einem Schreckensschrei zu Boden. Verschwitz und schwer atmend, ohne Hose, lag er vor ihr. Nick fühlte sich so nackt. Was er zum Teil natürlich auch war. Aber Johanna, die wie ein wahrgewordener feuchter Traum vor ihm stand, war überwältigend. Erdrückend und dennoch wollte er alles, was er kriegen konnte. Wieder ruhte sein Blick auf dieser mächtigen Frau, die groß und stark über ihm aufragte.

„Du willst also mehr von meinen Muskeln sehen?“ Sie drehte sich um und ging ein paar Schritte den Flur entlang. Dann drehte sie sich wieder um. „Was ist? Komm mit! Wenn ich mich nicht irre, hat Tim, doch ein paar Trainingsgeräte im Keller! Oder muss ich dich tragen?“ Auch wenn Nick sehr gerne mehr von dieser Kraft gesehen uns gespürt hätte, hielt er es für besser, seine Hose wieder hochzuziehen und selber zu laufen.

Es stimmte, dass Nicks Vater ein paar Fitnessgeräte im Keller hatte. Aber außer einer Hantelbank einer Langhantel und ein paar Kurzhanteln gab es da nichts. Johanna sah etwas endtäuscht aus, als sie den Sportraum von Nicks Vater sah. „Na ja!“ sagte sie, besser als gar nichts. Sie nahm die beiden Hanteln und schraubte alle Gewichte die sie finden konnte, an eine Hantel. „Fast 40 Kilo!“ sagte sie. „Nicht gerade das, womit ich sonst arbeite!“

Johanna hob die Hantel mit der rechten Hand hoch, worauf hin auch ihr rechter Ärmel, von einem Turmartigen Doppelbizeps zerfetzt wurde. Nick Augen wurden sofort ganz groß und er glotze wie ein Trottel ihren steilen Doppelbizeps an. „Warum hast du denn wieder deine Hose hochgezogen Nick? So kann ich doch gar nicht sehen, was dir gefällt!“ „Hä?“ machte Nick, er hatte nicht richtig zugehört, sonder nur auf Johannas Bizeps gestarrt.

Johanna rollte mit den Augen, machte einen Schritt auf Nick zu und riss ihm die gesamte Hose vom Leib. Sofort stand sein kleiner Freund stocksteif in der Luft. Noch bevor Nick realisiert hatte, dass Johanna ihm die Hose runter gerissen hatte, wurde ihm mit einem weitern Ruck auch noch das Hemd entfernt. Nun stand er splitterfasernackt vor ihr.

„Ach Nick, bist du aber eine dünne Gestalt!“ sagte Johanna grinsend. Nick wurde rot und schaute zu Boden. „Das muss dir nicht peinlich sein! Los guck her!“

Nick tat es und Johanna begann damit, die Hantel langsam hoch und runter zu heben. Immer wieder verschwand der riesige Doppelbizeps in Johannas Arm und tauchte wenige Augenblicke wieder auf. Nick kleiner Freund wedelte freudig hin und her. Johanna konnte mal grade vier Wiederholungen machen, als Nick schon laut stöhnend kam.

„Das geht aber schnell bei dir Nick!“ sagte sie lachend. „Ich werde aber noch 26 Wiederholungen machen. Und dann noch 30 mit dem anderen Arm. Wollen doch mal sehen, wie oft du dabei kommst!“ Nick wollte sich eigentlich nicht mehr vor dieser Frau bloßstellen, aber diesem Anblick konnte er sich nicht verwehren. Außerdem war es jetzt auch egal. Er kam noch drei weitere Male, bis Johanna mit ihrem Hanteltraining fertig war. Zu allen Überfluss war ihr Bizeps jetzt vom Training dauerhaft aufgepumpt und ragte ohne Unterlass aus ihrem Oberarm hervor.

„Du bist ja eine richtige Spitzmaschine. Aber wir sind noch lange nicht fertig! Mal sehen, wie lange du so weiter machen kannst, was?“ Nick fühlte ein unangenehmes Ziehen in seinen unteren Regionen. Aber er war in einem solchen Rausch, dass er nicht mehr aufhören konnte. Egal was sein Körper sagte.

Als er Johanna anblickte, stockte ihm fast der Atem. Diese Frau hatte die Reste ihrer weißen Bluse ausgezogen und zeigte nun ihre definierten Bauchmuskeln. Dick Pakete von Pflastersteinen, die extrem hart aussahen. Johanna achtete nicht auf Nick sonder bestückte nun die Langhantel mit allen Gewichten die sie finden konnte. Dann legte sie sich auf die Hantelbank und hob die Langhantel aus ihrer Halterung. „155 Kilo!“ verkündete sie und hob die Langhantel dynamisch nach oben. Die Kraft dieser Frau war unglaublich. Ohne Probleme hob sie die Gewichte auf und nieder. „Los komm her! Setz dich auf meinen Oberkörper und sehe mir genau zu!“

Fast schon zitternd kam Nick näher. Ehrfürchtig strich er über ihre Bauchmuskeln, bevor er es wagte, selbst darauf platz zu nehmen. Sein Glied verschwand förmlich zwischen den tiefen Rillen ihrer Bauchmuskeln. Und er spürte sie unter sich. Es war, als ob er auf Steinen saß. Auf Steinen die mit Samt überzogen waren.

Der Anblick von Johannas unermüdlicher Kraft und das sein Glied zwischen ihren Bauchmuskeln lag, war zu viel für Nick. Bienne Sekunden wurde er wieder geil. Da sein kleiner Freund zwischen Johannas Muskeln steckte, wurde er automatisch von ihrer härte zusammengedrückt, als dieser größer wurde.  Nick kam fast augenblicklich. Und dann noch drei weitere Male, während Johanna unbeirrt ihre Gewichte hob. Als sie sich dann aufrichtete, fiel Nick völlig erledigt von ihr herunter, zu Boden.

„Du hast mich ganz schön eingesaut!“ murmelte Johanna und wischte sich mit einem Handtuch seines Vaters, Nicks Erbgut aus den Rillen ihrer Bauchmuskeln. „Ich kann mir nicht vorstelle, dass du noch öfter kommen kannst! Aber du hast meine Beine noch nicht ausreichend beachtet! Leider hat dein Vater hier keine richtige Trainingsmaschine für den unteren Körperbereich. Also werde ich einfach nur meine Muskeln für dich anspannen!“

Johanna stellte sich direkt vor Nick hin und tat, was sie gesagt hatte. Ihre Beine explodierten gerade zu. Dicke Muskelstränge platzten hervor und zerrissen ihre Strumpfhose. Die Muskeln ihrer Oberschenkel ragten abnorm weit nach Außen und ihre Waden waren dick wie Kokosnüsse in Diamantform.  Nick hockte vor ihr und starrte nur ihre Beine an. „Na los, anfassen! Nimm beide Hände!“

Nick gehorchte sofort. Er packte als erstes die Muskelpakete ihrer Oberschenkel, die sich so weit nach Außen streckten. Sie waren warm und verdammt hart. Nick konnte sich mit  all seiner Kraft an ihnen Festhalten, ohne dass sie nachgaben. Trotz der unheimlichen Stimulation, die er bei betasten ihrer Beine erfuhr, reagierte sein Glied nur sehr langsam. Doch als er dann kam, tat er das lange und ausgiebig. Erschöpft sang er vor ihren Beinen zurück auf den Boden.

„Na? Wie geht es dir Nick? Du sieht ziemlich fertig aus!“ Er sah zu ihr hoch und grinste breit. Er konnte einfach nicht anderes als zu grinsen. „Oh gut!“ lachte sie. „Aber wir sind noch nicht fertig! Ich will mir absolut sicher sein, dass du auch wirklich leer bist!“

Nick quietsche erschrocken auf, als er von Johanna plötzlich gepackt wurde. „Ganz ruhig!“ sagte sie, als sie sich mit ihm auf die Hantelbank setzte. Sie drehte ihn auf den Bauch und legte ihren Oberarm unter seinen Kopf, so dass ihr Doppelbizeps ihm steil ins Gesicht drückte. Dann bog sie seine Arme nach hinten, so dass sie mit dem Arm, der ihm den Bizeps ins Gesicht drückte, seine Hände halten konnte.

Ihr linker Arm musste 5 Mal so stark sein, wie seine beiden Arme zusammen. Denn sie schien es noch nicht einmal zu merken, dass er sich mit all seiner Kraft, gegen die Umklammerung ihrer Hand aufbäumte. Denn es tat weh, das sie seine Arme so weit nach hinten bog. Allerdings hatte der harte Doppelbizeps, der Nick genau auf die Nase drückte, etwas extrem dominierendes und erregendes an sich. Er wagte es nicht, sich zu beschweren.

Er zuckte zusammen, was an den Armen arg wehtat, als er Johannas andere Hand an seinem Glied spürte. Er wackelte hin und her, konnte aber nicht ausrichten. Er hatte wirklich Angst, dass ihre große Hand seinen kleinen Freund zerdrücken würde. Sie hatte ihn mit ihrer ganzen Hand umschlossen, fest aber nicht zu fest.

„Dann wollen wir dich mal zu ende melken!“ rief Johanna über ihm. Und dann begann ihre Hand, sich rhythmisch zu bewegen. Währenddessen drückte sich ihr gewaltiger Bizeps weiter in Nicks Gesicht. Er spürte seine extreme Härte und konnte an ihrer Haut riechen. Er hätte nicht geglaubt, dass er noch einmal hätte kommen können. Doch das tat er und Johanna hielt ihn geschickt, fast eine Minute, im Stadium des Höhepunkts. Danach dachte er, er würde nie wieder eine Erektion haben können. Und der Schmerz in seinem Schritt war nicht mehr zu ignorieren.

Doch Johanna hörte mit ihren rhythmischen Bewegungen nicht auf. Sie rieb weiter und weiter und er kam noch mal. Mit Tränen in den Augen und der Besinnungslosigkeit nah. Und als er kam, hielt ihm Johanna in diesem süßen und gleichzeitig schmerzhaften Höhepunkt fest. Fast 3 Minuten lang. Danach rieb sie natürlich noch weiter. Doch als sein Glied nach 15 Minuten nicht reagiert hatte, schubste sie ihn unsanft von ihrem Schoss.

Nick lag am Boden und wollte im Grunde nur noch schlafen. Wenn es sein musste gleich hier, auf dem Kellerboden. Er hörte, wie Johanna sich aufrichtete und sich vor ihm hinstellte. Er war aber zu erschöpft und Müde um überhaupt den Kopf zu heben.

Das war aber ein sehr sportliches Ergebnis!“ sagte sie. „Und ich muss zugeben, dass es mich nicht unwesentlich erregt hat. Im Grunde währe es nur fair, wenn du mir jetzt den gleichen gefallen erweist, den ich dir erwiesen habe.“ Nick, der völlig fertig war, hob mühsam den Kopf und sah sie nur verständnislos an.

„Was?“ fragte er dümmlich.
„Muss ich dir das wirklich erklären?“
„Aber wie denn?“ fragte Nick hilflos.
„Ach Nick. Komm einfach her!“

Johanna ging in die Hock, packte Nick an den Armen und hob in hoch in die Luft. Dort drehte sie seinen Körper so, das sein Kopf in Richtung des Bodens zeigte. Sie drückte seine Arme fest an seinen Körper, als sie seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte. Nicks Kopf verschwand vollständig zwischen den mächtigen Quadermuskeln von Johanna.

„Jetzt schön die Zunge raus stecken und kreisende Bewegungen machen!“ rief Johanna während sie Nicks Kopf zu ihrem Lustzentrum steuerte. Nick tat ohne nachzudenken dass, was ihm gesagt wurde.
Mächtige Muskeln umschlossen seinen Kopf wodurch er geradezu panische seine Zunge bewegte. Da er zwischen Johannas Beinen steckte, hörte er sich auch nicht mehr. Er war vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Es hab nur noch die steinharten Muskeln um seinen Kopf und die weiche Stelle, die seine Zunge bearbeitete.

Irgendetwas musste Nick aber richtig machen. Denn Johanna begann sich rhythmisch zu bewegen und um das Zentrum ihrer Weiblichkeit wurde es immer nässer und nässer. Allerding drückten auch die ungeheuren Muskeln ihrer Beine immer stärker auf ihn ein. Nick bewegte seine Zunge in Panik immer schneller, doch der Druck ihrer Muskeln wurde nicht weniger. Im Gegenteil. Immer stärker wurde der Druck und Nick gab einen Hilfelaut von sich, der komplett von Johannas Weiblichkeit verschlugt wurde. Das schien Johanna zu gefallen, denn ihre Muskeln zuckten hervor und knockten den erschöpften Nicklas augenblicklich aus.

Johanna hatte Nick nicht vorsätzlich so hart eingeklemmt. Sie hatte sich nur mit ihrer Lust bewegt und war dabei bemüht vorsichtig gewesen. Doch leider hatte das, bei den mächtigen Muskeln ihrer Beine nicht viel genutzt. Als Johanna merkte, dass die Bewegungen in ihrem Schritt verebbten, klemmte sie sich Nick noch fester zwischen die Beine, um den perfekten Reibepunkt in seinem Gesicht zu finden. Mit ihrer riesen Kraft, benutzte sie Nicks Köper als Massagestab für ihre unteren Regionen.

Mit ihren kraftvollen Armen hielt sie seinen Körper mit dem Kopf nach unten in der Luft und rammte ihn regelmäßig zwischen ihre Beine. Ihre riesigen Oberschenkel nahm in jedes Mal in eine fest Umklammerung, damit sie einen gewissen Druck auf ihr Lustzentrum aufbauen konnte. Dann zog sie Nick Kopf mit Gewalt aus der Umklammerung, wobei sie lustvoll aufschrie. Dann wiederholte sie den Vorgang. Wieder und immer wieder. Fast zwanzig Minuten lang, bis sie endlich genug hatte.

Zum Schluss zog sie einen schlaffen Nick mit einem nassen Kopf zwischen ihren Beinen hervor. Grinsend sah sie den besinnungslosen Jungen zwischen ihren Händen an. „Na, da hat aber einer schnell schlapp gemacht! Aber keine Angst, ich bin nicht nachtragend! Dann schlaf mal weiter Nick!“

Achtlos warf sie seinen schlaffen Körper in eine Ecke des Kellers. „So hat mich noch nie jemand zu einer Party willkommen geheißen!“ sagte  Johanna. „Wenn du magst, können wir das gerne irgendwann wiederholen.“ Sie schenkte Nick keine weitere Beachtung, schallte das Licht aus und schloss, bei rausgehen, die Tür hinter sich. Nick schlaffer Körper blieb in der Dunkelheit zurück. Nick sollte noch eine ganze weile auf dem kalten Kellerboden liegen. Denn er erwachte erst wieder im neuen Jahr.

Ende

Freitag, 23. Dezember 2016

Weihnachtsbrunch bei Sophia

Es war der 24 Dezember 7:00 Uhr morgens. Und Alina war bereits wach. In ihrem Schlafshirt, stand sie im Zimmer und absolvierte ihr morgendliches Training. Sie hob ihre vollbeladenen Kurzhanteln vor dem Spiegel hoch und runter. Sie liebte das Gefühl, wie sich ihre Muskeln dabei aufpumpten und lange danach dick angeschwollen waren. Sie hob ihre Eisen so lange hoch und runter, bis ihre Arme zu zittern begannen. Dann ging es an das Bauchmuskeltraining. Ihre Beine kamen zum Schluss dran. Wenn sie fertig war, glänze ihr junger Körper vor Schweiß und jeder ihrer Muskeln ragte hervor.

Nach einer kurzen Katzenwäsche stand sie vor dem Schrank und entschied sich für ein ärmelloses Kunststoffoberteil das rosa war und wie Lack wirkte. Es sah auf wie eine glänzende rosa Rüstung aus, die so eng an ihrem Körper lag, dass man ihre Bauchmuskeln und die tiefen Rillen dazwischen gut erkennen konnte.

Stolz hob Alina ihren nackten Arm vor dem Spiegel und lies ihren Bizeps in die Höhe schnellen. Dank der Gene ihrer Mutter hatte Alina einen ausfallend hohen Bizeps. Wie eine Dose ragte er mehrere Zentimeter fast gerade nach oben. Dort hatte er einen leichten Gipfel, der in der Mitte leicht gespalten war.

Stolz drehte sich Alina hin und her. Aber leider hatte sie für die morgendliche Begutachtung ihres Körpers keine weitere Zeit. Ihre Freundin Sophia hatte sie zum Brunch eingeladen. Außerdem kamen noch Michelle und Gaby, zwei weitere Freundinnen von Alina. Aufgedreht rannte Alina in das Zimmer ihres angeheiraten Halbruders. Er war einige Jahre älter als sie und mehr als einen Kopf größer. Aber er wusste ganz genau, dass Alina in diesem Haus den Ton angabt. Gut und ihre Mutter. Aber Manuela mischte sich selten ein, wenn Alina dabei war, Leon Vernunft einzuprügeln. Was sie schon viel zu lange nicht mehr gemacht hatte.

Vergnügt rannte sie in sein Zimmer und sprang auf sein Bett.
"Hmm!" machte Leon und drehte sich zur Seite weg.
"Leon aufwachen!" rief Alina. "Es ist Weihnachten!"
"Aber erst heute Abend!"
"Nein!" rief Alina und drehte Leon einfach auf den Rücken. "Den ganzen Tag!" sagte sie und setzte sich auf seinen Bauch. Leon murrte etwas. Alina wusste dass sie schwer war. Und sie stand darauf Leon in seine Schranken zu verweisen. Oder ihn einfach nur zu verhauen.

"Ich bin bei Sophia zum Brunsch eingeladen!"
"Na toll!" knurrte Leon und Alina sah, das er sich am liebsten wieder weggehdreht hätte, wenn sie nicht auf ihm gesessen hätte.
"Ja es ist toll! Jetzt muss ich nur noch mein Geschenk für sie hübsch einpacken und dann kann ich los! Magst du mein Outfit?"

Leon musterte verschlafen Alinas knallpinke Plastikrüstung, in der sich jegliches Licht reflektierte. Natürlich setzte sich sein Blick wieder an ihren Bauchmuskeln fest. "Nicht schlecht!" nuschelte er. Daraufhin hob Alina ihre Arme, und ließ ihre beiden Bizepstürme links und rechts in die Höhe schnellen. Sie sah wie Leon schluckte und sofort wach wurde. Alina musste mit den Fingern schnippen, damit er sie wieder ansah.
"Ja jetzt wirst du wach was?" lachte sie und griff hinter sich. Als sie in Leon Schritt griff war dieser richtig wach. Entsetzt versuchte er unter Alinas Gewischt wegzurutschen.
"Lass mich in Ruhe Alina!" rief Leon.  "Geh und pack dein Geschenk ein!"
"Das geht nicht!"
"Warum denn nicht!" stöhnte er, als er sich mit aller Kraft gegen Alinas Körpergewicht stemmte.
"Weil du mein Geschenk bist!"
"Was?" rief Leon und hielt in seinen Bemühungen inne.
"Ja! wird Sophia sich bestimmt freuen. Sie will dich schon so lange verhauen!"
Leon sah Alina ungläubig an.
"Ist das ein Scherz?" fragte er langsam.
"Nope! Kein Scherz!" sagte Alina, packte Leon am Kragen und zog ihn ein Stück zu sich.
"Was hast du vor?" fragte Leon panisch als er sah, wie Alina ihren muskulösen Arm hob und ihre Faust ballte.
"Frohe Weihnachten Leon!" rief Alina und schlug ihren Bruder mit einem gezielten Faustschlag k. o. Ein klatschen und Leons Kopf wurde von dem wuchtigen Schlag wieder tief ins Kopfkissen gedrückt. Alina grinste breit, als sie Leons entspanntes Gesicht betrachtete. Vorsichtig zog sie einen seiner Augenlider hoch. „Und schon bist du wieder im Tiefschlaf!“ lachte sie.

Dann packte sie seinen Körper mit ihren, vor Kraft trotzenden Armen und trug ihn im Laufschritt ins Wohnzimmer. Dort legte sie Leon auf den Esstisch und fesselte seine Gliedmaßen mit Klebeband. Sie wickelte seinen Körper fast komplett ein, so dass es ihm unmöglich war, sich noch irgendwie zu Bewegen. Danach schlug sie Leon in silbernes Geschenkpapier ein. Eine dicke und fest zugezogene Schleife in der Mitte, gab dem Geschenk den letzten Schliff. Alina war höchst zufrieden mit ihrer Arbeit. Es sah wie ein richtiges Geschenk aus. Und da sie viel Papier benutzt hatte, erkannte man auch nicht gleich was Alina verschenkte.

Ein Klingeln an der Tür, riss Alina aus ihren Gedanken. An der Tür standen Michelle und Gaby, die Alina abholen wollten. Michelle war ein kleines 1.62 großes Mädchen mit hellblauen Augen und strohblonden, schulterlangen Haaren. Sie war ein zierliches Mädchen, war aber nicht unsportlich. Ihr Bizeps versetzte so manchen in Erstaunen, weil niemand einen solchen großen Muskel bei einem so schlanken Mädchen vermutete.

Michelle trug eine schwarze Lederhose und einen lilafarbene Bluse, die sie soweit aufgeknöpft hatte, dass man ihren weißen BH sehen konnte. Hose und Bluse waren natürlich so eng, das man ihren Sixpack erkennen konnte und die Muskulatur ihrer Beine.

Gaby war 1.82 groß, hatte dunkelblaue Augen und lange braune Haare, die ihr bis zum Hintern reichten. Ansonsten war Gaby extrem muskulös geworden. Auch in ganz normalen Klamotten sah man, dass sie professionelles Krafttraining betrieb. Die Muskelstränge ihrer langen Beine drückten sich durch den Stoff ihrer hellblauen Jeans und auch die Muskelkonturen ihrer Oberarme schimmerten nur allzu deutlich durch den weißen Stoff ihrer Bluse.

"Ihr kommt zusammen?" fragte Alina überrascht. "Haben uns eben erst vor deinem Haus getroffen!" sagte Gaby knapp und kam ins Haus gelaufen. "Sie ist immernoch sauer auf mich!" flüsterte Michelle. Dann sah sie Alina an. "Wow was ist das denn? Pinkes Leder?"
"Nein das ist Plastik. Aber sieht cool aus oder?"
"Ja!" rief Michelle. "Du siehst aus wie eine kleine sexy Domina!"
"Was? Ich will aber gar nicht wie eine Domina aussehen!" rief Alina und rannte hinter ihren Freundinnen her.

"Wow, für wen ist denn das Geschenk?"
"Für Sophia. Na ja. Also nur für heute. Ich kann es ihr nur leihen!"
"Warum bekommt Sophia so ein großen Geschenk!" rief Michelle sofort. "Ich bekomme bestimmt nur so einen Armreif von Dir. Wie jedes Jahr!"
"Äh,..." sagte Alina.
"Kann ich das Geschenk nach Sophia haben? Ich meine dann kannst du es mir doch auch einen Tag lang leihen!"
"Ja vielleicht!" wich Alina aus.
"Oh bitte, bitte, bitte!" bettelte Michelle. "Ich will auch mal ein großes Geschenk haben!"
"Okay, du bekommst es am ersten Weihnachtstag! Aber du musst es dir bei Sophia abholen!"
"Huhu!" lachte Michelle "Und was ist es? Sieht wie ein Baumstamm aus. Oder ein Möbelstück? Eine Standuhr?"
"Das wirst du schon sehen?"
"Wo ist Leon?" plapperte Michelle weiter.
"Der schläft noch!" sagte Alina, was auch nicht wirklich gelogen war.
"Kommt lasst und los!" meldete sich Gaby. "Wir sind schon spät dran. Und ich muss spätestens um Drei wieder Zuhause sein!"
"Ist ja gut!" murmelte Michelle.

Alina warf sich ihr Geschenk leichthändig über die Schulter und dann ging es mit dem Bus zu Sophia. Im Bus saß Alina hinter Gaby und Michelle, weil es für drei Personen beieinander keine Sitzgelegenheiten gegeben hatte. Und das war auch ganz gut so, denn als sie eine Weile gefahren waren, merkte Alina, wie ihr Geschenk ganz leicht zuckte. Ohne dass jemand etwas merkte, schob Alina den Teil zwischen ihre Oberschenkel, wo sie Leons Kopf vermutete.  Dann spannte sie die gewaltigen Muskeln in ihren Oberschenkeln und presste Leons Kopf fest zusammen. Sie drückte viel stärker als sie gemusst hätte, aber sie wollte dass Leon brav weiter schlief, bis sie bei Sophia war.



Sophia wohnte in einen dieser großen Hochhäuser, in denen es hundert kleine Wohnungen gab. Die Mädchen rannten bis in den zwölften Stock, wo Michelle sofort aufgeregt an die Tür klopfte. Sophia trug ein kürz ärmliches schwarzes Shirt und eine braune Lederweste, als sie ihren Freundinnen die Tür öffnete. Ihre Arme waren ebenso kräftig wie die, von Alina. Nur das sie ihr Bizeps nicht so hoch hervorragte. Ihre Beine waren allerdings genau so kräftig wie die von Alina. Auch bei ihr sah man die dicken Muskelstränge durch die dunkelblaue Jeans schimmern. Allerdings nicht ganz so extrem wie bei Gaby.

Auch wenn alle vier Mädchen durchaus wussten, wie man sich werte und nie zögerten zuzuschlagen, war Sophia wohl diejenige, die man am leichtesten reizen konnte. Und sobald Sophia wütend war verprügelte sie ihr Gegenüber. Egal wer es war. Alina wusste, dass Sophia schon mal ihre Lehrerin vor der gesamten Klasse den Hintern versohlt hatte. Und denn dicken Typen im Supermarkt an der Klasse, hatte sie auch vor allen Leuten vermöbelt.
Außerdem hatte Sophia oft schlechte Laune und dann war sie für andere noch gefährlicher. Doch heute schien sie gute Laune zu haben, als sie ihren Freundinnen die Tür aufmachte.

"Oh wie schön ihr seid da! Fröhliche Weihnachten!"
"Puh ist die fröhlich!" sagte Michelle leise, als sie nacheinander in Sophias Wohnung gingen. „Das ist voll unheimlich wenn sie gute Laune hat!“

Sophia führte sie in ein kleines Wohnzimmer mit einer daranliegenden kleinen Kochnische. Diese war optisch durch einen Tresen und einen Holzpfeiler vom Wohnzimmer getrennt. Das Wohnzimmer selbst war durch ein Sofa, einen Esstisch und einen Fernseher schon sehr eng zugestellt. Aber gemütlich.

"Oh kein Tannenbaum?" rief Michelle. "Kein Platz!" antwortete Sophia. "Außerdem feiere ich bei meinen Eltern. Und die haben einen!" Sophia war die einzige von Alinas Freundinnen die bereits alleine wohnte. Aber Sophia war schon immer taff und unabhängig gewesen.

Alina warf ihr  Geschenk einfach neben dem Sofa zu Boden und half den anderen beim aufdecken. Nach ein paar Minuten saßen alle an dem kleinen Esstisch uns aßen miteinander.

"Und wann machen wir die Geschenke auf?" fragte Michelle hibbelich.
"Du bist wie ein kleines Kind Mischelle!" murmelte Alina.
"Das sagt dich richtige!" sagte Gaby tonlos und Alina warf ihr einen scharfen Blick zu.
"Was ist mit den Geschenken!" quengelte Michelle wider. "Ich will jetzt wissen was das in dem riesen Geschenk ist! Und warum du es nur verleihen kannst!“
"Du leihst mir das Geschenk nur?" fragte Sophia, Alina. "Dann ist das per Definition kein Geschenk, sondern nur eine Leihgabe!"
"Es ist nicht wirklich möglich es dir zu schenken!" wich Alina aus.
"Oh verdammt!" rief Michelle. "Jetzt will ich aber wissen was das ist!"
"Dann machen wir jetzt unsere kleine Bescherung!" sagte Gaby. "Sonst gibt sie nie Ruhe!"

Die Mädchen versammelten sich alle auf dem Boden, um Alinas Geschenk und tauschten gegenseitig kleine Geschenke aus. Michelle bekam wie erwartet von Alina einen Armreif geschenkt. Als sie soweit damit durchwaren, hüpfte Michelle aufgeregt hin und her. "Nun mach es schon auf Sophia!"
"Ja doch!" Sophia löste die große Schleife in der Mitte und begann damit, das dick eingepackte Geschenk auszupacken. "Was zum Teufel!" sagte sie langsam, als sie auf die Hose von Leons Schlafanzug stieß. Plötzlich war Sophia ganz schnell beim Auspacken und wenige Sekunden später, lag Leon, gut gefesselt, in seinem Schlafanzug im Kreis der vier Frauen.

"Du hast sie nicht alle!" sagte Gaby und starrte Alina an. Doch diese zuckte nur mit den Schultern. "Was? Ich dachte Sophia freut sich über das Geschenk!"
"Tute ich auch!" rief Sophia dazwischen und lächelte Leon böse grinsend an. Leon selbst war noch bewusstlos und zeigte keine Reaktion. Daraufhin scheuerte Sophia Leon eine. Es knallte laut und auf Leons Wange erschien ein roter Handabdruck von Sophia, aber dennoch wachte er nicht auf. „Was hast du denn mit ihm gemacht?“ fragte Gaby, Alina leise. „Nicht viel, er sollte halt schlafen!“
„Ich habe jetzt keine Zeit dafür, ihn nett zu wecken!“ rief Sophia und rammte Leon ihre Faust tief in den Magen.
Leon öffnete weit die Augen und kam, nach Luft schnappend, wieder zu sich. Michelle kicherte leise.

„Warum hast Du ihn nicht umgezogen Alina?“ fragte Sophia, während Leon verwirrt um sich sah und hektisch atmete. „Was?“ rief Alina, „Nörgelst Du schon jetzt an deinem Geschenk rum?“
„Er ist kein richtiges Geschenk!“
„Na gut!“ rief Alina eingeschnappt. „Ich kann ihn auch wieder mitnehmen!“
„Nein! Alina warte! Ich freue mich über dein Geschenk okay!“ sagte Sophia schnell.
„Wow!“ sagte Michelle. „Sophia hätte beinah danke gesagt!“
Sophia schenkte Michelle einen finsteren Blick. Dann sah sie wider Leon an.
"Aber so kann er nicht bleiben. Es ist schließlich Weihnachten!"

Daraufhin packte Sophia, Leon mit einer Hand am Hals und hob ihn in die Höhe, wobei die Muskeln an ihrem Arm stark hervortraten. Leon schnappte nach Luft und versuchte den Griff des Mädchens an seinem Hals zu lockern, doch seine Bemühungen waren vergeblich. Sophias Finger legten sich wie Stahl um seinen Hals. Grinsend trug Sophia Leon  ins Badezimmer und schloss hinter sich die Tür. Die Mädchen draußen hörten deutlich wie sie die Tür abschloss.

"Uh!" machte Michelle. "Was macht sie den jetzt?"
Gaby und Alina zuckten mit den Schultern. "Vielleicht spielt sie etwas mit ihn!" sagte Alina und riss ihr letztes Geschenke auf. Gaby sah ihr schweigend dabei zu. Doch Michelle war, wie immer, neugierig.

Sie schlich wie eine Katze an die Tür. Gerade wollte sie an der Tür lauschen, als ein poltern und Leons erstickende Stimme zu hören war. "Oh Mann hört ihr das?" fragte Michelle. "Ich glaube sie verprügelt ihn!"
"Jeep!" sagte Alina unbeeindruckt, während Gaby, Michelle offensichtlich ignorierte.

Ein paar Minuten lauschten die Mädchen nur den Lauten, die aus dem Badezimmer kamen. Michelle saß die ganze Zeit unruhig vor der Tür und wippte hin und her. "Hoffentlich macht sie ihn nicht ganz kaputt. Ich mag Leon!"
Eine weitere Konversation war nicht möglich. Denn plötzlich dröhnte von irgendwo her, laute Musik mit einem starken Bass, durchs Haus.

"Was zum Teufel?" rief Gaby und hielt sich die Ohren zu. Auch Alina drückt sich die Hände auf die Ohren.
"Wir müssen rausfinden woher das kommt!" schrie Alina. Gaby nickte und beide Mädchen machten sich auf den Weg zur Tür. Michelle machte keine Anstalten den bei zu folgen. Als Alina sie fragend ansah, schüttelte Michelle nur den Kopf.

Es dauerte nicht lange, bis Gaby und Alina die Quelle des Lärms gefunden hatte. Es handelte sich dabei um eine Wohnung über der von Sophia. Da man die Türklingel sowieso nicht gehört hatte, trat Alina die Tür kurzerhand ein. Und dass mit so viel Kraft, das die Tür komplett aus ihrer Verankerung gerissen wurde und weiter in den  dunkeln Flur dahinter flog. Ein Mann, im verwahrlosten Zustand, nur mit einer weißen Unterhose und Hemd bekleidet, kam gerade aus der Küche und sah die Mädchen erstaunt an.

Alina musste in ihrer pinken latexähnlichen Montur und dem vor Muskeln trotzenden Körper wie eine Heldin aus einem skurrilen Comicbuch wirken. Gaby war da nicht besser. Ihre lange Gestalt mit den unendlichen langen braunen Haaren und den blauen Augen machte so schon Eindruck. Doch dazu kamen noch so muskulöse Beine, dass man die Muskelstränge, wie bei Alina,  durch die Jeans sehen konnte. Die kräftige Gestalt ihres Oberkörpers unterstrich diesen Anblick noch.

Der Mann mit den fettigen Haaren und dem drei Tage Bart, schien nicht recht zu wissen, was er jetzt machen sollte. Doch als Alina einfach in seine Wohnung gelaufen kam, stellte er sich ihr in den Weg. Alina war zwar kleiner, trotzdem fegte sie den Mann mit einer Bewegung ihres Arms zur Seite. Der Mann fiel in das Innere seiner Küche zurück.

Gaby folgte Alina ins Wohnzimmer, wo sie die Quelle des Lärms fanden. Eine Anlage mit Boxen, die fast einen Meter hoch waren.
Alina war so sauer, das sie einfach eine der Boxen packte, über ihren Kopf stemmte und mit Wucht gegen die Wand war. Der Krach des Aufschlags übertönte fast den Lärm der Musik. Die Box zerschellte an der Wand und drückte diese an einigen Stellen sogar etwas ein. Dann packte Alina die andere Box.

Da tauchte der Mann aus dem Flur plötzlich auf. Er wollte Alina von ihrem Vorhaben abhalten, doch Gaby packte ihn einfach am Hals und hoch ihn am ausgetreckten Arm in die Höhe. Ein erneutes Krachen war zu hören, als Alina eine weite Box an die Wand schleuderte. Dieses Mal wurde die Wand soweit beschäftigt, dass ein Loch entstand und man dadurch ins Badezimmer gucken konnte. Nachdem die letzte Box an der Wand zerschellt war, herrschte für ein paar Sekunden absolute Ruhe. Dann erscholl die Stimmte des zerzausten Mannes. "Ihr miesen Schlampen! Was fällt euch ein einfach, ...

Weiter kam der Mann nicht. Denn Gaby hob einmal schwungvoll ihren Arm und donnerte den Mann mit seinen Schädel gegen die Decke. Er gab ein "oh" von sich und erschlaffte in Gabys Griff. Dabei rieselte etwas Gips von der Decke. Gaby befasste sich nicht weiter mit ihm und warf seinen entspannten Körper achtlos zur Seite.

"Wie kann man nur so unsensibel sein?" murrte Gaby.
"Keine Ahnung!" meinte Alina, die sich angewidert umsah.
"Wir sollten gehen. In diesem Loch kann man sich bestimmt einige Krankheiten einfangen!"
Gaby nickte zustimmend.

Als die beiden jungen Mädchen zurück in Sophias Wohnung kamen, waren Sophia und Michelle gerade dabei, einen besinnungslosen Leon an den Holzbalken in der Küche zu fesseln.

"Was macht ihr denn da?" fragte Alina grinsend.
"Ich hatte die Idee, dass wir Leon doch als Tannenbaum nutzen können! Nachdem Sophia ihn so verhauen hat, bekommt er sowieso nichts mehr mit. Da können wir ihn genauso gut schmücken! Seht ihr? Ich habe ihm mit meinem Lippenstift eine rote Nase gemalt! Und Sophia hat ihm ihre lila Socken über die Ohren gezogen!"

"Stimmt!" sagte Sophia. "Die sind zwar nicht gerade frisch gewaschen, aber für einen Leontannenbaum reicht es!"
"Euch kann man wirklich nicht alleine lassen!" murmelte Gaby.

In der nächsten halben Stunde machten sich die Mädchen den Spaß, Leon mit weiteren Utensilien zu schmücken. Sie klemmten ihn Tannengrün unter die Arme und schmückten dekorierten so gut wie jede Stelle mit Lametta.
"OH!" machte Michelle, als sie sich Leon anguckte. "Ich er nicht süß? Und er schläft immer noch!" Dann drückte Michelle ihren Kopf, neben den von Leon, grinste frech und machte ein Selfi.

Die anderen Mädchen setzten sich wieder an den Tisch während Michelle noch ein paar weitere Fotos machte.
Sie zog sich, wie es so ihre Art war, ihr Hemd aus, setzte sich eine rote Weihnachtsmütze auf den Kopf und posierte in ihrem weißen BH und Jeans vor dem gefesselten Leon. Stolz zeigte sie den prallen Bizeps auf ihrem kleinen Arm und machte einen Kussmund. Die anderen Mädchen ignorierten Michelles private Fotositzung. Nur Gaby schielte ab und an zu ihr rüber.

Als die Mädchen fertig mit den Essen waren, beschlossen Gaby und Alina zu gehen. Schließlich standen heute noch andere Veranstaltungen auf dem Plan.

"Oh schon?" maulte Michelle die immer noch Fotos mit Leon machte. In zwischen trug sie nur noch ihre Unterwäsche und die rote Weihnachtsmütze.
"Du kannst ja bleiben!" sagte Alina und zog sich ihre Jacke an. "Nein!" platzte es aus Sophia heraus.
Michelle sah sie böse an. "Du wirfst mich raus?"
"Ich habe auch noch ein paar Dinge an Weihnachten vor!" verteidigte sich Sophia.
"Aber Leon darf doch auch bleiben!"
"Der stört auch nicht, solange er schläft."
Michelle machte einen Schmollmund. "Machen wir dann noch ein gemeinschaftliches Foto mit?"
"Na gut!" stöhnte Alina und zog ihre Jacke wieder aus.

Dann versammelten sich alle Mädchen um den Pfeiler, an den Leon gefesselt war. Stolz machten sie alle eine Bizepspose und Michelle machte ein paar Fotos. Dann endlich, schaffte es auch Michelle, sich wieder anzuziehen und mit Gaby und Alina nach Hause zu gehen.

"Bekomme ich wirklich Leon von Dir gehliehen wenn Sophia mit ihn fertig ist?" fragte Michelle, Alina, als die beiden nebeneinander im Bus nach Hause fuhren.
"Mal sehen, was Sophia von Leon übrig lässt!"


Leon erwachte mit einem dröhnenden Schädel und einem schmerzenden Körper. Ihm war schlecht und seine Sicht leicht verschwommen. Man hatte ihn an einen Pfahl gefesselt und das so fest, dass er kein Gefühl mehr in Armen und Beinen hatte. Mit Schrecken erinnerte es sich an das Geschehen davor zurück. Sophia hatte ihm in ihrem Badezimmer grün und blau gehauen. Wie er allerdings in ihre Wohnung gelangt war, wusste er nicht mehr.

Das Zimmer in dem er sich befand, lag im Halbdunkeln. In einer Ecke brannte eine Stehlampe, die den Teil des Raumes in ein warmes Licht hüllte. Dort stand ein Beistelltisch vor einem Sofa und auf dem Sofa entdeckte Leon Sophia.  Nicht das er sie sofort erkannt hatte. Denn sie hatte ihm ihren Rücken zugewandt. Sie trug nur ihre Unterwäsche, die aus einem schwarzen BH und Slip bestand. Ihre Haut war tief Braun und erschien Leon von seiner Position aus Seidenglatt.

Sophia war nicht alleine. Sie hatte eine andere Person vor sich, die sie mit ihren starken Armen gepackt hatte und halb in die Luft hielt. Ihr kräftiger Körper glänzte leicht und sie bewegte ihre Hüfte rhythmisch gegen die andere Person, welche immer wieder ein Stöhnen von sich gab.

Plötzlich richtete sich Sophia auf dem Sofa auf und knallte die Person, welche sie gepackt hatte, an die Wand dahinter. Ihre Arme hatten nicht die geringsten Probleme damit, das Gewicht ihres Mitspielers in der Luft zu halten. Die Muskeln ihres nackten Armes traten deutlich hervor, wie auch die ihrer Beine.

Nun wurden ihre Bewegungen immer heftiger und der ganze Körper der anderen Person erzitterte unter der Kraft ihres Liebesspiels. Sophia donnerte immer heftiger auf ihr Opfer ein, dessen Kopf hin und her geworfen wurde. Dabei konnte Leon erkennen, dass es sich hierbei um einen Jungen handelte, der Ihm irgendwie bekannt vorkam. Seine Haare waren zerzaust und nassgeschwitzt, sein Gesicht glänze und seine Augen sahen komisch nach oben. Nun gab er auch keinen Laut mehr von sich. Willenlos ließ er sich von Sophia begatten.

Nach ein paar Minuten stoppte Sophia, ohne das sie bis dahin, ihren ein Geräusch der Lust von sich gegeben hätte.
Sie packte eine faustvoll Haare des Jungen und drehte seinen Kopf skeptische hin und her. Dann gab sie ihm eine leichte Ohrfeige. "Hey!" Der Junge zeigte keine Reaktion. "Wusste ich es doch!" sagte sie leise. Dann packte sie den Jungen an den Schultern und warf ich achtlos zu Boden, wo er bewegungslos liegen blieb.

Sichtlich enttäuscht stand Sophia auf und sah das erste Mal in Leon Richtung. Langsam kam sie auf ihn zu, so als ob sie sich nicht sicher wäre, ob er das ist.

Leon konnte in diesem Moment nicht die Augen von Sophia lassen. Er hatte sie noch nie in Unterwäsche gesehen und er war erstaunt, wie braun gebannt ihr Körper war. Und natürlich brachten ihn ihre Muskeln am meisten aus dem Konzept.

Ihre kräftige Nackenpartie, ihre runden Schultern, die muskelbepackten Oberarme. Oder Ihr Sixpack mit den geraden Bauchmuskeln, die perfekt untereinander angeordnet waren und Daumendick hervortraten. Auch ihre Beine brachten sein Herz in Wallung. Ihre Oberschenkel, welche nur so vor einzelnen Muskelsträngen trotzen und Aussahen, als ob sie Beton zertrümmern könnten. Der Umstand, dass Sophias Körper dazu noch leicht glänzte, verschlimmerte Leons Lust noch. Er spürte wie er eine heftige Erektion bekam, während sich Sophia langsam näher kam.

Prüfend sah sie ihn ins Gesicht und schob sein Kin mit ihren Zeigefinger etwas nach oben. "Du bist also tatsächlich wach, hmm?" sagte sie leise. „Andern Menschen beim Sex zuzuschauen, ist nicht nett!“  Mit Schrecken sah Leon, wie Sophia ihre Faust ballte, und ihr Bizeps dick und hart hervortrat. Er wollte etwas sagen, doch er hatte so lange nicht mehr geredet, dass er nur ein krächzen von sich gab. Und dann schlug Sophias Faust wie ein Vorschlaghammer ein und löschte Leons Licht für diesen Weihnachtsabend komplett aus.

Ende

Freitag, 9. Dezember 2016

Eine Zugfahrt mit Flegeln und femininer Kraft.

Ich war erleichtert, als ich endlich meinen Sitzplatz im ICE gefunden hatte. DieKlimaanlage sorgte für eine angenehme Raumtemperatur und so wie es aussah, blieb der Sitz, mir gegenüber unbesetzt. Entspannt streckte ich mich und streckte die Beine aus. Da sah ich zwei halbstarke Jungs, mit verkehrtherum aufgesetzten Käppis und halb runtergerutschten Hosen, in meine Richtung kommen.

Auf der anderen Seite von meinem Sitzplatz gab es einen Viererplatz mit einem Holztisch in der Mitte. Und genau auf  diesen Platz hatten es die beiden Jungs abgesehen. Es war offensichtlich, dass man bei den beiden mit keiner  entspannten Fahrt rechnen konnte. Noch während sie auf dem Weg zu ihren Plätzen waren, schubsten sie sich immer wieder gegenseitig, wobei es ihnen egal war, ob sie dabei gegen andere Passagiere stießen, oder nicht.

Genauso lärmend wie ich mir die beiden Vorgestellt hatte, waren sie dann auch. Und dank der Erfindung des  Smartphones, konnten sie auch laut Videos und andere akustischen Belästigungen abspielen.Ich spielte schon mit dem Gedanken, den Platz zu wechseln, als ein Lichtblick den Gang zwischen den Sitzreihen, herunter kam.

Es handelte sich um eine Frau, Mitte dreißig, in einem weißen, eng anliegenden Top und Minirock.Ihre Haare waren offenkundig grellblond gefärbt worden, da man den Ansatz des dunkelbraunen Haars deutlich sehen konnte. Sie war vielleicht 1.65 groß, wobei ihr Gesicht nicht nur hübsch sondern auch etwas Strenges und selbstbewusstes ausstrahlte.Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, dass diese Frau absolut sportlich war. Das zeigte ihre Körperhaltung ganz deutlich. Und als sie mit ihren braungebrannten nackten Armen, ihren Koffer in die Gepäckablage hob, beulte sich aus ihrem Oberarm ein definierter und erstaunlich großer Bizeps in die Höhe. Das, in Kombination mit ihren auffallend breiten Schultern, ließ keinen Zweifel darüber zu, dass diese Frau einiges an Kraft besaß.

Auch die beiden jugendlichen Krawallmacher glotzten die Frau offen an. Diese tat so, als ob sie weder meine Blicke  noch den der Halbstarken bemerken würde. Sie verstaute nur ihren Koffer und setzte sich dann an den Tisch der  beiden Jungs. Sie fragte dabei auch nicht um Erlaubnis oder machte andere Anstalten der Kommunikation.Die beiden Jungs begutachteten noch ein paar Minuten den Oberkörper der Frau vor ihnen, bis sie sich wieder ihrem  Handy widmeten. Die Frau in Weiß hingegen nahm ein Buch zur Hand und begann zu lesen. Ich selber nahm eine  Zeitschrift zur Hand, beobachtete aber dabei mehr den Tisch, als das ich lesen würde.

Wie schon zuvor, dauerte es nicht lange, bis wieder irgendein schriller und nervender Ton aus den Handys der Jungen drang. Die grellblonde Frau sengte ihr Buch und sah die Jungen, mit ihren blauen Augen, streng an.
Diese taten erst so, als ob sie dies nicht bemerken würden, doch schafften sie es nicht ganz, diesem Blick zu  entgehen.

Kurz dachte ich, die Jungs würden die Lautstärke ihres Handys runterregeln, doch das Gegenteil war der Fall. Beide  drehten, unverschämt grinsend, die Lautstärke ihrer Handy hoch. Laut plärrte die blecherne Musik durch das Abteil.
Dann plötzlich, schneller als das ich es richtig hätte sehen können, griff die Frau über den Tisch und hatte einen  der Jungs, sein Handy entrissen. Sobald die falsche Blondine das Gerät hatte, schaltete sie es aus und legte es  neben sich auf den Tisch.

"Das können sie nicht tun!" erboste sich einer der Jungs und funkelte die Frau, so böse er konnte, an. Als sie  darauf nicht reagierte, streckte  er die Hand aus, um sich sein Eigentum zurückzuholen.
"Klatsch!" machte es, als die Blondine dem Jungen schwungvoll auf die Hand schlug. Schnell zog er sie zurück.  "Haben sie noch alle?" keifte er sich. "Sie können uns nicht bestehlen!" fuhr nun auch der andere auf.

Die Blondine reagierte nicht mit Worten, sondern machte eine weitere schnelle Bewegung und entriss auch den anderen Jungen sein Handy."Verflucht!" schrie nun auch dieser und wollte, der Blondine sofort die Beute wieder entreißen. Doch auch er bekam einen harten Schlag auf die Hand."Au!" rief er laut und zog seine Hand zurück.
"Verdammt diese Frau nimmt uns einfach unsere Sachen weg!" schrie sein Kumpane laut. Doch niemanden im Abteil, schien sich für seine Äußerung zu interessieren.

"Ihr wollt eure Handy zurück?" fragte die Frau leicht lächelnd. "Ja verdammt!" fuhr sie einer der Jungs an. "Dann  gewinnt hierbei!" sagte sie und stellte ihren Ellenbogen auf den Tisch.
"Sie wollen mit uns Armdrücken machen?" fragte einer der Jungs baff."
Die Frau nickt. "Ja, oder habt ihr Angst?"
"Wohl kaum!" sagte der andere und stellte auch seinen Arm auf den Tisch.

Voller Selbstvertrauen packte er die Hand der Frau, schrie aber sofort übertrieben laut auf. "Oh, war das zu  fest?" fragte die Frau und schmunzelte. Rückartig zog der Junge die Hand zurück und befühlte sie. "Du Lappen!" sagte sein Kumpel, drängte ihn zur Seite und packte nun selbst zu. Er verzog zwar das Gesicht, als die Frau seine Hand packte, schrie aber nicht wie ein kleines Mädchen auf."Na los zeig mir was!" sagte die Frau in weiß herausfordernd. Der Junge setzte eine erste Mine auf und begann zu drücken.

Der gebräunte Bizeps der Blondine schnellte in eindrucksvoller Weise nach oben und zeigte sich in seiner ganzen Größe. Den beiden Jungs blieben vor Staunen die Münder weit offen stehen. "Verdammt!" sagte der eine Junge platt. Sein Kollege war auch beeindruckt, kämpfte aber dennoch gegen die Frau weiter an. Doch der seidenglatte Arm mit der gebräunten Haut und dem gut definierten Bizeps wich nicht einen Millimeter zur Seite.Sie gab ihm noch ein paar Minuten Zeit, bis sie dann irgendwann seinen Arm, langsam und genüsslich herunter drückte.

"Tja!" sagte sie, nachdem sie ihre Hand zurückgezogen hatte, "Sieht so aus als ob eure Handys jetzt mir gehören  würden.""Das war nicht abgemacht?" schrie sie der eine Junge an. Da klatschte es plötzlich laut, und der Junge wirbelte in seinem Sitz benommen zur Seite. Ein roter Handabdruck prangte in seinem Gesicht."Sie können ihm doch nicht einfach ein Knallen!" schrie nun der andere. Es klatschte wieder und auch der andere Junge hing plötzlich schräg und benommen in seinem Sitz."Ihr verzieht euch jetzt besser!" sagte die Frau. „Bevor ich euch beide den Hinter versohle!"

Die Jungs rappelten sich verdattert auf und taumelten wortlos aus dem Abteil. Ich sah die hübsche Frau beeindruckt an, ließ meinen Blick noch einmal über ihren perfekten Körper gleiten, bevor ich mich wieder meinem Buch zuwandte.Ich hatte den ersten Satz noch nicht zu Ende gelesen, als ich plötzlich die Stimme der schlagfertigen Schönheit hörte.

"Wissen sie, in manchen Kreisen ist es unhöflich, eine Frau so anzuschauen!"Ich blickte von meinen Bauch auf und sah die blonde Frau, wie sie mich mit ihren kalten Augen gereizt ansah."Meine sie mich?"
"Natürlich! Ich sehe sie an, also meine ich sie! Sie meinten doch auch mich, als sie mich die ganze Zeit angeglotzt  haben!"

"Hey, hey, hey!" rief ich und hob abwehrend die Hände. „Sie sind halt eine attraktive Frau!"
"Ach ja?" fragte sie, als ob sie das Komplement überhört hätte. "Und sie sind der tolle Kerl, auf den ich gewartet  habe?"
"Ich,...!"
"Nein warten sie! Wenn sie so ein so männlicher Kerl sind, dann besiegen sie mich doch!"
Sie stellte wieder ihren Arm auf den Tisch. Ich sah sie irritiert an.

"Wollen sie jetzt mit allen hier im Wagon Armdrücken machen?"
"Nein, nur mit denen die mich Herausfordern!"
"Ich habe sie nicht heraus..."
"Nun kommen sie schon rüber und benehmen sie sich wie ein Mann!" unterbrach sie mich wütend zum zweiten Mal.

Ich konnte nicht sagen, dass mir der Gedanke, meine Kraft mit dieser schönen Frau zu messen, missfiel. Im  Gegenteil. Es war mir ein außerordentliches Vergnügen. Das ließ ich mir aber nicht anmerkten. Ich murrte leise,  als ich mein Buch weglegte und den Platz der jugendlichen Krawallmacher einnahm.

"Na los! Nehmen sie meine Hand!"
Ich gehorchte ihr und bemerkte dabei, dass sie einige der anderen Fahrgäste, wohl für unsere Auseinandersetzung  interessierten. Zum Glück war der Zug nicht übermäßig voll, denn am liebsten wäre ich jetzt mit dieser Frau  alleine gewesen.

Ihr Griff war tatsächlich erstaunlich fest, aber ich verzog das Gesicht nicht. In mir hatte sie auch nicht einen  abgemagerten Jugendlichen als Gegner, sondern einen 1.80 großen Mann der durchaus Sport trieb. Wenn sie dachte, sie könne mich genauso besiegen, wie diese Kinder vor mir, hatte sie sich verrechnet.

"Sie können ruhig loslegen!" sagte ich und lächelte sie an. Bei ihr gab es kein Lächeln, sie sah mich streng an und  fing plötzlich an zu drücken. Einen kurzen Augenblick genoss ich das Bild ihres gebräunten Armes, wie dieser  hochgewachsene Bizeps hervorschnellte. Dann wurde ich fast von ihrer unglaublichen Kraft überrumpelt. Diese Frau  war wirklich stark und ich musste mich enorm anstrengen, um ihr Stand zu halten. Mein Arm zitterte und uhrplötzlich lief mir der Schweiß die Schläfen herunter. Auch ihr Gesicht war verkniffen. "Verdammt!" knurrte sie laut undlehnte sich mit ihrem Körper, in die Richtung, in welche sie meinen Arm drücken musste. Als nun ihr Druck stieg, krallte ich mich, schon fast verzweifelt, mit der anderen Hand an der Tischplatte fest. Ich hörte wie mein eigener Atem immer schneller wurde. Aber auch mein hübsches Gegenüber musste sich immer mehr anstrengen.

Und das machte sie sehr gut, denn ich merkte immer mehr, dass ich diesem Druck nicht mehr lange standhalten konnte. Als ich in meinem Kopf ganz kurz über einen Gegenangriff nachdachte, ging ein Ruck durch ihren Körper der mich Gefährlich weit zurück warf. Mit meiner ganzen Kraft versuchte ich mich zu halten, da knallte sie meine Hand auf die Tischplatte.Ich atmete erschöpft ein und aus, wobei ich das Gemurmel der anderen Fahrgäste ignorierte. Sie lehnte sich zufrieden zurück und atmete tief ein und aus.

"Sie haben einen besseren Kampf geliefert als ich gedacht habe!"
"Sie auch!" sagte ich matt und lehnte mich ebenfalls zurück. "Wie kann eine so hübsche Frau, so starke Arme haben?"
"Was denken sie? Training!“

Sie hob ihre beiden gebräunten Arme, die sich scharf gegen das Weiß ihrer Kleidung abhoben. Gebannt sah ich zu, wie sich links und rechts jeweils ein Bizeps erhob. „Nette Muskeln!“ sagte ich mit trocknender Stimme.
„Gefallen sie ihnen?“
„Ja schon!“
„Sie dürfen gerne einmal drücken!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell langte ich über den Tisch und drückte jeden Bizeps einmal. Es war erstaunlich wie weich und zart ihre Haut war. Und wie hart darunter ihre Muskeln. „Wirklich gut!“ sagte.
„Danke!“ sagte sie lächelnd. „Wollen sie noch eine Runde? Mit Links?"
„Meinetwegen!“

Wieder stellten wir unsere Arme auf und ergriffen gegenseitig unsere Hände. Ihr Lächeln machte mich unruhig und ich rutschte unablässig auf meinem Sitz hin und her.
„Können wir anfangen?“
„Ja, machen sie nur!“

Langsam fing sie an den Druck auf meinen Arm aufzubauen. Schnell erschien auf ihrem linken Arm ein Bizeps, der dem des Rechten fast schon Konkurrenz machte. Langsam dachte ich, dass ihre Angriff langsam an Kraft verlieren müsste, doch ich hatte mich geirrt. Der Druck wurde immer stärker und ehe ich mich versah, kämpfte ich verbissen um meine Position. Immer weiter wurde ich zurück gedrängt. Und dieses Mal kam es mir so vor, als ob ich kaum eine Chance hätte. Ich fluchte laut, als sie meine Hand dieses Mal viel schneller auf die Tischplatte knallte. Und das sehr fest und hart. Dieses Mal verzog ich das Gesicht.

Sie lächelte mich breit an. „Hatte ich erwähnt, dass ich Linkshänderin bin?“ fragte sie.
„Nein!“ sagte ich stöhnend. „Ich hatte aber auch nicht gefragt!“
„Stimmt! Sie haben sich gut geschlagen! Auch wenn ich sie mit Links fertig gemacht habe!“

Sie lachte leise und ich merkte, wie ich einen roten Kopf bekam. Dann nahm sie eines der erbeuteten Handys und zerbrach es mit ihren Händen in zwei Teile. Das tat sie auch mit den anderen und entsorgte die in dem kleinen Mülleimer unter dem Fenster. Als sie sah, dass ich sie immer noch ansah  ließ sie ein attraktives Schmunzeln sehen.

"Dann husch wieder auf ihren Platz und behalten sie dieses Mal ihre lüsternen Blicke für sich!"
"Ich garantiere für nicht!" sagte ich frech, ging aber dennoch wieder an meinen Platz.

Ein paar Minuten erholte ich mich noch vom Armdrücken mit dieser Schönheit, dann versuchte ich wieder mein Buch zu lesen. Aber richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. Immer wieder flogen meine Gedanken zu der kühlen Blonden, die mir schräg gegenüber saß und stärker war als ich.

Ende.

Freitag, 25. November 2016

Nadja - Klassenwechsel

Nadja hatte die Hoffnung gehabt, dass die Ereignisse von gestern, am nächsten Morgen, ihr nicht mehr so schwer im Magen lagen. Doch sobald sie aufgestanden war, wirbelten ihre Gedanken wieder um die abendlichen Geschehnisse. Ihr war so gar nicht nach Gesellschaft. Sie wollte sich am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und zu Hause bleiben aber das war keine Option. Zum einen, weil sie zur Schule musste, zum anderen weil die Decke nach Lexa roch.

Ihren ganzen Frust kanalisierte sie in ihr morgendliches Training. Sie hob ihre Hantel so lange, bis sie diese, mit zitternden Armen nicht mehr bewegen konnte. Danach war sie klitsch nass und duschte erst mal ausgiebig. Weil sie durch das ausgiebige Training viel Zeit verloren hatte, frühstückte sie heute alleine. Worüber sie ausgesprochen froh war. Als sie sich für die Schule fertig machte, hatte sie richtige Probleme damit, ihre geschwollenen Oberarme in ihre weiße Bluse zu bekommen. Sogar mit gestrecktem Arm, waren ihre Muskeln zu geschwollen und blieben immer wieder stecken. Als sie es endlich geschafft hatte, bewegte sie ihre Arme so wenig wie möglich, damit ihre Muskeln nicht den Stoff sprengten.

Nadja kam viel zu spät in die Sporthalle der Schule gelaufen. Alle anderen waren schon da, auch Lexa und Luna. Doch Nadja vermied es, auch nur eine der anderen Anzublicken und hoffte, das ihr wegbleiben dem Lehrer nicht auffiel. Doch zu ihrem Erstaunen stand nicht ihr gewohnter Sportlehrer vor der Klasse, sondern eine blonde Frau, die Nadja nicht zuordnen konnte.

"Na, schmollst du immer noch?" Nadja hatte nicht gemerkt, dass sich Lexa neben sie gesetzt hatte, erst als sie Nadja ansprach. "Ich schmolle nicht!" presste sie heraus. "Natürlich!" sagte Lexa und grinste breit. "Wie schon gesagt, du solltest viel lockerer werden!" Nadja sah sie böse an. "Lass mich in Ruhe!" murrte sie. Lexa aber ließ sich nicht abwimmelt. Frech kniff sie Nadja in den Oberarm. "Oh!" sagte sie, "Haben wir heute Morgen schon ordentlich trainiert!" Nun hatte Nadja die Nase gestrichen voll. "Lass das verdammt!" schrie sie und dass so laut, das sich alle zu Lexa und Nadja umdrehten.

"Gibt es ein Problem dahinten?" fragte die Lehrerin, die Nadja nicht kannte.
"Nein!" rief Lexa frech, "Machen sie weiter!"
"Wie wäre es wenn du nach vorne kommst und mir assistierst!" erwiderte die Sportlehrerin.
"Oh!" flüsterte Lexa, Nadja zu, "Schein so, als ob sich das Blondchien mit mir anlegen möchte!"
"Lexa!" sagte Nadja drohend, "Mach jetzt keinen Mist!"
Doch Lexa grinste sie nur frech an und stand auf. "Ich helfe doch immer gern!" rief sie und schlängelte sich durch die Reihen der sitzenden Schüler.

Während Lexa selbstbewusst nach vorne ging, schaute sich Nadja nach Luna um. Das kleine Mädchen saß einige Meter von Nadja entfernt, am Rand der Sitzgruppe. Sie sah nicht zu Nadja und schien dem Unterricht zu folgen.

"Na, was kann ich für sie tun!" rief Lexa übermütig, als sie der Lehrerin gegenüber stand. Dabei fiel jedem auf, das Lexa eindeutig größer war, als die Lehrerin. Auch waren ihre Schultern um einiges breiter. Doch die Lehrerin schien nicht weiter beeindruckt, oder ließ es sich nicht anmerkten.

"Ihr trainiert immer Paarweise. Einer hält seinen Arm waagerecht und der andere drückt ihn runter! Wie ist dein Name?" fragte sie an Lexa Gewand. "Lexa!" "Okay Lexa, ich strecke meinen Arm und du drückst ihn langsam runter! AU! Langsam habe ich gesagt!" "Entschuldigung!" Lexa grinste frech und drückte den ausgestreckten Arm der Lehrerin noch einmal langsam runter. "Sie sind ja nicht gerade stark!" sagte Lexa nüchtern und die Schüler in der ersten Reihe kicherten. Die blonde Lehrerin sah ihre große, breitschultrige Schülerin böse an. "Jetzt du! Streck deinen Arm aus! Und ihr macht auch alle mit!"

Nadja erhob sich grummelnd. Sie hatte auf diese Babyübung keine Lust. Sie musste sich keinen Partner suchen, denn kaum hatte sie sich aufgerichtet, stand Luna neben ihr. "Noch sauer?" fragte sie kleinlaut. "Geht so!" sagte Nadja und streckt ihren Arm aus. Luna versuchte natürlich nicht ihren ausgetreckten Arm nach unten zu drücken, sondern befühlte erst einmal Nadjas Oberarm. "Lass das!" rief Nadja wütend.

Währenddessen hatte Lexa ihren Arm ebenfalls ausgestreckt und die Lehrerin versuchte denselben herunterzudrücken. Doch damit hatte sie nicht viel  Glück. Sie drückte mit beiden Händen auf Lexas Unterarm. Der wankte immer etwas nach unten, aber nicht viel. Die Lehrerin sah Lexa verblüfft an und diese grinste mal wieder selbstgefällig. Manche der anderen Schüler sahen, wie ihre neue Sportlehrerin an Lexas Kraft verzweifelten und lachten leise. Die Klasse wusste inzwischen sehr gut, wie stark Lexa war.

"Mach wenigsten ein bisschen mit!" sagte die blonde Frau zu Lexa und ließ von ihrem Arm ab. "Was denn? Ich soll doch dagegen halten!"
"Du scheinst ja ganz fit zu sein!" Die Lehrerin machte einen Schritt auf Lexa zu und drückte ihren Oberarm. "Wow!" sagte sie, nachdem sie einmal kurz gedrückt hatte. "Du bist echt kräftig!"

"Hat unsere neue Lehrerin gerade Lexa begrapschst?" fragte Luna empört, während sie, wie ein Äffchen an Nadjas ausgestreckten Arm hing, um diesen irgendwie nach unten zu ziehen. "Stimmt!" meinte Nadja und senkte plötzlich ihren Arm, so dass Luna zu Boden fiel. "Die hat sich doch nicht mehr alle!" "Kein Grund mich fallen zulassen!" maulte Luna unter ihr.

"Jetzt stellt ihr euch hinter euren Partner!" sagte die Lehrerin und stellte sich hinter Lexa. "Und drückt mit euren Armen, deren Arme an den Körper. Euer Partner versucht nun seine Arme nach oben zu heben! Klar? Lexa, versuch deine Arme nach oben zu drücken!"
"So?" fragte Lexa und ob ihre Arme, ohne dass ihre Lehrerin sie auch nur im geringsten dabei behinderte. "Ich habe mir wohl eine zu starke Schülerin ausgesucht!" Lexa grinste. "Ja, das haben sie."

Nadja gefiel es irgendwie nicht, das ihre neue Lehrerin Lexa weiterhin als Vorturnerin benutzte. Wenn das so weiterging, würde sie mit dieser Frau wohl mal ein erstes Wort reden müssen. Nadja wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als sie Lunas Hände spürte, die ihre Arme zaghaft an ihren Körper drückte. "Was soll das?" frage Nadja wütend und drückte Arme mühelos weg. "Aber das war doch die Übung!" sagte Luna leise. "Egal!" rief Nadja genervt. "Ich mag diese Lehrerin nicht!" "Ich auch nicht!" stimmt Luna ihr bei. "Sie fasste Lexa viel zu oft an!" "Stimmt!" murmelte Nadja und sah mit bösem Blick zu, wie ihre große Freundin nun ihre Arme auf die der Lehrerin drückte.

Diese versuchte ihre Arme nach oben zu drücken, schaffte es aber noch nicht mal, dass sich Lexas Arme nur einen Millimeter bewegten. Im Gegenteil, Lexa drückte nun ihre Arme noch fester an ihren Körper und hob sie dabei ganz wenig in die Luft. "Lass das Lexa!" stöhnte die blonde Frau und fing an schwer zu atmen. "Warum denn? Das ist ihre Übung! Los strengen sie sich mal etwas an. Sie können ruhig ins Schwitzen geraten!" "Lexa! Loslassen!" rief die Frau mit der letzten Autorität die ihr zur Verfügung stand. Doch diese prallte an Lexa ab. "Nö!" sagte diese und drückte ihre Lehrerin noch mehr, so dass diese unterdrückt aufstöhnte.

Inzwischen hatten alle andren Schüler gemerkt, was Lexa mit der Lehrerin machte und sahen grinsend zu. "Wie ist eigentlich ihr Vorname?" fragte Lexa im Plauderton. "Das geht dich gar nicht an!" stöhnte die Lehrerin wütend. "Ach ja?" Lexa drückte einmal kürz mit viel Kraft und die Lehrerin quickte laut auf. "Okay, okay, ich heiße Susanne! Ja? Tu mir nicht mehr weh! Bitte!"
"Oh! Ich mag es wenn sie betteln!" lachte Lexa und warf Susen in einer plötzlichen Bewegung zu Boden. "Wollen sie die Stunde nicht lieber jetzt beenden?"

Susanne lag vor Lexa auf den Boden und nickte kleinlaut. "Ihr habt es gehört!" rief Lexa laut. "Die Stunde ist vorbei!" Die Schüler johlten auf und rannten alle los zu den Umkleideräumen. Lexa folgte ihnen breit grinsend. Die Lehrerin wollte sich gerade aufrappeln, als sie Luna und Nadja sah, die sich direkt vor sie stellten.

"Was wollt ihr denn noch? Habt ihr es nicht gehört? Die Stunde ist aus. Ihr könnt gehen!"
"Wir wollen mit ihnen reden!" sagte Luna und stemmt wütend die Hände in die Hüften, was mehr niedlich als gefährlich aussah. "Ich habe für heute keine Lust mehr auf bockige Schüler!" sagte die Lehrerin trotzig und versuchte sich aufzurichten. Doch da wurde sie plötzlich von Nadja am Kragen gepackt und mühelos auf die Beine gestellt. Ein erschreckender Laut entwich der Lehrerin. Mit großen Augen sah sie in Nadjas schönes Gesicht, während diese sie mit beiden Händen gepackt in die Luft hob. Nadjas feste, wie auch füllige Oberweite drückte sich dominierend gegen den Oberkörper der Lehrerin.

"Nun hören sie mal zu!" zischte Nadja. "Sie werden nie wieder irgendwelchen Sportübungen an Lexa vorführen! Und noch weniger werden sie Lexa begrabschen! Haben wir uns verstanden?"

Die Lehren nickte blass. "Wirklich!" fragte Nadja drohend und schüttelte die blonde Frau hin und her. "Ja!" rief diese Laut und voller Panik. "Ich lass Lexa in Ruhe!" "Gut!" sagte Nadja und warf die Frau grob zu Boden. "Ah!" beschwerte sich diese leise. Nadja warf der Lehrerin noch einen letzten bösen Blick zu, dann drehte sie sich um und folgte den anderen Schülern. "Sie sollten wirklich mehr Krafttraining machen!" sagte Luna zur Lehrerin und lief schnell Nadja hinterher.

Der weitere Tag verging mit ein paar trägen Englischstunden und keiner der Mädchen dachte noch an die Geschehnisse der morgendlichen Sportstunde. Nadja und Lexa saßen weiterhin in den Stunden nebeneinander aber Nadja beschränkte die Kommunikation mit ihrer impulsiven Freundin auf ein Minimum. Sie hatte die Ereignisse der vergangenen Nacht immer noch nicht ganz verarbeitet. Luna kritzelte die ganze Stunde gelangweilt in ihrem Schreibblock rum und schielte immer wieder zu Lexa und Nadja herüber.

Als die Mädchen den Klassenraum zu Pause verließen, stellte sich ihnen plötzlich ihrer Sportlehrerin in den Weg. Im Schlepptau hatte sie ihren Klassenlehrer und den Direktor. "So ein verdammter Mist!" murmelte Nadja, Lexa zu. "Das ist deine schuld!"

"Die Damen!" sagte ihr Klassenlehrer. "Wir haben zu reden!" Nadja, Lexa und Luna wollten gerade folgen, als sich die Sportlehrerin im Gehen umdrehte. "Du nicht Luna! Nur Lexa und Nadja!"

Nadja hätte einen kleinen Protest erwartet. Stattdessenatmende Luna erleichtert aus und verschwand so schnell, das sie nach wenigen Sekunden nicht mehr zu sehen war. "Richtig loyal ist sie nicht!" sagte Nadja gereizt. "Wir können ihr ja nachher ihren kleinen Hintern versohlen!" Nadja sah Lexa wütend an. "Halt den Mund Lexa. Nur wegen solcher Dinge stecken wir jetzt in diesen Schlamassel!" Lexa sah ihre Freundin böse an und verschränkte ihre langen Arme. „Quatsch!“

"Hier herein die Damen!" sagte ihr Klassenlehrer. Sie wurden in einen leeren Klassenraum geführt, wo sich alle zusammen an einen Tisch setzten. Nadja starrte vorsich auf den Tisch und fühlte sie ausgesprochen unbehaglich. Lexa hingegen war die Ruhe selbst. Sie blickte die andren Anwesenden selbstbewusst an. "So meine Damen!" sagte der Direktor. "Frau Neumeyer" er deutete auf ihre neue Sportlehrerin, "hat mich davon in Kenntnis gesetzt, das sie ein sehr auffälliges Verhalten an den Tag gelegt haben. Lexa, sie scheinen in letzter Zeit immer wieder den Drang zu haben, die Aufmerksamkeit der Klasse zu suchen. Mit anderen Worten, sie sind beide ein Unruheherd in dieser Klasse. Ich muss sagen, es ist ehr ungewöhnlich, das so ein Verhalten von zwei Mädchen ausgehen! Deswegen haben wir beschlossen, dass es das Beste ist, wenn wir sie in unterschiedlichen Klassen unterbringen!"

"Nein!" entwich es Nadja entsetzt. "Das können sie nicht machen!" Der Direktor sah sie verwundert an. "Oh doch das können wir!""Das ist nicht fair!" redete Nadja eifrig weiter. "Warum wir? Julian ist doch der Unhold der Schule, warum bestrafen sie ihn nicht?""Über Julian reden wir hier nicht. Davon Abgesehen hat sich sein Verhalten in den letzten Wochen stark verbessert. Man könnte was sagen, dass er sich vollkommen geändert hat!"

"Warum wohl?" sagte Lexa leise. "Nun, wie dem auch sei, wir stecken sie in verschiedene Klassen. Frau Neubauer hat sich bereit erklärt, Nadja in ihre Klasse mit aufzunehmen."
"Nein, nein, nein!" rief Nadja, "Sie machen einen Fehler! Wirklich! Ich passe doch auf Lexa auf, das sie keinen Unsinn macht!""Was?" fragte Lexa laut und sah Nadja überrascht an.
"Wenn dem so ist,"mischte sich ihr Klassenlehrer ein, "machen du das nicht besonders gut!"
"Bitte geben sie uns noch eine Chance!" bettelte Nadja, während sie sich darüber ärgerte, das Lexa gar nichts sagte. "Wir bessern uns ehrlich! Man hat uns noch nicht einmal Verwarnt. Wir hatten keine Gelegenheit an unserem Verhalten zu arbeiten!"
"Mir scheint Nadja, dass du auf jeden Fall die Vernünftigere von euch beiden bist. Also bitte, ihr bekommt eure Chance. Aber ganz ohne Konsequenzen bleibt das Ganz nicht. Ihr wechselt beide in die Klasse von Frau Neumeyer, vielleicht hilft euch das neue Umfeld ja.“

Frau Neumeyer wollte gerade den Mund öffnen, um einen Einwand hervorzubringen, als Lexa laut "Einverstanden!" sagte. Nadja sah sie wütend an. Sie hätte noch weiter verhandelt. "Dann ist das beschlossen!" sagte der Direktor. "Ich muss jetzt los, ich habe noch ein anderes Gespräch. Die Lehrer standen alle auf und gingen, während Nadja und Lexa im Klassenraum zurück blieben.

"Ich habe echt die Schnauz von dir voll, Lexa!" keifte Nadja los. "Erst bekommst du die Zähne nicht auseinander und dann willigst du einfach ein, dass sie uns in eine andere Klasse stecken. Dabei bist du doch am allen, ..."
Weiter kam Nadja nicht, den Lexa gab ein Knurren von sich und stürzte sich plötzlich, mit ihrem muskulösen Körper auf sie. Nadja fiel seitlich von Stuhl während Lexa schwer auf ihr landete. Wütend gab Nadja ihrer Freundin einen Tritt in die harten Bauchmuskeln, der Lexa einige Meter von ihr weg fegte. Doch Lexa machte sofort wieder einen Satz auf Nadja zu und stürzte sich erneut auf sie.

Nadja keuchte auf, als Lexa sie an den Unterarmen packte, um sie mit ihrer immensen Kraft niederzuringen. Nadjas Muskeln spannten sich ruckartig und nur nebenbei bemerkte sie, wie der Stoff an ihren Oberarmen zerplatzte. Doch Lexas Kraft war sie nicht mehr gewachsen, ein paar Sekunden leistete sie Wiederstand, dann überwiegte Lexas breites Kreuz und ihre langen Muskelarme. Keuchend landete Nadja mit dem Rücken auf dem Boden, während Lexa ihre Hände neben ihrem Kopf niederdrückte.

Triumphierend blickte sie auf ihre Freundin nieder. "Schnauz mich ja nicht wieder so an!" rief sie wütend und schlang ihre langen Beine um Nadjas Unterleib. Nadja wusste, wie stark Lexas Beine waren und es machte sie nervös, dass diese nun um ihren Körper lagen. "Ich rede mit dir wie ich will!" Nadja wand sich wie wild und versuchte sich loszureißen, aber Lexa war einfach zu stark geworden.

Ihre Augen weiteten sich erschrocken, als sich plötzlich Lexas Lippen auf die ihren pressten. Immer noch am Boden festgenagelt, blieb Nadja gar nichts übrig, als Lexa gewähren zu lassen. Doch lange konnte sie dem Gefühl, das furchtbar stark in ihr tobte, nicht wiederstehen. Sie erwiderte den Kuss, während Lexas Körper sich an sie drückte. Sich spürte die schweren starken Muskeln ihrer Freundin und gab einen lustvollen Laut von sich. Lexa gab Nadja Handgelenke frei und drückte deren Oberarme, welche Nadja bereitwillig anspannte. Sie spürte, wie Lexa ihre Finger über die Spitze ihres Bizeps gleiten ließ, der sich aus ihrer zerrissenen Bluse auftürmte. Auch Nadja griff nach dem Oberkörper ihrer Freundin, um ihn zu erforschen und ihre Kraft zu spüren. Sie hob gerade den Kopf, um Lexa wieder zu küssen, da sah sie aus dem Augenwinkel, wie die Tür vom Klassenzimmer aufgemacht wurde.

Ihr Hausmeister, ein alter Typ in einer blauen Latzhose, betrat schlürfend den Raum. Lexa guckte erst in seine Richtung, als Nadja ihre Küsse nicht erwiderte. In wenigen Sekunden war sie auf den Beinen. Nadja folgte, taumelnd ihrem Beispiel.

"Na da hört sich ja alles auf!" rief der Hausmeister. "Wie können sie zwei so attraktive Mädchen wie ihr, miteinander prügeln?" Nadja atmete erleichtert aus. Lexa ging cool zur Tür und zog Nadja hinter sich her. "War nur eine kleine Meinungsverschiedenheit!"

Als sie auf dem Hausflur waren, riss sich Nadja von ihrer Freundin los. "Denk bloß nicht, dass ich nicht mehr sauer auf die bin. Wegen dir müssen wir die Klasse wechseln!" "Na und? Wen würdest du denn so schmerzlich vermissen?" "Was ist mit Luna? Hast du die schon vergessen?" "Luna? Ach komm schon, es reicht wenn wir sie in der Pause sehen. Sie sitzt noch nicht mal neben uns!" "Warum zum Teufel hast du so schnell eingewilligt? Das möchte ich  jetzt wissen!"

Lexa blieb stehen und grinste ihre Freundin frech an. "Weil ich ganz zufällig weiß, das Herr Baumgarten in diese Klasse gewechselt hat. Was meinst du, was der für ein Gesicht macht, wenn ich plötzlich in seinem Unterricht sitze? Und nochmal die Klasse wechseln kann er nicht!"
"Du hast sie nicht alle!" sagte Nadja leise. Aber wenigstens machte das Ganze jetzt Sinn.

Lexa und Nadja konnten sich nicht weiter unterhalten oder sogar etwas anderes machen, denn der Unterricht ging weiter. Doch glücklicherweise, waren es die beiden letzten Doppelstunden an diesem Schultag.

Sobald es läutete, packten die Mädchen ihre Sachen und eilten dem Ausgang entgegen. Luna kam eilig hinter ihnen her.
"Hey wartet. Was war denn jetzt los? Was habt ihr beiden angestellt!"
"Nichts!" sagte Lexa grob und ging mit schnellen Schritten weiter. Doch Nadja wie auch Luna hielten das Tempo.
"Wie kommen, wegen Lexa, in eine andere Klasse!"
"Klar wegen mir!" grummelte Lexa und wurde etwas langsamer. Dabei legte sie, wie zufällig ihren Arm um Nadja's Taille.
"Was eine andere Klasse!" rief Luna, als ob sie gerade vom Ende der Welt erfahren hätte. "Das dürft ihr nicht! Ihr könnt mich doch nicht alleine lassen. Habt ihr Julian schon vergessen?"
"Wir haben uns das nicht ausgesucht!" rief Nadja und streichelte Lexa über den Rücken.
"Stimmt!" sagte Lexa "Und wenn sich Julian an dir vergreift, Prügel ich ihn ins Koma!"
"Ich will nicht alleine in der Klasse sein!" maulte Luna weiter. "Und warum zum Teufel seid ihr plötzlich so vertraut miteinander. Wenn ich jemanden von euch anfasse, werde ich gleich weggeschubst!"

Nadja wurde etwas verlegen, bei Lunas Frage und blickte mit geröteten Wangen zur Seite. Luna sah das genau und stemmte wütend die Arme in die Hüften. "Oh wartet!" rief sie. "Ihr habt doch miteinander rumgemacht! Und das ohne mich! War ja klar! Die beiden hübschen Muskelgirls brauchen kein schwaches Mädchen an ihrer Seite. Wisst ihr was? Ich gehe lieber alleine nach Hause!"

Mit diesen Worten wandte sich Luna böse von ihren Freundinnen ab und rannte davon. Nadja wollte ihr nach, doch Lexa hielt sie zurück.
"Lass sie, sie beruhigt sich bestimmt wieder! Es stellen sich gerade viel wichtigere Fragen."
"Ach ja? Und welche zum Beispiel?"
"Na, ob wir zu mir gehen oder zu dir!"
"Zu mir!" sagte Nadja und umarmte glücklich ihre Freundin.

Ende

Freitag, 11. November 2016

Normen und Tony - Tina in der Bar

Als sich Tony und Normen heute an der Bushaltestelle trafen, war keinen der beiden danach zur Arbeit zu gehen. Am vergangenen Arbeitstag hatten sie den Wagen ihrer Chefin verschrottet und mittlerweile war anzunehmen, dass ihr weiblicher wie auch attraktiver Arbeitgeber Wind davon bekommen hatte. Keiner der Beiden wollte dafür die Verantwortung übernehmen. Nachdem sie eine Weile an der Bushaltestelle gesessen hatten und eine Fahrgelegenheit nach der anderen an ihnen vorbeigerauscht war, beschlossen sie, zu ihrer Lieblingsbar zu gehen.

Eigentlich handelte es sich nicht um eine richtige Bar. Das Gebäude gehörte zu einer Tankstelle und war Restaurant und Bar in einem. Diese Tankstelle lag, zwischen zwei Dörfern, so dass nie viele Gäste da waren. Ab und zu verirrten sich ein paar Trucker von der Autobahn hierher aber meisten war alles ruhig. Und das mochten Tony wie auch Normen sehr gern. Und einen neuen Grund gab es auch, die Bar zu besuchen. Die neue hübsche, wie blutjunge Kellnerin. Sie war süß und immer freundlich. Außerdem nett gebaut. Was einen umso mehr auffiel, umso mehr man getrunken hatte.

Um 9 Uhr morgens, stolperten die beiden kleinen Männer in diese abgelegen Bar. Genau zu der Zeit, zu der sie normalerweise im Büro ankommen würde. Zu ihrer Überraschung gab es tatsächlich schon Gäste. Ein paar grobe Kerle mit unfreundlichen Gesichter und Tätowierungen hatten sich um den Billardtisch versammelt. Ein besonders breiter Kerl hatte sich seinen langen Ledergürtels entledigt und peitschte jedes Mal, wenn er eine Kugel versenkt hatte, laut grölend auf die Tischplatte neben ihn. Der Knall war in der ganzen Bar zu höheren und bei jedem Mal zuckten Normen und Tony unfreiwillig zusammen.

Doch der Lichtblick für die beiden war die junge Kellnerin Eva. Das blonde Mädchen hatte ein kurzärmliches rotes Shirt an, das sich eng an ihren Körper presste. Ihre volle Oberweite zeigte sich den beiden Männern überdeutlich. Außerdem zeigte das Mädchen ihre gebräunten Oberarme, die zwar etwas dick waren, aber auch ein paar Muskeln vom Kellnern zeigte. Ihre grünen Augen leuchten wach wie immer und ihre kleine Stubsnase wackelte, als sich ihr Mund zu einem Lächeln verzog.

"Tony, Normen, was macht ihr denn so früh hier. Ihr kommt doch nie vor 18 Uhr hier her? Habt ihr Ferien?"
"So ähnlich." murmelte Normen und Tony rief "Wir machen blau mein Augenstern!" Normen hätte Tony schon jetzt am liebsten angebrüllte, aber er verkniff sich das. Schon alleine deswegen, weil bei seinem Freund jegliche Kritik abprallte.

"Und? Was kann ich euch Gutes tun?"
"Hat die Küche auf?"
"Ja! Wir servieren hier tatsächlich auch ein Frühstück! Ich empfehle das Bauernfrühstück."
"Perfekt das nehmen wir!" rief Tony, bevor Normen auch nur einen Ton sagen konnte. Und zwei Kurze!"
"Geht klar!" lachte sie und verschwand im Küchenbereich.

"Ich würde gerne selber bestellen!"
"Hey, ich helfe dir nur!" lachte Tony und sah sich in der Bar um. "Die Verändern hier auch nichts. Dabei habe ich der Süßen schon so viele Verbesserungen vorgeschlagen."
"Erstens, sie ist eine 20 jährige Kellnerin und nicht die Chefin. Und zweitens bist du ein Idiot!"
"Danke gleichfalls!"

Die beiden kleinen Männer an der Bar bekamen ihr Frühstück. Dabei folgten ihre Augen jeder Bewegung der jungen Bedienung. Und dabei waren sie nicht die einzigen. Auch der unfreundliche Haufen von Schlägertypen am Billardtisch, sah immer wieder zu ihr rüber.

Als der Oberaffe, gerade wieder mit seinem Gürtel einen Knall erzeugte, grölte er laut.
"Hey Zuckerpuppe! Bring mir und meinen Freunden noch eine Runde!"
"Kommt sofort!" rief das attraktive Mädchen. "Ich hoffe die können auch zahlen!" sagte sie leise, als sie ihr Tablett mit vollen Biergläsern bestückte.

Die junge Frau beeilte sich sichtlich, die Bier zu verteilen um schnell wieder gehen zu können. Doch der Gürtelmann hatte andere Pläne. Er packte sie am nackten Oberarm und zog sie grob zu sich.
"Hey du bist aber wirklich hübsch!"
"Lass mich los!" rief sie wütend und riss sich mit einem Ruck los. Dabei zeigte ihr Oberarm kurz einen dicken Bizeps, der aber nur kurz aufblitzte.
"Wow!" lachte der Mann, "Da haben wir aber eine ganz Wilde. Nicht schlecht Mädchen. Du bist ja richtig stark!"

Doch die Frau im roten Shirt antwortete nicht und stapfte wütend zur Bar zurück. Doch bevor sie sich entfernen konnte hatte der Mann nach seinem Gürtel gegriffen und ließ dessen Ende auf den Knackhintern der Bedienung niedersausen. Es Knallte laut und Eva gab einen kurzen wie auch hohen Schmerzenslaut von sich. Wütend und mit rotem Gesicht drehte sie sich um, wobei jetzt richtige Muskeln aus ihrem Oberarm hervortraten. Doch der Mann lachte nur laut. "Hey, so machen es die Cowboys!" lachte er und klatschte in die Hände.

Nur wiederwillig drehte sich das junge Mädchen wieder um und ging, vor Zorn bebend, zurück zur Bar.
"Was für Affen!" rief Tony sofort, als Eva wieder bei ihnen war. "Willst du, dass ich sie etwas aufmische?"
Eva ließ ihren Blick über Tonys schmale wie auch dünne Gestalt wandern und lächelte mitleidig. "Nein danke Tony. Sind schließlich Kunden!"
"Deswegen können sie sich nicht benehmen wie die letzten Menschen!" murmelte Normen.
"Genau!" stimmte Tony ein. "Los komm Normen. Wir sagen denen jetzt, wie man sich in einer Bar benimmt!"
"Spinnst du? Das sind sieben von denen und wir sind nur zu zweit."
"Wenn es nur das wäre!" sagte ihre junge Bedienung leise, was Normen und Tony beide überhörten.

Nach ein paar weiteren Drinks, waren Normen und Tony schon genug angetrunken, damit ihre Zungen, wie auch ihr Handeln, freizügiger wurde. Besonders Tony schien keine Grenzen mehr zu kennen.
"Am besten!" rief er laut, "Ich gehe jetzt zu dem Typen und nehme ihn seinen bescheuerten Gürtel weg!"
"Jaaaa!" lachte Normen und kicherte komisch.

Eva stöhnte hinter der Bar auf. "Nein Tony!" sagte sie und wischte mit einen Lappen über den Tresen.
"Warum nicht, denkst du ich pack das nicht?"
"Genau! Du hast es begriffen!"
"Was weißt du schon? Nur weil du so eine tolle Figur und ein hübsches Gesicht hast, bist du noch lange nicht im Recht! Wie alt bist du überhaupt? 20? Darfst du überhaupt in einer Bar arbeiten?"

"Erstens Danke! Und zweitens, bin ich achtzehn und darf hier arbeiten!"
"Egal!" rief Tony. "Ich gehe jetzt!"
"Halt!" rief Eva und hielt Tony am Arm fest. "Du gehst nicht!"
"Warum verdammt?"
"Weil du noch nicht mal mit mir fertig werden würdest!"
"Ha!" lachte Tony, "wie kommst du darauf?"

Das Mädchen verdrehte die Augen, hob ihren rechten Arm und ließ einen Bizeps in der Größe eines Tennisballs auf ihrem Arm erscheinen. "Na?" fragte Eva, als sie Normens und Tonys erstaunte Gesichter sah, "Was haltet ihr davon?"
"Das ist echt nicht schlecht!" sagte Tony langsam.
"Nicht schlecht?" fragte Normen. "Das ist der Wahnsinn!"
"Gut, dann haben wir das Geklärt!" sagte Eva zufrieden und begann damit, Gläser zu spülen.
"Was haben wir geklärt?" fragte Tony.
"Na das du gegen mich schon keine Chance hast!"
"Wieso? Wegen diesem süßen Mädchenbizeps?"

Eva stöhnte genervt auf und drehte sich um. Dann stellte sie ihren Ellenbogen auf den Tresen. "Pass auf! Wenn du mich im Armdrücken besiegst, darfst du dich von den Typen da verprügeln lassen, wenn nicht bleibst du hier sitzen! Klar?" Tony nickte und griff siegessicher Eva`s Hand.

Sobald Tony ihre Hand ergriffen hatte, wartete das Mädchen nicht lange, sondern drückte seine Hand breit lächelnd auf die Tresenplatte. Dabei spannte sich ihr Bizeps noch nicht mal zu voller Stärke an. "Ha!" lachte sie.
"Nochmal!" verlangte Normen gereizt. Doch kaum hatte er ihr die Hand gegeben, wurde sie auch schon wieder niedergedrückt. Tony war wütend und betrunken, so dass Eva ihn 11-mal besiegen musste. Die letzten fünf Male sah sie gar nicht mehr hin, sondern spielte mit der anderen Hand mit ihrem Handy rum. Als Normen dann fragte, ob er sich auch noch mit ihr messen dürfte, lachte sie nur und tätschelte seine Wange, wie bei einem Welpen.

Danach saßen die beiden kleinen Männer nur noch still an der Bar und tranken ab und an ein Bier. Doch als eine halbe Stunde vergangen war, kam wieder Leben in die Bar. Denn ein weiterer Besucher betrat die Bar. Und als sich Normen und Tony umsahen, erstarrten beide vor Schreck. Bei dem Besucher handelte es sich um eine Frau. Und diese Frau kannten die beiden kleinen Männer nur allzu gut. Es war Tina, die in einer aufreizenden Lederkleidung durch die Tür kam und augenscheinlich verdammt wütend war.

Diese Frau trug 200 kg Muskelmasse auf eine erstaunliche feminine Art zur Show. Die Beine, die vor Muskelsträngen nur so trotzten, steckten in einer schwarzen Lederhose, die sich ziemlich eng an das Muskelgewebe presste. Obenherum trug sie ein schwarzes Top und eine schwarze Lederweste. Kantig hervortretende Bauchmuskeln, schimmerten, für jeden sichtbar, durch den schwarzen Stoff. Ihre Oberarme waren nackt, und trugen wahre Muskelpakete zur Schau, die mit einer erstaunlich glatten, braungebrannten Haut überzogen waren. Dass diese Frau Bodybuilding machte, stand außer Frage. Jeder konnte ihre Muskeln auf Hundertmeter bereits gut erkennen. Auch die ätzenden Typen am Billardtisch staunten nicht schlecht, als sie den Raum betrat.

Ihre graublauen Augen sahen sich prüfend in der Bar um, bis sie Tony und Normen erblickte. Mit gezielten Schritten kam sie auf die beiden zu. Dazu musste die allerding am Billardtisch vorbei und der Gürtelschwinger blickte sie schon überaus interessiert an.

"Meine Fresse!" rief er so laut, dass es alle höheren konnte. "Ich habe noch nie eine solche Frau wie dich gesehen! Das sind echt nette Muskeln, ich würde gerne wissen was du so drauf hast! In der Horizontalen! HAHA."

Tina beachtete den Sprücheklopfer nicht und ging so dich an ihm vorbei, dass sie ihn beinahe gestreift hätte. Als sie weiter ging und dem Kerl den Rücken zudrehte, wurde diese wütend. "Ey bleib gefällig stehen!" rief er und lies seinen Gürtel laut auf den Boden knallen. Tina blieb tatsächlich stehen, sie drehte sich um und sah ihr Gegenüber herausfordern an. "Los komm her Baby! Lass uns Spaß haben!" Tina stemmte ihre massigen Arme in die Hüften und sah in abfällig an. "Wohl kaum!" sagte sie cool.

"Widerspenstig was? Das gefällt mir!" lachte er. Und dann, aus einer schnellen Bewegen heraus, schwang er seinen Gürtel, der sich mit einen Knall um Tinas rechten Oberarm wickelte. "Hab dich!" lachte er und zog an seinem improvisierten Lasso. Doch Tina rührte sich keinen Millimeter von der Stelle. Der Typ stemmte beide Beine auf den Boden  und lehnte sich sichtbar zurück. Aber er schaffte es noch nicht einmal, dass sich Tinas Arm bewegte. Egal wie sehr er sich auch anstrengte, Tina stand wie festgemauert im Raum.

Während der Mann noch wie ein wildes Tier an seinem Gürtel zog, hob Tina in aller Ruhe ihren Arm. Der Gürtel hatte sich um ihren Oberarm gewickelt, den sie jetzt in einer Bizepspose langsam anspannte. Der abstrakt große Bizeps, der aus ihrem Arm wuchs, brachte das Leder zum Knarren, bis es an der obersten Stelle langsam Weiß wurde und dann mit einem lauten Knall in kleine Stücke zerfetzte. Als der Gürtel plötzlich nicht mehr an Tinas Arm war, fiel der Sprücheklopfer mit einem überraschten Laut nach Hinten auf den Boden.

Schneller als man es dem fülligen Mann hätte zugetraut, war er wieder auf den Beinen und rannte auf Tina zu. Diese packte den Angreifer mit beiden Händen, drückte seine Arme an seinen Körper um ihn dann leichthändig hochzuheben und hart zu Boden zu werfen. Der Mann schien aber keiner zu sein, der sich von so einer Kraftdemonstration einschüchtern ließ. Ächzend  kam er wieder auf die Füße um sofort erneut anzugreifen. Tina hatte wohl die Nase voll von der Beharrlichkeit ihres Angreifest. Als er mit wutverzerrten Gesicht auf sie zukam, holte sie mit der Faust aus und schlug ihm senkrecht von oben auf den Kopf.

Der Schlag hatte eine solche Wucht, das die Beine des Mannes einknickten, um den Einschlag abzufedern. Der Mann gab leises wimmern von sich und fiel mit verdrehten Augen zu Boden, wo er reglos liegen blieb. Die übrigen 6 Männer hatten dem Kampf interessiert verfolgt, doch als ihr Leitwolf wie tot zu Boden sank, zeigte sich auch auf ihren Gesichtern ungebremster Zorn.

Die zwei Männer, welche Tina am nächsten standen, schwangen sofort ihre Billardstöcke, um damit auf Tina einzuschlagen. Diese fing beide Stöcke mit ihren Händen fast zeitgleich auf und zerbrach sie, als ob sie Salzstangen währen. Danach packte sie die beiden jeweils mit einer Hand am Kragen, hob sie hoch und warf sie ein paar Meter durch den Raum. Die vier übrigen Männer auf der anderen Seite des Billardtisches sah man das Erstaunen aber auch ihre immense Wut an. Doch bevor sie in irgendeiner Weise auf Tina losgehen konnte, trat diese mit ihrem rechten Bein, schwungvoll gegen den Billardtisch. Das schwere Möbelstück aus massiven Holz, raste auf die vier Männer, wie eine Dampfwalze zu. Diese wichen automatisch ein paar Schritte zurück, wurden aber von der Wand hinter ihnen aufgehalten.

Ein kollektiver Schmerzensschrei hallte durch die Bar, als die vier Männer von dem Billardtisch an der Wand eingeklemmt wurden. Fluchend und schreiend versuchten sie alle zusammen den Billardtisch wegzuschieben, aber dieser Tisch sah nicht nur schick aus, er war auch seiner Qualität entsprechend schwer und bewegte sich kein Stück.

Tina schenkte ihre Aufmerksamkeit wieder den beiden Typen, deren Billardstöcke sie zerbrochen hatte. Diese waren nämlich beide wieder auf den Beinen und kamen auf Tina zu. Den ersten schlug sie schnell in den Magen, so dass er mit geweiteten Augen vor ihr auf die Knie ging, bei den anderen musste sie einen Schlag blocken um sich selber mit einem rechten Schwinger zu reagieren. Der getroffene taumelte benommen zurück, konnte sich aber noch auf den Beinen halten. Bevor er aber in irgendeiner Weise reagieren konnte, wurde er von Tina gepackt, hochgehoben und kraftvoll durch die offene Tür geworfen. Der Mann auf den Knien, der immer noch keine Luft bekam, folgte seinem Freund wenige Sekunden später.

Tina wartete noch ein paar Augenblicke, ob es die beiden Männer es wagten, zurück in die Bar zu kommen. Als dies nicht geschah, wand sie sich den Männern zu, deren Oberschenkel von dem Billardtisch an die Wand gepresst wurden. Diese fluchten und schimpften immer noch wild vor sich hin. Zwei von ihnen zerrten vergeblich an der Tischkannte um frei zu kommen.

"Ihr seid jetzt still Jungs!" rief Tina und hob drohend ihre Faust. "Ansonsten sorge ich für Ruhe!"
Die Männer sahen sie einen Augenblick unschlüssig an und einen Augenblick lang hatte man den Eindruck, dass sie Tinas Wahrung in den Wind schlagen würde. Da kam Tina an den Billardtisch geschlendert und nahm, wie aus Langerweile, jeweils eine Billardkugel in die Hand. "Sonst müsste ich euch sehr wehtun!" sagte sie langsam.

Und dann hörte man ein lautes Knacken und die Knöchel von Tinas Händen traten weiß hervor. Das Knacken wurde lauten und dann zersplitterten die Billardkugel in Tinas Händen. Ein paar große Teile flogen wie Geschosse auf dem Grün des Tisches umher, andere trafen die eingeklemmten Männer am Kopf. Als Tina ihre beiden Hände öffnete, rieselten die spärlichen Reste der Kugeln auf den Billardtisch. Die Männer sagten kein Ton mehr und starrten nur die beiden Haufen mit den Holzresten an.

"Dann verstehen wir uns?" fragte Tina sanft und klopfte sich den Holzstaub von den Händen. Die Männer nickten synchron ohne ein Wort zu sagen. Als sich Tina nun den Tresen nährte, schien sie nicht mehr ganz so wütend, wie zuvor.

"Das war unglaublich meine Schöne!" plapperte Tony gleich drauf los. "Genau so hätte ich es auch gemacht. Ich meine, ich hatte es vor, aber du bist mir zuvor gekommen. Außerdem wollten mich die beiden hier nicht gehen lassen!" Er deutete auf Normen und Eva.

Tina ignorierte Tonys Unsinn und kam gleich zur Sache. "Warum bist du nicht bei der Arbeit?"
"Äh meine Schöne, ich hab heute frei, weißt du?"
"Du wagst es wirklich mich anzulügen?" fragte Tina und packte Tony mit einer Hand um ihn, wie ein kleines Kind in die Luft zu heben.

"Ich habe versucht dich im Büro zu erreichen. Doch da sagte man mir, dass du weder da warst, noch dich gemeldet hast! Und dann bin ich sofort zu dem Ort gefahren, wo du viel zu oft bist!"
"Im Fitnessclub?" fragte Tony würgend, während er vergeblich versuchte, mit seinen Händen Tinas Griff zu lockern.
"Nein! Hier du Idiot! Genau hier, wo du immer bist!"

Wütend schüttelte sie Tony in der Luft hin und her, so das aus seiner Jacke seine Geldbörse, seine Schlüssel und sein Handy fiel. Dann warf sie ihn schwungvoll zu Boden.
"Ich werde dir jetzt zeigen, was ich mit Männern mache, die einfach die Arbeit schwänzen!"
"Aber Tina!" rief Tony verunsichert und sah das wütende Kraftpacket über sich ängstlich an.
"Kein Aber!" rief sie.

Tina packte Tony wie eine Handtasche am Gürtel, hob einen der zerbrochenen Billardstöcke auf und setzte sich auf Tonys Barhocker. Im Handumdrehen lag Tony auf ihrem Schoss und in der nächsten Sekunde hatte Tina ihn die Jeans von den Beinen gerissen. Die Fetzen der Jeans stopfte sie Tony grob in den Mund. Dann holte sie mit den Stock aus und ließ diesen auf Tonys nackten Hintern knallen. Sein Schmerzensschrei war sogar durch die ganzen Jeansfetzen gut zu hören. Und dann sahen Normen und Eva erstaunt dabei zu, wie Tina, Tony den Hintern versohlte.

In einem schnellen Rhythmus ließ sie den Stock niedersausen und Tony schrie die ersten Minuten wie am Spieß. Später, als sein Kopf leuchtend rot war, sein Gesicht verheult und seine Haut schweißnass, wurde er ruhiger. Dann kamen nur noch komische Lauten aus seinem Mund. Als er sich in diesem erbärmlichen Zustand befand, hörte Tina auf, ihre Wut an seinem Hintern auszulassen. Sie tätschelte sein Gesicht, packte ihn wie gewohnt am Hals und setzte ihn, mit seinem dunkelrotgefärbten Hintern auf den Hocker neben sich.

"Einen Schnaps für mich und einen für diesen unartigen Jungen hier!" sagte Tina zu Eva. Das junge Mädchen grinste fröhlich und schüttete die gewünschten Getränke zusammen.

"Ich wollte ihnen schon die ganze Zeit sagen, wie toll es war, ihnen dabei zuzusehen, wie sie diese Typen dahinten vermöbelt haben. Das war echt stark!"
"Danke, hat auch Spaß gemacht!" Dann drehte sich Tina zu Normen um.
"Na Normen, wenn soll ich anrufen, damit man sich um deinen Hintern kümmert?"
"Keinen!" rief Normen erschrocken, "Wirklich nicht! Schon alleine das Zusehen war mir eine Lehre! Wirklich!"
"Sicher?" fragte Tina drohend. "Ich habe kein Problem damit auch dich zu bedienen!"
"Ich auch nicht!" lachte das junge Mädchen hinter dem Tresen.
"Nein wirklich! Ich werde ab jetzt nicht mehr schwänzen oder so was!"
"Besser so!" murmelte Tina. "Aber ich bin mir nicht sicher, ob man deinen Hintern nicht doch noch bearbeiten sollte!"

In diesem Augenblick wurden sie unterbrochen, denn ein Mann in blauer Arbeitskleidung nährte sich von außen der Bar. Routiniert kam er durch die Tür, seinen Blick auf das Klemmbrett in seiner Hand gerichtet. Als er die Männer hinter dem Billardtisch entdecke, sah er sich forschend um.

"Ist hier alles in Ordnung?" fragte er Eva verunsichert.
"Aber ja!" lachte sie. "Keine Sorge, es ist alles gut! Ist das die Bierlieferung?"
"Ja genau!"

Er hielt dem Mädchen das Klemmbrett hin, was diese konzentriert musterte.
"Ja, was hier steht stimmt so weit, soll ich ihnen beim reintragen der Fässer helfen?"
"Nein, nein!" lachte er und wand sich wieder der Tür, nahe der Teke zu.
"Wieso?" rief Eva plötzlich etwas angefressen. "Denken sie ein Mädchen wie ich, kann ihnen nicht helfen?"
"Wie?" fragte er verwundert und drehte sich wieder um.
"Ich hab genug Kraft!" sagte Eva selbstsicher und machte eine doppelte Bizepspose.

Als der Mann die sich auftürmenden Tennisbälle auf dem Arm des Mädchens sah, staunte er nicht schlecht.
"Oh Mann!" rief er. "Das ist echt der Wahnsinn! Nicht schlecht! Aber sie müssen nicht helfen! Ich habe Gerätschaften, die den Transport zu einem Kinderspiel machen!"
"Na gut!" murmelte Eva und ließ ihre Arme sinken.
"Du hast trotzdem tolle Arme!" sagte Normen leise.
"Weiß ich selber!" sagte Eva nicht mehr so nett wie zuvor.

Nach ein paar Minuten kam der Getränkelieferant wieder. Vor sich her, schob er eine Sackkarre, auf dem ein Eisengestell stand in dem wiederum drei Fässer Bier sicher übereinander aufgetürmt waren. Als er über die Kante der Eingangstür polterte, knackte es laut und die kleine Ladefläche der Sackkarre brach zu Boden. Polternd folgte das Eisengestell mit den Bierfässern, was aber nicht umfiel sondern gerade auf dem Boden aufkam.

"So ein verdammt Mist!" rief der Lieferant aufgebracht und sah sich kopfkratzend seine defekte Sackkarre an.
"Ist das ihr tolles Transportgerät?" fragte Eva schadenfroh.
"Ja!" sagte er wütend und verkniff sich sichtlich, noch etwas anderes zu Eva zu sagen.
"Dann brauchen sie also doch meine Hilfe!" sagte Eva und legte den Lappen in ihrer Hand zur Seite.
"Naja, eigentlich, ...."

Doch da erhob sich Tina schon und ging mit schnellen Schritten zu den Abgestellten Bierfässern.
"Ich mach das schon!" sagte sie. Dann packte sie mit beiden Händen das Gestell und hob alle drei Fässer darin auf einmal hoch. Dabei traten die Muskeln an ihren Armen und an ihrem Nacken so deutlich hervor, dass sich ihre Lederweste knarrend nach oben zog. Kurz lächelte Tina in die Runde, dann brachte sie die Fässer, als ob sie in der Bar arbeiten würde, in den Lagerraum hinter der Theke.

Als Tina wiederkam sah sie der Lieferant wie einen Geist an. "Sind da noch mehr Fässer?"
"Ja noch ein Dreiergestell!" sagte er langsam. "Okay, das mach ich!" und dann war Tina auch schon zur Tür raus. "Ich bin auch stark!" sagte Eva leise. "Ich hätte so ein Fass auch hochbekommen,..."

Doch für Eva gab es nicht mehr zu tun. Der Rest der Lieferung wurde von einer dynamischen Tina schnell und problemlos in den Lagerraum gebracht. Der überraschte Lieferant stand währenddessen die ganze Zeit am Eingang, neben seiner kaputten Sackkarre uns sah staunend Tinas treiben zu. Selbst als sich Tina wieder gesetzt hatte und der Lieferant, Eva auf seinem Klemmbrett unterschreiben ließ, konnte er die Augen nicht von Tina lassen.

Als der Lieferant gegangen war, nahm sich Eva ihr Tablett und ging, sichtlich verärgert zu den vier eingeklemmten Männer am Billardtisch hinüber.
"Wollt ihr noch etwas zu trinken!" sagte sie höfflich, als ob alles normal wäre.
"Verpiss dich!" knurrte einer. "Verzieh dich!" sagte ein anderer.
"Oh Jungs, bleib höfflich! Ihr wollt euch doch nicht mit mir anlegen!" Dabei hob Eva einen ihrer gebräunten Arme und ließ ihren Tennisballbiezeps in die Höhe schnellen.
"Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir uns von einem kleinen Schulmädchen einschüchtern lassen!"
Wütend sah Eva den Sprecher an und verpasste ihm eine Gerade Rechte mit ihrer Faust. Es klatschte laut und der Kopf des Mannes drehte sich mit einem Stöhnen zur Seite.  Er sah richtig benommen aus, als er sich sichtbar sammeln musste.

"Du freche Köre!" rief sein Nachbar aufgebracht. Es klatschte wieder und auch sein Kopf drehte sich unfreiwillig zu Seite. "Will noch jemand?" fragte Eva und sah die restlichen beiden hoffnungsvoll an. Diese schenkten ihr böse Blicke und gaben eine Art Knurren von sich. "Das ist dann wohl ein ja!" rief Eva. Noch bevor die Männer reagieren konnten, klatschte es zwei weitere Male und auch die restlichen Typen wankten benommen mit den Köpfen. "Also keine Bestellung!" sagte Eva und grinste die vier an. Wenn ihr sonst noch was bracht. Sie hob wieder lachend ihren Arm. "Jeder Zeit!" Als sie zurück zur Bar kam, war ihre Laune sichtlich besser. Tina nickte ihr anerkennend zu.

Es herrschte Ruhe an der Bar. Normen saß klein und zusammengeknickt auf seinem nackten roten Hintern und sagte kein Ton mehr. Neben ihn saß Tina, die nach einem Kurzen zu einem Mineralwasser gewechselt war. Sie schien ihre Macht über Tony zu genießen und sprach ab und an ein paar Sätze mit Eva. Normen sagte Garnichts. Er hielt es für das Beste den Mund zu halten, um Tina keine Möglichkeit zu geben, auch ihm den Hintern zu versohlen.

Nach zwanzig Minuten des Schweigens, spielte Normen mit dem Gedanken, die Bar auf eigene Faust zu verlassen. Er wartete nur darauf, dass Tina etwas abgelenkt war. Doch dann wurde er selber abgelenkt. Denn es betrat ein weiterer Gast die Bar.

Eine junge Frau Mitte zwanzig betrat die Bar. Sie war groß, größer als Tina und Eva. Ungefähr 1.82. Ihre langen braunen Haare reichten ihr bis zum Hintern und waren zu einem Zopf zusammengebunden. Ihre kompakte Oberweite stellte sie in einer aufgeknöpften weißen Bluse zur Schau, so dass jeder ihren schwarzen BH sehen konnte. Sie hatte normal breite Schultern, die Rundungen allerdings, ließen auf dementsprechende Muskeln schließen. Das Gleiche galt für die dickeren Stellen an ihren langen Armen und Beinen. Ihre zarte Haut stand im starken Kontrast zu ihrem scheinbar gut gestählten Körper. Ihre blauen Augen sahen sich einige Augenblicke um, bis sie bei Normen und Tony stehen blieben.

Mit langen schnellen Schritten kam sie auf die Bar zu. Tony, der bis jetzt zusammengeknüllt auf seinem Hocker gesessen hatte, drehte sich um, und sah Frau Lang lüstern an. Dabei vergaß er ganz offensichtlich, dass er keine Hose an hatte. Denn als sich sein kleiner Freund sichtbar aufrichtete und von seinem Körper wegzeigte, unternahm er nichts dagegen. Tina, die neben Tony saß hatte sich auch zu der Besucherin umgedreht. Als sie sah, wie sich Tonys Erektion aufrecht von ihm wegzeigte, verfinsterten sich ihre Gesichtszüge.

"Da sind ja meine vermissten Angestellten!" halte Frau Langs Stimme durch die Bar. Auffordernd blieb sie von Normen, Tina und Tony stehen. Sie Hände in die Hüften gestemmt, sah sie Tony und Normen abwechselnd streng an. Dabei schien sie Tony Erektion wissentlich zu übersehen.

Normens Blick hing noch einige Sekunden an dem braungebrannten Dekokte von Frau Lang. Dann sah er noch kurz auf die definierten Bauchmuskeln, die sich in gebräunten Konturen gegen den weißen Stoff der Bluse drückten. Erst dann sah er in ihr Gesicht mit der zierlichen Nase und den großen blauen Augen. Ihren strengen Blick konnte er allerdings nur wenige Sekunden standhalten, dann sah er zu Boden.

"Frau Lang,...äh!" haspelte Normen „Wie haben sie uns,..." Plötzlich ertönte ein lautes Klatschen und dann fiel Tonys Körper wie tot vom Stuhl, lang ausgestreckt mit dem Gesicht nach unten, genau vor Frau Langs Füße. Tony hatte Frau Langs Körper zu lange gemustert, während sein kleiner Freund fröhlich hin und her gewackelt hatte. Tina hatte dem, mit einem schnellen Faustschlag, ein Ende bereitet. Danach tat sie so, als ob nichts passiert wäre. Frau Lang sah schmunzelnd auf Tonys reglosen Körper und seinen geröteten Hintern. Nach einem seichten Tritt gegen seinen Kopf, sah sie wieder Normen an. Der brauchte kurz, um seine Sprache wiederzufinden.

"Wie haben sie uns gefunden?" flüsterte er leise. "Nun!" sagte sie und wischte sich, wie in Gedanken, die Schuhsohle ihrer Stiefel an Tonys Haaren ab, "Eure Firmen Handys lassen sich mit Googlemaps orten! Ich hatte nur noch etwas zu tun, bevor ich hier her kommen konnte. Und? Wo sind eure Krankschreibungen?"

"Äh Krankschreibungen?"

"Ja, ich nehme doch mal an, dass ihr Krank seid. Und zwar so krank, dass ihr euch noch nicht mal bei mir abmelden konntet!"
"Wir,..." stammelte Normen brachte aber nichts weiter heraus.
"Dachte ich mir!" sagte Frau Lang. "Auf unentschuldigtes fehlen reagiere ich gar nicht gut!" Frau Lang sah sich in der Bar um und entdeckte einen Teil des Gürtels den Tina zerrissen hatte. Als sie diesen aufhob und damit auf Normen zukam, entwich dessen Gesicht, jegliche Farbe. "Was haben sie vor?" fragte er zitternd und rutschte unbehaglich auf seinem Hocker hin und her.

"Ich werde dir jetzt zeigen, was ich mit Mitarbeitern mache, die mich hintergehen!" "Nein!" quietschte Normen, als sich Frau Langs Hand um seinen Hals legte und er von seinem Stuhl gehoben wurde. Mit angewinkelten Arm und nur einer Hand, trug Frau Lang, Normen zum Billardtisch herüber. Dabei trat ein großer brauner Bizeps aus ihrem Oberarm hervor und drückte sich knarrend gegen den weißen Stoff ihrer Bluse. Tina hob anerkennend eine Augenbraue, als sie den Muskel der jungen Frau bemerkte. Auch Eva sah interessiert zu Frau Lang rüber.

Die beachtete ihre Zuschauer nicht, als Normen, vor sich auf den Billardtisch legte und mit einem Ruck die Hose vom Leib riss. Dabei bellte Normen laut auf und die vier eingeklemmten Männer gegenüber brüllten vor Lachen.

"Du bist nee super Braut!" lachte einer. "Wenn du richtigen Spaß suchst, komm zu mir!" Wieder lachten alle, während Normen halb nackt und zitternd auf dem Billardtisch lag. Die hochgewachsene Frau, nährte sich geradezu auf verführerische Weise den vier eingeklemmten Männern und beugte sich vor ihnen herunter, damit sie genau in ihren Ausschnitt sehen konnten.
"Hast du das gerade gesagt?" fragte sie den ersten Mann mit zuckersüßer Stimme.
"Ja! Und ich steh zu meinem Wo...." Erneut klatschte es laut in der Bar, als Frau Lang dem Sprecher ihre Faust schwungvoll gegen das Kinn knallte. Der Kopf des Mannes schlug zur Seite, seine Augen verdrehten sich und dann erschlaffte sein ganzer Körper. Seine Kumpels sahen erst ihn, dann Frau Lang erstaunt an. "Will mir noch einer etwas sagen?" fragte sie wieder mit einer süßen Stimme. Die restlichen Drei schüttelten alle zu gleich den Kopf.

"Gut!" sagte Frau Lang wieder im normalen Tonfall und drehte sich zu Normen um. "Und jetzt zu deiner Strafe!"
"Bitte nicht!" sagte Normen kleinlaut und sah sie flehend an. "Oh doch!" Und zack knallte das Ende des abgerissenen Gürtels auf Normens nackten Hintern. Laut schrie der kleine Mann auf, so dass es alle laut und deutlich hören konnten.

Genervt von dem Lärm, den Normen machte, nahm sich Frau Lang eine Faust voll von den Sägespänen, die von den Billardkugeln übrig geblieben waren und stopfte diese, in Normens Mund. Danach fuhr sie mit ihrer Bestrafung fort. Bei jedem ihrer Schläge zuckte Normen wild zusammen, wobei immer ein paar Sägespäne aus seinen Mund flogen. Mit einer schnellen Schlagfrequenz verarztete Frau Lang, Normen genau so gründlich, wie es Tina zuvor bei Tony getan hatte.

Tina sah mit einen Lächeln, Frau Lang bei ihrer hingebungsvollen Arbeit zu. Nebenbei ließ sie sich von Eva ein Glas Leitungswasser geben, das sie, dem am Boden liegenden Tony, über den Kopf goss. Auch Eva sah mit einem leichten Schmunzeln Frau Lang bei ihrem Tun zu.

Als diese auf hörte, Normens Hintern zu bearbeiten, war sein Hintern genau so tief rot, wie der von Tony. Normen war selber war nur noch ein Häufchen Elend, das mit verweinten Augen und mühsamen Schluchzen auf dem Tisch lag. Frau Lang hingegen schien äußerst zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie packte Normen wieder an seinem Hals und trug ihn, wie schon zuvor, mit nur einer Hand zur Garderobe an der Tür. Dort hängte sie ihn mit dem Kragen an einen der Kleiderhaken. Schluchzend und mit nacktem Unterkörper hing Normen da und schaukelte leicht hin und her.

"Nette Idee!" sagte Tina und ergriff denn nassen und halb wachen Tony, der vor ihr auf den Boden lag. Auch sie trug Tony am Hals mit nur einer Hand, mit dem Unterschied, dass sie ihren Arm dabei weit ausstreckte. Sie hängte Tony, neben Normen, so dass er genauso erbärmlich hin und her schaukelte.

Frau Lang sah Tina und dem Spiel ihrer Muskeln, genau zu. "Sie sind gut in Form!" sagte sie nüchtern, als Tina, Tony aufgehängt hatte. "Sie auch!" erwiderte Tina in der gleichen Tonlage.

"Wollt ihr eigentlich, dass wir hier den ganzen Tag bleiben?" erschallte plötzlich eine Stimme vom Billardtisch aus. Einer der der vier Männer versuchte wieder sich los zu machen und schien langsam die Nerven zu verlieren. Frau Lang und Tina lächelten sich gegenseitig an, bevor sie langsam zum Billardtuch rübergingen.

Eva schien das Interesse am Geschehen in der Bar verloren zu haben. Sie packte zwei Kartons aus, die jeweils mit einer großen roten Schleife versehen waren. Als sie sah, das die beiden Frauen zu Billardtuch gingen rief sie: "Könnten sie bitte den Tisch wieder an seine alte Position schieben, das wäre sehr nett!"

Tina sah zu ihr rüber und nickte nur stumm. Dann blickte sie wieder den Mann an, der verzweifelt versuchte sich zu befreien.
Zusammen mit Frau Lang packte Tina den Billardtisch und dann zogen die beide Frauen, mit einen Ruck den Billardtisch nach vorne. Stöhnen fielen die Männer zu Boden. Der Tisch hatte seit Stunden auf ihre Beine gedrückt, so dass sie gefühllos geworden waren und das Aufstehen unmöglich war.

"Oh verdammt meine Beine!" rief einer der Männer und rieben sich dabei, wie verrückt, die Oberschenkel. Einer fing plötzlich laut an zu kreischen, als ihm bewusst wurde dass, er nicht laufen konnte. Der Vierte Mann sagte gar nichts, da er noch immer von Frau Langs Faustschlag betäubt war. Der kreischende Mann war so laut, dass Frau Lang mit schnellen Schritten bei ihm war und auch ihm einen wuchtigen Schlag verpasste. Seine Schreie brachen sofort ab und dann erschlaffte auch er. Die beiden übrigen Männer, sahen die kräftigen Frauen erschrocken an.

"Das war kein schlechter Schlag!" lobte Tina, Frau Lang, die sich ihre Faust rieb und auf die übrigen beiden Männer herunter sah. "Danke!" sagte Frau Lang und machte in ihrer engen weißen Bluse eine Bizepspose, die den Stoff ihres Hemdes zum Knarren brachte. Tina trat interessiert an die Seite von Frau Lang und drückte mit zwei Fingern den hervorragenden Muskel auf ihrem Oberarm. "Sogar sehr gut!" sagte Tina und winkelte jetzt selbst ihren Arm an. Frau Lang machte große Augen als sich ein Bizeps, größer als eine Kokusnuss in die Höhe beulte. "Du meine Güte!" sagte sie leise und befühlte nun Tinas Oberarm. "Hart wie Stein!" murmelte sie. "Wie stark sind sie?"

Eva beobachtete das Treibt der beiden Frauen von der Bar aus. Sie war von dem was sie sah sehr beeindruckt. Sie hatte ihren eigenen Bizeps immer für groß gehalten, doch das was diese beiden Frauen in den Armen hatten war erstaunlich. Nachdenklich befühlte sie ihren eigenen Bizeps und ließ ihn langsam in ihrer Hand anschwellen. Sie seufzte laut und starrte einen Augenblick auf die beiden Kartons vor sich, die sie fertig ausgepackt hatte. Verträumt spielten ihre Finger mit den beiden roten Schleifen, die vom Auspacken übrig geblieben waren.

Dann sah sie zu Tony und Normen herüber, die hilflos an der Garderobe hingen. Sie beobachteten scheinbar das Treiben der beiden Frauen genauso wie Eva. Und beide hatte eine klar sichtbare Erektion die im schrägen Winkel von ihren Körpern ab. Ein Lächeln glitt über das Gesicht des jungen Mädchens, als ihr eine Idee kam. Mit den beiden Schleifen in der Hand, ging sie zu den beiden Männern herüber.

"Na ihr beiden?" sagte sie grinsend, als sie vor ihnen stand. "Ich habe hier etwas für euch!" Grinsend hielt sie die beiden Schleifen hoch. "Wo sollten wir die wohl fest machen?" fragte sie unschuldig und legte sich den Zeigefinger an ihren Mund. "Hmm!" langsam hob sie eine Schleife und hielt sie neben Tonys keinen Freund. "Hier wäre doch gut!"

Tony stöhnte laut auf, als Eva plötzlich das rote Band, fest an seinem Glied befestigte. Dabei machte er so ein Theater, das Tina  und Frau Lang irritiert zu den beiden Männern rüber sahen.

"Nette Idee!" sagte Tina schmunzelnd, als Eva gerade das Band bei Normen festzog. Auch er stöhnte laut auf. "Wenn du Tony noch die Hände und Beine, auf dem Rücken zusammenbindest, sieht er wie ein richtig kleines Geschenk aus. Ein Geschenk dass ich glatt mit nach Hause nehme!"
"Oh!" sagte Frau Lang. "Ein solches Geschenk nehme ich auch!"
Eva hielt sich die Hand vor den Mund und lachte leise. "Okay!" kicherte sie. "Das kann ich gerne machen! Werfen sie dafür diese Typen aus der Bar?"
 "Natürlich!" sagte Tina und griff sogleich nach den bewusstlosen Gürtelschwinger. "Nein!" sagte Eva verlegen. "Alle außer den!" sagte sie mit einem wütenden Gesichtsausdruck. "Meinetwegen!" sagte Tina gleichgültig und ließ den Mann wieder zu Boden fallen.

Während sich Eva ihr Panzertape aus dem Lagerraum holte, hob Frau Lang die beiden halbnackten Männer von ihren Hacken. Mit angewinkelten Armen, wobei ihr Bizeps stark hervortrat, trug sie die beiden Männer an ihren Hälsen rüber zur Teke. Trotz ihrer erbärmlichen Lage, starrten beide Männer auf Frau Langs Oberarm, während sie röchelnd nach Luft schnappten.

Tina ging rüber zu den vier Männern, welche nach Draußen befördert werden sollten. Die beiden, die noch bei Bewusstsein waren, krabbelten gerade zur Bar. Ihre Beine waren zu lange eingeklemmt gewesen und es würde wohl noch eine Zeit lang dauern, bis sie wieder richtig funktionierten.

Grinsend kam Tina hinter ihnen her geschlendert. Als die beiden Männer sie sahen, gerieten sie in Panik und robbten hektisch über den Boden. Sie waren dennoch viel zu langsam. Tinas massiger Körper, der nur so vor Kraft trotze kam unaufhaltsam näher.

"Wo wollt ihr denn hin?" fragte sie die beiden und packte je einen an der Wade.
Die Männer schrien erschrocken auf, als Tinas Kraft sie brutal in die Höhe riss. "Habt ihr den auch eure Zeche bezahlt?" fragte Tina streng. Die Männer hörten Tina nicht zu, sie waren noch viel zu verwirrt. Tina nahm darauf keine Rücksicht. Sie schüttelte die beiden so heftig, das unter lauter Gestöhne, Handy Brieftaschen und andere Kleinigkeiten auf den Boden regnete. Als sie die beiden fertig durchgeschüttelt hatte, ließ sie diese wieder zu Boden fallen. Danach schnappte sie sich die beiden bewusstlosen Kumpanen der beiden und schüttelte auch diese kräftig durch. Als auch diese ihr Hab und Gut auf dem Boden verstreut hatten, fielen ihre Körper ebenso unsanft zu Boden.

Als sich Tina umblickte, bemerkte sie, dass die beiden Männer schon wieder versuchten, zum Ausgang zu krabbeln. "Wollt ihr schon wieder abhauen?"

Je mit einer Hand, hob sie die beiden Männer am Hosenbund vom Boden hoch und nahm jeweils einen in den Schwitzkasten. Da die Beine der Männer immer noch nicht richtig funktionierten, wurden sie von Tina grob mitgeschliffen.

Tina ging mit den Männern rüber zur Bar, wo Tony und Normen lagen und von Eva verpackt wurden. Die beiden lagen nebeneinander auf der Theke und waren mittlerweile splitternackt. Sie bog die Arme und Beine der kleinen Kerle auf den Rücken und fesselte sie mit Panzertape aneinander. Normen und Tony begannen daraufhin furchtbar an zu winseln, weil ihre Beine und Arme so hart nach hinten gebogen wurden. Eva quittierte ihr Gezeter mit dem restlichen Verpackungsmüll, denn sie den beiden in den Mund stopfte und anschließend mit Panzertape verschloss.

Hilflos lagen die Männer, mit nach hinten gebogenen Gliedmaßen, gefesselt auf den Tresen. Unfähig auch nur einen Ton rauszubringen, während ihre kleinen Freunde mit einer roten Schleife verziert waren.

"Sehr nett!" sagte Frau Lang und stellte sich so nah an die Bar, das ihre Bauchmuskeln, die sich durch ihr Shirt drückten, fast Normen Gesicht berührten. "Du hast wirklich Talent für so etwas!" sagte Frau Lang zu Eva.
Das junge Mädchen grinste und zeigte stolz ihren Bizeps. "Ich bin halt auch nicht ganz schwach. Sanft drückte Frau Lang Evas Bizeps und nickte zustimmend.

Normen und Tony, sah den beiden Frauen aufmerksam zu und bekamen gleichzeitig eine Erektion. Das wurde von allen Frauen sofort bemerkt. Tina, die noch immer die beiden Männer im Schwitzkasten hatte, grinste. "Ho Tony, sieht so aus, als ob du mal wieder Dampf ablassen muss! Keine Sorge, ich bin gleich für die da.

Daraufhin ließ Tina die Muskeln in ihren Armen anschwellen. Die wurden schnell groß und dick, während sich die Köpfe der Männer rot färbten. Kurz gaben sie noch erstickende Laute von sich, dann erschlafften beide. Tina ging mit ihren reglosen Körper zur Tür und warf beide, nach einander auf die Straße. Danach schnappte sie sich die anderen  beiden Männer, die verstreut am Boden lagen und warf sie, nicht weniger schwungvoll, vor die Tür.

In derselben Zeit packte Frau Lang mit festen Griff, Normens Erektion.
"Warum denn so aufgereckt?" fragte sie, während sie das Pochen von Normen Geilheit in ihren Händen spürte. "Mochte da jemand Evas Bizeps zu sehr?"
"Meinen Bizeps?" fragte Eva lachend. Und dann spannte das Mädchen langsam ihren Arm an. Genau vor Normens Gesicht. Es dauerte nur Sekunden, bis Frau Lang in ihrer Hand den Ausbruch spürte.

Als Tina alle Männer aus der Bar geschmissen hatte, war Normen schon sechs Mal zum Höhepunkt gekommen. Frau Lang ließ nun endlich Normens bestes Stück los und wischte sie die Hand an einer Servierte ab. Normen selber war vollkommen nassgeschwitzt und hatte kaum noch Energie. Er schaffte es mal eben, ein und aus zu atmen.

"Oh, ihr habt euch um Normen schon gekümmert! Nett! Aber Tony übernehme ich!" Ohne ein weiteres Wort, packte Tina Tony, hob ihn an den zusammengebunden Armen und Beinen vom Tisch, was Tony ordentlich zu wimmern brachte und packte mit einer Hand seine Männlichkeit. An einem Arm hielt Tina, Tonys Körper am ausgestreckten Arm. Mit der anderen Hand furte sie rhythmische Bewegungen aus. Tony hielt dieser Behandlung auch nur Sekunden stand, bevor er kam. Wieder und immer wieder. Nach zehn Minuten war er genauso verschwitzt und fertig wie Normen.

"Wir müssen jetzt gehen!" sagte Tina, die Tony, jetzt so trug, als ob die zusammengebundenen Arme und Hände der Griff eines Korbes wären. Bei dieser Art des Tragens, hing Tony Körper so tief, das sein bestes Stück, Bodenkontakt hatte. Noch schlimmer wurde es für Tony, als Tina ein paar Schritte ging, oder auch nur ihren Arm leicht hin und her bewegte. Jede Bewegung wurde mit einer Reibung an seiner Männlichkeit quittiert.

Normen erging es nicht anders, als er auf die gleiche Weise von Frau Lang, von der Teke gehoben wurde. "Ja ich auch. Ich kann den hier doch haben, oder? Er muss mir nämlich noch erzählen, was mit meinem Auto passiert ist."
"Klar!" sagte Tina und winkte ab, als ob es sich bei Normen um einen X beliebigen Gegenstand handelte.

"Ihr könnt beide jederzeit wiederkommen. Es war lustig mit euch!" rief Eva, als sie den beiden Frauen die Tür aufhielt. "War schön dich kennengelernt zu haben!“ sagte Tina.

Tina und Frau Lang gingen gemächlich zu ihren beiden Wagen. Der Weg dorthin war für Tony und Normen nicht leicht. Zum einen wurden ihre Arme und Beine brutal hinter ihrem Rücken nach oben gezogen und zum anderen schlief ihr bestes Stück über den Asphalt der Straße. Als die beiden Frauen stehenblieben, um sich zu verabschieden, murrten und jammerten Normen und Tony so laut, das man es durch ihre verschlossenen Münder hören konnte.

"Willst Du wohl ruhig sein!" rief Frau Lang genervt und zog ruckartig ihr Knie nach oben. Es gab einen dumpfen Ton, als ihr Knie Normens Gesicht traf. Danach hing Normen nur noch schlaff und reglos da. Tina lächelte und hielt Frau lang, Tonys Kopf hin. Diese zögerte nicht eine Sekunde und rammte auch ihm ihr Knie ins Gesicht. Auf der Stelle war auch Tony still.

"Es war nett sie kennengelernt zu haben!" sagte Frau Lang und hielt Tina die Hand hin. Diese drückte die dargebotene Hand fest und lächelte. "Wenn die beiden mal wieder nicht zur Arbeit kommen, rufen sie mich gerne an!"
"Das werde ich tun! Man sieht sich!"

Die beiden gut gebauten Frauen trennten sich und gingen zu ihren Autos. Ihre besinnungslosen Gepäckstücke warfen sie in den Kofferraum, bevor sie auf die Straße fuhren und stark beschleunigten.



Eprolog

Es war zweiundzwanzig Uhr und Eva war gerade dabei, die Tür zur Bar zu verschließen, als sie ein Stöhnen aus dem inneren der Bar hörte. Sie öffnete die Tür wieder und lauschte. Wieder dieses Stöhnen, irgendwo in der Nähe des Billardtisches. Als sie sich diesem nährte, fand sie den Verursacher. Der Gürtelschwinger, der ihr auf den Hintern gehauen hatte und von Tina niedergeschlagen worden war, kam gerade wieder zu sich.

"Oh!" machte er und versuchte sich aufzurichten. Sofort stellte Eva ihm einen ihrer Turnschuhe auf die Brust und drückte ihn wieder zu Boden. "Brave liegenbleiben!" sagte sie. "Wer zum Teufel,..." er sah genauer hin.
"Oh die Süße Bedienung. Warum ist es so dunkel? Und wo sind die Jungs?"
"Du hast alles verschlafen!"
"Mein Kopf!" sagte der Kerl und fasste sich an die Schläfe. "Ich weiß zwar nicht was hier los ist Kleine! Aber es sieht ganz danach aus, als ob wir beiden alleine wären!" Ein fieses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann packte er hart ihr Bein und versuchte Eva zu sich herunterzuziehen. Schnell riss sich Eva los und sprang zurück. "Was soll das?" murmelte er und versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Er hatte es fast geschafft, als Eva wieder vor ihm auftauchte, und ihm schnell drei, vier Mal ins Gesicht boxte.

Erstaunte Töne und Klatschen begleiteten ihre Schläge. Dann sackte der Mann wieder nach hinten. Benommen schüttelte der Mann den Kopf. "Donner hast du ein Schlag am Leib!" sagte der bullige Mann. "Für so ein junges Ding ganz schön ordentlich!" Wieder versuchte er sich aufzurichten. "Bleiben liegen!" rief Eva energisch. "Ha!" lachte der Mann und machte weiter. Plötzlich schlugen wieder Evas Fäuste in seinem Gesicht ein. Fünf Schläge und er sank wieder zu Boden. Dieses Mal nicht mehr so frisch, wie am Anfang. "Verflucht!" rief er benommen. "Das reicht jetzt!" murmelte er und versuchte wieder aufzustehen.

Eine Sekunde später klatschte es wieder mehrfach in der Bar. Eva schlug auf das Gesicht des Mannes ein, als ob es sich um einen Punschball handelte. Als er dieses Mal zurück auf den Boden fiel, stöhnte er nur noch benommen vor sich hin. Doch nun war Eva sauer. Sie sprang hinter dem Mann her und setzte sich auf seine Brust. Als er den Kopf hob, verpasste sie ihm noch drei weitere Schläge, bis sein Kopf zurück sank. Dann kletterte sie von ihm runter und nahm seinen Kopf zwischen ihre Beine.

"Sie werden jetzt brav sein!" rief sie wütend und drückte seinen Kopf mit ihren Schenkeln zusammen. "AHHH!" schrie der Mann und schlug mit den Händen auf ihre Beine. Doch Eva drückte nur noch stärker und gab alles was sie an Kraft hatte. Dann plötzlich brachen die Schreie des Mannes ab und seine Arme fielen schlaff zu Boden. "Na endlich!" sagte Eva und atmende erleichtert aus.

Ein zufriedenes Lächeln war auf ihrem hübschen Gesicht zu sehen, als sie aufstand und dem großen Mann am Boden einen Fuß auf die Brust stellte.
"Ich habe gewonnen!" stellte sie sachlich fest.

Sie genoss ihren Sieg und atmende tief ein und aus. Dann packte sie die Handgelenke des Mannes mit beiden Händen und zog ihn mühsam nach Draußen. Nachdem sie die Bar abgeschlossen hatte, schiff sie seinen Körper zu einem Abhang, nah der Bar. "Mach gut!" sagte sie zu dem schlafenden Mann und gab ihn einen letzten Tritt, der ihn den Anhang runterrollen ließ. Sie sah noch zu, wie er in einer Staubwolke zwischen den Büschen verschwand, dann machte sie sich auf nach Hause. Es war schließlich schon spät.

Ende