Freitag, 17. Juli 2015

Normen - Babysitter wider willen.



Seit dem Normen seine Traumfrau in Stans Lebensmittelgeschäft kennengelernt hatte, konnte er an nichts anderes denken. Und so dauerte es nur wenige Tage, bis er seinen dünnen bleichen Körper in Schale geworfen hatte, um erneut den Lebensmittellanden zu betreten.

Natürlich hatte ihm sein Verstand schon unmissverständlich erklärt, dass ein kleiner Kerl wie er, bei einer solchen Frau keine Chancen hatte. Aber Normen wäre nicht Normen, wenn er nicht die Fähigkeit hätte jegliche logische Tatsache vom Tisch zu fegen.

Da der Einkauf sowieso eine Farce war, ergriffen Normen blindlinks eine Dose Rasierschaum und trat seinen Weg zur Kasse an. Sein Herz klopfte sofort schneller, als er seine hochgewachsene Angebetete am Tresen stehen sah. Schön wie immer wellte sich ihr braunes Haar bis zu ihren Hüften. Ihr Busen drückte sich auffallend fest gegen ihre grüne Arbeitsschürze und die gebräunte Haut ihrer nackten Arme glänzte verführerisch. Im Augenblick waren ihre kastanienfarbenden Augen auf den Getränkelieferanten vor ihr Gericht gerichtet. Ein großer breiter Kerl mit Schaufelhänden, dem man zutraute, dass er seine Wasserkisten mit Leichtigkeit durch die Luft werfen konnte.

"Dann hier nee Unterschrift!" nuschelte dieser gerade und hielt Normens Traumfrau sein Datengerät vor die Nase. Dabei beäugte er nicht wenig Auffällig die Figur der Verkäuferin. Diese Unterschrieb flink und reichte dem Mann zur Verabschiedung die Hand.

"Machen sie es gut!"

Irritiert ergriff der Mann die Hand der Frau vor sich. Kaum hatten sie sich die Hände gereicht, änderte sich der Gesichtsausdruck des Mannes von Gelangweilt auf Überrascht.

"Sie haben aber einen festen Händedruck Ladyyyy, ahhhhhh!"
"Was? Drücke ich  zu fest?" fragte Normens Augenweide.
"Neee, AHHHHH, Ja verdammt! Lassen sie los! Verflucht!"

Die Schönheit ließ die Pranke des Mannes los und dieser betrachtete sie besorgt. Nachdem er sich von der Funktionsfähigkeit seiner Hand überzeugt hatte, betrachtete er ungläubig die junge schlanke Frau vor sich.

"Wie haben sie das gemacht?" fragte er leise.
"Sie sollte Frauen nicht so scharmlos begaffen!" sagte sie streng ohne auf seine Frage einzugehen. "Und jetzt verschwinden sie!"
"Ja sofort!" haspelte der Mann unterwürfig und lief schnell dem Ausgang entgegen.

Kaum war der Mann verschwunden, richtete sich die Aufmerksamkeit der schönen Verkäuferin auf Normen. "Was willst du?" fragte sie schroff. Verunsichert reichte Normen ihr den Rasierschaum. Sie rümpfte kurz die Nase.

"99 Cent!"
"Hier und äh, ..."
"Was?" fragte sie ungeduldig.
"Gehen sie mit mir aus?"

Jetzt hatte Normen es doch gesagt und sein Herz pochte wie verrückt. Einen Augenblick herrschte absolute Stille. Dann hörte Normen das Klimpern der Silberreifen, am Arm der Verkäuferin.

"Ja warum nicht."
"Was?"
"Ich hab ja gesagt! Klar?"
"Oh wirklich, ich meine klar! Und wann und wo darf ich mit dir rechnen?"
Schnell schrieb die Frau etwas auf einen Zettel.
"Hier wohne ich. Sei pünktlich um 20:00 Uhr da!"
"Morgen?"
"Nein heute. Und jetzt verschwinde!"
"Ja aber, ..."
"Was?"
"Wie heißen sie, äh du eigentlich?"
"Fenja."
"Normen."
"Schön, hau ab."
"Bin schon weg!"

Überglücklich und etwas verwirrt stieg Normen ins Auto. Das war einfacher gewesen, als er gedacht hatte.

Ein weiteres Mal an diesem Tag putzte sich Normen ordentlich heraus und klingelte um 19:59 Uhr an Fenjas Haustür. Sein, in letzter Sekunde, gekaufter Blumenstrauß sah etwas mager aus, musste aber für ein erstes Date genügen.

Es dauerte nicht lange und die Tür wurde von Fenja geöffnet. Als Normen sie sah, fielen ihm glatt die Blumen zu Boden. Sie trug ein langes schwarzes Kleid das so eng an ihren Körper lag, dass jede Kurve zu sehen war. Ihr Busen schien nichts von der herrschenden Schwerkraft zu wissen und an ihren langen Armen waren die typenschien Anzeichen für vorhandene Muskeln zu sehen. Ihre braunen Haare glänzten mehr als sonst und umrandeten ihr perfekt, dezent geschminktes, Gesicht.

Normen blieb für einen Augenblick die Sprach weg. "Äh,. ...." Fenja tippte mit den Fingern gelangweilt auf den Türrahmen. "Äh Hallo! Ich meine Abend!"
"Komm rein Kleiner!" sagte Fenja und machte die Tür vollständig auf.
"Du siehst unglaublich aus!" rief Normen begeistert, sobald Fenja die Tür geschlossen hatte. "Wirklich, ich meine in meinem ganzen Leben bin ich noch nie mit so einer Wahnsinns schönen Frau..."
"Ja schon gut Normen!" sagte Fenja wenig interessiert. "Hörzu Kleiner, würdest du mir einen Gefallen tun?"
"Ja, auf jeden Fa..." wieder unterbrach Fenja ihn.
"TORY!" schrie sie unangenehm laut.

Irgendwo hinten im Flur hörte Normen das klappen einer Tür. Es erschien ein sechszehn jähriges Mädchen in einer rissigen Jeans und schwarzer Lederjacke. Die Jeans wurde durch einen vernieteten Ledergürtel gehalten. Ihre braunen Haare, welche sie eindeutig von ihrer Mutter hatte, fielen ihr Wild auf die Schultern und das Gesicht. Sie bewegte sich absichtlich langsam den Flur entlang und als sie endlich bei ihrer Mutter sah, konnte Normen erkennen, dass sie das schöbe Gesicht ihrer Mutter hatte. Dieselbe Stupsnase, dieselbe marklose Haut. Nur waren ihre Augen grün und nicht braun.

"Was ist?" rief sie unfreundlich.
"Tory!" rief ihre Mutter streng, "Warum hast du deine Jacke an?"
"Mir ist kalt!" gab das Mädchen, das eine Handbreit größer war als Normen, genervt zurück.
"Wohl kaum, du wolltest dich wohl aus dem Staub machen. Aber daraus wird nichts junge Dame. Normen hier wird heute Abend auf dich aufpassen!"

"Was?" riefen Tory und Normen wie aus einem Munde.
"Ja er ist wegen dir hier!"
"Aber Mam, ich brauche doch keinen Babysitter!"
"Ich bin der Babysitter?" fragte Normen noch immer völlig überrumpelt.
"Ja Normen, dass bist du. Du wolltest mir doch einen Gefallen tun."
"Ja sicher, aber..." Wieder wurde er von Fenja unterbrochen.
"Tory! Du wirst schön brave sein und Normen gehorchen. Und du wirst nicht deine Freunde treffen!"
"MAMA! Maja hat doch Geburtstag!"
"Sie hat morgen Geburtstag! Und jetzt gib mir dein Handy!"
"Was?"
"Dein Handy, ohne das wird es dir schwer fallen, dich heute Abend mit Maja zu treffen. Und der Laptop ist auch tabu!"
"MAMA!"

Doch Fenja ignorierte ihre Tochter. "Hier Normen nimm das Handy und pass gut auf meine Tochter auf. Wenn ihr was passiert wird dir das sehr leidtun. Das kannst du mir glauben! Um 11 geht sie ins Bett in der Küche gibt es noch Pizza."
"Ich dachte wir gehen heute aus." sagte Normen und sah dabei wie ein Kind aus, das erfahren hatte, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

"Ha!" lachte Fenja künstlich. "Das hast du wirklich geglaubt? Ich muss jetzt los, macht es gut ihr beiden." Die Haustür ging auf und zu und plötzlich standen Tory und Normen alleine im Flur.

"Was für eine Schweiße!" fluchte Tory leise. Und Normen stimmte ihr in Gedanken zu. Still und schweigend standen die beiden sich gegenüber.
"Du bist ganz schön klein!" sagte Tory irgendwann in die Stille hinein.
"Du auch."
„Nicht so klein wie du!“ Torry zuckte mit den Schultern. "Egal, ich verschwinde jetzt. Mach es gut Normen!“ Schon machte das Mädchen einen Schritt auf die Haustür zu, als sich Normen ihr schnell in den Weg stellte.
"Du sollst doch nicht abhauen!" sagte  er so autoritär wie möglich.

Doch Tory grinste nur. "Ich glaube du bist endlich mal ein Erwachsener mit dem ich fertig werden würde. Also geh jetzt lieber aus dem Weg."
"Nein!" sagte Normen. „Und sprich nicht so mit mir!“
„Bäh, sprich nicht so mit mir!“ äffte sie ihn nach.

Dann machte sie einen schnellen Schritt auf ihn zu und packte ihn mit beiden Händen am Kragen. Hart drückte sie Normen an die Tür. „Na wie ist das?“ knurrte Tory. Normen keuchte überrascht auf, das Mädchen war unerwartet stark.

"Lass das!" rief er und griff nach Torys Armen, wobei er die Blumen für Fenja zu Boden fallen ließ.
"Du bist ja noch leichter als du aussiehst!" lachte Tory. Dabei verstärkte sie den Druck auf Normens Kragen, der verzweifelt feststellen musste, dass ihn das Mädchen vom Boden hochgehoben hatte.
"Cool!" lachte das Mädchen, als sie sich mit Normen von der Tür wegdrehte, so dass sie nun sein ganzes Gewicht stemmen musste. Das fiel ihr aber nicht schwer. "Wie willst du den auf ein Mädchen aufpassen, wenn es stärker ist als du?"
Normen ging auf die Frage nicht ein.
"Lass mich jetzt runter!"
"Wie du willst!"

Normen quietschte wie ein Mädchen auf, als das Mädchen ihn von sich stieß und er unsanft zu Boden geschleudert wurde. Der stoß hatte soviel Kraft, das Normen noch zwei Meter über den Teppichrollte und dabei seine eigenen Blumen platt machte.

"Du bist der schlechteste Babysitter von der Welt. Und gleich bist du gar nichts mehr, denn ich bin jetzt weg!" In Normens Kopf drehte sich noch alles, als Tory ganz in Ruhe zur Tür hinausging. Umständlich richtete sich Normen auf und wankte, so schnell er konnte, zur Tür. "Hast du nicht etwas vergessen?" rief er laut in die Dunkelheit hinaus.
Tory, die nur ein paar Meter weit gekommen war, drehte sich gelangweilt um. "Und das währe?"
"Dein Handy!" rief Normen triumphierend und schwenkte das schwarze Smartphone in seiner Hand hin und her. Tory grummelte genervt.

"Gib es her!"
"Oh nein!" rief Normen. "Du musst wohl doch zurückkommen."
"Gib mir sofort mein Handy oder ich hole es mir mit Gewalt!"
"So läuft das nicht junge Dame. Du kommst brave ins Haus, isst Abendbrot und gehst ins Bett!"

Tory hatte ihre Hände zu Fäusten geballt, ihre grünen Augen blitzten gefährlich zwischen ihren braunen Haaren hervor und ihr rosa geschminkter Mund war vor Wut verzerrt. Normen wurde es doch etwas mulmig zu Mute. Dieses Mädchen hatte ihn wie einen Schaumstoffball zur Seite gefegt, wer weiß was sie noch mit ihm noch machen konnte.

"Bleib stehen!" rief er, wobei Normen selber einen Schritt zurück machte. Aber Tory blieb nicht stehen. Normen fluchte innerlich er konnte doch nicht als Erwachsener vor einem 16 Jahre alten Mädchen weglaufen. Aber er wollte auch auf keinen Fall von einem so jungen Mädchen aufs Kreuz gelegt werden. Tory hatte ihn fast erreicht, da nahm Normen die Beine in die Hand.

Wie ein Kind lief Normen ins Haus zurück. Er hörte deutlich, wie ihm Tory hinterherjagte. Im Flur rannte Normen nach Rechts zur Küche, in der Hoffnung, dass sie einen weiteren Ausgang zum Esszimmer hatte. Er wurde nicht enttäuscht. Tory war dich hinter ihm, also knallte er hinter sich die Türen zu, um Zeit zu schienden. Aber im Wohnzimmer endete seine Glückssträhne. Tory machte kurz vor dem Sofa einen Hechtsprung und umklammerte Normens Beine.

Die plötzliche Fesselung seiner Beine bewirkte, dass Normen wie ein Baumstamm gerade auf den Boden schlug. Schon spürte er den ungewöhnlich schweren Körper der 16 Jährigen auf seinem Rücken. Normen hatte sich eigentlich vorgenommen zu Kämpfen und seinen Mann zu stehen. Aber schon das Gewicht des Mädchens ließ seinen Kampfesmut sinken.

Tory hingegen verlor keine Zeit. Sie sprang auf den Rücken ihres Opfers und bohrte ihn ihr Knie zwischen die Schulterblätter. Normen stöhnte auf, während Tory seine beiden Arme ergriff und sie nach hinten zu einem doppelten Polizeigriff zusammenbog. Normens Wiederstand machte ihr dabei keine Probleme. Tory zeigte einmal mehr, das sie viel mehr Kraft hatte als Normen.

Tory übte nun drück auf die verdrehten Arme aus und Normen jaulte auf. Dabei ließ er Tory Handy fallen.
"Das war einfach!" sagte Tory ruhig, ohne einen Hauch von Anstrengung in ihrer Stimme. Weder vom Laufen noch von dem kurzen Kampf. Tory griff sich ihr Handy und stand von Normens Rücken auf.

"Normen!" sagte Tory, wobei sie mit ihren Sneakern dicht vor Normens Gesicht stand, "Du bist echt erbärmlich! Sollte ein Erwachsener nicht einen besseren Kampf bieten können? Ich sag dir was. Ich gebe dir noch eine Chance mich zu besiegen. Du darfst sogar aufstehen."

Wie ein Hund am Boden sah Normen sie verzweifelt an.
"Na los jetzt! Auf die Beine!" drängte Tory.

Normen entschied, dass er keine andere Wahl hatte. Er wollte Fenja auf keinen Fall enttäuschen und das wäre sie, wenn ihre Tochter das Haus einfach verlassen würde. Mit wenig Zuversicht richtete er sich auf.

"Na endlich bewegst du dich. Na und was jetzt. Wie greift ein erwachsener Mann eine 16 jährige an?"
"Gar nicht!" sagte Normen so streng wie möglich. "Du gibst mir jetzt das Handy wieder und dann essen wir gemeinsam Pizza!"
"So ein Unsinn!" lachte Tory. "Ich werde dich jetzt fertig machen! Und warum? Weil es lustig ist!" Während Tory das sagte, entledigte sie sich ihrer Lederjacke, welche sie achtlos auf das Sofa neben ihr schmiss.

Normen hatte gedacht, dass die Lederjacke der Grund gewesen war, dass die Schultern des Mädchens so breit gewirkt hatten. Aber wie sich herausstellte waren sie auch ohne Jacke breit. Und sie wirkten sehr kräftig, sie hatten diese Rundungen, die auf pure Muskeln hindeuteten. Dasselbe galt für ihre Arme. Diese waren zwar nicht sehr lang aber dick und zeigten klare Ausbeulungen von Kraft. Ihr flacher Bauch wurde von ihrem grauen Shirt mit Supermanlogo verdeckt. Das Logo wurde von ihrer festen mittelgroßen Oberweite verformt.

"Los greif jetzt an, oder ich mach es!"
Normen versuchte ein letztes mal, dass kräftige Mädchen vor sich zu besänftigen.
"Lass den Unsinn ich, ahhh!"

Tory ließ den Unsinn nicht. Sie packte Normen an den Armen, stelle ihm ein Bein und brachte ihn mit einem kräftigen Schubser zu Fall. Normen fiel auf den Rücken und Tory folgte ihm auf dem Fuße.

Unbeholfen versuchte Normen, Tory mit seinen Armen von sich zu halten. Doch schnell hatte Tory diese gepackt, wobei sich ihre Finger wie Stahl um seine Handgelenke schlossen. Der direkte Kraftvergleich mit dem kleinen Mädchen ließ Torben fassungslos nach Luft schnappen. Er wehrte sich vehement, aber gegen die Kraft in den Armen der Kleinen konnte er nichts ausrichten. Sie hatte keine Probleme damit seine Arme und somit auch seinen Oberkörper fest zu Boden zu drücken.

"War das schon wieder alles?" fragte die Göre amüsiert. "Nein, ich ..." Normen drückte und werte sich mit Armen und Oberkörper, aber es war nicht zu machen. Eisenschwer saß das Mädchen auf seiner Brust, wobei sie seine Arme weiterhin zu Boden drückte und ihn angrinste. Normen wollte sich diese ungeheure Niederlage nicht eingesehen und so kämpfte er noch zehn Minuten einen aussichtlosen Kampf gegen den lachenden Teenager auf seiner Brust.

Mit hochrotem Kopf und schwer atmen gab Normen auf und Tory merkte wie sich ihr Geregnet unter ihr entspannte. Tory hielt Normens Arme nicht länger fest und verschränkte die Arme vorwurfvoll vor ihrer hervorstehenden Oberweite.

"Jetzt ganz im ernst!" sagte sie sachlich, "Meine Freundin kämpft besser als du! Und du solltest, ..."
Torys Handy klingelte plötzlich und unterbrach ihren Redefluss. "Einen Augenblick!" sagte sie und ging an ihr Handy. "Oh hey Maja!" rief sie fröhlich, "Ich wollte gerade zu dir!" Während Tory mit ihrer Freundin redete kletterte sie zu Normens Erleichterung von ihm herunter und lehnte an die ein Meter entfernte Wohnzimmerwand.

"Wie uncool sind denn deine Eltern? Du darfst nicht reinfeiern?" Normen lag noch immer flach mit dem Rücken zum Boden. Misstrauisch betrachtete er das Mädchen neben ihm an der Wand. Wenn er jetzt ganz langsam aufstand merkte Tory es vielleicht nicht. Obwohl das sehr unwahrscheinlich war, schließlich saß sie genau vor ihn und sah ihn an.

Dennoch stützte Normen sich mit beiden Händen am Boden ab und richtete sich langsam auf. Plötzlich schoss Torys rechtes Bein nach vorne und trat Normens Hände zur Seite. Normen viel wieder nach hinten und landete mit dem Hinterkopf auf Tory dicken Oberschenkel. Noch bevor sich Normen erneut aufrichten konnte, legte Tory, ihren linken Oberschenkel auf seine Brust. Normens Hals und Teile seines Kiffers klemmten nun zwischen Tory Beinen. Erschrocken windete sich Normen und rutschte nur noch tiefer.

"Nein Maja es ist nichts. Ich musste meinen Babysitter nur am Weglaufen hindern. Das ist kein Witz. Er ist sehr unartig, besonders weil er jetzt meine Beine anfasst."

Gerade als Normen versuchte Torys Beine auseinander zu drücken, spannte diese ihre Muskeln. Die Oberschenkel wurden plötzlich steinhart und um einiges dicker. Richtige Muskelrollen drückten sich gegen den Jeansstoff. Verzweifelt zappelte Normen sinnlos mit den Beinen und zerrte genau so sinnlos an Torys Beinen. Der kleine Mann hatte Angst, dass die Muskelsäulen an seinem Kopf, ihm den Kiffer brachen oder erstickten. Auch schien nicht mehr genügend Blut durch seinen Hals in seinen Kopf zu sickern. Ganz benommen krächzte er um Gnade.

"Nein das ist kein Hund!" lachte Tory in ihr Handy. Mein Babysitter spielt hier gerade den sterbenden Schwan nach. Gott das müsstest du sehen, total erbärmlich!"

Normens Lage wurde zunehmen schlimmer. Er wusste nicht wie lange er noch durchhielt bevor ihm die Sinne schwanden. In seiner Verzweiflung schlug er nun mit seinen Händen auf die harten Muskeln des Mädchens ein. Aber die schien dies nicht weiter zu stören. Viel mehr sah er am Rande seines Sichtfeldes, wie sie lachend ein Foto von ihm machte.

"Hast du das Foto bekommen? Ja das ist ein richtiger Mann. Cool oder?"

Mittlerweile hämmerte Normen nicht mehr auf Torys Beine ein. Seine Hände hatten sich seiner Kontrolle entzogen und hingen schlaff am Boden. Inzwischen hoffte Normen bald ohnmächtig werden zu dürfen, um den starken Beinen des Mädchens zu entkommen. Doch dann gab ihn Tory plötzlich frei und Normens Kopf fiel unsanft zu Boden. Benommen starrte er, mit einem glasigen Blick, zur Decke. Dann spürte er Tory starke kleine Hand, die ihn an der Schulter nahm und auf den Bauch rollte. Sie packte ihn unsanft an den Haaren damit er sie ansah.

"Oh man sieht der fertig aus!" lachte sie ins Telefon, "Dabei war er noch nicht mal eine Minute zwischen meinen Beinen." Sie richtete erneut ihr Handy auf Normen und machte ein weiteres Foto. Wieder wurde sein Kopf losgelassen und er knallte dieses Mal mit dem Gesicht zuerst auf den Boden, wobei seine Nase am meisten abbekam. Aber das war Normen mittlerweile egal.

"Ja stimmt!" lachte Tory indes weiter. "Er sieht aus, wie der Betrunkene vom U-Bahnhof." Normen spürte, wie Tory nun ihre Beine ausstrecke und seinen Rücken als Fußbank missbrauchte. Aber auch das war ihm egal. Er wollte nur liegen bleiben und sich erholen.

Nach 20 Minuten beendete Tory ihr Gespräch, nahm ihre Füße von Normen Rücken und stand auf. "Sieht so aus als ob du dir keine Sorgen mehr machen musstest Onkel Babysitter. Meine Freundin darf leider nicht heute Abend mit mir zusammen sein. Hey hörst du mir überhaupt zu?"

Ein fester Tritt in Normens Oberkörper drehte ihn wieder auf den Rücken und ließ ihn laut aufstöhnen. Außerdem verhinderte er, das Normen um ein Haar eingeschlafen wäre. "Au! Verdammt!" murrte er. "Steh entlich auf!"
"Auf keinen Fall!" knurrte Normen so leise, dass es das Mädchen nicht hören konnte.

Tory starrte den auf den Boden liegenden Normen noch einen kurzen Moment böse an und lief dann aus dem Wohnzimmer. Sie holte sich ein Stück Pizza aus der Küche und kam langsam wieder ins Wohnzimmer geschlendert. Breitbeinig stellte sie sich dicht an Normen Kopf.

Normen sah vom Boden aus zu ihr hoch und bewunderte heimlich ihren jungen Körper. Von hier aus sah ihr hervorragender Busen größer aus. Auch ihre Oberschenkel waren beeindruckend.

Tory bemerkte Normen unanständige Blicke nicht. Sie stocherte konzentriert mit ihrem Zeigefinger in ihrer Pizza rum. "Bäh Pilze!" rief sie und schupste gerade genanntes Gemüse von ihrer Pizza. Dieser viel genau in Normens Gesicht und kullerte seitlich zu Boden, wobei er eine rote Spur auf Normens Haut hinterließ. "Ey!" rief Normen ärgerlich.

"Oh will sich hier jemand aufspielen?" frage Tory gereizt und stellte Normen ihren Sneaker, mit dem sie auch vorhin Draußen gewesen war, mitten ins Gesicht. „Was willst den tun Babysitter?“ Natürlich versuchte Normen sofort die Schuhsohle aus seine Gesicht zu entfernen, aber als er das versuchte, drückte Tory seinen Kopf nur noch stärker zu Boden.

"Ah!" jammerte er gegen die dreckige Schuhsohle. Seine Hände tasteten nach Torys Bein, wobei er ihre kräftige Wade fassen bekam, die er interessiert befühlte. Sie war genauso hart wie ihre Oberschenkel und erstaunlich dick. Doch da drückte Tory noch fester den Fuß nach unten. Nun wimmerte Normen wirklich.

"Fass mich nicht an!" fauchte das Mädchen und Normen ließ sofort ihr Bein los. Der Druck minderte sich etwas. "Gut und jetzt sei ein braver Hund und friss den Pilz vom Boden. Sonst drück ich so fest zu, dass man meinen Schuhabdruck noch in einem Monat auf deinem Gesicht sehen kann!"

Normen nuschelte eine unterwürfige Zustimmung und Tory nahm ihren Fuß aus seinem Gesicht. Stöhnend wollte er mit der Hand nach dem Pilz greifen, doch da erklang Torys Stimme erneut. "Nur mit dem Mund, wie ein richtiger Hund!"

Beschämt und gedemütigt drehte Normen den Kopf, rutschte etwas nach vorn und fraß, wie es das Mädchen verlangt hatte, den Pilz vom Teppichboden. Wenigsten schmeckte der Pilz.

"Braver Hund!" lachte das Mädchen, "und jetzt" Normen hörte ein klimpern und sah zu Tory hoch. Breit grinsend zog sich das Mädchen ihren vernieteten Gürtel aus der Jeans. "gehen wir gassi! Log leg die die Schnall in einer Schlaufe um den Hals!"

"Auf keinen Fall, damit erwürgst du mich nachher noch!" rief Normen und wich von Tory zurück. Wie ein verängstigtes Tier drückte sich Normen an die Wohnzimmerwand.

Tory grinste breit, zog den Gürtel straff und ging vor Normen in die Knie. "Du kleiner dummer Köter!" lachte sie, "Weißt du immer noch nicht wie stark ich bin? Willst du mal meine Muckis sehen?" Tory erwartete von dem sie anglotzenden Normen keine Antwort. Sie zog, wie selbstverständlich den Ärmel ihres Shirts nach oben und machte eine Bizepspose mit ihrem rechten Arm.

Der Bizeps der aus dem massigen Arm des Mädchens wuchs, war wirklich imposant. In der Form einer Zitrone wölbte er sich steil nach oben. Dick und gebräunt rekte er sich eisenhart in die Luft. Normen starrte geschockt den Arm des Mädchens an, die jetzt langsam mit ihrem Zeigefinger über ihren Oberarm fuhr. "Cool oder?" fragte sie, wobei sie ihren eigenen Muskel betrachtete. Sie mal wie steil er aus meinen Arm ragt!" lachte sie, als sie ihren Finger zur Bizepsspitze hinauffahren lies. "Niemand den ich kenne hat so einen Muskel. Gut der Bizeps meiner Mutter ist auch ganz schön dick aber nicht so spitz." Sie klopfte mit ihrem Fingerknöchel gegen die aufgetürmten Muskelmassen auf ihrem Arm. "Hier hart wie Stein. Du siehst aus, als ob du ihn auch gerne mal anfassen wurdest. Aber leider dürfen mich schlecht erzogene Hunde nicht anfassen. Vielleicht wenn du den Rest des Tages ein ganz braver Hund bist!"

Normen schluckte. Er hatte gerade die Erektion seines Lebens, die damit drohte, jeden Augenblick loszubrechen. Und er beschloss tatsächlich von nun an genau das zu tun was Tory sagte, nur um ihren Bizeps berühren zu dürfen.

Normens hämmerndes Herz beruhigte sich nur wenig, als Tory ihren Arm wieder entspannt. "Und guck mal hier meinen Sixpack!" rief sie und zog ihr Shirt hoch "Schon mal so gerade Bauchmuskeln gesehen?" Normen keuchte bewundernd auf, als er nun Tory Bauch zu sehen bekam. Ihre fein abgerundeten Muskelpakete wurden durch überdeutliche Rillen von einander getrennt und jeder einzelne sah verdammt hart aus. Wieder fuhr Tory grinsend mit dem Finger über ihre Muskeln. "Die sind so cool!" rief sie fröhlich, "Auf einer Party hat mir mal ein betrunkener Junge in den Magen geschlagen. Der hat sich selbst mehr wehgetan, als er mir. Er hat es allerdings sehr bereut als ich zurückgeschlagen habe. So, und jetzt legt dir endlich den Gürtel um den Hals."

Normen fügte sich der dominanten 16 Jährigen und legte sich den Ledergürtel um den Hals. Dann musste er brav neben Tory her krabben und dicht mit seiner Nase an ihren Schuhen sein. In Normen starb das letzte bisschen Selbstbewusstsein, als er von Tory quer durch die Wohnung geführt wurde. Und trotzdem war es in einer gewissen Weise erregend von diesem Mädchen so dominiert zu werden.

Auf dem weitläufigen Flur blieb Tory stehen. "Sitzt!" rief sie und Normen begab sich wiederwillig auf die Knie. "Wir spielen jetzt Stöckchen werfen!" verkündigte sie. "Wobei du der Hund bist, der den Stock holst. Und außerdem fungierst du auch als Stock."
Normen sah sie verständnislos an. Doch Tory packte ihn einfach am Kragen und ob ihn hoch. Dann griff sie an seinen Gürten und stemmte ihn über ihren Kopf. "Wow!" rief Normen überrascht. "Du willst mich doch nicht fallen lassen?" rief Normen eingeschüchtert.
"Nee, ich werfe dich, hast du nicht zugehört?"
"Nein, bitte Tory, lass das, ich, ahhhhhh"

Schon hatte Tory, Normen von sich gestoßen und der kleine Kerl folg drei Meter den Flur entlang, bevor er unsanft zu Boden ging und noch ein kleines Stück über den Boden rollte. Stöhnend rappelte sich Normen auf. Tory ging auf die Knie und winkte ihm.

"Na komm zurück. Sein ein braver Junge!"

Normen war heilfroh, dass er nicht zuerst mit dem Kopf aufgekommen war. Dennoch tat ihm der halbe Körper weh und er verspürte nicht den Wunsch zu dem Mädchen mit dem Muskelarmen zurückzukehren.
"Jetzt komm schon her! Wenn ich dich holen muss, werde ich dir den blanken Hintern versohlen! Mit deiner Leine!"

Bei den Worten zuckte Normen zusammen. Er hatte keinen Zweifel daran, dass dieses Mädchen ihre Drohung wahr machen würde. Langsam kam er zu Tory zurück. "Braver Junge!" rief sie fröhlich. Dann packte sie ihn und hob ihn erneut über ihren Kopf. Normen akzeptierte sein Schicksal. Es dauerte nur einen Augenblick bis ihn Tory wieder durch die Luft schleuderte und er rumpelnd im Gang des Flures landete.

Noch dreimal schleuderte Tory, Normen durch den Flur und beim letzten Mal, bettelte Normen sie an, ihn nicht mehr durch die Gegend zu werfen. Tory lachte nur, verwuschelte ihm mit der Hand das Haar, legte die Leine wieder um seinen Hals und führte ihn in die Küche.

"Willst du mal sehen wie stark meine Arme sind Hündchen?" Normen nickte brave und Tory nahm sich aus einer Küchenschublade ein Nudelholz. Dieses Nudelholz war nur halb so dick wie andere Hölzer seiner Art, wirkte aber dennoch extrem stabile. Mit einen breiten Grinsen packte Tory beide Seiten des Nudelholzes. Normen sah sie ungläubig an. "Das kann man nicht durchbrechen!" sagte er belehrend. Tory ließ sich von seinen Worten nicht aufhalten. Normen sah deutlich wie die Muskeln an ihren Armen und im Nacken sich anspannten. Dann gab sie ein nicht mädchenhaftes Grunzen von sich und mit einem lauten Knall zersplitterte das Holz in den Händen des Mädchen. Eine Wolke des trockenen Holzes flog hoch in die Luft und regnete anschließend auf Tory und Normen nieder.

"Das geht nicht hä?" lachte Tory.
"Na ja, war wohl ein sehr altes Holz!"
"Nein!" rief Tory, kam ganz nah an Normen heran und hielt ihm ihren Zitronenbizeps vor die Nase, welcher sie dieses Mal unter ihrem Shirt nach oben beulte. Was nicht weniger beeindruckend war. "Kein altes Holz, sondern junge Muskeln! Komm ich kann noch mehr!"

Tory packte ihren Gürtel und zog Normen grob hinter sich her. Der bemühte sich schnell zu folgen um nicht gewürgt zu werden. "Weißt du? Ich mach nämlich Karate! Guck dir diesen coolen Kick an!"

Tory hatte Normen ins Wohnzimmer geführt, wo sie mehr Platzt hatten. Dort machte sie eine schnelle Drehung und ihr Fuß saute in der Höhe ihres Kopfes durch die Luft. Mit ihren muskulösen Beinen sah das noch gefährlicher aus. "Beim letzten Wettkampf habe ich damit drei Mädchen umgehauen. Die lagen danach bestimmt 10 Minuten besinnungslos am Boden. Danach hat mir die Schiedsrichter den Tritt verboten."

"Kann ich mir vorstellen!" sagte Normen Trocken.
"Aber ich habe mich voll unter Kontrolle. Ich kann Zentimetergenau zu treten. Stell dich mal da hin!"
Normen schüttelte den Kopf. "Lieber nicht!"
"Also du bist echt kein braves Hündchen!" grummelte Tory. "Egal dann nehme ich halt die Vase auf dem Stehpult da. Pass auf, ich trete nur ganz knapp vorbei!"

Tory visierte die Vase auf dem Holzpult an, machte eine elegante Drehung und trat zu. Ihr Fuß drang sauber durch die Wand der Vase und verwandelte sie mit einen Scheppern in einen Scherbenhaufen.

"Oh!" rief Tory und zog ihren Fuß zurück.
"War wohl nicht!" lachte Normen. Im nächsten Augenblick stöhnte er auf, als Tory ihren Schuh in seinem Magen versenkte. ungewollt atmende Normen aus, schnappte heißer nach Luft und fiel wimmernd auf den Boden. Tory ignorierte Normen Schmerzen. Wütend packte sie ihn, hob in leichthändig hoch und warf ihn wütend durchs Wohnzimmer. Normen wusste gar nicht wie ihm geschah, als er auf einen Beistelltisch landete, der unter ihm in lauter kleine Teile zerplatzte. Das ganze machte ordentlich Lärm. Vor Schmerzen gebeulte walzte sich Normen in den Resten des Möbelstücks.

"Was hast du getan?" schrie Tory. Wütend packte sie den Gürtel und zog Normen hinter sich her. "Jetzt werde ich dir wirklich den Hintern versohlen!"

Dieses Mal schaffte es Normen nicht, hinter Tory herzu krabbeln. Der Gürtel legte sich sofort eng um seinen Hals als er hinter dem Mädchen her geschliffen wurde. Sie passierten gerade die Haustür, als Normen schon dachte, das Tory ihn wirklich erwürgen würde, als plötzlich Fenja herein kam.

Entgeistert sah sie Normen an, der mit blauen Gesicht, röchelnd am Boden lag, während ihre Tochter mit wildem Blick über ihm stand und gerade dabei war, ihm ihren Schuh ins Gesicht zu drücken.

"Was ist denn hier los?"
Schnell nahm Tory ihren Fuß von Normens Gesicht und versteckte den Gürtel hinter ihrem Rücken. Normen nutzte die Gelegenheit um das andere Ende des Gürtels von seinem Hals zu lösen, bevor er wirklich erstickte.
In der Zeit wandere Fenjas Blick an ihrer Tochter vorbei zum Wohnzimmer. Dort sah sie den zerstörten Beistelltisch und die zerbrochene Vase. Man sah genau wie sich die Wut in Fenja anstaute.

"Hast du denn völlig den Verstand verloren Tory?" schrie sie laut.
"Nein das war ich nicht!" rief Tory schnell, das war er!" deswegen wollte ich ihn auch gerade bestrafen! In der Küche hat er auch Unordnung gemacht!"

Normen wollte wiedersprechen doch Torys Gürtel hatte ihn die letzten Minuten zu stark gewürgt, als das er etwas hätte sagen können. Er brachte nur ein paar Huster zustande.
"Was ist jetzt Normen?" rief Fenja wütend. "Haust du mein Haus so zugerichtet?"
Normen schüttelte verzweifelt den Kopf!
"Hör auf dich wie ein Vollidiot auf dem Boden zu wälzen. Sprich gefälligst mit mir. Sonst muss ich wohl annehmen das Tory Recht hat!"

Tory grinste breit. Normen versuchte wirklich etwas zu sagen, aber mehr als den Mund zu bewegen konnte er nicht.
"Du willst mich wohl verarschen?" rief Fenja. "Das wirst du mir alles bezahlen, darauf kannst du Gift nehmen. Aber als aller erstes werde ich dich bestrafen!"

„Oh darf bitte ich Mama!“ rief Tory sofort und hüpfte aufgeregt in die Luft.
Überlegend sah Fenja ihre aufgeregte Tochter an. Dann lächelte sie. „Na gut!“

Normen grunzte erschrocken, als Tory ihn einfach an der Hose packte, hochhob und zum Sofa trug. Mutter und Tochter setzten sich nebeneinander auf Sofa. Während Tory, Normen über ihr Knie legte und ihm die Hose runterzog, durchsuchte Fenja Normens Jacke, nach seiner Brieftasche.

Tory klemmte sich Normens herunterhängenden Kopf noch zusätzlich zwischen ihre Wanden und drückte ihn fest zusammen, während sie ihren Nietengürtel auf seinen nackten Hintern niedersausen ließ. Normen quickte bei jedem Schlag erbärmlich laut auf, worauf Tory ihn jedes Mal auslachte. Fenja lächelte auch als sie ihrer Tochter bei der Arbeit zusah. Sie nahm sich eine großzügige Entschädigung aus Normens Brieftasche, bevor sie dieselbe zurück in seine Jacke steckte.

Als Tory fertig war, war Normens Hintern dunkel rot und er wimmerte und heulte leise vor sich hin. Doch die beiden Frauen hatten kein Mitleid. Tory packte Normen, hob ihn hoch und warf ihn mit viel Schwung aus der Haustür. Zu Normens Glück landete er auf einen weichen Rasen, den er noch ein paar Meter entlang rollte. Als er sich, immer noch wimmernd, aufrichtete, klatschte ihm seine Jacke ins Gesicht, gefolgt von seinen Schuhen. Dieses Mal war Fenja die Werferin. Sie blickte ihn noch einmal kurz böse an und knallte dann die Tür laut hinter sich zu.

Normen blieb weinend auf dem Rasen liegen und brauchte fast eine Stunde, bis er es endlich schaffte, nach Hause zu fahren.

Ende.