Freitag, 27. Februar 2015

Die kleine Emily - Julias Powerbeine

Emily fühlte sich nicht wohl, als Jana selbstbewusst an Julias Tür
klingelte. Der Hauptgrund für ihr Unwohlsein war, dass sie sich gerade
als das siebte Rad am Wagen fühlte. Emily war das ruhige stille Mädchen,
dass sich eher abseits hielt und abends lieber ein gutes Buch las, als
auf die Piste zu gehen.

Die beiden Mädchen bei ihr waren komplett anders. Jana und Luisa waren
ständig zusammen unterwegs, machten den Mund auf, wenn ihnen etwas nicht
passte und hatten ihren ganz eigenen Kopf. Emily versuchte es allen
recht zu machen, gab eher nach und richtete sich immer nach den anderen.

Auch Äußerlich gab es klare Unterschiede. Emily war klein, schlank mit
schmalen Schultern. Ein zierliches Mädchen, das allerdings mit einer
großen Oberweite beschenkt worden war.  Und sie hatte ein sehr hübsches
Gesicht, große braune Augen, volle Lippen und eine kleine Nase. Jana und
Luisa waren nicht hässlich, aber ihre Gesichter konnten nicht mit dem
von Emily mithalten. Jana hatte zwar grüne Augen, aber die Farbe war eher
blass, sie hatte eine zu platte Nase und eine zu hohe Stirn. Luisa sah
besser aus als Jana, aber sie hatte große Segelohren, was Emily
persönlich ganz süß fand.

Und dann gab es da noch eine letzte Sache, die diese Mädchen
unterschied. Jana und Luisa gingen regelmäßig zusammen ins
Fitnesscenter. Beide hatten nicht allzu viel Oberweite, aber Emily
wusste zumindest von Jana, dass diese Frau sehr durchtrainiert war.
Sie hatte mal gesehen, wie Jana sich gestreckt hatte und dabei war ihr
ein anständiger Bizeps auf dem Arm gewachsen. Leider war die Bewegung
viel zu schnell gewesen, als dass Emily ein klares Bild davon im Kopf hatte.

Warum war Emily also bei diesen beiden Mädchen, wenn sie doch so viel
anders war? Emily hatte sich eingestehen müssen, dass sie nicht so sehr
auf Jungs stand wie andere Mädchen in ihrem Alter. Aber bei Mädchen sah
es schon ganz anders aus. Besonders bei Mädchen mit Muskeln. Es war
nicht so, dass Emily in Jana verliebt war, aber wenn dieses Mädchen ihre
Muskeln zeigte, wurde Emily schlichtweg geil. Und zwar so sehr, dass
sie nicht mehr klar denken konnte.

Jana und Luisa wussten von Emilys Zuneigung nichts! Vor ein paar Stunden
hatten sie sich noch nicht einmal richtig gekannt! Sie besuchten nur die
gleiche Vorlesung und als diese zu Ende war, hatte Emily ihren ganzen
Mut zusammen genommen und gefragt, was die beiden so vorhatten. Beide
hatten ihr gesagt, dass sie eine Freundin besuchen wollten und Emily
hatte dreist gefragt, ob sie mitkommen könnte. Das hat die Mädchen
schon irritiert, aber sie haben zögerlich ja gesagt. Vielleicht weil
Emily ihr süßes „Bitte, bitte Gesicht“ aufgesetzt hatte.

Und nun standen sie vor der Tür von Janas und Luisas Freundin und
warteten darauf, dass die Tür sich öffnete. Sie mussten nicht lange
warten, bis ein Mädchen mit langen blondgefärbten Haaren die Tür
öffnete. Was Emily an diesem Mädchen als erstes auffiel waren ihre
Beine. Diese waren nicht nur lang, die Oberschenkel waren auch
monstermäßig dick. Jeder hätte dieses Mädchen fett genannt, aber das war
sie nicht wirklich. Sie hatte trotz der dicken Beine einen festen
Hintern und war auch sonst schlank. Nur ihre Oberschenkel tanzten aus
der Reihe.

Dieses Mädchen wurde von Jana und Luisa, Julia genannt, als sie sich
alle nacheinander umarmten. Emily hob nur zögernd die Hand.

„Und wer bist du?“
„Das ist Emily, sie besucht die gleiche Vorlesung wie wir!“
„Ah ha!“ sagte Julia und winkte den Mädchen, als Zeichen, dass sie
reinkommen sollten.

Julia hatte eine kleine, wenn auch schöne Wohnung. Der kleine Flur
führte in ein Wohnzimmer mit weißem Teppich und grauem Ledersofa. Emily
setzte sich still in eine Ecke des Sofas, unschlüssig, was sie sagen
sollte. Jana und Luisa nahmen in der Mitte Platz. Julia blieb mit ihren
dicken Beinen, vor ihnen stehen.

„Wollt ihr was zu trinken?“
„Wasser!“ sagten Jana und Luisa wie aus einem Mund. „Für mich auch
bitte!“ fügte Emily leise hinzu.
„Und?“ fragte Julia lächelnd, als sie mit dem Wasser zurückkam, „wollen
wir als erstes die Rangordnung klären?“
„Um genau zu sein!“ sagte Jana, „Luisa hatte mich gestern herausgefordert,
das würden wir am liebsten als erstes klären!“ Julia lachte
und machte eine Handbewegung zur freien Fläche ihres Wohnzimmers.
„Bitte! Tut euch bloß keinen Zwang an, Hauptsache ich komme auch noch dran.“

Emily verstand nur Bahnhof. Überrascht blickte sie auf, als Jana
plötzlich mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt auszog und nur noch in
Jeans und weißem BH dastand, um sich vor dem Sofa auf den Teppich zu
hocken. Luisa stand auch auf und setzte sich auf ihre Knie, Jana
gegenüber. Emily bestaunte aus ihrer Ecke heraus, Janas durchtrainierten
Körper. Sie hatte scheinbar überall Muskeln, nicht nur in den Armen auch
an den Schultern und am Rücken. Ihr Bauch hatte einen extrem definierten
Sixpack, der wahnsinnig hart aussah. Emily merkte nicht, dass Julia sich
zu ihr gesetzt hatte.

„Jana ist ganz schön kräftig, was?“ fragte sie. Emily nickte, ohne den
Blick von Jana nehmen zu können. „Aber man sollte Luisa nicht
unterschätzen auch sie hat Kraft. Besonders in den Oberarmen. Aber Jana
hat mit Sicherheit den härteren Sixpack!“

Jana und Luisa hatten sich eine Weile bloß angeschaut, als sie plötzlich
aufeinander losgingen. Luisa umschlang Jana mit den Armen und wollte
diese zu Boden reißen. Jana rammte Luisa aber so hart den Ellenbogen in
die Magengegend, dass Luisa keuchend von Jana abließ. Jana setzte ihrer
Freundin nicht sofort nach, sondern richtete sich wieder auf und wartete
darauf, dass Luisa sie angriff.

Luisa nahm sich mit dem nächsten Angriff Zeit, als sie merkte, dass Jana
auf sie wartete. Dann ballte sie blitzschnell die Faust und schlug Jana
in ihren harten Sixpack. Diese stöhnte auf und wich etwas zurück,
revanchierte sich aber mit einem schnellen Schlag ihrerseits. Dieser traf
genau Luisas Bauch und Emily konnte hören, wie das Mädchen unfreiwillig
ausatmete. Stöhnend ging sie zu Boden. Jana war direkt hinter ihr und
gab ihr dieses Mal keine Erholungspause. Schnell hatte sie von Hinten,
ihren muskulösen Arm um Luisas Hals gelegt und zog sie an ihren Körper.

„Das war es!“ sagte Julia leise, „Jana hat sie im Sleeperhold. Damit ist
Luisa erledigt. Beim Sleeperhold werden die Hauptarterien zu Gehirn
blockiert woraufhin das Opfer die Besinnung verliert!“ Emily sah mit
staunen zu, wie Jana ihre Gegnerin fest wischen ihren Armen hatte. Kurz
zerrten Luisas Hände hilflos an Janas Muskeln, dann sah man deutlich,
wie Jana ihre Muskeln anspannte. Luisas Körper entspannte sich
plötzlich, ihre Augen schlossen sich und ihre Arme fielen zu Boden. Jana
wartete noch fünf Sekunden, bevor sie den Griff löste, dann legte sie
den Kopf ihrer Freundin sanft auf den Boden. Emily hatte ihr mit offenem
Mund zugeschaut. Und sie war immer erregter geworden.  Das eben war das
Erregendste, was sie je gesehen hatte. Jana war so sexy, stark und
dominant gewesen. Sie musste sich sehr zusammenreißen, um nicht leise zu
stöhnen. In diesem Moment wollte sie unbedingt auch von Jana besiegt
werden. Am besten genau so!

Jana stand lächelnd auf und stellte Luisa ihren Fuß auf die Brust. Dann
hob sie die Arme und spannte stolz ihre Muskeln an. Emily stand nun
tatsächlich der Mund offen, als sie Janas Arm bestaunte auf dem sich
ein Muskel in der Form eines Schokokusses erhob. Unglaublich steil und
hoch ragte er aus ihrem Arm heraus. „Oh man!“ flüsterte Emily unbewusst.
„Ja, das ist ein richtig cooler Bizeps!“ stimmte Julia neben ihr zu.

Fünf Sekunden später kam Luisa wieder zu sich. Sie brauchte etwas Zeit,
um wieder klar denken zu können, dann drehte sie sich wütend unter Janas
Fuß weg und setzte sich leise fluchend wieder aus Sofa. „Nur Glück!“ gab
sie eingeschnappt von sich. „Wenn du noch mal willst, jederzeit!“ sagte
Jana grinsend, die noch immer halb nackt und sehr selbstbewusst vor dem
Sofa stand.

„Willst du es mal gegen mich versuchen?“ fragte Julia und stand lächelnd
auf. „Na gut!“ sagte Jana, was nicht mehr ganz so selbstbewusst klang.
Julia setzte sich vor Jana auf den Boden und zog sich in aller Ruhe ihre
Jeans auf. Als sie dann wieder stand, streckte sie eines ihrer mächtigen
Beine und spannte ihre Muskeln. Julias Beine waren nicht fett, wie Emily
jetzt staunend erkannte, sie waren nur unglaublich muskulös. Ihre
Oberschenkel schienen plötzlich aus lauter Muskelseilen zu bestehen und
Emily war sich sicher, dass sie alle hart wie Stahl waren. Niemals hatte
sie solche Beine gesehen. Jana betrachtete Julias Beine respektvoll.

„Wenn du diese Beine nicht einsetzen würdest, würde ich gewinnen!“ sagte
sie. „Vielleicht, aber ich setze sie ein. Würdest du doch auch, wenn du
solche Beine hättest!“ Jana seufzte und ging vor Julia in die Knie.
Beide Mädchen sahen sich abschätzend an. „Los Jana, du darfst den ersten
Schritt machen!“ Jana knurrte und stürzte sich plötzlich auf ihre neue
Gegnerin. Schnell hatte sie diese an den Händen gepackt und rang sie zu
Boden. Sogar Emily konnte erkennen, das Janas Oberkörper kräftiger war,
als Julias. Doch das half Jana nur kurz. Schnell hatte Julia sich von
dem Angriff erholt und umschlang nun Jana Unterkörper mit ihren
Megabeinen.  Jana keuchte auf als sie Julias Beinschere bemerkte. Dann
sah Emily wie sich wieder dieses mächtige Muskelgewebe an Julias Beinen
bildete. Wie von Sinnen schrie Jana auf. „AH!“ machte sie „Stopp!“ Mit
beiden Händen zerrte sie verzweifelt an Julias Beinen.

„Gibst du schon auf?“ fragte Julia enttäuscht. Dann drückte sie nochmal
ihre Beine zusammen. Sofort schrie Jana erneut auf. „Ja verdammt ich
gebe auf Julia, bitte!“ Julia drehte sie gemütlich auf die Seite und
stützte ihren Kopf mit ihrer Hand ab. „Spann doch mal deine Bauchmuskeln
richtig an!“ sagte sie fordernd. „Nein, lass mich einfach raus!“ rief
Jana wütend. „Spann an!“ rief Julia und ließ wieder die Muskeln ihrer
Beine anschwellen. Jana schrie auf und schlug auf Julias Beine ein.
Julia ließ sie fast eine Minute zappeln, bevor sie Jana frei gab. Diese
lag danach keuchend auf den Boden und wehrte sich auch nicht, als ihr
Julia nun einen Fuß auf die Brust stellte.

„Gewonnen!“ sagte sie trocken. „Sadistisches Miststück!“ keuchte Jana
unter ihr. Aber es klang nicht besonders wütend. „Als ob du das nicht
gewusst hättest!“

Jana lag noch eine kurze Zeit auf dem Boden, während Julia sich wieder
auf Sofa setzte. Dieses Mal an Luisas Seite, statt an Emilys. Emily
blickte immer wieder kurz auf Julias Beine. Sie war so erregt, das sie
fürchtete, dass ihre Hose langsam nass werden würde. Als sie Janas Bizeps
gesehen hatte, dachte sie, es würde auf der Welt nichts geben, was so
sexy war. Und dann hatte sie Julias Beine gesehen. So wunderbar.

Schließlich setzte sich auch Jana wieder aufs Sofa und zog zu Emilys
bedauern, wieder ihr Shirt an. Dafür setzte sich Jana neben sie, was
Emilys kleinen Herzschlag weiter beschleunigte.

Diese drei Frauen waren so sexy und stark, dass es Emily selber nicht
fassen konnte. In Gedanken küsste sie bereits Janas Bizeps, während sie
mit ihrer Hand über Julias Beine fuhr. So müsste der Himmel aussehen.
Sie musste sich mit diesen Frauen anfreunden. Egal, was es kostete! Sie
musste einfach. Jetzt war es einigermaßen still auf dem Sofa. Die
perfekte Gelegenheit ein Gespräch zu beginnen.

„Alles okay mit euch beiden!“ fragte sie lieb in die Runde. „Klar!“
sagte Jana kurz, „War nicht das erste Mal!“ sagte Luisa. „Wie ist das
so?“ fragte Emily und richtete sich auf den Sofa auf. Dabei streckte sie
bewusst ihre Oberweite nach vorne.  „Was?“ fragte Luisa verwirrt. „Na,
wenn man gegen K.O. geht!“
„Soll ich es dir zeigen!“ fragte Jana schnell und hob ihren rechten Arm.
„Hiermit geht das echt flott!“ Mit diesen Worten hatte sie ihren rechten
Bizeps angespannt, der ihr Shirt sofort sichtbar nach oben drückte.
Emily starrte fasziniert Janas Bizeps an und glaubte gleich vom Sofa zu
fallen. „Okay!“ sagte sie leise.

Die anderen Mädchen richteten sich interessiert auf und Jana hob eine
Augenbraue. „Sicher?“ fragte sie und ließ ihren Arm wieder sinken.
  „Ja, ich will wissen, wie das ist!“
„Na dann, komm her!“

Mit lautem Herzklopfen setzte sich Emily zwischen Janas Beine. Es war
berauschend so nah an diesem muskulösen Mädchen zu sein. Als diese ihren
Arm um Emilys Hals legte, hätte diese beinahe aufgestöhnt. „Bist du dir
sicher?“ hörte sie nun Janas Stimme dicht an ihrem Ohr. „Ja!“ sagte sie
mit fester Stimme. Dann spürte sie Janas fabelhaften Bizeps an ihrem
Hals, doch bevor sie vor Lust aufstöhnen konnte, versank sie in Dunkelheit.

Jana hatte das kleine vollbusige Mädchen vor sich arg schnell
weggeschickt. So schnell hatte sie noch nie jemanden erledigt. Es war
ihr einfach ein innerlichen Bedürfnis gewesen, ihren harten Bizeps in
diesem weichen Mädchenhals zu versenken.

Jana lächelte, als Emilys Körper erschlaffte. Sie wartete kurz und nahm
dann den Druck von ihrem Hals. „Das ging richtig gut!“ sagte sie
zufrieden. „Und sie ist ein wirklich süßes Mädchen! Nette Oberweite!“
„Sind die echt?“ fragte Julia. Jana grinste und griff mit einer Hand
nach Emils Brust. Fest knetete sie beide einmal kurz. „Ja definitiv!“
Luisa lachte leise. Dann stöhnte Emily und machte langsam die Augen auf.

„Ales klar?“ fragte Jana grinsend. „Oh ja, das war cool!“
„Cool? Das hat mir noch niemand gesagt! Willst du nochmal?“
„Ja!“ sagte Emily kurz. Jana lachte und im Nu lag ihr Arm wieder um
Emilys Hals. „Schnell oder langsam?“ Flüsterte sie. „Schnell!“

Sobald Emily das gesagt hatte, schnellte Janas Bizeps vor und knockte
sie in weniger als einer Sekunde aus. Jana hielt ihren Arm angespannt
und grinste. „Das macht richtig Spaß!“ lachte sie.  Julia lächelte und
Luisa stand interessiert auf. Sie setzte sich auf die andere Seite von
Emily und zog deren Hemd hoch, so dass man ihren nackten Bauch sehen
konnte.

„Sie hat tolle Haut aber echt keine Muskeln!“
Jana entspannte ihren Bizeps und grinste. „Ich hab fast den Eindruck,
diesem Mädchen gefällt das!“
„Dann bin ich jetzt dran!“ sagte Luisa. „Du durftest sie schon zweimal
fertig machen!“
„Vielleicht solltest du sie vorher fragen?“
„Mach ich ja!“

Luisa packte beherzt den Arm der schlaffen Emily und zog sie unsanft aus
Janas Schoss zu sich herüber.
„Hey! Warte doch mal!“ beschwerte sich Jana.
„Wozu?“ Luisa packte Emily unter den Schultern und setzte die Kleine
aufrecht in ihren Schoss. „Man ist die leicht!“
„Ja!“ stimmte Jana zu, „Die wiegt nicht viel!“

Langsam kam Emily wieder zu sich und sah verwirrt Luisa an, die sie
frech angrinste. „Hallo kleine Maus!“ lachte diese. „Oh Mann!“ murmelte
Emily und fing an, sich langsam zu bewegen. „Warum sitze ich jetzt in
deinem Schoss?“
Luisa grinste wieder. „Ich habe dich nur aus Janas Händen befreit!“
„Quatsch!“ rief Jana sofort, „Sie will dich auch einmal schlafen schicken!“
„Oh!“ machte Emily. „Mir ist jetzt schon etwas schwindelig. Irgendwie
komisch!“
„Hmm!“ machte Luisa nachdenklich, „Schade, ich wollte dir zeigen, dass
Jana nicht als einzige was in den Armen hat!“ Damit winkelte sie direkt
vor Emilys Gesicht ihren Bizeps an. Emily hatte mit einem ordentlichen
Muskel gerechnet, aber nicht mit dieser dicken Mango, die sich aus
Luisas Arm beulte. Gut er war lange nicht so definiert, wie der von
Jana, aber dicker und größer. Er füllte ihren ganzen Pullover aus.

Emily schluckte hörbar nach Luft. „Das ist doch ein Trick!“ japste sie.
„Nein!“ lachte Luisa laut und nahm Emilys kleine Hand. Diese legte sie
lächelnd auf ihren Bizeps. „Los drück mal! Wirst schon merkten, dass das
alles echt ist!“ Emily war wieder sehr erregt und drückte jetzt mit
zitternder Hand Luisas Bizeps. Diese sah ihr aufmerksam dabei zu.
„Und?“ fragte sie, „meinst du nicht, dass ich durchaus dazu qualifiziert
bin, dich schlafen zu schicken?“
„Doch, doch!“ sagte Emily beeindruckt. „Gut!“ lachte Luisa und ließ
sofort wieder ihren Arm sinken. „Dann darf ich also?“

Emily schluckte noch mal. Ihr war schon komisch. Aber alleine schon das
erregende Gefühl, was sie hatte, als Jana sie fertig gemacht hatte, war
es wert. Und diesen unglaublichen Bizeps wollte sie unbedingt an ihrem
Hals spüren. „Ja ist okay!“ sagte sie entschlossen. Innerlich war sie
wahnsinnig aufgeregt. Und ja, sie freute sich tatsächlich darüber, dass
Luisa sie fertig machen wollte.

Luisa legte sorgfältig den Arm um Emily und zog sie dicht an ihren
Körper. Das war so schön, dass Emily am liebsten die Augen geschlossen
hätte. „Nachdem Jana dich so brutal schnell ausgeschaltet hat, werde
ich dir zeigen, dass es auch anders geht!“ Dann spürte Emily diesen
ultradicken Bizeps an ihren Hals, wie er immer härter und größer wurde.
Sie versuchte sich zu entspannen und dieses Mal war es tatsächlich
anders. In ihrem Kopf rauschte alles. Sie wurde träge und plötzlich war
sie weg.

„Sie ist K.O., Luisa!“ sagte Jana plötzlich zu ihrer Freundin, die noch
immer dabei war, ihren Arm fester um Emilys Hals zu legen. „Was? Schon?“
fragte diese Überrascht und ließ ihren Arm sinken. Ganz cool zog sie
Emily den Kopf in den Nacken und hob ihre Augenlieder an. „Tatsächlich!“
sie grinste breit in die Runde. „Das ist echt lustig!“

„Sie ist fast noch süßer, wenn sie schläft!“ sagte Jana und streichelte
Emily entspanntes Gesicht.
„Wisst ihr, was ich glaube?“ fragte Luisa und funkelte ihre Freundinnen
verschwörerisch an.
„Nein was?“ fragte Jana ungeduldig.
„Die kleine Süße hier, steht auf Muskeln!“
„Quatsch!“ sagte Jana sofort.
„Doch! Hast du nicht gemerkt wie sie dich angestarrt hat. Und als du
ihr, deinen Bizeps gezeigt hast, hätte sie fast gesabbert! Ich habe es
doch eben grade getestet … Oh Moment sie kommt wieder zu sich!“

Träge öffnete Emily die Augen und sah direkt in Luisas Gesicht. Diese
lächelte sanft. „Einen Augenblick noch, Schatz!“ sagte diese lieb. Noch
bevor Emily zu einen weiteren Gedanken fähig war, spürte sie, wie sich
Luisas Bizeps wieder spannte. Sie wollte schnell etwas sagen, doch
Luisas Bizeps wurde zu schnell zu dick. Ihr war plötzlich so, als ob ihr
Kopf platzen würde und dann war es schon wieder dunkel!

Luisa lächelte auf Emily herab, als diese mit einem leisen Laut in ihrem
Schoss erschlaffte. „Und da ist sie wieder weg!“ sagte sie zufrieden.
„Also, wo war ich?“
„Du hast was getestet!“ sagte Jana die genauso amüsiert Emilys reglosen
Körper betrachtete wie sie.
„Ja genau! Emily wollte sich nicht von mir fertig machen lassen. Aber
als ich ihr meinen Bizeps gezeigt habe, war sie plötzlich ganz begeistert!“
„Stimmt!“ sagte Julia, die bis jetzt nur zugehört hatte. „Aber ich denke,
wir sollten noch einen Test machen, damit wir uns auch sicher sind!“
„Ach!“ sagte Jana und verschränkte die Arme. „Und wie soll der aussehen?“

„Na wenn sie sich von meinen Beinen auch noch bedienen lässt, nachdem
ich ihr meine Muskeln gezeigt habe, können wir uns sicher sein!“
„Du willst sie doch nur ausknocken!“ grummelte Jana.
„Klar!“ sagte Julia. „Ihr durftet doch auch!“

In diesem Augenblick stöhnte Emily leise und schlug langsam die Augen
auf. „Oh Mann!“ sagte wieder leise.
„War es gut?“ fragte Luisa grinsend.
„Ja, du bist echt stark! Hast du mich zwei Mal fertig gemacht?“
„Ja!“ lachte Luisa, ohne sich zu erklären und streichelte Emilys Wange.
Diese wurde bei der Berührung tatsächlich rot.

Emily schmunzelte zurückhaltend und sah verschämt in die Runde. Als sie
sah, dass alle Mädchen sie so merkwürdig lächelnd ansah wurde sie noch
röter. „Was habt ihr denn?“ fragte sie zögerlich. „Habe ich was falsch
gemacht?“
„Alles in Ordnung!“ sagte Julia lieb. „Willst du dich nicht zu mir setzen?“
Emily sah sie zurückhalten an. Dann aber kroch sie wie eine kleine Katze
aus Luisas Schoss, weiter über Janas, die ihr einen kleinen Klaps auf
den Po gab, zu Julia.

„Wir haben uns darauf geeinigt dass du echt süß bist!“ sagte Julia und
streichelte zärtlich Emilys Wange. Die wurde von Neuem rot. „Wann habt
ihr denn darüber gesprochen?“ fragte Emily zurückhaltend.
„Na, als du dein Schläfchen gemacht hast!“
„Ach so!“ sagte Emily wie ein kleines Kind.
„Emily!“ sagte Julia in einem dominanteren Tonfall. „Findest du es fair,
dass meine Freundinnen mit dir ihr Spaß hatten und ich nicht?“
„Es hat euch Spaß gemacht?“ fragte Emily sofort verwundert, in Janas und
Luisas Richtung. Die beiden nickten frech. „Klar was glaubst du denn?“
lachte Jana.
„Ich finde es nur fair!“ sagte Julia nun wieder, „Wenn ich auch einmal
an der Reihe bin! Ich würde dich auch mit diesen großartigen Beinen
fertig machen! Du musst zugeben, dass es tolle Beine sind!“
„Eigenlob stinkt!“ rief Jana frech und Julia schenkte ihr einen bösen Blick.
„Stimmt nicht!“ rief Emily sofort. „Sie hat Recht, dass sind tolle Beine!“

„Gut, wie würdest du es finden, wenn ich dir die Muskeln in meinen
Beinen noch mal zeige? Du kannst sie auch anfassen!“
„Das wäre schön!“ sagte Emily kleinlaut. Sie fühlte gerade, dass die
Mädchen wohl ihre Vorliebe erkannt hatten. Aber sie versuchte, es sich
nicht anmerken zu lassen. Denn solange sie von diesen Mädchen akzeptiert
wurde, durfte sie weiter bei ihnen bleiben. Und das war Emily zurzeit
das allerwichtigste. Sie hätte diesen Mädchen durchaus erlaubt, alles
ihr zu machen, was sie wollten, aber sie hielt diese Information
lieber zurück. Gespannt sah sie zu, wie Julia ihre dicken nackten Beine,
genau vor ihr, gelenkig nach oben zur Decke streckte. Dann legte sie
einen ihrer dicken Schenkel vor und den anderen hinter Emily. Diese
hockte auf ihrem Sofakissen, in Julias Richtung gedreht und wagte es
nicht, sich zu bewegen. Als Julia nun ihre Beine anspannte und sich die
Oberschenkel in ein Geflecht von Muskelseilen verwandelte, blieb Emily
mal wieder der Mund vor Staunen offen stehen.

„Du kannst sie ruhig anfassen!“ sagte Julia aufmunternd. Vorsichtig fuhr
Emily, erstmal nur mit den Zeigefinger, über die großen und kleinen
Muskelstränge. Dann wurde sie mutiger und packte einen der dicksten
Muskelrollen mit Daumen und Zeigefinger. „Du kannst ruhig drücken! Alles
hart wie Stein!“ Emily drückte und staunte nicht schlecht, als sie
merkte, dass Julias Muskeln tatsächlich hart wie Stein waren. Sie hätte
nie gedacht, dass jemand so harte Muskeln haben könnte. Nun fuhr sie mit
beiden Händen, links und rechts, über Julias Muskeln, während sie von
den andren Mädchen, grinsend beobachtet wurde.

Dabei merkte Emily wie sie immer geiler und erregter wurde. Wenn sie
nicht bald die Hände von diesen Beinen nahm, würde sie vor den Augen der
drei Mädchen laut schreiend kommen. Ihre Vernunft zog die Notbremse und
sie zwang sich, die Hände von Julias Beinen zu nehmen. Aber immer noch
rauschte die Lust gefährlich durch ihren Körper. Sie hatte nur eine
Möglichkeit einem lauten Orgasmus zu entkommen.
„Julia würdest du mich jetzt bitte ausknocken!“ rief sie etwas zu hektisch.
„Wie? Hast du es plötzlich eilig? Von mir aus kannst du ruhig, …“ Sie
kam nicht weiter, denn Emily unterbrach sie.
„Nein!“ rief sie. „Knock mich jetzt schnell aus!“
„Schnell ja?“

Emily nickte. Julia lächelte. „Na gut!“ Dann hob sie ihre schweren Beine
in die Luft, hoch zu der sitzenden Emily, so dass sich deren Kopf
plötzlich zwischen ihren kräftigen Schenkeln befand. Dann spannte Julia
kurzerhand ihre Muskeln und Emilys Körper erschlaffte fast sofort.
Willenlos baumelte Emilys Körper unter Julias Beinen hin und her. Diese
hielt Emilys Kopf noch zwei Sekunden gefangen und öffnete dann wieder
ihre Beine. Sobald sie ihre Beine öffnete, fiel Emily Köper schlaf aus
ihrer aufrechten Haltung heraus auf die Sofakissen.

„Okay das war cool!“ sagte Jana beeindruckt. „Hätte nicht gedacht, dass du
jemanden so schnell ausschalten kannst!“
„Jep, echt nicht schlecht!“ stimmt Luisa zu. Julia strahlte ihre
Freundinnen an. „Danke!“ lachte sie, „Und ihr habt recht! Es macht echt
Spaß die Kleine fertig zu machen!“
„Das war doch wohl klar!“ meinte Jana.

Grob nahm Julia, Emily an den Haaren und hob ihren Kopf hoch. „Wisst
ihr, warum sie plötzlich so komisch war?“
„Keine Ahnung!“ meinte Jana, „Es kam mir so vor, als ob sie plötzlich
dringend aufs Klo müsste oder so!“
„Unsinn!“ sagte Luisa, „Die Kleine war nur extrem geil! Das konnte man
doch sehen. Ich wette sie konnte sich nicht mehr zusammenreißen!“
„Zusammenreißen? Du meinst, … ach so!“ Jana wurde kurz rot. Julia
grinste. „Also ich habe nichts dagegen, wenn die Kleine scharf dabei
wird. Im Gegenteil, das ist doch irgendwie süß, oder?“
„Klar, ist okay!“ stimmte Luisa zu. „Ja schon!“ sagte Jana nachdenklich.

Einige Minuten sagte niemand etwas, bis sich Emily langsam wieder
bewegte. „Oh!“ erklang es leise, als Emily malwieder zu sich kam.
Schnell ließ Julia ihr Haar los und Emily fiel stöhnend mit dem Gesicht
aufs Sofakissen. „Hey, was soll das!“ murmelte sie dumpf ins Kissen.
„Schön dass du wieder da bist!“ rief Julia nun laut, packte Emilys Kopf
erneut und klemmte ihn zwischen ihre Schenkel. „Bereit für ein weitere
Runde?“
„Hmm?“ kam es von Emily. Dann schlossen sich Julias Schenkel, zeigten
einmal kurz ihr Muskelgewebe und Emily war wieder besinnungslos.
Lächelnd hielt Julia unter sanftem Druck, Emils Kopf zwischen ihren Beinen.

„Wir geben es der kleinen aber ganz schön!“ sagte Luisa grinsend. „Ich
bin noch nicht fertig!“ sagte Julia mit einem fiesen Blick auf Emily.
Als Emily nach einer halben Minute wieder die Augenöffnete, wurde sie
von Julia sofort ein weiteres Mal ausgeknockt. Einmal kurz sah man das
Muskelgewebe ihrer Beine und in derselben Sekunde erschlaffte Emily.
„Bei dir sieht das echt geil aus!“ lachte Jana. „Schalt sie bitte gleich
noch mal aus!“ rief Luisa begeistert. Julia nickte.

Dieses Mal schaffte es Emily noch nicht mal ganz die Augen zu öffnen.
Sie hörte noch wie Julia, „Schlaf weiter!“ sagte. Dann war es wieder
dunkel. Genüsslich grinsend hatte Julia ein weiteres Mal ihre Muskeln
spielen lassen. Emily war wieder einmal sofort in sich zusammengefallen.
„Okay!“ lachte Jana „Das ist echt geil! Könnte dir dabei den ganzen Tag
zusehen! Und zum Schluss gibst du es ihr mal etwas kräftiger! Ja? Als
Höhepunkt!“
„Au ja!“ rief Luisa, „Coole Idee! Aber lass sie dieses Mal auch zu sich
kommen!“ Julias sadistisches Lächeln reichte den Mädchen als Antwort.

Emily war stark benommen, als sie mit dröhnendem Kopf zu sich kam.
Verwirrt blickte sie sich um. Dann merkte sie, dass ihr Kopf immer noch
zwischen den mächtigen Schenkeln von Julia steckte. „Oh…“ machte sie und
wollte sich ihr Haar aus dem Gesicht streichen. Doch leider schaffte sie
es nicht, mit ihren Händen bis zu ihrem Gesicht. Dicke Oberschenkel
versperrten ihr den Weg. „Sie ist wach genug!“ hörte sie Jana irgendwo
hinter sich flüstern. Dann hörte sie Julias Stimme.

„Emily süße hörst du mich?“
„Hmm, …!“ machte Emily.
„Gut! Ich muss dich leider noch einmal ausschalten, Kleine. Mach es gut!“
Emily war viel zu matt, um sich wirklich zu erschrecken. So konnte sie
noch ein „Nein!“ rausquälen und nach Julias dicken Schenkel greifen, als
ihr Schädel plötzlich von einem mörderischen Druck zusammengepresst
wurde. Dann war sie besinnungslos.

Dieses Mal verstärkte Julia den Druck ihrer Beine noch etwas und hielt
ihn fast dreißig Sekunden aufrecht. Sie wollte Emily dieses Mal in einen
tiefen traumlosen Schlaf versetzten. Ihre Freundinnen waren gar nicht
dagegen. Jana kam sogar an ihre Seite, befühlte ihre Beine während sie
drückte und bestärkte sie, weiterzumachen.  Als sie fertig war, entließ
sie Emily, deren Gesicht sie ganz rot gedrückt hatte, aus ihrer
Umklammerung. „Oh man hast du die fertig gemacht!“ lachte Jana und
tätschelte Emilys Wange. „Oh ja!“ lachte Julia. „Nicht schlecht oder?“ 
Auch Luisa schien zufrieden mit dem Ergebnis. „Ja das war gut. Wollen
wir noch kurz etwas in der Küche essen, solange die Kleine schläft?“

„Klar warum nicht!“ rief Julia und stand auf. Jana packte Emily unter
den Schultern und hob sie, mit ihren kräftigen Armen, in die Luft. Luisa
sah ihr Kopfschüttelnd zu.
„Was soll das, begutachtest du schon wieder ihre Oberweite?“
„Nein, wollte nur testen, wie schwer sie ist!“
„Und?“
„Hmm, keine dreißig Kilo würde ich sagen!“
„Zeig mal!“

Luisa kam an Janas Seite und nahm ihr die kleine Emily ohne Probleme ab.
Prüfend hob sie die schlaffe Maus hoch und runter, was ihr nicht schwer
zu fallen schien.

„Ja!“ sagte Luisa, „ich denke dreißig höchstens fünfunddreißig Kilo!“
„Dann lass uns essen gehen!“

Jana lief Julia nach in die Küche und Luisa warf Emily achtlos zurück
auf Sofa. Dort hüpfte Emily einmal auf und ab, um dann seitlich, mit dem
Kopf zuerst, langsam vom Sofa zu rutschen. Doch das bekam Luisa nicht
mehr mit, da sie sich bereits auf den Weg zur Küche befand.

Die drei Mädchen machten sich Sandwiche, die sie zusammen am Tresen der
Küche aßen.

„Also ich finde die Kleine echt süß!“ sagte Jana mit vollen Mund, „Wir
sollten sie behalten!“
„Ja, ich mag sie auch!“ stimmte Luisa zu.
„Fragt sich nur, ob sie uns auch mag!“ sagte Julia nachdenklich.
„Klar!“ lachte Luisa, „Die Kleine hegt sogar noch ganz andere Gefühle.“

Als die Drei gegessen hatten, gingen sie zurück ins Wohnzimmer. Dort lag
Emily halb auf dem Sofa, mit dem Kopf am Boden, während ihr langsam
etwas Sabber aus dem Mund lief. Jana lachte laut auf, zog ihr Handy und
machte sofort einen Schnappschuss. Luisa und Julia folgten ihrem Beispiel.

Nachdem sie alle an die fünf Fotos gemacht hatten, beschloss Jana, dass
es an der Zeit war zu gehen. Jana und Luisa mussten sowieso noch
dringend lernen. Als sich Jana und Luisa im Flur, Schuhe und Jacken
anzogen, erschien plötzlich Emily wankend im Türrahmen. Ihr Speichel,
hatte ihr das Haar platt ans Gesicht gedrückt, was sie sehr fertig
aussehen ließ.

„Gott siehst du verpennt aus!“ lachte Julia und Emily strich sich
ungeschickt durchs Haar. „Mir ist komisch!“ sagte sie wankend.
„Vielleicht willst du jetzt lieber mit uns gehen?“ fragte Jana. Emily
nickte und machte sich sogleich daran sich anzuziehen, was in ihrem
Zustand etwas länger dauerte. Sie verabschiedeten sich von Julia, die
Emily sagte, dass sie jederzeit wiederkommen durfte. Dann wankte Emily
Luisa und Jana hinterher.

An der Straße trennten sich die Wege der Mädchen. Emily wollte den Bus
nehmen, aber Jana und Luisa entschieden sich für die U Bahn. Sie gaben
sich kurz die Hände, wobei Jana und Luisa, Emilys Hand fest zusammen
drückten. Dann war Emily alleine. Als sie bei der Bushaltestelle war,
hatte sie sich wieder soweit erholt, dass sie die Ereignisse
einigermaßen klar auf die Reihe bekam. Als sie im Bus saß, bedauerte sie
es, dass sie sich nicht die Handynummer der anderen Mädchen hatte geben
lassen. Oder sonstige Daten. Denn sie brauchte nicht lange, um zu wissen,
dass sie diese Mädchen unbedingt wiedersehen wollte. Und warum? Weil sie
seit langer Zeit glücklich war.

Ende.

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