Freitag, 31. Januar 2014

Tobis Mutter 5 – Das erste Date

An diesem Tag standen Tobi und ich, in sportlicher Kleidung, wie wir fanden, in dem Fitnessraum seiner Mutter. Und das nicht ohne Grund. In unseren jungen Jahren hatten wir unser erstes Date. Oder besser gesagt ein Doppeldate. Vanessa und Isabell waren Schwestern, sie gingen in unsere Parallelklasse und wir hatten ein Verabredung. Vanessa mit mir und Isabell mit Tobi.

Im Grunde genommen war es kein richtiges Date. Die beiden Mädchen hatten uns gegenüber erwähnt, dass sie in das neue Fitnesscenter gehen wollten. Tobi hatte sogleich gesagt, dass wir das auch vorhatten, was mitnichten der Fall war. Und so beschlossen wir gemeinsam den neuen Laden unter die Lupe zu nehmen.

Der Grund warum wir vor der Hantelbank von Tobis Mutter standen war der, dass Tobi es für eine gute Idee hielt vorher schon etwas zu trainieren. Seine Mutter habe nach dem Training auch immer geschwollene Muskeln, das würde die Mädchen bestimmt beeindrucken. Ich war zwar von seiner Theorie nicht ganz überzeugt, machte aber mit, immerhin hatte Tobi das Date organisiert.

Es stärkte unser Ego gewaltig, als wir eine Hantel nach der anderen ausprobierten. Ich fühlte mich mit diesen schweren Eisen in der Hand mehr als Mann und Tobi wohl auch. Da wir beide eher unsportlich waren, stellte eine fünfundzwanzig Kilo Hantel schon das Maximum da, was wir mit einem Arm hochheben konnten. Das eigentliche Training fiel mit diesen schweren Hanteln auch sehr kurz aus. Nach weniger als einer Minute ließen wir beide unsere Trainingsgeräte zu Boden gleiten.

"Man das geht gar nicht!" schnaufte Tobi. "Vielleicht sollten wir doch etwas Leichteres nehmen!"
"Deine Mutter hat noch schwerere Hanteln! Guck mal hier, sechzig Kilo!" Ich versuchte die Hantel mit einer Hand zu heben, keine Chance.
"Das Schwerste sind glaube ich achtzig Kilo!" sagte er und kratzte sich am Kopf.
"Benutzt deine Mutter die?"
"Keine Ahnung, ich darf ihr beim Hanteltraining nicht zusehen. Sie meint, das würde mich zu sehr aufregen. Kennst sie ja!"

Ich nickte und packte die achtzig Kilo Hantel mit beiden Händen. Hätte ich mich breitbeinig über das Gewicht stellen können, hätte ich es vielleicht hoch bekommen, aber aus diesem Winkel war es mir nicht möglich.
"Hilf mir mal!" rief ich zu Tobi.
"Wozu?"
"Ich will einen Eindruck davon bekommen wieviel achtzig Kilo sind!"

Gemeinsam packten wir den kompakten Gewichtshaufen und hoben ihn langsam auf den Boden.
"Wau, dass ist echt schwer!" sagte Tobi, während mein Blick schon auf ein anderes Sportgerät fiel.
"Guck mal, wie wäre es damit!" fragte ich und hob einen abgenutzten Expander hoch.
"Der ist schon alt!" sagte Tobi beiläufig. Ich guckte das Gerät nachdenklich an und versuchte es dann auseinander zu ziehen. Es gelang mir noch nicht mal Ansatzweise.
"Verdammt!" stöhnte ich.
"Du kannst nicht gleich erwarten einen Expander mit fünf Bändern, einfach so auseinanderzuziehen! Versuch es erst mal mit zweien!"
"Ich pfeife drauf!" sagte ich und warf den Expander in einer lässigen Bewegung zu Boden.
"Ich habe keine Lust mehr! Wir sind doch sowieso schon stark genug für die beiden! Es sind doch nur Mädchen!"
Tobi nickte grinsend. "Hast Recht!"

Gerade als wir uns umdrehten und hinausgehen wollten, öffnete sich vor uns die Tür und Tobis Mutter stand plötzlich vor uns. Der Anblick dieser unglaublichen Powerfrau dämpfte das Gefühl meiner neu endeckten Männlichkeit erheblich. Ein enges weißes Shirt spannte sich über ihre auffallende Oberweite und ihre nackten Arme trotzten vor Kraft. Sie sah erst uns streng an, wie immer, dann den Raum hinter uns.

"Wart ihr das?" fragte sie und deutete auf die herumliegenden Hanteln und den am Boden liegenden Expander. "Ja." gab Tobi kleinlaut zu und senkte seinen Blick. Auch ich starrte zu Boden. Diese Frau dominierte uns schon alleine durch ihre Anwesenheit. Langsam schritt sie an uns vorbei, wir folgten ihr mit unseren Blicken. Leichthändig packte sie die 25 Kilohanteln wieder in die Halterung.
"Ihr wollt also, dass ich hinter euch herräume!" fragte sie und ging weiter zu der achtzig Kilo Hantel.
Wir schüttelten beide vehement die Köpfe. Unsere Augen weiteten sich, als sie mit der linken Hand die Hantel ergriff und in aller Ruhe in die Höhe hob.

"Gut!" sagte sie zufrieden. Sie lächelte uns bezaubernd an, als sie langsam die Hantel von ihrem Körper wegstreckte. Mein Mund blieb mir offen stehen, als ich ihr dabei zusah. Scheinbar ohne erhebliche Anstrengung hielt sie das Gewicht am ausgestreckten Arm, während an ihrem Nacken, kräftige Muskeln hervortraten. Auch Tobi kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr stark, sondern nur noch klein und jämmerlich.

Langsam trug sie die Hantel zu ihrem Platz. Dann sah sie den am Boden liegenden Expander. "Ho dieses alte Ding!" sagte sie "Das sollte sowieso in den Müll."
Sie packte beide Griffe, stellte sich mit beiden Füßen auf die Bänder und zog die Griffe rückartig über ihren Kopf. Es knallte einmal laut, als die Bänder aus den Griffen krachten und peitschenartig auf den Boden sausten. Wie zwei kleine Mädchen zuckten Tobi und ich zusammen.

Tobis Mutter grinste breit, als sie an uns vorbei ging. Dabei zerzauste sie uns beiden das Haar.
"Räumt noch die Reste vom Expander weg, ja Jungs? Ich möchte nachher keinen einzigen Splitter finden!" Ihre blauen Augen sagten uns genau, dass uns ansonsten eine Strafe drohte. Wir krabbelten bestimmt zehn Minuten auf den Knien herum, um auch ja jedes Stück Plastik zu finden.

Als wir aus dem Keller kamen und in die Küche gingen, um noch etwas zu trinken, bevor wir uns für unser Date fertig machten, traf uns fast der Schlag. Die zeigte auf fünf Minuten nach drei. Um drei wollten die Mädchen hier sein.
"Verdammt!" rief ich, "Ich wollte mich noch umziehen!"
"Ach nee, denkst du ich wollte so gehen?" fragte Tobi wütend.
Weiter kamen wir mit dem Gespräch nicht, denn in diesem Augenblick klingelte es an der Tür.

"Geh du!" sagte Tobi sogleich.
"Wieso ich? Das ist dein Haus!"
"Jungs was ist heute los mit euch?" rief Tobis Mutter aus dem Flur, "Muss ich auch noch für euch an die Tür gehen?"

Sofort bewegten wir uns beide in Richtung Tür, doch Tobis Mutter war schneller. Noch bevor wir die Tür erreichten, hörte ich Vanessas kristallklare Stimme. "Uh, haben sie aber starke Arme!" lache sie und schob sich in den Flur. Dicht hinter ihr folgte Isabell mit ihren langen blonden Haaren.
"Oh hey", sagte Isabell, als sie uns sah und ich spürte geradezu wie sie unsere Kleidung musterte.
"Warum trag ihr jetzt schon eure Sportklamotten?" fragte Vanessa irritiert.

"Äh" machte Tobi schlagfertig, mir fiel allerdings auch keine gute Antwort ein.
"Wollt ihr nicht mit in die Küche kommen und was trinken?" schaltete sich Tobis Mutter ein.
"Gerne!" sagte beide Mädchen und folgten ihr. Tobi und ich trappten wenig begeistert hinterher.

"Ist ihr Sohn auch so gut gebaut wie sie?" fragte Isabell interessiert, als wir alle hintereinander in die Küche gingen. Tobis Mutter lachte schallend, wobei Tobi zusammenzuckte. "Nein, oh nein!" lachte sie, "Der kommt ganz nach seinen Vater! Dünn und schwach!"

Als Tobis Mutter uns allen etwas zu trinken reichte, wurde ich den Verdacht nicht los, dass sich Isabell und Vanessa mehr für Tobis Mutter interessierten, als für uns beide. Wir hörten im Grunde nur zu.

"Ich würde gerne auch stärker sein!" sagte Isabell.
Vanessa nickte. "Das ist bestimmt praktisch! Sind sie stärker als ihr Mann?"
"Natürlich! Und die beiden habe ich auch gut im Griff!"

Die Frauen sahen uns an und lachten. Tobi und ich wurden etwas rot.
"Kriegt Tobi etwa den Popo voll, wenn er unartig ist?" fragte Isabell breit grinsend.
"Nicht nur das!" sagte Tobis Mutter ernster, "Wisst ihr beiden eigentlich wie ihr mit einem Mann richtig umzugehen habt?"
"Was meinen sie?" fragte Vanessa irritiert.
"Was macht ihr zum Beispiel, wenn die beiden eine Erektion haben? Das passiert nämlich ständig!"
Beim letzten Satz kicherten die beiden Mädchen und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Tobi bekam ein ganz weißes Gesicht, er hatte schon weiter gedacht.

"Was sollten wir den machen?" fragte Vanessa schmunzelnd.
"Soll ich es euch zeigen?"
"Oh ja!" riefen beide Mädchen zugleich.

Und ehe wir uns versahen, hatte Tobis Mutter uns beide an den Armen gepackt und zog uns ins Wohnzimmer. "Nein bitte!" fiepte Tobi. "Sei still!" unterbrach ihn seine Mutter energisch. Ich war so fassungslos, dass ich kein Wort rausbrachte. Tobis Mutter setzte sich aufs Sofa und legte uns beide zugleich über ihre Beine. Mit ihrem linken Arm drückte sie unsere Arme fest aufs Sofa, während sie mit dem anderen unsere Sporthosen runterzog. Als sie unsere Männlichkeit entblößte, lachten die beiden Mädchen wieder.

"Und die beiden schaffen es zu zweit nicht, ihren Arm wegzudrücken?" lachte Vanessa, wobei sie auf unsere entblößten Körper sah und sich eine Träne vom Lachen aus dem Gesicht wischte. "Aber nein!" meinte Tobis Mutter ganz ruhig. "Dafür sind die beiden viel zu schwach. Und jetzt passt auf Mädchen, wenn ein Mann eine Erektion hat..."
"Aber die beiden haben aber keine!" unterbrach sie Isabell. "Stimmt!" lachte Vanessa, "Egal wie genau ich hingucke, da ist nichts!"

"Nun dieses Problem könnt ihr bei den beiden ganz einfach lösen!"
"Mama!" wimmerte Tobi.
"Kein Wort mehr Tobi, sonst lernst du mich mal richtig kennen! Das gilt für euch beide!" Dann wand sie sich wieder den beiden Mädchen zu. "Wie sieht es bei euch aus? Treibt ihr beiden Sport?"
"Ja klar!" sagte Vanessa schnell, "Wir sind beide Mitglied im Gymnastikkurs!"
"Oh gut, das gibt Muskeln oder?"
"Ja schon!" meinte Isabell.
"Na das ist perfekt, damit könnt ihr jederzeit bei den beiden eine Erektion auslösen!"
"Ehrlich?" fragte Vanessa begeistert und kam näher ans Sofa.
"Ja! Zeig ihnen einfach deinen Bizeps!"

Tobi und ich lagen erstarrt auf den Beinen seiner Mutter und lauschten dem Gespräch. Wir wussten natürlich, dass Vanessa und Isabell Gymnastik machten und wir hatten schon einige Male darüber sinniert, wie wohl ihre Oberarme ausgestattet waren. Wenn mir Vanessa tatsächlich ihren Bizeps zeigen würde, könnte ich mich kaum zurück halten. Das galt wohl auch für Tobi. Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen, aber ein anderer Teil von mir, wollte unbedingt ihren Arm sehen.

Vanessa entblößte tatsächlich ihren Arm und hielt in so, dass Tobi und ich ihn genau im Blickfeld hatten. Sie hatte einen langen schlanken Mädchenarm. Ihre Haut war leicht rosa und glatt. Im ersten Moment war ich enttäuscht, aber als sie dann anspannte bildete sich weiter Oben auf ihrem Arm eine runde Kugel. So groß wie ein Goldball. Langsam strich sie mir ihrer linken Hand darüber, dann drückte sie ihren Muskel leicht. "Der ist auch hart Jungs!" sagte sie, fest von sich überzeugt.

Es dauerte danach nur noch Sekunden und Tobi und ich hatten eine eiserne Erektion. Als Vanessa das sah, krümmte sie sich vor lachen "Wie geil!" lachte sie und auch Isabell gackerte laut auf.

Tobis Mutter wartete kurz, bis sie wieder die Aufmerksamkeit von den beiden Mädchen hatte. Dann nahm sie abwechselnd unsere beiden Glieder in die Hand und begann sie zu bearbeiten. Dagegen konnte ich mich noch weniger wehren, als gegen den Anblick von Vanessas Oberarm. Sofort wurde mein Körper von Glückgefühlen überschwemmt. Ob wir wollten oder nicht, Tobi und ich wurden zum Höhepunkt getrieben. Und Vanessa und Isabell sahen genau zu. Fast gleichzeitig schossen wir unsere Ladung in die Luft. Dann ließ Tobis Mutter wieder ab und beide Mädchen kugelten sich vor Lachen auf den Boden.

Als sie sich wieder aufrichteten, hielt Tobis Mutter ihnen eine Packung Taschentücher hin. "Wollt ihr sie sauber machen?" fragte sie lächelnd.
"Ich weiß nicht!" sagte Isabell.
"Sei kein Frosch!" lachte Vanessa und gab ihrer Freundin einen spielerischen Schubs. Dann tippte sie mit dem Zeigefinger Tobis schlaffes Glied an. „Zeig ihm jetzt deinen Oberarm Isabell, vielleicht richten sich die kleinen Schwänze dann wieder auf!“
„Okay!“ sagte Isabell und krempelte ihren Pullover nach oben.

Als Isabells Oberarm in mein Sichtfeld kam sah ich, dass ihr Arm mehr Masse hatte, als der von Vanessa. Aber man sah auch, dass es sich dabei nicht nur um Muskeln handelte. Als sie dann ihren Bizeps anspannte wurde der ähnlich groß wie der von Vanessa. Allerdings fehlte es hier an Definition. Ihr Bizeps war mehr ein Hügel als eine Kugel. Aber für ein Mädchen sehr ordentlich und es reichte natürlich auch aus, damit Tobi und ich wieder einen Steifen bekamen. Es war blöd aber trotz meiner Situation, freute ich mich darüber, dass meine Freundin einen besseren Bizeps hatte als die Freundin von Tobi.

„Man ist das cool!“ sagte Isabell als sie zusah, wie sich Tobis Glied aufrichtete. Dann griffen die beiden zu den Taschentüchern und begannen unsere Glieder sauber zu reiben. Dabei gingen sie etwas roh und unerfahren vor, sodass Tobi und ich nicht nur aus Lust aufstöhnten. Aber ihre Berührungen fühlten sich dank ihrer zarten Haut so gut an, dass wir unweigerlich kamen.

„Wie soll man euch denn sauber machen, wenn ihr euch immer wieder vollsaut!“ rief Isabell, wobei beide Frauen anfingen energischer zu reiben. Das brachte uns nur noch schneller zum Abspritzen. Wütend drückte Isabell mein Glied und ich stöhnte auf.

„So klappt das nicht!“ sagte sie zu Tobis Mutter.
„Wollt ihr die beiden lieber ganz übernehmen?“ fragte Tobis Mutter freundlich.
„Oh ja! Komme Isabell wir nehmen ihre Köpfe zwischen unsere Beine, so wie wir es immer bei deinen Brüdern machen!“
„Oh, gute Idee!“ stimmte Isabell zu.

Kurzerhand wurden wir von Tobis Mutter am Kragen gepackt und vor die jeweiligen Füße der Mädchen geworfen. Dann richtete sie sich auf und sah lächelnd in die Runde. „Ich sehe, ihr Mädchen habt hier alles im Griff. Ich muss noch einkaufen, bis später!“ Tobis Mutter schenkte uns nicht einen Blick als sie hinausging und hinter sich die Tür schloss.

Die beiden Mädchen sahen uns diebisch an und grinsten breit. „Komm her!“ lachte Vanessa, als sie vor mir in die Hocke ging. Ich hob benommen meinen Kopf und schon schlang sie ihre langen Beine um meinen Hals. „Ich habe echt starke Beine!“ sagte Vanessa beiläufig, als sie meinen Kopf etwas höher zu sich zog.

Schnell drückten ihre jungen Schenkel meinen Hals zusammen und ich griff reflexartig nach ihren Beinen. Vanessa war wirklich stark! Als ich ihre Beine ergriff, spürte ich richtige Muskelkonturen durch den Jeansstoff. „Ich hoffe das gefällt dir!“ lachte sie und drückte meinen Hals nach etwas stärker. Jämmerlich hielt ich mich an ihrer Oberschenkelmuskulatur fest, wobei ich versuchte flach zu atmen .

„Wenn du gleich beim Saubermachen nochmal abspritzt, drücke ich richtig fest zu!“ rief sie wütend. „Und zwar so lange, bis dir die Lichter ausgehen!“
„Das gilt auch für dich Tobi!“ hörte ich Isabell neben mir rufen.

Dann ergriffen beiden Frauen erneut unsere Glieder. Auch wenn ich Mühe hatte zu atmen, bekam ich dennoch eine Erektion. Vanessas Dominanz und die Tatsache, dass ich mich mit meinem Hals zwischen ihren Beinen befand, machten die Sache nicht besser. Es brauchte nur wenige ihrer zarten Berührungen und ich spritzte wieder ab.
„Wau, du möchtest wirklich, dass ich dich schlafen schicke! Hmm? Kannst du haben!“
Sofort schwollen um meinen Hals weibliche Muskeln an. Ich krächzte heiser und zerrte an ihrer Jeans. Das brachte allerding gar nichts und meine Kräfte schwanden immer schneller.

„Willst du nicht betteln? Das machen Isabells Brüder immer!“
„Bitte!“ ächzte ich.
„Ja, was?“ fragte sie lieb und steigerte weiter den Druck.
„Geht es dir nicht gut?“
„Ich, …!“ weiter brachte ich nichts heraus. Mein Blick wurde unscharf und in meinem Kopf rauschte es. Ich hörte wie Vanessa heiter lachte. „Oh du Armer!“ hörte ich sie sagen und dann spürte ich, wie ihre zarte Hand mein Gesichts streichelte. Auf einmal war es Dunkel und dann nichts mehr, …

Als ich zu mir kam, stand Vanessa über mir, ihren Fuß auf meiner Brust und die Hände in den Hüften.
„Isabell und ich haben beschlossen, euch zu unseren Freunden zu machen!“ sagte sie streng. „Wie wollen, dass ihr uns morgen nach der Schule trefft! Verstanden?“ Ich nickte matt. „Schön! Isabell können wir gehen?“ Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Isabell gerade dabei war, ihren Fuß an Tobis Gesicht zu reiben. „Oh, ja ich komme!“ Sie gab ihm noch einen Tritt in die Rippen, dann stolzierten beide davon. Ich blickte mich müde um. Meine Hose war wieder verschlossen und auf dem Boden lag ein Haufen Taschentücher. Mein kleiner Freund befand sich sauber eingepackt in meiner Hose. Was die Mädchen mit uns angestellt hatten, während wir bewusstlos waren, konnte ich nur erahnen.

Alleine lagen Tobi und ich im Wohnzimmer und starrten an die Decke. Keiner von uns rührte sich oder machte Anstalten aufzustehen.
„Ist doch gar nicht so schlecht gelaufen!“ sagte Tobi plötzlich.
Ich stöhnte zustimmend.

Freitag, 24. Januar 2014

Tobis Mutter 4 - Das Kartenspiel

An einem Samstagabend saß ich mit Tobi bei ihm im Wohnzimmer und spielte Karten. Wir spielten um 10 Cent Stücke, die jeweils dem Sieger gezahlt wurden. Wir lachten und brüllten lebhaft, besonders dann, wenn wir gewannen oder verloren. Nach einer Stunde kam Tobis Mutter ins Wohnzimmer, im Arm einen Korb mit vielen verschiedenen Früchten. Bananen, Äpfel, Birnen, Nüsse und so weiter. Sie setzte sich auf das Sofa und begann, fern zu sehen.

Als ich wieder einmal jubelnd gewann und mich Tobi als einen Betrüger beschimpfte, erschallte ihre Stimme laut im Raum.
"HEY JUNGS!" rief sie, "Etwas leiser ja?"
Wir nickten beide und ein paar Minuten schafften wir es auch leise zu sein. Aber halt nur ein paar Minuten. Wieder lachten wir laut, als sich eine lustige Situation im Kartenspiel ergab.

"Jungs?" erklang es erneut. "Kommt mal bitte zu mir!"
Sofort standen wir auf und kamen zu ihr gelaufen. Ich gehorchte Tobis Mutter mittlerweile aufs Wort. Viel besser als meiner eigenen. Sie deutete auf den Teppich und wir hockten uns brav auf den Boden.

"Jungs, wisst ihr was der Crawlhold ist?" fragte sie. Wir schüttelten den Kopf. Tobis Mutter nahm eine Kokosnuss aus dem Korb und legte sie spielerisch in ihre Hand. "Das ist ein Griff vom Wrestling, bei dem dem Gegner die Hand aufs Gesicht gelegt wird. Die Nase wird dabei meist verschlossen und die Finger üben Druck auf die Schläfen aus. Das geschieht so lange, bis der Gegner die Besinnung verliert. Sie demonstrierte den Griff an der Kokosnuss, die allerdings fast in ihrer Hand verschwand. Plötzlich krachte es und die Nuss zersplitterte in tausend Teile. Mit offenen Mündern sahen wir auf ihre große Hand, mit den starken Fingern, an denen die Kokosnussmilch entlang lief.  "wenn ihr das nächste Mal so laut seid, mache ich das mit euren Köpfen. Klar?"

Wie nickten beide und schlichen, mit steifen Gliedern, wieder zurück zu unseren Karten.
"Das war sooo cool!" flüsterte ich leise.
Tobi nickte erregt.
"Meinst du, sie macht das echt mir uns?" fragte ich aufgeregt.
"Bestimmt!" sagte Tobi leise.
"Ich wette, dass du dich nicht traust, laut zu schreien!"
"Traust dich ja selber nicht!"
"Okay, wir spielen jetzt um alles und der Verlierer muss schreien oder alles hergeben was er hat!"
Tobi überlegte kurz, dann nickte er.

Da ich schon die meisten Spiele gewonnen hatte, rechnete ich damit auch diese Mal zu gewinnen. Aber das tat ich nicht. Vielleicht lag es auch daran, dass ich tief in meinem Inneren verlieren wollte. Tobi grinste mich breit an, als er die entscheidende Karte auf den Tisch legte.

"Jetzt gehört wohl alles mir!" sagte er freudig und wollte nach meinen Münzhaufen greifen.
"Nicht so schnell!" flüsterte ich energisch.
"Du traust dich doch sowieso nicht!"
"Wetten?"
"Okay, mach!" sagte Tobi und verschränkte die Arme.
"AAHHHHHHHH!" machte ich und Tobi wäre fast vom Stuhl gefallen. Auch seine Mutter bäumte sich erschrocken auf dem Sofa auf.

"Habt ihr sie noch alle?" rief sie, "Kommt sofort her! BEIDE!"
Demütig kamen wir angeschlichen und hockten uns wie Hunde vor das Sofa. Ich hatte erwartet, dass Tobi mir die Schuld zuschob, um der Strafe zu entkommen, aber er sagte nichts. Er blickte nur voller Ehrfurcht und Lust seine Mutter an.

"Ihr beiden nehmt mich wohl nicht ernst?" fragte sie. Wir antworteten nicht, sondern sahen sie nur aus großen Augen an. "Also schön! Tobias komm auf meine rechte Seite und du Alex auf mein linke!"

Brav wie Haustiere hockten wir uns zu beiden Seiten ihrer Beine auf den Boden. "Und jetzt schaut gerade zu mir nach oben!" Wir gehorchten sofort. Mein Blick fiel kurz auf ihre Oberarme. Sie trug einen engen Pulli aus einem dünnen Stoff. Unter diesem Stoff zeichneten sich deutlich die Muskelmassen ihrer Arme ab. Sie war so dominant und stark. Leise stöhnte ich.
"Sehr gut!" sagte sie während sie Tobias Kopf mit ihrer Rechten ergriff und meinen mit ihrer Linken. Ihre große Hand verschloss mir Nase, Mund und nahm mir die Sicht. Dann drückten sich ihre Finger hart in meine Schläfe und ich wurde schnell benommen.

Meine Hände griffen automatisch nach ihren Unterarm, um ihn von meinem Gesicht zu ziehen. Aber all meine Bemühungen waren vollkommen nutzlos. Ich schielte zu Tobi herüber und sah, wie auch er versuchte sich zu befreien. Keiner von uns schrie! Wir stöhnten nur hörbar unter dem Druck von ihren Händen.

"Nicht kratzen Tobi! Ey, ich sagte nicht kratzen!" dann sah ich wie sie die Muskeln in ihrem Unterarm spannten und plötzlich fielen Tobis Arme schlaff zu Boden.
"Wer nicht hören kann, muss fühlen!" zitierte seine Mutter. "Du bleibst jetzt bist zum Abendbrot hier sitzen mein Freund!"  Während sie das sagte, ließ sie ihren Sohn nicht los. Mir tat Tobi etwas Leid, es war grade mal vier Uhr und seine Mutter begann immer erst um Sieben mit dem Abendbrot.

"Und du Alex? Du hast doch so laut geschrien!" sagte sie und wand sich jetzt mir zu. Ich konnte mit ihrer Hand im Gesicht nicht Antworten, aber das erwartete sie auch gar nicht.
"Dafür hast du dir auch eine Auszeit verdient!" sagte sie entschieden und plötzlich verstärkte sich der Druck auf meine Schläfen. In einer Bewegung wollte ich erneut versuchen mich zu Befreien, aber eine Sekunde später empfing mich tiefe Dunkelheit.

Das Erste was ich wahrnahm, als ich erwachte, war das Geräusch des Fernsehers. Ich lag mit dem Gesicht auf etwas weichem und als ich die Augen aufschlug, sah ich dass ich auf dem Teppich lag. Nach einiger Zeit erkannte ich das Wohnzimmer von Tobi und das etwas schweres auf meinen Kopf drückte. Als ich danach griff, erkannte ich, dass es ein Fuß war.
"Ah, wieder wach?" hörte ich eine Stimme als meine Hand den Fuß berührte.
"Wird auch Zeit, hätte ich gewusst das ihr beiden zwei Stunden bewusstlos seid, hätte ich eure Köpfe nicht eine halbe Stunde zusammen gedrückt.

Ich erschrak etwas als mir die Bedeutung ihrer Worte klar wurden. Ich schielte auf das Display des Blu-ray-Player`s. Es war tatsächlich zwanzig vor Sieben. So schnell war die Zeit noch nie in meinem Leben vergangen. Neben mir erkannte ich Tobias Kopf, der unter dem anderen Fuß seiner Mutter lag. Der Fuß von Tobias Mutter drückte seinen Kopf dominant auf den Boden, genau so wie meinen. Es dauerte nicht lange bis ich extrem erregt war. Und als ich das Erlebte noch mal im Kopf durch ging, kam ich leise auf dem Fußboden.

Zehn vor Sieben kam auch Tobi wieder zu sich. Und um Sieben stand Tobias Mutter auf, um das Essen zu machen. Beim Aufstehen nahm sie die Füße nicht von unseren Köpfen, sodass einen Augenblick lang ihr volles Gewicht auf unseren Schläfen lastete. Tobi und ich stöhnten gequält auf, beschwerten uns aber nicht.

Tobias Mutter verkündete, dass wir es nicht verdient hatten, heute noch einmal aufrecht zu stehen. Also mussten wir mit ihr in die Küche kriechen, wo sie sich wieder auf unsere Köpfe stellte, während sie das Abendbrot machte.
Tobi und ich stöhnten die ganze Zeit lang unter ihrem Gewicht, was wirklich enorm war, bis es endlich acht Uhr war.

Das Essen mussten wir auch am Boden einnehmen, sie stelle uns die Teller runter, wobei wir dennoch mit Messer und Gabel essen mussten. Um neun Uhr rief meine Mutter an und verlangte, dass ich rüberkommen sollte. Tobias Mutter, die während des Gesprächs auf Tobis und meinem Kopf stand, versicherte, dass ich gleich kommen würde. Demütig kroch ich mit ihr zur Haustür und rutschte auch noch auf dem Bauch vom Grundstück. Erst dann wagte ich es wieder aufzustehen. Wie oft ich in der Zeit, in der ich am Boden lag, gekommen war, kann ich nicht mehr sagen.

Freitag, 17. Januar 2014

Tobis Mutter 3 - Bio Hausaufgaben

Am nächsten Tag musste ich wieder zu Schule. Tobi und ich hatten Bio zusammen und so verabredeten wir uns bei ihm, um gemeinsam die Hausaufgaben zu machen. In der Regel schlug ich immer vor zu ihm zu gehen. Und er ging immer darauf ein.

Jetzt da ich wusste, dass auch Tobi eine Vorliebe für starke Frauen hatte, bei einer solchen Mutter war etwas anderes wohl auch schwer möglich, machte ich ihn immer wieder auf bestimmte Entdeckungen aufmerksam. Bzw. auf Frauen die mir ins Auge gefallen waren.

Als wir bei ihm in der Küche am Holztresen saßen und versuchten die Bioaufgaben zu bewältigen, stieß ich auf ein Bild einer nackten Frau, an der die einzelnen Muskelgruppen gezeigt wurden. Gerade als ich ihm das Buch hinhielt, damit er es näher betrachten konnte, kam seine Mutter in die Küche.
Wir bemerkten sie erst, als sie hinter uns stand.

"Na was macht ihr da Jungs? Ah Biologie! Zeig mal her. Sie nahm dem völlig überrumpelten Tobi das Buch aus der Hand und hielt ihr schönes Gesicht hinein.

"Jungs, wenn ihr richtige Muskeln sehen wollt müsst ihr nur mich fragen! Bei dieser Frau ist doch kaum was zu sehen."
Und ehe wir uns versahen, spannte Tobis ihren mächtigen Arm an. Ein unglaublich großer und kantiger Bizeps türmte sich nach oben und Tobi und mir fiel gleichzeitig das Kinn herunter. Noch nie zuvor hatte ich so einen mächtigen Muskel gesehen. Klar definierte Kanten, wie ein harter Diamant im XXL Format.

"Was ist los Jungs? Wollt ihr nicht euer Bioprojekt untersuchen?"
Ich wusste nicht, was ich tun sollte und schluckte erst einmal den Speichel runter der sich in meinem Mund gesammelt hatte. Meine Erektion war so hart geworden, dass ich das Bedürfnis hatte, aufzustehen. Tobi schien weniger Probleme zu haben, denn er beugte sich einfach vor und griff nach dem Felsblock auf dem Arm seiner Mutter. Doch bevor er ihren Arm erreichen konnte, hielt sie seine Hand auf.

"Was ist das denn da mein Sohn?" fragte sie streng und zeigte auf seine Hose. Tobi hatte auch eine Erektion, die genau so sichtbar war wie meine.
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du mit diesem Problem zu mir kommen sollst? Du weißt doch das Mami etwas dagegen tun kann!"

Tobi gab einen protestierenden Laut von sich, als seine Mutter seine Hose ergriff und sie einfach, samt Unterhose nach unten zog.
"Mam!" rief er, traute sich aber nicht mehr zu sagen, als er den Blick seiner Mutter sah. Wie in einem Traum sah ich, wie sie sein Glied in die Hand nahm und sanft mit ihrer kräftigen Hand massierte. Tobi fing sofort an zu stöhnen und nach weniger als 8 Sekunden spritzte weiße Flüssigkeit durch die Luft. Doch damit endete die Vorstellung nicht! Seine Mutter machte munter weiter und Tobi stöhnte ordentlich mit. Vor meinen Augen spritzte er noch vier weitere Male ab, bis nur noch klare Flüssigkeit kam und sein kleiner Freund erschlaffte.

"Oh ist mein Baby, war das so anstrengend?" fragte seine Mutter, die ihn während des ganzen Vorgangs im Arm gehalten hatte. Tobi war schweißgebadet und konnte scheinbar kaum noch seine Augen offen halten. Sein Zustand brachte seine Mutter zum lächeln. Ich selber war während der Vorstellung auch gekommen und hielt diskret meine Hand über den Fleck.

„Na ist der Kleine jetzt müde?" fragte sie ihren Sohn lieb, "Komm her! Mamas Bizeps hilft dir!“
"Oh nein!" murmelte Tobi und versuchte von seiner Mutter loszukommen, aber es war genau so, als ob er versuchen würde, gegen eine Felswand zu kämpfen.
Mühelos klemmte sie seinen Hals wischen ihren Ober- und Unter- Arm. Tobi sah ziemlich hilflos aus, als er zwischen diesen mächtigen Muskeln steckte, welche nicht angespannt waren.

"Sag deinem Freund noch schnell gute Nacht Tobi!" befahl seine Mutter.
"Gute Nacht Alex!" flüsterte Tobi heißer.
"Nacht!" sagte ich mit trockener Stimme.
"Brav, und gleich gehen die Augen zu, eins, zwei ...!"

Plötzlich schloss dieser gewaltige Bizeps aus ihrem Arm und drückte den armen Tobi mühelos zusammen, so als ob er gar nicht da war. Tobi verlor augenblicklich das Bewusstsein. Seine Arme fielen herunter und seine Augen schlossen sich. Langsam öffnete sich sein Mund und ein langer Faden Spucke fing an sich in die Tiefe der Küche abzuseilen.

Tobis Mutter lächelte, als sie den eingequetschten Hals ihres Sohnes betrachtete. „Na, das tut gut was?“ Dann entspannte sie ihren Arm und Tobi fiel leblos zu Boden. „Oh, das war ganz schön ordentlich. Du schläfst bestimmt schön lange!“ Dann sah sie mich an. „Du wartest hier, während ich Tobias ins Bett bringe!“

Ich weiß nicht warum aber ich gehorchte ihr. Sie hob ihren Sohn leichthändig hoch und trug ihn nach oben in sein Zimmer. Nach zehn Minuten kam sie wieder und ich saß brav an derselben Stelle wie zuvor. Als sie sich zu mir an den Tisch setzte, klopfte mein Herz bis zum Hals.

"Hör zu Alex, ich möchte nicht, dass du meinem Sohn solche Bilder zeigst! Er ist sowieso schon schnell erregbar. Verstehst du?"
Ich nickte und sah sie und ihren schönen Körper weiter wie gebannt an. Ihr Blick hingegen fiel auf meine Hose und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Ach Alex, was ist dass denn? Bist du in deiner Hose gekommen? Das findet deine Mutter bestimmt nicht gut. Komm her, wir leeren schnell deinen kleinen Freund, bevor du dich noch mehr einsaust.

"Aber!" wollte ich protestieren, doch weiter kam ich nicht. Ihre Hände wickelten sich wie Stahl um meine Schultern und hoben mich wie ein Kind auf ihren Schoß. Ehe ich etwas sagen konnte, war meine Hose unten und ich spürte ihre Hand auf meinem kleinen Freund. Kurz war ich erstaunt, wie zart sich diese Hand anfühlte, dann bewegte sie ihre Hand und eine nie gekannte Lust durchfuhr meinen Körper. Das Gefühl steigerte sich mit jeder ihrer Bewegungen, bis ich in absoluter Rekordzeit kam. Eine Fontäne nach der anderen presste sie aus mir heraus. Erbarmungslos behandelte sie meinen Glied weiter und ich kam wieder und wieder. Ich verlor das Zeitempfinden und befand mich nur noch in einem Rausch von Lust und dominanter Kraft. Schließlich erschlaffte auch mein Glied und mein Kopf fiel mit schweißnassen Haaren nach hinten.

"Deine Kondition ist aber auch nicht viel besser als die von meinem Sohn!" stellte sie nüchtern fest. Ruckartig zog sie mir wieder die Hose hoch.
"Und dir scheinen auch gleich die Augen zu zufallen! Brauchst du auch eine Bizeps Behandlung?" Sie hob ihren fantastischen Arm und lies diesen gewaltigen Bizeps in die Höhe schnellen. Mein Glied zuckte reflexartig, was sie zum Glück nicht sehen konnte. Und dann hörte ich auf einmal wie ich "Ja!" sagte.

Ich stand total neben mir, als sie lächelnd meinen verschwitzten Körper packte und meinen Kopf zwischen ihrem Arm einklemmte.
"So entspann dich Kleiner, gleich ist alles zu Ende!" sagte sie und schnipste demonstrativ mit dem Finger. "Eins zwei drei ..."

Als ich erwachte, war ich wieder zu Hause. Da meine Eltern nicht da gewesen waren, hatte mich Tobis Mutter kurzerhand vor die Tür gelegt. Und das wohl nicht besonders Seicht, da mein ganzer Körper schmerzte. Nach diesem Erlebnis hatte ich nicht etwa Angst vor Tobis Mutter. Nein mein junges Verlangen nach dieser Frau war nur noch gestiegen.

Freitag, 10. Januar 2014

Tobis Mutter 2 - Rauferei

Am nächsten Tag saß ich an meinem Fenster und beobachtete unser Nachbarhaus. Ich hoffte einfach nur, einen Blick auf Tobis Mutter werfen zu können. Doch draußen schien hell die Sonne und drinnen war es einfach zu dunkel, um etwas zu erkennen. Dann sah ich, wie Tobi in den Garten lief, ein rotes Tuch um seine Stirn gewickelt. Ich beschloss, dass meine Chancen besser waren, Tobis Mutter zu sehen, wenn ich mit ihm spielte. Also zog ich mich schnell um und lief auch in den Garten.
Tobi hielt sich mit dem roten Tuch für eine Art Karatekid und so dauerte es nicht lange, bis wir spaßeshalber mit einander rauften. Da ich etwas größer und schwerer war, gelang es mir öfters Tobi am Boden festzusetzen, als es ihm gelang. Als wir beide einmal zusammen hart zu Boden gingen stöhnte Tobi laut auf.

„Wollen wir nicht lieber zu mir rein gehen?“ fragte er, „Im Keller hat meine Mutter einen großen Trainingsraum, da gibt es auch viele Sportmatten, da fällt man nicht so hart wie hier!“
Ich stimmte ihm natürlich sofort zu, aber nur weil ich als erstes an seine Mutter dachte, die sich vielleicht auch in diesem Raum aufhalten würde. Doch leider sah ich seine Mutter nicht! Weder als wir reinkamen, noch als wir im Keller den Trainingsraum betraten. Doch der Anblick all dieser Gewichte und Kraftgeräte lies mein Herz wieder höher schlagen.

„Gehört das alles deinen Eltern?“ frage ich begeistert und schlug gegen einen Boxsack, der an der Decke hing. „Nein, meiner Mutter!“ verbesserte er mich, „Mein Vater treibt kein Sport.“ Ich sah mir alles neugierig an, während Tobi sich schonmal, in die Mitte von einem blauen Quadrat von Spotmatten stellte. „Kommst du?“ drängelte er ungeduldig.

Wieder rauften wir miteinander und ich kann sagen, dass ich wieder öfters gewann als er. Natürlich machten wir dabei eine Menge Blödsinn und alberten herum. Dementsprechend laut waren wir auch. Gerade hatte ich meinen rechten Arm um Tobis Hals gelegt und ihn über dem sogenannten Sleeperhold informiert, als die Tür des Kellerraums geöffnet wurde. Ich schluckte kurz, als ich Tobis Mutter erkannte und ließ Tobis Hals los.

„Was ist denn hier los, man hört euch ja bis nach oben!“
Tobis Mutter hatte wieder diese schwarze Hose an, in der ihre Beinmuskulatur so deutlich hervortrat. Doch anstelle der Bluse, hatte sie eine schwarze Lederweste an. Darunter schien sie nur einen BH zu tragen. Mit anderen Worten, sie zeigte viel mehr Haut als am Tag davor. Das Wichtigste für mich waren hierbei ihre nackten Oberarme, die noch muskulöser aussahen, als ich gehofft hatte. Diese Lederweste gab ihr den Touch einer Domina oder besser noch, einer Sexgöttin. Mit offenem Mund starrte ich sie an, während sie zu uns gelaufen kam. Aber scheinbar ignorierte sie meinen starrenden Blick.

„Muss das Geschrei sein Tobi?“ fragte sie ernst und ihr Sohn blickte sofort betroffen zu Boden.
„Nein Mama!“ sagte er leise.
„Was macht ihr hier?“
„Alex zeigt mir den Sleeperhold!“ sagte Tobi bevor ich Antworten konnte. Wieso musste der Idiot gleich die Wahrheit sagen? Ich wusste, dass Erwachsene diesen Griff nicht guthießen.
„Hat er ihn bei dir angewendet?“ fragte sie weiter und mir wurde es langsam unangenehm.
„Ja!“ sagte Tobi prompt und ich bekam ein rotes Gesicht.
„Aber du bist nicht bewusstlos!“ stellte seine Mutter fest, „Hat er es richtig gemacht?“
„Na ja, du hast uns unterbrochen!“
„So habe ich das? Weißt du wer noch den Sleeperhold beherrscht?“ fragte sie in einer Fangfrage, „Deine Mutter! Soll ich ihn dir zeigen Tobi?“ sagte sie in einem Tonfall, der eher ein Befehl war als eine Frage. Ihr Sohn nickte gezwungen.

Daraufhin setzte sich seine muskulöse Mutter, hinter ihn und schlang ihren kräftigen Arm um seinen Hals. Sie nahm ihren eigenen Sohn tatsächlich in den Sleeperhold, ich musste mich vor sexueller Spannung an den Matten festkrallen, um nicht los zu schreien. „Du musst deine Achsel auf die Schulter deines Gegners legen, der Ellenbogen zeigt nach vorne. Dann umschlingst du den Hals deines Gegner und sicherst deine rechte Hand mit dem linken Arm. Und dann…“ Plötzlich pumpte sich der enorme Arm von Tobis Mutter aus und drückte mit unsagbarer Stärke den Hals ihres Sohnes ein. Dessen Arme fielen augenblicklich zu Boden und seine Augenlider fielen herunter.

Ein wunderschönes Lächeln glitt über ihr Gesicht, als sie sah wie ihr Sohn in die Ohnmacht hinüberglitt. „Guter Junge!“ sagte sie leise und bettete seinen Kopf auf ihren muskulösen Oberschenkeln. Dann sahen ihre intensiven grünen Augen mich an. „Und was mache ich jetzt mit dir?“ fragte sie sanft und ich dachte mein Herzschlag setzt aus. Sie gab ihrem besinnungslosen Sohn einen Stoß und sein Köper flog aus ihrer Umarmung, mit einem Knall auf die Plastikmatte. Dann kam sie mit aller ihrer Kraft und ihrer Schönheit näher.

„Du wolltest also meinen Sohn in den Sleeperhold nehmen?“ fragte sie ernst.
„Nun ja ich, ….“
„Wie würde es dir gefallen, wenn ich so etwas mit dir machen würde?“

Bevor ich Antworten konnte, hatte sie mich an den Schultern gepackt, meinen Rücken gegen ihre Oberweite gedrückt und ihre starken Arme um meinen Hals gelegt. Als ich spürte wie sich ihre Muskeln um meinen Hals legten, musste ich aufstöhnen. Wie ein Stahlkragen drückten sich ihre Muskeln gegen meinen Hals und ich merkte wie mein Bewusstsein gedämmt wurde. Schnell folgten meine Hände zu ihren Oberarmen aber ich konnte nur Muskeln und glatte Haut spüren. Befreien konnte ich mich nicht, ich bezweifelte sogar, dass sie merkte, dass ich es versuchte. Dazu war sie viel zu stark.

„Na gefällt dir das vielleicht?“ flüsterte sie in mein Ohr, ich war ihr jetzt so nah und ausgeliefert, dass ich glaubte jede Sekunde zu kommen. „Ich werde dir jetzt demonstrieren, was du so leichtfertig mit meinem Sohn machen wolltest!“ Und dann war plötzlich alles zu Ende, ich kann mich noch nicht mal daran erinnern, dass sich ihre Muskeln spannten. Ich war von einer Sekunde zur Anderen besinnungslos.

Als ich die Augen öffnete, sah ich alles verschwommen, nur langsam stellte sich das Bild scharf. Ich befand mich immer noch im Keller und starte an die Decke. Ich drehte den Kopf und sah Tobi neben mir auf der Matte liegen, immer noch bewusstlos. Sein Kopf lag etwas schräg und aus seinem Mund tropfte der Sabber. Schnell griff ich an mein eigenes Hemd. Es war nass vor Speichel. Ich drehte mich weiter zu Tobi um und gab ihm einen seichten Stoß. Als er nicht reagierte, zwei weitere, bis er endlich die Augen aufschlug.

Während Tobi noch dabei war sich zu orientieren, richtete ich mich langsam auf. Erschrocken stellte ich fest, dass ich im Schritt einen feuchten Fleck hatte. Ich musste in den letzten Sekunden in der Umarmung von Tobis Mutter gekommen sein. Als ich zu Tobi hinüber sah, atmete ich erleichtert aus. Auch er hatte einen nassen Fleck.

„Du hast eine krasse Mutter!“ sagte ich und lehnte mich gegen die kühlende Kellerwand. Mein Köper war noch immer ganz warm. „Ich weiß!“ erwiderte er und lehnte sich auch gegen die Wand.
„Aber es war schon irgendwie geil!“ sagte ich leise.
„Oh ja, dass war es!“ stimmte Tobi leise zu.

Langsam gingen wir aus dem Keller, noch etwas benommen und die Flecke auf unseren Hosen waren vergessen. Wir hatten uns schweigend darauf geeinigt, dass wir beide seine Mutter geil fanden. Ihn schien es wohl nicht zu stören, dass sein Freund seine Mutter erregend fand.

Als wir ins Wohnzimmer traten, saß Tobis Mutter auf dem Sofa und las Zeitung. Als sie uns sah, legte sie ihre Lektüre zur Seite.

„Ich habe euch schon vor zehn Minuten erwartet.“ sagte sie und spannte dabei, wie selbstverständlich ihren rechten Bizeps an. Ein großer kantiger Bizeps schwoll darauf an, in der Größe einer Mango. „Hab euch fester weggeschickt, als ich dachte! War wohl doch etwas zu viel für euch!“ sagte sie versöhnlich, während sie mit ihrer linken Hand ihren rechten mächtigen Bizeps befühlte.
Ich bekam sofort wieder eine Erektion und war mir sicher, dass es Tobi nicht anders ging.
„Ich gehe davon aus, dass es euch eine Lehre war!“ sagte sie ernst und entspannte ihren Arm.
„Ja!“ sagten wir brav im Chor.

„Gut!“ sagte sie, wobei ihr Blick auf unsere Hosen fiel. „Tobi! Du gehst jetzt besser kalt Duschen!“ befahl sie und jetzt war ich mir sicher, dass man unsere Erektionen sehen konnte. Dann sah sie mich kurz an. „Du auch!“ sagte sie abgehackt. Tobi und ich nickten und rannten beide sofort los. Ich lief rüber zu mir und ich tat was mir Tobis Mutter befohlen hatte. Ich konnte nicht anders, diese Frau war einfach alles für mich.

Freitag, 3. Januar 2014

Tobis Mutter 1 - Poolparty

 Tobi war mein neuer bester Freund. Er war mit seiner Familie gerade erst in das Haus neben uns gezogen. Schon am ersten Tag, als sie noch die Kartons ins Haus brachten, freundeten wir uns an. Wir standen auf die gleichen Sachen, lachten über dieselben Witze und waren beide gerade sechzehn geworden. Tobi war ein sehr passiver Junge, mit leiser Stimme, schwarzen Haaren und dünnem Körper. Ich selber war etwas beleibter als er, hatte blondes Haar und war auch etwas lauter. Was mir schnell auffiel war, dass Tobi scheinbar immer und sofort auf seine Mutter hörte. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich sie kennen lernte, konnte ich das nicht ganz verstehen.

Das erste Mal lernte ich Tobis Mutter bei seiner Willkommensparty für die Nachbarschaft kennen. Und ohne dass sie etwas sagte, überwältigte mich diese Frau. Tobi hatte im Garten seines neuen Zuhauses einen großen Pool stehen und was bot sich an einem heißen Sommer besser an als eine Poolparty? Da mein Grundstück neben dem von Tobi lag, musste ich in meiner Badehose, nur über den Holzzaun klettern und ich war da. Mit den Kindern der Nachbarschaft waren es bestimmt zwanzig Teens, fast nur Jungs, die sich am und im Wasser tummelten. Auch ich fackelte nicht lange, sobald ich das erfrischende Nass sah und warf mich Hals über Kopf hinein. Als ich wieder auftauchte, stand Tonis Mutter am Pool und ich bekam die schnellste Erektion in meinem jungen Leben.

Ich hatte schon damals gewusst, seit meine kleine Schwester Gymnastik machte, dass ich auf starke Frauen stand. Wie sehr, wurde mir erst in diesem Augenblick bewusst. Tobis Mutter war zu diesem Zeitpunkt für mich die Verkörperung von Schönheit, Dominanz und Kraft. Ihr dunkelbraunes Haar, das größtenteils von hellblonden Strähnen durchzogen wurde, trug sie offen, so dass es auf ihren breiten Rücken fiel. Sie war nicht sonderlich groß, vielleicht 1,68 aber dafür umso muskulöser und massiver. Sie hatte eine türkisfarbene Bluse an, die sie bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt hatte. Ihre Oberarme waren so dick wie die Dachrinne am Haus meiner Eltern und ihre Unterarme wirkten vor lauter Muskeln fast dreieckig. Ihre großen Hände sahen so aus, als ob sie mit Leichtigkeit damit Kokosnüsse knacken konnte. Vielleicht sogar Backsteine. Ihre Haut war leicht aber gleichmäßig gebräunt. Ihre Wangenknochen waren hoch genug, damit sie schön aussah, auch wenn es ihre großen grünen Augen waren, die ihr Gesicht dominierten. Ansonsten war ihr Gesicht eher etwas ernst, außer sie lachte und zeigte ihre hellen weißen Zähne, dann klopfte mein Herz umso stärker. Ihr Oberkörper war genau so stämmig wie der Rest von ihr und ihre prallen Handballgroßen Brüste drückten sich unanständig fest gegen den Stoff. Sogar an ihrem flachen Bauch traten die einzelnen Muskeln ihres Sixpack hervor. Auch die Muskeln an ihren Beinen ließen sich unmöglich versteckten. Aus ihrer schwarzen Hose beulten sie an den Oberschenkeln zwei stark hervortretende Muskelstränge hervor. Dicke Waden in Diamantenform vervollständigten das Bild.

Ich dankte Gott, dass ich Boxershorts trug, da meine Erektion nun felsenfest war. Wunderschön und kraftvoll in ihren Bewegungen, glitt Tobis Mutter durch die jungen Menschen, während ich über den Beckenrand schielte und sie anglotzte. Jede Bewegung in der ihre Muskeln sich hoben oder senkten, brachten mein Glied zum Wackeln. Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bis ich mich von ihrem Anblick befreien konnte. Zum Glück hatte niemand mein Verhalten bemerkt. Niemand der anderen Jugendlichen und auch nicht Tobi oder seine Mutter.

Die Stunden gingen dahin und ich sah immer wieder Tobis Mutter an. Natürlich nicht mehr so auffällig, sondern mehr ehr zufällig. Ich hoffte immer, dass sie etwas Schweres anheben würde, damit sich die Muskelmasse an ihrem Oberarm einmal entfalten konnte. Aber ich hatte kein Glück. Meine Erektion blieb die ganze Zeit über bestehen, sodass ich mich entweder im Wasser aufhielt oder an einem Tisch saß. Da mich der Anblick dieser Frau so faszinierte, war es nicht verwunderlich, dass ich zu den letzten Kindern gehörte, die im Pool schwammen, als die Party zu Ende ging. Außerdem wohnte ich ja gleich neben an!

„Schluss jetzt Kids!“ rief Tobis Mutter laut und klatschte in ihre stählenden Hände. „Es ist Zeit!“
Tobi, der mit ein paar anderen Jungs, immer und immer wieder ins Wasser gesprungen war, sah sie enttäuscht an. „Bitte Mama noch einen Sprung!“ bettelte er.
„Na gut!“ sagte sie und schenkte ihrem Sohn ein Lächeln, das mein Herz zum springen brachte.
„Gibst du mir Starthilfe!“
„Na gut, aber dann geht es für alle Mann nach Hause!“

Und dann geschah das Unglaubliche. Tobis Mutter packte ihren Sohn an einem Arm und einem Bein, um ihn dann  leichthändig wie eine Feder über ihren Kopf zu stemmen. Es sah so aus, als ob ihr Sohn gar nichts wiegen würde. Was nicht stimmte, da ich schon einige Male mit ihm gerauft hatte, wusste ich das. „Fertig?“ fragte Tobis Mutter und Tobi gab ein kurzes „Ja!“ von sich. Und dann warf diese unglaubliche Frau, ihren Sohn hoch in die Luft. Sie stand bestimmt zehn Meter vom Pool entfernt und ihr Sohn segelte in einer Höhe von bestimmt drei Metern durch die Luft. Er flog über meinen eigenen Kopf hinweg und landete, mit dem Kopf zuerst, laut kreischend, in der Mitte des zwanzig Meter langen Pools. Ich war einfach nur sprachlos über so viel weibliche Power. Tobis Mutter lachte nur als ihr Sohn durch die Luft flog und wand sich dann zum Gehen, während ihr Sohn noch durch die Luft flog.

Tobi tauchte glücklich wieder auf und schwamm ans Ufer. Ich sah ihn, immer noch vollkommen überwältig, mit großen Augen an.
„Was nicht in Ordnung, Alex?“
„Nein alles gut!“ erwiderte ich langsam.
„Gut, also ich muss jetzt rein, sonst wird meine Mutter sauer. Wir sehen uns ja?“
Ich nickte nur und Tobi rannte davon. Ausgelaugt und mit einem immer noch steifen Glied, lief ich nach Hause. Und in meinem Kopf gab es nur einen Gedanken, Tobis Mutter.