Freitag, 24. Oktober 2014

Der Onkel von Anja

Deprimiert saß die sechzehnjährige Anja auf ihrem Stuhl und stocherte in ihrem Essen herum. Am Tisch war die gesamte Familie versammelt. Ihr doofer Bruder, Mutter, Vater und Onkel Uwe. Sie saßen draußen im Garten und weihten die neue Terrasse und den neuen Gasgrill ein. Auch wenn das Wetter super war und die Sonne bei verträglichen vierundzwanzig Grad schien, konnte das Anja nicht aufheitern. Als sie erfuhr, dass Onkel Uwe zum Essen kam, hatte ihr junges Herz einen Sprung gemacht. Zeit gut drei Jahren war sie in den Bruder ihrer Mutter verknallt. Er war cool, sah gut aus und machte die besten Witze, wie Anja fand. Da sie Onkel Uwe aber nur sehr selten sah, hatte sie es noch nicht geschafft, ihm näher zu kommen. Was nach Anjas junger Einschätzung weder moralisch fragwürdig war, noch in irgendeiner anderen Weise ein Problem darstellte.

Also hatte sie sich für dieses Treffen besonders hübsch angezogen. Besonders enge Klamotten, damit er sah was für einen tollen Körper sie hatte. Und den hatte sie! Sie machte nämlich Gymnastik, also Bodenturnen. Und sie war gut darin. Außerdem hatte sie dadurch richtig Muskeln bekommen, besonders an den Beinen. Seit sie das erste Mal, erfolgreich ihren großen Bruder verhauen hatte, machte sie zusätzlich noch etwas Kraftsport. Aber nicht zu viel, nur zweimal die Woche, um sicherzustellen, dass sie immer stärker war als ihr Bruder. Und das hatte bis jetzt gut geklappt.

Doch obwohl ihre langen Beine von einer engen dunkelblauen Jeans umschmeichelt wurden und man sogar die Kraft in ihren Schenkeln erkennen konnte, hatte ihr Onkel nicht einmal hingesehen, als sie ihm die Tür geöffnet hatte. Und Anja wusste, dass sie tolle Beine hatte. Ihren mittelgroßen Busen hatte sie in einen Push-up BH gezwängt, so dass er sehr anregend gegen ihr Shirt drückte. Aber auch das hatte ihren Onkel kalt gelassen.

Enttäuscht und gelangweilt von Essen lehnte sich Anja in ihrem Stuhl zurück. Onkel Uwe saß ihr gegenüber und erzählte gerade von einer seiner tollen Reisen, die er als Journalist gemacht hatte. Normalerweise hing Anja an seinen Lippen, aber jetzt nicht. Spielerisch streckte sie ihren nackten Arm und spannte einfach so, ihren Bizeps an. Auf ihrer glatten Jungen Haut, wuchs ein runder Goldball heran, mit einer leichten Spitze. Dabei hatte Anja ihren Onkel genau im Auge und sie sah, wie er sich in seiner Geschichte verhaspelte und einmal staunend ihren Oberarm ansah. Er hatte sich zwar schnell wieder gefasst, aber für Anja war es klar, dass er ihren Bizeps eindeutig registriert hatte. Das gab ihr sofort neue Hoffnung. Mit viel besserer Laune griff sie zu ihrer Gabel und musste feststellen, dass das Essen gar nicht so schlecht war.

Anja war fest entschlossen nicht aufzugeben. Denn sie hatte durchaus noch einen Plan B. Nach dem Essen schlenderte sie an Onkel Uwes Seite und zupfte ihn am Ärmel. „Du Onkel Uwe, willst du mal mein Zimmer sehen? Wir haben es vor einem Monat komplett neu eingerichtet. Denn Vater meinte, ich wäre jetzt erwachsen.“ Er sah sie an und gab ihr ein Lächeln das Anja schon immer gefallen hatte. „Aber klar Süße! Ich trinke nur noch mein Glas aus!“
„Schön!“ lachte Anja fröhlich. Sie mochte es, wenn Onkel Uwe sie Süße nannte.

Fünf Minuten später, führte Anja, Onkel Uwe in ihr Zimmer. Während er sich noch interessiert umsah, verschloss sie die Tür hinter sich. Man konnte ja nicht wissen, wer vielleicht stören könnte. Vorsichtshalber schob sie den Schlüssel in ihre Jeanstasche. Dann setzte sie sich auf Bett und richtete ihre Haare. Sie hatte gelesen das Männer es mochten, wenn Frauen mit ihren langen Haaren spielen. Und ihre langen braunen Haare waren dick und glänzten schön in der Sonne, die zum Fester hereinkam. Aber egal was sie auch mit ihren Haaren tat, Uwe schien die Regale, ihren Schreibtisch und ihre Bücher interessanter zu finden. Dann erinnerte sie sich daran, wie er ihren Bizeps angestarrt hatte.

Selbstsicher spannte sie ihren rechten Arm an und bis der Golfball mit der kleinen Spitze sich dick nach oben beulte.
„Wie findest du meinen Bizeps Uwe?“
Ihr Onkel legte das Buch hin, das er aus dem Regal genommen hatte und sah sie an. Anja sah genau wie sein Blick sofort zu ihrem Bizeps wandere und dort verweilte. Dann drehte er sich ungeschickt weg. Jetzt war sich Anja sicher, er mochte ihre Muskeln. Das war super, sie mochte auch ihre Muskeln. Sie stand darauf sie anzuspannen und die Stärkere zu sein war auch klasse!

„Der ist sehr anständig!“ antwortete er und nahm wieder das Buch zur Hand.
„Meinst du Mädchen sollten keine Muskeln haben?“ fragte Anja mit süßer Stimme.
„Nein, nein!“ sagte er stotternd, „das ist schon okay!“
„Das ist gut!“ lachte sie und ließ sich glücklich nach hinten auf ihr Bett fallen.

„Nun!“ sagte ihr Onkel langsam und man hörte, dass ihm die Situation langsam etwas unangenehm wurde. „Ich werde dann mal wieder nach unten gehen. Ich denke, es hat niemand mitbekommen wohin wir gegangen sind, nicht das sich jemand sorgen macht!“
„Aber du hast das Wichtigste noch nicht gesehen!“ rief Anja, immer noch liegend auf dem Bett.

Onkel Uwe hatte fast die Tür erreicht, drehte sich aber noch mal um. „Und was?“
„Komm bitte her, ich zeig es dir!“ Langsam, fast misstrauisch kam Anjas Onkel an ihr Bett.
„Nun, was willst du mir zeigen?“ Anja grinste und zog ihr Shirt hoch. Dabei hob sie ihren Kopf etwas an, so dass sich die Muskeln in ihrem Bauch zusätzlich anspannten. Imposante kleine Bauchmuskeln drückten sich wie Kugeln nach oben. „Nicht schlecht oder?“ Onkel Uwe stand endlich einmal vor Staunen der Mund offen.

„Du meine Güte! Mädchen, das ist wirklich erstaunlich! Wie hast du die denn bekommen?“
„Ich turne! Schon vergessen? Das gibt Muskeln!“
„Das sehe ich!“ sagte Uwe langsam.
„Willst du sie mal anfassen?“
„Oh, nein danke!“ sagte er und machte einen Schritt zurück.
„Aber sie sind richtig hart! Als mein dummer Bruder mir in den Bauch geschlagen hat, hat er sich mehr wehgetan als mir! Das war richtig lustig!“
„Du solltest David nicht dumm nennen!“
„Ist er aber! Naja dafür habe ich ihn danach auch verprügelt!“

Jetzt stutzte Onkel Uwe wieder. „Du hast David verprügelt? Er ist einen guten Kopf größer als du!“
Anja nickte ernst und fuhr sich mit der Hand über ihre Bauchmuskeln. Uwes Blick folgte ihrer Hand unweigerlich.
„Ja, aber er hat keine Muskeln! Im Gegensatz zu mir! Willst du mal sehen wie muskulös meine Oberschenkel sind? Wenn ich die anspanne bilden sich richtig diese Muskelrollen!“
„Das glaube ich dir ja!“ sagte Uwe nervös und machte einen weiteren Schritt vom Bett weg, aber ich sollte jetzt wirklich wieder nach unten!“
Nun drehte er sich doch um und war mit ein paar Schritten an der Tür. Doch er versuchte vergeblich die versperrte Tür aufzubekommen. „Was zum Teufel!“ irritiert sah er zu Anja. „Hast du abgeschlossen?“
„Vielleicht!“ sagte sie unschuldig.
„Anja, wo ist der Schlüssel?“ fragte er ernst.
Anja drehte im Liegen den Kopf und grinste ihren Onkel an. „In meiner Hosentasche! Du kannst ihn dir gerne holen!“ Kopfschüttelnd kam Uwe auf sie zu.

„Das reicht jetzt junges Fräulein, gib mir den Schlüssel!“ Ernst hielt er ihr die Hand hin. Doch Anja sah nur schmunzelnd zu Decke. „Nö!“ sagte sie kurz, „Musst ihn schon selber holen!“
Etwas ratlos stand Uwe vor dem sexy Teenager der sich räudig auf dem Bett vor ihm rekelte. Mit zitternder Hand griff er nach der Hosentasche des Mädchens, welche ihm am nächsten war.
„Nee!“ sagte sie belustigt. „Falsche Seite!“

Ihr Onkel murmelte etwas und lehnte sich widerwillig über Anjas Beine, um an die andere Seite zu kommen. Darauf hatte das Mädchen nur gewartet. Blitzschnell schlang sie ihre Beine um seinen Kopf und zwang seinen Körper auf die Matratze. „Was zu Teufel!“ japste Uwe. „Hab dich!“ lachte Anja.

Uwe wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich plötzlich die Beine des Mädchens um seinen Kopf legten. Mit überraschender Kraft zwangen sie ihn auf die Matratze. Er hatte Anjas Oberschenkel immer für etwas dick gehalten. Aber alleine schon die Form, hätte ihm sagen müssen, dass es kein Fett war. Die Beine des Mädchens waren nie fett gewesen. Es waren Muskeln, pure Muskeln, die jetzt auf seinen Kopf eindrückten. „Oh!“ stöhnte er und griff nach ihren Oberschenkeln. Es war, als ob sich jetzt Steine unter der Jeans des Mädchens befanden. Er versuchte sich aus dem Griff dieser Beine zu befreien, aber sie waren verdammt stark. Aus Leibeskräften fing er an, an diesen Teenagerbeinen zu zerren, aber er konnte sie kein bisschen bewegen. Wie konnte das sein? Er war fast dreißig Jahre älter und schaffte es nicht, sich von den Beinen dieses Mädchens zu befreien.

Anja sah grinsend zu, wie Uwe versuchte sich von ihren Beinen zu befreien. Sie war selber überrascht, wie gut sie ihn unter Kontrolle hatte. Genauso hatte sie es damals mit ihrem Bruder gemacht. Eine Weile sah sie ihrem Onkel zu, wie er fluchend mit seiner Hand an ihren Muskeln zerrte. Doch irgendwann wurde es ihr zu viel.

„Okay Onkelchen, du hattest deine Gelegenheit, dich zu befreien. Jetzt musst du dich langsam beruhigen!“
„Lass mach raus zum Teufel!“ fauchte er.
„Oh, das ist aber nicht nett! Du solltest lieber nett zu mir sein!“
„Lass mich verdammt nochmal frei!“
„Okay, ich sehe schon. Du musst etwas überzeugt werden!“

Anja fing an die Muskeln in ihren Beinen anzuspannen und eine ungeheure Kraft wirkte plötzlich auf den Kopf des erwachsenen Mannes. "Ah!" kam es erstickend aus seinem Mund, während seine Hände nun panisch an ihren Schenkeln zerrten. Uwes Gesicht färbte sich langsam rot und seine Augen waren panisch weit aufgerissen.

"Hmm!" machte Anja entspannt, während ihr Onkel vor ihr, wie ein Fisch auf dem Trockenen, herumfuchtelte. "Magst du das etwa nicht?" Sie lockerte etwas ihre Muskeln und der Körper ihres Onkels entspannte sich sichtlich. Er hörte sogar auf an ihren Beinen zu zerren. Laut schnaufend klemmte er zwischen ihren Schenkeln.

"Na haben wir uns etwas beruhigt?" fragte Anja und grinste frech.
"Oh Gott Mädchen!" schnaufte ihr Onkel dumpf, "Lass mich frei!"
"Fällt mir nicht ein! Warum sollte ich? Befrei dich doch einfach! Du bist doch schon erwachsen!"

Unschlüssig strich der Mann mit seiner Hand über ihrer Beine.
"Hmm!" lachte sie das fühlt sich gut an. "Magst du meine Beine? Sie sind sexy oder?"
Als sie das sagte, ließ ihr Onkel ihre Beine sofort wieder los. Sie lachte aber nur laut. "Das muss dir nicht peinlich sein. Wollen wir mal nachsehen, ob du einen Steifen hast?"

"Was?“, kam es dumpf zwischen ihren muskulösen Schenkeln hervor. "NEIN!"
"Ach komm schon!" lachte Anja. Sie richtete sich auf und wollte über den Oberkörper hinweg nach dem Schritt ihres Onkels greifen. Dieser sah ihre Hände und griff schleunigst danach. Anja erschrak, als sich plötzlich die rauen Hände ihres Onkels um ihre Mädchenhände schlossen. Sein Griff tat weh, und auch wenn sie vom turnen einige Muskeln in den Armen hatte, reichte es dennoch nicht aus, um gegen einen ausgewachsenen Mann anzukommen.

"Lass los!" rief sie ärgerlich und spannte sofort wieder ihre Schenkel an.
Das brachte den gewünschten Effekt, denn die Hände ihres Onkels folgen sofort wieder zu ihrer Jeans um verzweifelt an ihren Beinen zu zerren. Natürlich musste Uwe dafür Anjas Hände freigeben. Wütend ließ Anja den erwachsenen Mann etwas zappeln. Fast eine ganze Minute lang.

"Wirst du jetzt brav sein?" rief sie wütend. "Ja!" kam es verzweifelt zwischen ihren Beinen hervor. "Bitte nicht mehr drücken, bitte!" wimmerte ihr Onkel. „Gut, dass du dich fügst, ich möchte dir nämlich nur sehr ungerne eine Narkose verpassen! Aber das werde ich, wenn du nicht brav bist!"

Anja hatte sich, während sie den Schädel ihres Onkels zusammengedrückt hatte, zurück aufs Bett sinken lassen, nun richtete sie sich wieder auf. "So jetzt gucken wir aber nach deinem Lümmel! Und wehe du fasst mich an."

Als sich Anja vorbeugte, sah sie genau wie sich ihr Onkel voller Unbehagen hin und her drehte. Gelenkig lehnte sie sich über seinen Oberkörper und machte seinen Reißverschluss auf. Als sie dann seine Unterhose anheben wollte, geriet ihr Onkel doch in Panik.

"Nein, das kannst du nicht tun!" stöhnte er und griff jetzt doch nach ihren Händen um sie von seiner Hose zu entfernen. Doch Anja war schneller. Sie wich zurück und ließ sich wieder, nach hinten auf ihr Bett fallen.

"Okay!" rief sie, "Du willst es wohl nicht anders!" Ihre Oberschenkel spannten sich und Uwes Kopf wurde wieder mit brutaler Gewalt zusammen gedrückt. Wild strampelnd versuchte er sich zu befreien. Doch das half, wie auch zuvor, kein bisschen. Anja ließ auch nicht locker sondern verstärkte noch den Druck. Uwes Körper machte jetzt komische zuckende Bewegungen, dann lag er plötzlich still. Da Anja noch nicht mit ganzer Kraft drückte, verstärkte sie den Druck noch etwas. Uwes Körper lag immer noch still da und Anja verzichtete darauf, mit ganzer Kraft zu drücken. Sie gab Uwes Kopf frei, der willenlos auf ihre Matratze fiel.

"Hast es ja nicht anders gewollt!" sagte sie zu dem bewusstlosen Erwachsenen zwischen ihren Beinen. Nun wurde sie nicht mehr gestört und konnte ganz in Ruhe, das beste Stück ihres Onkels aus seiner Hose holen. "Ha hatte recht!" lachte sie, "Du bist erregt!" Sie sah auf das Gesicht ihren Onkels herab und Ohrfeigte ihn. "Hey hörst du  mich?" Der Kopf ihres Onkels kippte auf die Seite, ansonsten regte er sich aber nicht. "Wohl nicht!" meinte sie und grinste ihm frech ins Gesicht.

"Magst du kaltes Wasser?" fragte sie den Besinnungslosen. "Bei meinem Bruder scheint nichts anderes zu helfen. Ich glaube, sonst würde er nach meiner Beinnarkose gar nicht mehr aufwachen!" Sie lächelte ihren Onkel an, doch der lag nur still da. "Hmm, wollen wir dich ausziehen?" fragte sie, als ob das die beste Idee überhaupt wäre.

Gelangweilt fing sie an, den erwachsenen Mann auf ihrem Bett zu entkleiden. Sie hörte erst auf, als er splitternackt vor ihr lag. "Schade!" sagte sie leise, als sie fertig war, "Ich dachte du bist etwas besser in Form! Aber, ..." sie stieß mit ihrem Finger in seinen Bauch, "Du bist sehr fett!"

Ihr Onkel war nach wie vor ohne Besinnung und sagte nichts zu Anjas Äußerungen. Dieser wurde es zu langweilig. Sie zog ihre Jeans, wie auch ihre Socken aus, ging ins Bad und kam schon wenige Augenblicke, mit einem Zahnputzbecher vollen kalten Wassers, wieder. Dann zog sie seinen Körper so zur Seite des Bettes, dass sein Kopf von der Bettkante baumelte. Ihr Onkel war schwer, aber Anja schaffte es dennoch überraschend gut, sein Gewicht zu bewegen. Dabei spannten sie ihre Arme ordentlich an und jeder hätte auf Anhieb ihren Golfballbizeps sehen können.

Als ihr Onkel in Stellung gebracht war, griff sie nach dem Becher und wollte schon den Inhalt über sein Gesicht gissen, als sie inne hielt. "Fast hätte ich was vergessen!" rief sie, sprang auf und rannte zu ihren Kleiderschrank. Zurück kam sie mit zwei rosa Mädchengürteln, die mit blinkenden Eisennieten verziert waren. Damit fesselte sie ihren Onkel an den Hand- und Fuß- Gelenken. Sie zog die Riemen ordentlich fest, so dass er sich unmöglich befreien konnte. "So ist es besser!" lachte das Mädchen, ergriff den Becher und nahm auf dem nackten Bauch ihres Onkels Platz.

Eine Ladung eiskaltes Wasser, brachte Uwe schockartig zurück in die Realität. Völlig verwirrt blickte er an eine, auf dem Kopf stehende, Wand. Es dauerte etwas, bis er merkte, dass sein Kopf von einem Bettende herunterhing. Als er mühsam den Kopf hob, sah er erst die Zimmerdecke und dann Anjas Gesicht, die ihn erwartungsvoll ansah.
"Na gut geschlafen?" lachte sie.
Uwe brummte etwas der Schädel, er ignorierte die Frage des kleinen Mädchens. Denn in diesem Augenblick wurde ihm klar, dass er nackt war. Voller Scham wollte er sich aufrichten als er als zweites merkte, dass er gefesselt war. Anja sah ihm seine Verwunderung deutlich an und lachte vergnügt.

"Na? Kannst du dich nicht bewegen? Du hast so fest geschlafen, dass ich mit dir alles mögliche hätte machen können! Sei froh, dass ich dich nur ausgezogen und gefesselt habe. Mit meinem Bruder habe ich noch ganz andere Dinge angestellt."
 
Verwirrt ließ Uwe wieder den Kopf nach hinten fallen, da es ihm zu anstrengend war, ihn frei in der Luft zu halten. Nun sah er wieder auf die kopfstehende Wand.
"Was ist passiert?" murmelte er noch immer verwirrt.
"Ach Gott!" lachte Anja, "Habe ich so fest gedrückt?" Triumphierend streckte sie ihre nackten Beine, elegant wie auch gelenkig nach oben und spannte die dicken Muskelpakete ihrer Oberschenkel an. "Das ist passiert!" sagte sie stolz, als Uwe den Kopf hob. Als er ihre jungen Beine sah, konnte er nicht anderes als sie zu mustern. "Donnerwetter!" sagte er leise. Aber nicht leise genug, denn Anja hörte es. Freudig strich sie mit ihrer kleinen Mädchenhand über die Muskelstränge die sich aus ihren Oberschenkel hervortraten. "Gott!" rief sie, "Ich vergesse immer wieder wie verdammt hart die sind!"

Als sie das sagte, gab Uwe ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Anja ließ ihre Beine sinken und drehte sich um. Uwes kleiner Freund stand stock und steif da und wackelte hin und her. "Oh, du bist ja geil!" lachte das Mädchen und ergriff das Glied des Mannes. "Nicht!" rief dieser verzweifelt, aber dann unterbrach ihn sein eigenes Stöhnen. "Ahhh! Was tust du?"
"Ich dachte ich zieh hier mal die Haut etwas nach unten und, ..." weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick explodierte Uwe und schoss seine Lust weit in die Luft. "Ihhh!" rief Anja und wich zurück, während ihr Onkel, wegen seinem unfreiwilligen Glück, nur grunzte.

"Du Ferkel!" rief Anja, "Mein schönes Bett!" Wütend ballte sie ihre kleine Faust und schlug ihrem Onkel genau in sein Heiligtum. Dieser jaulte gequält auf, doch das störte Anja nicht. "Selber schuld!" sagte sie streng und rutschte von ihm runter auf den Boden. Ihr Onkel lag immer noch auf dem Bett, den Kopf herunterhängend und wimmerte leise vor sich hin. Das war kein Wunder, da Anjas Schlag nicht gerade seicht gewesen war.

"Stell dich nicht so an!" rief sie wütend. "Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran!" Mit diesen Worten zog sie ihr Höschen aus und stellte sich über Uwes Kopf. Diesen nahm sie mit beiden Händen und schob ihn soweit zwischen ihre Beine, bis sie seine Nase zwischen ihren Beinen fühlte.

"Los mach schon!" rief sie, "Oder weißt du nicht wie man eine Frau befriedigt?"
Als der Mann zwischen ihren Beinen sich immer noch nicht regte, drückte sie seinen Kopf etwas mit ihren Powerschenkeln zusammen.
"Mit der Zunge du Dummkopf!" rief sie.
"Oh nein!" wimmerte ihr Onkel sofort, als er fühlte, wie Anjas Muskeln seinen Kopf einschlossen. "Ich mach alles was du willst, aber nicht drücken, bitte!"
"Okay!" sagte Anja und lockerte ihre Beine, wenn auch nicht ganz. "Dann los!"

Ihr Onkel machte sich an die Arbeit und zu Anjas Freude, machte er das gar nicht schlecht. Begeistert schob sie einen Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine. Sie fing langsam an zu stöhnen, während sie sich mit beiden Händen an seinen Haaren festhielt. Der arme Uwe wedelte verzweifelt mit seiner Zunge, während er versuchte Luft zu bekommen. Dazu kam Anja Lust, die ihm förmlich über das Gesicht strömte. Als sich das Mädchen dem Höhepunkt nährte, verstärkte Anja unwissentlich den Druck ihrer Beine. Zu Uwes Leidwesen konnte er sie nicht darauf aufmerksam machen, da seine Hände nachwievor gefesselt waren. Als er glaubte den Schmerz nicht mehr ertragen zu können und hoffte besinnungslos zu werden, gab ihn Anja endlich frei. Erleichtertet zog Uwe die frische Luft in seine Lungen.

"Oh!" rief Anja freudig. "Das war gut!" Sie beugte sich zu Uwe runter der erschöpft ein- und aus atmete. "Braver Junge!" sagte sie und ohrfeigte ihn dabei grob. Uwe nahm es einfach hin, er war nur froh wieder atmen zu können.

"Das war so gut" sagte Anja laut, "dass ich glatt noch eine Runde vertragen könnte. Aber dieses Mal möchte ich dabei liegen!" sie sprang auf Bett und zog Uwe zu sich.
Auf dem Rücken liegend spreizte sie die Beine, nahm Uwes Kopf an den Haaren und drückte ihn in ihre Weiblichkeit. "Ich erwarte eine genau so gute Leistung!" rief sie und lehne den Kopf zurück, während sie blind, seinen Kopf zwischen ihre Beine drücke.

Uwe wusste, dass er keine Wahl hatte und je eher Anja ihren Orgasmus hatte, umso eher war er wieder frei. Also machte er sich, wahrlich bemüht, ans Werk. "Oh gut!" rief Anja, als er loslegte und zog nur noch fester an seinen Haaren. Zu Uwes Pech schloss Anja seinen Kopf auch wieder zwischen ihren Beinen ein und je erregter sie wurde, umso stärker drückte sie. Verzweifelt und vom Schmerz getrieben wackelte er mit seiner Zunge bis Anja endlich ihren Höhepunkt hatte. Doch zu Uwes Pech spannte Anja dabei so sehr ihre Muskeln an, dass er erneut K.O. ging. Anja merkte gar nicht, dass Uwes Zunge aufgehört hatte sich zu Bewegen. Sie genoss nur die Wellen der Lust, wobei ihre jungen Muskeln, Uwes Kopf hart drückten.

Als sie sich endlich beruhigt hatte, zog sie seinen Kopf an den Haaren zwischen ihren Beinen hervor. "Oh du bist ein guter Junge!" sagte sie lobend. Als sie merkte, dass er besinnungslos war, grinste sie. "Ups!" kicherte sie. Dann ließ sie seinen Kopf fallen, zog die Beine an den Körper und gab ihrem Onkel mit beiden Fußen einen ordentlichen Tritt. Der Powertritt ließ Uwes Körper vom Bett fliegen. Wie eine Puppe flog er über den Boden und polterte schließlich in Anjas Bad zu Boden. Anja hatte seinen Flug gar nicht verfolgt. Sie hatte sich bereits wieder zurück auf ihre Matratze fallen lassen und schloss zufrieden die Augen. Schnell schlief sie ein.

Nach etwas mehr als einer Stunde klopfte es an Anjas Tür. Verschlafen öffnete sie ihre Augen. "Ja!" rief sie müde.

"Anja?" es war ihr Vater der da rief, "Hast du deinen Onkel gesehen?" Anja richtete sich auf und suchte den Boden ihres Zimmers ab. Erst jetzt sah sie, dass ihr Tritt, seinen Körper bis in ihr Bad befördert hatte. Die Erkenntnis ließ sie grinsen. "Nein!" log sie, "Aber er hatte vorhin gesagt, dass er weg müsste! Ich glaube das hätte ich euch sagen sollen!"
"Schon okay, Kleine! Vergiss bitte nicht dein Fenster zu zumachen. Es wird langsam dunkel, sonst hast du Mücken im Zimmer!"
"Ja Pa!" rief sie etwas genervt und ließ sich wieder auf ihr Bett fallen.

Sie döste noch zwanzig Minuten auf ihrem Bett und als sie endlich aufstand war es draußen dunkel geworden. Lächelnd näherte sie sich dem Badezimmer. Der Kopf ihres Onkels lag auf den Steinfliesen und aus seinem Mund war schon eine ansehnliche Menge Sabber gelaufen. "Du bist voll eklig" rief Anja. Sie hob ihr Bein und Ohrfeigte Uwe mit ihrem nackten Fuß. "Hey wach auf!" rief sie. Aber ihr Onkel rührte sich nicht.

"Na gut, dann muss ich dich eben ohne Verabschiedung rauswerfen, bevor du noch mehr ausläufst!" Noch etwas verschlafen ging Anja zu ihrem Schiebefenster und öffnete es. Das Fenster war riesig und reichte fast von der Decke bis zum Boden. Ihr Vater hatte immer noch Angst davor, dass sie eines Tages herausfallen würde. Von hier aus hatte man einen guten Blick auf den Pool ihrer Eltern, der vielleicht zehn Meter vom Haus entfernt stand.

Lächelnd packte Anja ihren Onkel am Bein und zog ihn zum Fenster. Dann legte sie sich auf den Boden, packte die Arme ihres Onkels und stemmte ihre Füße in seinen Oberkörper. Dann streckte sie die Beine nach oben, so dass ihr Onkel, wie auf einem Pfahl darauf baumelte. "Wenn ich dich mit meinen Beinen stemme, bist du gar nicht so schwer!" sagte Anja und hob den Körper ihres Onkels probeweise mit ihren Beinen hoch und runter.

Dann senkte sie die Beine wieder, damit der auf ihren Füßen liegenden Onkel, in die Reichweite ihrer Hände kam. Lächelnd hob sie seinen Kopf an den Haaren hoch und sah ihm ins Gesicht. "Schade, dass du nicht wach bist!" sie gab ihm mit der anderen Hand eine Ohrfeige, was aber nur zur Folge hatte, das sein Kopf hin und her wackelte. "Dann schlaf weiter! Das hätte dir bestimmt Spaß gemacht. Meinen Bruder musste ich erst betäuben, damit ich das hier in Ruhe mit ihm machen konnte! Mach es Gut!"

Mit diesen Worten ließ sie seinen Kopf los, zog die Beine ganz an und schielte am Körper ihres Onkels vorbei zum Fenster. Und dann trat sie den Körper ihres Onkels mit ihrer ganzen Kraft von sich. Dieser sauste aus dem Fenster des zweiten Stocks und fiel schlussendlich am hinteren Ende des Pools ins Wasser. Anja war sofort aufgestanden und konnte noch sehen, wie die Gestalt ihres Onkels in Wasser platschte. "Uh das war knapp!" rief sie. Belustig sah sie zu, wie der Körper ihres Onkels zum Boden des Pools sank. Dann plötzlich fing er an sich zu bewegen und kam schnell wieder an die Oberfläche. Sie konnte sein lautes Husten bis zu ihrem Fenster hören. Leise lachend schloss sie ihr Fenster und zog die Vorhänge zu.

Stolz befühlte sie die Muskelstränge in ihren Oberschenkeln. „Verdammt sind meine Beine stark!“ rief sie laut. Glücklich streckte Anja sich. Hatte sie es doch endlich geschafft ihren Onkel ins Bett zu bekommen. Hoffentlich kam er Weihnachten wieder, denn sie würde das Erlebte gerne wiederholen. Mit einem breiten Grinsen verschwand das Mädchen unter der Dusche, während ein völlig verwirrter Mann, auf allen Vieren klatschnass durch die Dunkelheit, zu seinen Wagen kroch.

Ende

2 Kommentare:

  1. Die Geschichte ist super. Könntest Du bitte eine Forsetzung davon bringen?

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  2. Could you tell the story of the fight between Anja and her brother David ?

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