Freitag, 17. Oktober 2014

Auntie's KO Teil 4

Nach einem Monat war mein Ego immer noch verletzt. Meine heißte Tante hatte mich drei Mal besinnungslos geprügelt. Wobei ich es beim letzten Mal noch nicht einmal geschafft hatte, ihr einen Schlag zu verpassen oder sie überhaupt zu berühren. Wenn sie uns mal besuchte, verging mir die gute Laune, auch wenn sie super sexy war. Ich konnte mich nicht entscheiden ob ich sie jetzt begehrte oder hasste.

Meine Tante merkte es natürlich, dass meine Antworten ihr gegenüber immer einsilbiger wurden. Und als sie mich wieder einmal vom Training nach Hause fuhr, sprach sie mich direkt an.

"Los raus mit der Sprache!" sagte sie, "Was ist in letzter Zeit los mit dir?"
"Das fragst du noch?" schrie ich viel zu laut. "Du hast mich, mit deinen dreißig Jahren und deinen 55 kg. drei Mal verprügelt! Und da fragst du noch was los ist?"
Sie sah mich ernst an, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Das steigerte meinen Zorn. "Aber Schatz!" sagte sie, "Du wolltest es doch so!"

"Das letzte Mal hast du mir noch nicht mal eine Chance gegeben! Das war unfair!"
Wieder spielte ein Lächeln um ihre vollen Lippen, so dass ich vor Wut die Fäuste ballte.
"Du hast mir auch keine Chance gegeben. Ich musste dich verhauen!" Als sie das sagte, zwinkerte sie mir belustigt zu.

Wütend schlug ich mit der Faust auf die Beifahrerarmatur. "Hör auf dich über mich lustig zu machen. Ich weiß, dass ich dich besiegen kann! Es muss so sein!"

Sie ignorierte den Umstand, dass ich auf die Armatur geschlagen hatte und lächelte weiter. “Ach Schatz!” lachte sie, “Ein Roundhouse-Kick und du machst ein Schläfchen! Du weißte, dass es so ist!”

„Das stimmt nicht! Du hast mich noch nie mit nur einem Tritt fertig gemacht!“
Als ich das sagte, lachte sie nur. „Schatz ein richtigen Treffer von diesen Beinen“ dabei strich sie mit ihren Hand über ihre wohlgeformten Schenkeln, „Und du gehst k. o. !“ Sie schnippte dabei mit dem Finger, um mir zu verdeutlichen, wie einfach dies für sie sei.

"Lüge!" schrie ich aufgebracht. Nun schien es ihr zu Bunt, mit meiner Wut, zu werden.
"Mäßige deinen Ton junger Mann oder ich fahre rechts ran und demonstriere dir, wie leicht es mir fällt dich schlafen zu schicken."

"Nur zu!" zischte ich. Mit einem wilden Blick, der sie sehr sexy aussehen lies, sah mich meine Tante wütend an. Dann konzentrierte sie sich starr auf die Straße. Mein Herz schlug schneller, als meine Tante plötzlich von der Hauptstraße abbog und auf eine Raststätte fuhr. Hier gab es nicht viel, nur Parkplätze eine große Wiese und viele Tische und Bänke. Dahinter weite Felder und kein Mensch zu sehen. Aufgebracht öffnete ich die Beifahrertür und stieg aus. Meine Tante stieg ebenfalls aus, zog ihre High Heels aus und lief Barfuß auf die Wiese. Wütend folgte ich ihr.

Elegant stand sie im Graß. Noch immer sah sie wahnsinnig sexy aus, was auch an ihrem Ultra kurzen Rock liegen konnte, der fast wie ein Höschen wirkte. Ihre nackten glatten Beine glänzten leicht im Sonnenschein und wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, traten nette weibliche Muskeln an ihren Waden hervor. Sie waren auffällig dick, so dass mir langsam klar wurde, woher die Kraft in ihren Tritten kam.  Auch ich zog die Schuhe aus und stellte mich ihr, auf Socken gegenüber. Mir kam der Gedanke, dass ich immer noch keine Chance gegen sie hatte. Dieser Gedanke, fachte meine Wut noch mehr an. Als ich dabei mit den Zähnen knirschte, lächelte meine Tante doch. „So sauer?“ fragte sie, „Keine Angst, gleich wirst du ganz friedlich sein.“

"Los greif an!" rief sie. "Ich gebe dir die Chance mich zuerst zu schlagen!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wütend stürmte ich auf meine sexy Tante zu. Einen Schlag nach den anderen feuerte ich auf sie ab, aber sie wich jedem aus oder bockte ihn. Das machte mich nur noch wütender, schwer atmend schlug ich weiter auf sie ein und sie wich weiter aus oder blockte. In dieser Weise bewegten wir uns über die weite Wiese. Ich drängte meine Tante immer weiter zurück, aber das störte sie nicht. Immer hin gab es auf der Wiese mehr als genug Platz. Viel mehr hatte meine Tante Spaß daran, meine Schläge zu blocken. Sie lachte und verspotte mich, was mich immer unkontrollierter und wilder zuschlagen lies.  Mit der Zeit wurden meine Schläge immer schwächer und meine Schritte immer scherfälliger. Meine Tante allerding, schien mehr Kondition zu haben. Sie lachte und hüpfte weiter vor mir auf und ab. Als sie mich schließlich gar nicht mehr blocken musste, weil meine Schläge so langsam waren, dass sie sehr leicht ausweichen konnte, blieb ich stehen und stellte meinen Angriff ein.

Schnaufend stand ich vor ihr. Mein Blick viel auf ihre keinen Füße mit den rosa Nägeln. Verträumt betrachtete ich sie, als meine Tante sich plötzlich drehte und mir einen Roundhouse-Kick ins Gesicht verpasste. Ich hatte ganz vergessen, dass sie auch angreifen konnte. Der Kampf war so einseitig gewesen, dass ich kein bisschen mehr an meine Verteidigung gedachte hatte. Der Tritt war perfekt und ihr Fuß traf genau mein Kinn.  Die ultimative Kraft des Tritts erschütterte meinen ganzen Körper und mir wurde sofort schwarz vor Augen.

Ich gab ein seltsames Geräusch von mir, meine Augen rollten in meinen Schädel und dann brach ich vor meiner Tante zusammen. Diese nährte sich meine Körper in aller Ruhe, die Hände in die Hüften gestemmt. "Siehst du?" fragte sie und drückte meinen Kopf mit ihrem Fuß fest ins Gras. "Ein einziger Tritt!“ Zufrieden wälzte sich mein Gesicht fest in der schwarzen Erde. Das tat sie einige Minuten lang. Als sie merkte, dass ich keine Anstalten machte, von selber wieder wach zu werden, gab sie mir einen kräftigen Tritt in die Rippen, so dass sich mein Körper wieder auf den Rücken drehte. Mein Gesicht war schwarzverdreckt, so dass man mich nicht wiedererkannte. Belustigt über meinen erbärmlichen Anblick, begann meine Tante, mein Gesicht mit ihren blanken Füßen zu ohrfeigen. Aber auch so schaffte sie es nicht, mich wieder zu Besinnung zu bringen. Ich schlief tief und fest. Ihr Tritt hatte gut Arbeit geleistet. Nach ein paar Fußohrfeigen, zuckte sie gleichgültig mit den Schultern. „Willst also ausschlafen was?  Ich habe aber keine Lust dich ins Auto zu tragen. Du kannst schön zu Fuß nach Hause gehen! Wird dir bestimmt nicht schaden."

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um, lief zum Auto und fuhr davon. Ich blieb alleine zurück. Einsam k. o. geschlagen auf der Wiese, in der prallen Sonne. Nach etwas mehr als einer Stunde erwachte ich. Als erstes spuckte ich halbe Grasbüschel aus und rieb mit Fingerdicke Erde aus dem Gesicht. Sehen konnte ich die ersten zehn Minuten gar nichts, da sich die Erde fies in meine Augen gedrückt hatte.  Diese Zeit brauchte ich auch, um überhaupt zu verstehen, was passiert war.

Mein Ego konnte diese erneute Demütigung kaum verkraften, auch wenn meine Tante eine sehr scharfe Frau war. Wütend aber auch erregt, machte ich mich auf den langen Weg nach Hause. Ein Fußmarsch von einer halben Stunde, dann konnte ich einen Bus nehmen. Ich wurde immer wieder angestarrt, weil ich noch immer noch ein dreckverschmiertes Gesicht hatte. Das kümmerte mich aber nicht, ich saß nur da, starrte aus dem Fenster und überlegte, wie ich mich rächen könnte.

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