Freitag, 31. Oktober 2014

Auntie's KO Teil 5

Eine Woche, nach dem mich meine Tante am Straßenrand hat liegen lassen, trafen wir wieder aufeinander. Ich hatte zwar meiner Mutter gesagt, dass ich nicht mehr von meiner Tante abgeholt werden wollte, aber sie war nicht darauf eingegangen. Stattdessen eröffnete sie mir, dass ich am Samstag bei meiner Tante bleiben müsse, weil mein Zimmer neu gestrichen wurde. Ich entgegnete, dass ich lieber bei uns auf dem Sofa schlafen würde, aber das tat sie mit einem Lachen ab.

Zerknirscht wurde ich am Samstag von meiner Mutter, bei meiner Tante abgesetzt. Missmutig klingelte ich an ihrer Tür. Sie öffnete mir die Tür und bat mich lächelnd einzutreten. Sie lief im Haus scheinbar Barfuß herum, was ich nicht schlecht fand. Aber sie war nicht nur barfuß. Auch sonst war sie nur spärlich bekleidet. Sie hatte ihre typische, eng anliegende Yogahose an und einen weißen Sport-BH. Man konnte ihren nackten Bauch sehen, der einen leichten Sixpack zeigte.

Sie rannte vor mir in die Wohnung, schnappte sich zwei rosa Hanteln, welche am Boden lagen und fing an, mit diesen zu trainieren. Dumm stand ich vor ihr und sah zu, wie sich ihr kleiner aber definierter Bizeps aus ihrem Arm beulte und wieder verschwand. Sie hatte schöne Arme und ihre weiblichen Muskeln waren schön anzusehen. Als ich merkte, dass ich sie bestimmt über eine Minute angestarrt hatte, räusperte ich mich ungeschickt und sah mich scheinbar gelangweilt in ihrer Wohnung um.

„Kannst mir ruhig bei Training zusehen!“ sagte meine Tante plötzlich.
„Ich?“ fragte ich wenig intelligent. „Nein, ich habe nur darüber nachgedacht wie, …“
„Wie ich dich so leicht verprügeln konnte!“ brachte sie lachend meinen Satz zu ende.
„So etwas ähnliches!“ brummte ich schon wieder wütend.
„Nun wie du sehen kannst, bin ich nicht nur geschickter, sondern auch stärker!“ dabei deutete sie mit einer Kopfbewegung auf ihren Bizeps.
„Bist du nicht!“ sagte ich kurz.
„Ich könnte dich noch einmal verprügeln, um es dir zu beweisen, aber wir könnten auch miteinander Armdrücken!“

Überrascht blickte ich sie an. Armdrücken! Nun sah ich endlich eine echte Chance einen Sieg über meine Tante zu erringen. „Von mir aus!“ sagte ich bemüht gleichgültig. „Alles klar!“ rief sie energiegeladen, stellte die Hanteln zurück auf den Teppichboden und ging zum Esstisch hinüber. Ich folgte ihr und setzte mich ihr gegenüber. Ihr Gesicht glänzte leicht von Schweiß, als sie mich freundlich ansah. Dann reichte sie mir ihre kleine Hand mit den roten Fingernägeln, die in der meinigen fast verschwand.

Siegesgewiss sah ich sie an. Sie begegnete meinem Blick mit ihren schönen blauen Augen und einem sanften Lächeln.

„Bereit?“ fragte sie.
„Ja, nur zu!“
„Okay! Achtung und los!“

Wir begannen beide sofort zu drücken. Schnell erhob sich auf dem glatten Arm meiner Tante ihr wohlgeformter Bizeps. Dieser kam mir jetzt etwas größer vor als zuvor. Doch schnell achtete ich nicht mehr auf ihren Bizeps, denn so einfach wie ich dachte, wurde dieser Kampf nicht. Meine Tante hatte viel mehr Kraft als ich je vermutet hätte und hielt der meinigen stand. Zwar stöhnte sie und strengte sich sichtbar an, aber sie hielt stand. Sobald ich merkte, dass sie mir tatsächlich gewachsen war, strengte ich mich umso mehr an. Ihr Arm bewegte sich war nach hinten aber er pendelte auch immer wieder nach vorne. Fast fünf Minuten kämpften wir mit einander, während unsere Arme abwechselnd nach links und rechts federten.

Nach den fünf Minuten begann mir der Schweiß von der Stirn zu laufen. Mein Gesicht färbte sich rot und ich hatte immer mehr Probleme damit, den Arm meiner Tante aufzuhalten. Meine Tante hatte eine viel bessere Kondition. Sie schien kaum zu schwitzen und hielt ihren Druck ungebrochen aufrecht. Mein Arm wich immer weiter nach hinten und mir fehlten einfach die Kraftreserven, um meine Tante aufzuhalten. Ich grunzte wütend wie ein Tier als meine Tante meinen Arm immer weiter in Richtung der Tischplatte drückte. Dann plötzlich drückte sie noch einmal mit richtig viel Power und mein Arm knallte aufs Holz.
Entsetzt starrte ich meine Hand an.
„Ja!“ rief meine Tante begeistert, sprang vom Stuhl auf und schlug mit ihrer Faust spielerisch in die Luft.
„Gewonnen!“ lachte sie und lief, ohne ein weiteres Wort davon. Ich saß bestimmt zehn Minuten am Tisch und versuchte meine Niederlage zu verdauen, was mir aber nicht recht gelingen wollte. Meine Tante, zog sich in der Zeit um und machte sie in der Küche zu schaffen.

Während sie in der Küche beschäftig war flegelte ich mich im Wohnzimmer auf ihr Sofa. Schlecht gelaunt lag ich da und überlegte fieberhaft, was ich jetzt tun sollte. Irgendwie musste ich einen Sieg über meine Tante erringen. Irgendwie! Und dann kam mir eine Idee.

Vielleicht hatte ich gegen meine Tante keine Chance in einem fairen Kampf. Aber was war, wenn ich sie überrumpelte. Ich könnte ihre zierliche Gestalt einfach packen und solange zusammendrücken, bis ich gewonnen hatte. Der Gedanke gefiel mir immer besser, umso länger ich darüber nachdachte.

Schließlich beschloss ich, diesen sofort in die Tat umzusetzen, bevor mir selber Zweifel kamen. So lautlos wie möglich nährte ich mich der Küche. Meine Tante stand an der Spüle und kehrte mir so ihren Rücken zu. Bevor ich zu meinem Schleichangriff überging, betrachtete ich ausführlich ihre Figur. Die Rundungen ihres Hinterns, ihre fabelhaften Beine mit den kleinen Füßen und ihr langes blondes Haar, das ihr in Locken auf den Rücken fiel.

Dann nährte ich mich langsam Schritt für Schritt. In einer plötzlichen Bewegung schlang ich meinem Arm um ihren Oberkörper, um sie fest an mich zu drücken. Sie hatte mich wirklich nicht kommen gehört und schrie laut vor Schreck auf. Ich ignorierte ihren Schrei und drückte nur noch fester. Doch meine Tante hatte sich schnell gefast und erkannt, wer sie gepackt hatte. "Du hinterhältige Ratte!" zischte sie, ob ihre Beine, so dass ich ihr ganzes Gewicht tragen musste und stieß sich von der Küchenzeile ab. Der Stoß ließ uns nach hinten taumeln und krachen zu Boden gehen, während ich derjenige war, der zwischen meiner Tante und dem Boden, als Federung fungierte.

"Das wirst du mir büßen!" erklang es von meiner Tante. Geräuschvoll atmete ich aus, als sie mir ihren Ellenbogen in den Magen rammte. Dabei gab ich sie frei und sie rollte schnell von mir runter. Wütend stand sie vor mir, die kleinen Hände zu Fäusten geballt. Als auch ich mich aufrichten wollte, griff sie mich an, kaum dass ich Oben war. Hart schlugen ihre Fäuste in einem rechts, links Rhythmus in meinem Gesicht ein.

Ich versuchte sie von mir zu stoßen, worauf hin sie mir einen Aufwärtshaken gab, der mich lang zu Boden schickte. Ich war so benommen, dass ich das Gefühl hatte, dass sich der Boden unter meinen Füßen drehte. Aber ich wollte und konnte nicht einfach aufgeben. Nicht gegen meine Tante. Langsam kam ich wieder auf die Beine, nur um von ihr einen wohlgezielten Roundhouse-Kick ins Gesicht zu erhalten. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse, wobei ich gleichzeitig zu Boden ging.

Überrascht stellte ich fest, dass ich noch immer bei Besinnung war. Bevor ich zu einem weiteren Gedanken fähig war, wurde ich schon von meiner Tante gepackt und auf meine Knie gezogen. Mit dem Gesicht vor ihrem Schritt hockte ich dar, während sie mich mit ihrer linken Hand, fest am Kragen hielt. "Das wirst du nie wieder tun!" ließ sie verlautend während ich benommen und hilflos vor ihr kniete. Dann donnerte sie mir unvermittelt die Faust ins Gesicht. "Nie wieder wirst du dich an mich ran schleichen!" schrie sie, während sie mir zwischen jedem Wort ins Gesicht schlug. Ich war besinnungslos, bevor sie ihren Satz beendete.

Erst nach dem sie ihre kleine Faust sinken lies, bemerkte sie, dass ich bereits ohne Besinnung war. Was sie nicht daran hinderte mir einen abschließenden Kinnhaken zu geben, der meinen Körper brutal von ihr weg und zu Boden trieb.

"Du hättest noch viel mehr Prügel verdient!" schnaufte sie wütend, als sie siegreich über meinem Körper stand. Immer noch etwas wütend, drückte sie ihren nackten Fuß in mein Gesicht, so dass ich eine unfreiwillige Grimasse schnitt. "Wenn sich dein Benehmen nicht bessert, junger Mann, muss ich diese Prozedur wohl wiederholen!"

Ohne ein weiteres Wort wand sie sich von mir ab und wendete sich wieder ihrer Spüle zu. Ich lag weiterhin friedlich in der Mitte der Küche. Zwei ein halb Stunden lag ich da, in dieser Zeit ging meine Tante einkaufen und legte sich dann draußen in die Sonne. Als sie vom Sonnenbaden wieder kam regte ich mich langsam wieder. Sie ignorierte meine Anwesenheit, als ich mit Kopfschmerzen an ihr vorbei schlürfte und im Gästezimmer verschwand.

Am nächsten Tag wagte ich es nicht ihr unter die Augen zu treten. Sondern entschwand leise aus ihrem Haus. Wieder einmal bin ich von meiner Tante vermöbelt worden. Mein ganzes Gesicht schmerzte, aber das machte mir nichts. Mit ihr zu kämpfen erregte mich,  was half die Schmerzen auszublenden. Aber mein Ego erholte sich nicht so leicht. Hätte mich vor einen halben Jahr jemand gesagt, dass meine Tante mich verprügeln kann, hätte ich ihm ins Gesicht gelacht. Aber jetzt sah die Sache anderes aus. Dennoch war eins für mich klar. Ich würde mich nicht geschlagen gegeben.

Freitag, 24. Oktober 2014

Der Onkel von Anja

Deprimiert saß die sechzehnjährige Anja auf ihrem Stuhl und stocherte in ihrem Essen herum. Am Tisch war die gesamte Familie versammelt. Ihr doofer Bruder, Mutter, Vater und Onkel Uwe. Sie saßen draußen im Garten und weihten die neue Terrasse und den neuen Gasgrill ein. Auch wenn das Wetter super war und die Sonne bei verträglichen vierundzwanzig Grad schien, konnte das Anja nicht aufheitern. Als sie erfuhr, dass Onkel Uwe zum Essen kam, hatte ihr junges Herz einen Sprung gemacht. Zeit gut drei Jahren war sie in den Bruder ihrer Mutter verknallt. Er war cool, sah gut aus und machte die besten Witze, wie Anja fand. Da sie Onkel Uwe aber nur sehr selten sah, hatte sie es noch nicht geschafft, ihm näher zu kommen. Was nach Anjas junger Einschätzung weder moralisch fragwürdig war, noch in irgendeiner anderen Weise ein Problem darstellte.

Also hatte sie sich für dieses Treffen besonders hübsch angezogen. Besonders enge Klamotten, damit er sah was für einen tollen Körper sie hatte. Und den hatte sie! Sie machte nämlich Gymnastik, also Bodenturnen. Und sie war gut darin. Außerdem hatte sie dadurch richtig Muskeln bekommen, besonders an den Beinen. Seit sie das erste Mal, erfolgreich ihren großen Bruder verhauen hatte, machte sie zusätzlich noch etwas Kraftsport. Aber nicht zu viel, nur zweimal die Woche, um sicherzustellen, dass sie immer stärker war als ihr Bruder. Und das hatte bis jetzt gut geklappt.

Doch obwohl ihre langen Beine von einer engen dunkelblauen Jeans umschmeichelt wurden und man sogar die Kraft in ihren Schenkeln erkennen konnte, hatte ihr Onkel nicht einmal hingesehen, als sie ihm die Tür geöffnet hatte. Und Anja wusste, dass sie tolle Beine hatte. Ihren mittelgroßen Busen hatte sie in einen Push-up BH gezwängt, so dass er sehr anregend gegen ihr Shirt drückte. Aber auch das hatte ihren Onkel kalt gelassen.

Enttäuscht und gelangweilt von Essen lehnte sich Anja in ihrem Stuhl zurück. Onkel Uwe saß ihr gegenüber und erzählte gerade von einer seiner tollen Reisen, die er als Journalist gemacht hatte. Normalerweise hing Anja an seinen Lippen, aber jetzt nicht. Spielerisch streckte sie ihren nackten Arm und spannte einfach so, ihren Bizeps an. Auf ihrer glatten Jungen Haut, wuchs ein runder Goldball heran, mit einer leichten Spitze. Dabei hatte Anja ihren Onkel genau im Auge und sie sah, wie er sich in seiner Geschichte verhaspelte und einmal staunend ihren Oberarm ansah. Er hatte sich zwar schnell wieder gefasst, aber für Anja war es klar, dass er ihren Bizeps eindeutig registriert hatte. Das gab ihr sofort neue Hoffnung. Mit viel besserer Laune griff sie zu ihrer Gabel und musste feststellen, dass das Essen gar nicht so schlecht war.

Anja war fest entschlossen nicht aufzugeben. Denn sie hatte durchaus noch einen Plan B. Nach dem Essen schlenderte sie an Onkel Uwes Seite und zupfte ihn am Ärmel. „Du Onkel Uwe, willst du mal mein Zimmer sehen? Wir haben es vor einem Monat komplett neu eingerichtet. Denn Vater meinte, ich wäre jetzt erwachsen.“ Er sah sie an und gab ihr ein Lächeln das Anja schon immer gefallen hatte. „Aber klar Süße! Ich trinke nur noch mein Glas aus!“
„Schön!“ lachte Anja fröhlich. Sie mochte es, wenn Onkel Uwe sie Süße nannte.

Fünf Minuten später, führte Anja, Onkel Uwe in ihr Zimmer. Während er sich noch interessiert umsah, verschloss sie die Tür hinter sich. Man konnte ja nicht wissen, wer vielleicht stören könnte. Vorsichtshalber schob sie den Schlüssel in ihre Jeanstasche. Dann setzte sie sich auf Bett und richtete ihre Haare. Sie hatte gelesen das Männer es mochten, wenn Frauen mit ihren langen Haaren spielen. Und ihre langen braunen Haare waren dick und glänzten schön in der Sonne, die zum Fester hereinkam. Aber egal was sie auch mit ihren Haaren tat, Uwe schien die Regale, ihren Schreibtisch und ihre Bücher interessanter zu finden. Dann erinnerte sie sich daran, wie er ihren Bizeps angestarrt hatte.

Selbstsicher spannte sie ihren rechten Arm an und bis der Golfball mit der kleinen Spitze sich dick nach oben beulte.
„Wie findest du meinen Bizeps Uwe?“
Ihr Onkel legte das Buch hin, das er aus dem Regal genommen hatte und sah sie an. Anja sah genau wie sein Blick sofort zu ihrem Bizeps wandere und dort verweilte. Dann drehte er sich ungeschickt weg. Jetzt war sich Anja sicher, er mochte ihre Muskeln. Das war super, sie mochte auch ihre Muskeln. Sie stand darauf sie anzuspannen und die Stärkere zu sein war auch klasse!

„Der ist sehr anständig!“ antwortete er und nahm wieder das Buch zur Hand.
„Meinst du Mädchen sollten keine Muskeln haben?“ fragte Anja mit süßer Stimme.
„Nein, nein!“ sagte er stotternd, „das ist schon okay!“
„Das ist gut!“ lachte sie und ließ sich glücklich nach hinten auf ihr Bett fallen.

„Nun!“ sagte ihr Onkel langsam und man hörte, dass ihm die Situation langsam etwas unangenehm wurde. „Ich werde dann mal wieder nach unten gehen. Ich denke, es hat niemand mitbekommen wohin wir gegangen sind, nicht das sich jemand sorgen macht!“
„Aber du hast das Wichtigste noch nicht gesehen!“ rief Anja, immer noch liegend auf dem Bett.

Onkel Uwe hatte fast die Tür erreicht, drehte sich aber noch mal um. „Und was?“
„Komm bitte her, ich zeig es dir!“ Langsam, fast misstrauisch kam Anjas Onkel an ihr Bett.
„Nun, was willst du mir zeigen?“ Anja grinste und zog ihr Shirt hoch. Dabei hob sie ihren Kopf etwas an, so dass sich die Muskeln in ihrem Bauch zusätzlich anspannten. Imposante kleine Bauchmuskeln drückten sich wie Kugeln nach oben. „Nicht schlecht oder?“ Onkel Uwe stand endlich einmal vor Staunen der Mund offen.

„Du meine Güte! Mädchen, das ist wirklich erstaunlich! Wie hast du die denn bekommen?“
„Ich turne! Schon vergessen? Das gibt Muskeln!“
„Das sehe ich!“ sagte Uwe langsam.
„Willst du sie mal anfassen?“
„Oh, nein danke!“ sagte er und machte einen Schritt zurück.
„Aber sie sind richtig hart! Als mein dummer Bruder mir in den Bauch geschlagen hat, hat er sich mehr wehgetan als mir! Das war richtig lustig!“
„Du solltest David nicht dumm nennen!“
„Ist er aber! Naja dafür habe ich ihn danach auch verprügelt!“

Jetzt stutzte Onkel Uwe wieder. „Du hast David verprügelt? Er ist einen guten Kopf größer als du!“
Anja nickte ernst und fuhr sich mit der Hand über ihre Bauchmuskeln. Uwes Blick folgte ihrer Hand unweigerlich.
„Ja, aber er hat keine Muskeln! Im Gegensatz zu mir! Willst du mal sehen wie muskulös meine Oberschenkel sind? Wenn ich die anspanne bilden sich richtig diese Muskelrollen!“
„Das glaube ich dir ja!“ sagte Uwe nervös und machte einen weiteren Schritt vom Bett weg, aber ich sollte jetzt wirklich wieder nach unten!“
Nun drehte er sich doch um und war mit ein paar Schritten an der Tür. Doch er versuchte vergeblich die versperrte Tür aufzubekommen. „Was zum Teufel!“ irritiert sah er zu Anja. „Hast du abgeschlossen?“
„Vielleicht!“ sagte sie unschuldig.
„Anja, wo ist der Schlüssel?“ fragte er ernst.
Anja drehte im Liegen den Kopf und grinste ihren Onkel an. „In meiner Hosentasche! Du kannst ihn dir gerne holen!“ Kopfschüttelnd kam Uwe auf sie zu.

„Das reicht jetzt junges Fräulein, gib mir den Schlüssel!“ Ernst hielt er ihr die Hand hin. Doch Anja sah nur schmunzelnd zu Decke. „Nö!“ sagte sie kurz, „Musst ihn schon selber holen!“
Etwas ratlos stand Uwe vor dem sexy Teenager der sich räudig auf dem Bett vor ihm rekelte. Mit zitternder Hand griff er nach der Hosentasche des Mädchens, welche ihm am nächsten war.
„Nee!“ sagte sie belustigt. „Falsche Seite!“

Ihr Onkel murmelte etwas und lehnte sich widerwillig über Anjas Beine, um an die andere Seite zu kommen. Darauf hatte das Mädchen nur gewartet. Blitzschnell schlang sie ihre Beine um seinen Kopf und zwang seinen Körper auf die Matratze. „Was zu Teufel!“ japste Uwe. „Hab dich!“ lachte Anja.

Uwe wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich plötzlich die Beine des Mädchens um seinen Kopf legten. Mit überraschender Kraft zwangen sie ihn auf die Matratze. Er hatte Anjas Oberschenkel immer für etwas dick gehalten. Aber alleine schon die Form, hätte ihm sagen müssen, dass es kein Fett war. Die Beine des Mädchens waren nie fett gewesen. Es waren Muskeln, pure Muskeln, die jetzt auf seinen Kopf eindrückten. „Oh!“ stöhnte er und griff nach ihren Oberschenkeln. Es war, als ob sich jetzt Steine unter der Jeans des Mädchens befanden. Er versuchte sich aus dem Griff dieser Beine zu befreien, aber sie waren verdammt stark. Aus Leibeskräften fing er an, an diesen Teenagerbeinen zu zerren, aber er konnte sie kein bisschen bewegen. Wie konnte das sein? Er war fast dreißig Jahre älter und schaffte es nicht, sich von den Beinen dieses Mädchens zu befreien.

Anja sah grinsend zu, wie Uwe versuchte sich von ihren Beinen zu befreien. Sie war selber überrascht, wie gut sie ihn unter Kontrolle hatte. Genauso hatte sie es damals mit ihrem Bruder gemacht. Eine Weile sah sie ihrem Onkel zu, wie er fluchend mit seiner Hand an ihren Muskeln zerrte. Doch irgendwann wurde es ihr zu viel.

„Okay Onkelchen, du hattest deine Gelegenheit, dich zu befreien. Jetzt musst du dich langsam beruhigen!“
„Lass mach raus zum Teufel!“ fauchte er.
„Oh, das ist aber nicht nett! Du solltest lieber nett zu mir sein!“
„Lass mich verdammt nochmal frei!“
„Okay, ich sehe schon. Du musst etwas überzeugt werden!“

Anja fing an die Muskeln in ihren Beinen anzuspannen und eine ungeheure Kraft wirkte plötzlich auf den Kopf des erwachsenen Mannes. "Ah!" kam es erstickend aus seinem Mund, während seine Hände nun panisch an ihren Schenkeln zerrten. Uwes Gesicht färbte sich langsam rot und seine Augen waren panisch weit aufgerissen.

"Hmm!" machte Anja entspannt, während ihr Onkel vor ihr, wie ein Fisch auf dem Trockenen, herumfuchtelte. "Magst du das etwa nicht?" Sie lockerte etwas ihre Muskeln und der Körper ihres Onkels entspannte sich sichtlich. Er hörte sogar auf an ihren Beinen zu zerren. Laut schnaufend klemmte er zwischen ihren Schenkeln.

"Na haben wir uns etwas beruhigt?" fragte Anja und grinste frech.
"Oh Gott Mädchen!" schnaufte ihr Onkel dumpf, "Lass mich frei!"
"Fällt mir nicht ein! Warum sollte ich? Befrei dich doch einfach! Du bist doch schon erwachsen!"

Unschlüssig strich der Mann mit seiner Hand über ihrer Beine.
"Hmm!" lachte sie das fühlt sich gut an. "Magst du meine Beine? Sie sind sexy oder?"
Als sie das sagte, ließ ihr Onkel ihre Beine sofort wieder los. Sie lachte aber nur laut. "Das muss dir nicht peinlich sein. Wollen wir mal nachsehen, ob du einen Steifen hast?"

"Was?“, kam es dumpf zwischen ihren muskulösen Schenkeln hervor. "NEIN!"
"Ach komm schon!" lachte Anja. Sie richtete sich auf und wollte über den Oberkörper hinweg nach dem Schritt ihres Onkels greifen. Dieser sah ihre Hände und griff schleunigst danach. Anja erschrak, als sich plötzlich die rauen Hände ihres Onkels um ihre Mädchenhände schlossen. Sein Griff tat weh, und auch wenn sie vom turnen einige Muskeln in den Armen hatte, reichte es dennoch nicht aus, um gegen einen ausgewachsenen Mann anzukommen.

"Lass los!" rief sie ärgerlich und spannte sofort wieder ihre Schenkel an.
Das brachte den gewünschten Effekt, denn die Hände ihres Onkels folgen sofort wieder zu ihrer Jeans um verzweifelt an ihren Beinen zu zerren. Natürlich musste Uwe dafür Anjas Hände freigeben. Wütend ließ Anja den erwachsenen Mann etwas zappeln. Fast eine ganze Minute lang.

"Wirst du jetzt brav sein?" rief sie wütend. "Ja!" kam es verzweifelt zwischen ihren Beinen hervor. "Bitte nicht mehr drücken, bitte!" wimmerte ihr Onkel. „Gut, dass du dich fügst, ich möchte dir nämlich nur sehr ungerne eine Narkose verpassen! Aber das werde ich, wenn du nicht brav bist!"

Anja hatte sich, während sie den Schädel ihres Onkels zusammengedrückt hatte, zurück aufs Bett sinken lassen, nun richtete sie sich wieder auf. "So jetzt gucken wir aber nach deinem Lümmel! Und wehe du fasst mich an."

Als sich Anja vorbeugte, sah sie genau wie sich ihr Onkel voller Unbehagen hin und her drehte. Gelenkig lehnte sie sich über seinen Oberkörper und machte seinen Reißverschluss auf. Als sie dann seine Unterhose anheben wollte, geriet ihr Onkel doch in Panik.

"Nein, das kannst du nicht tun!" stöhnte er und griff jetzt doch nach ihren Händen um sie von seiner Hose zu entfernen. Doch Anja war schneller. Sie wich zurück und ließ sich wieder, nach hinten auf ihr Bett fallen.

"Okay!" rief sie, "Du willst es wohl nicht anders!" Ihre Oberschenkel spannten sich und Uwes Kopf wurde wieder mit brutaler Gewalt zusammen gedrückt. Wild strampelnd versuchte er sich zu befreien. Doch das half, wie auch zuvor, kein bisschen. Anja ließ auch nicht locker sondern verstärkte noch den Druck. Uwes Körper machte jetzt komische zuckende Bewegungen, dann lag er plötzlich still. Da Anja noch nicht mit ganzer Kraft drückte, verstärkte sie den Druck noch etwas. Uwes Körper lag immer noch still da und Anja verzichtete darauf, mit ganzer Kraft zu drücken. Sie gab Uwes Kopf frei, der willenlos auf ihre Matratze fiel.

"Hast es ja nicht anders gewollt!" sagte sie zu dem bewusstlosen Erwachsenen zwischen ihren Beinen. Nun wurde sie nicht mehr gestört und konnte ganz in Ruhe, das beste Stück ihres Onkels aus seiner Hose holen. "Ha hatte recht!" lachte sie, "Du bist erregt!" Sie sah auf das Gesicht ihren Onkels herab und Ohrfeigte ihn. "Hey hörst du  mich?" Der Kopf ihres Onkels kippte auf die Seite, ansonsten regte er sich aber nicht. "Wohl nicht!" meinte sie und grinste ihm frech ins Gesicht.

"Magst du kaltes Wasser?" fragte sie den Besinnungslosen. "Bei meinem Bruder scheint nichts anderes zu helfen. Ich glaube, sonst würde er nach meiner Beinnarkose gar nicht mehr aufwachen!" Sie lächelte ihren Onkel an, doch der lag nur still da. "Hmm, wollen wir dich ausziehen?" fragte sie, als ob das die beste Idee überhaupt wäre.

Gelangweilt fing sie an, den erwachsenen Mann auf ihrem Bett zu entkleiden. Sie hörte erst auf, als er splitternackt vor ihr lag. "Schade!" sagte sie leise, als sie fertig war, "Ich dachte du bist etwas besser in Form! Aber, ..." sie stieß mit ihrem Finger in seinen Bauch, "Du bist sehr fett!"

Ihr Onkel war nach wie vor ohne Besinnung und sagte nichts zu Anjas Äußerungen. Dieser wurde es zu langweilig. Sie zog ihre Jeans, wie auch ihre Socken aus, ging ins Bad und kam schon wenige Augenblicke, mit einem Zahnputzbecher vollen kalten Wassers, wieder. Dann zog sie seinen Körper so zur Seite des Bettes, dass sein Kopf von der Bettkante baumelte. Ihr Onkel war schwer, aber Anja schaffte es dennoch überraschend gut, sein Gewicht zu bewegen. Dabei spannten sie ihre Arme ordentlich an und jeder hätte auf Anhieb ihren Golfballbizeps sehen können.

Als ihr Onkel in Stellung gebracht war, griff sie nach dem Becher und wollte schon den Inhalt über sein Gesicht gissen, als sie inne hielt. "Fast hätte ich was vergessen!" rief sie, sprang auf und rannte zu ihren Kleiderschrank. Zurück kam sie mit zwei rosa Mädchengürteln, die mit blinkenden Eisennieten verziert waren. Damit fesselte sie ihren Onkel an den Hand- und Fuß- Gelenken. Sie zog die Riemen ordentlich fest, so dass er sich unmöglich befreien konnte. "So ist es besser!" lachte das Mädchen, ergriff den Becher und nahm auf dem nackten Bauch ihres Onkels Platz.

Eine Ladung eiskaltes Wasser, brachte Uwe schockartig zurück in die Realität. Völlig verwirrt blickte er an eine, auf dem Kopf stehende, Wand. Es dauerte etwas, bis er merkte, dass sein Kopf von einem Bettende herunterhing. Als er mühsam den Kopf hob, sah er erst die Zimmerdecke und dann Anjas Gesicht, die ihn erwartungsvoll ansah.
"Na gut geschlafen?" lachte sie.
Uwe brummte etwas der Schädel, er ignorierte die Frage des kleinen Mädchens. Denn in diesem Augenblick wurde ihm klar, dass er nackt war. Voller Scham wollte er sich aufrichten als er als zweites merkte, dass er gefesselt war. Anja sah ihm seine Verwunderung deutlich an und lachte vergnügt.

"Na? Kannst du dich nicht bewegen? Du hast so fest geschlafen, dass ich mit dir alles mögliche hätte machen können! Sei froh, dass ich dich nur ausgezogen und gefesselt habe. Mit meinem Bruder habe ich noch ganz andere Dinge angestellt."
 
Verwirrt ließ Uwe wieder den Kopf nach hinten fallen, da es ihm zu anstrengend war, ihn frei in der Luft zu halten. Nun sah er wieder auf die kopfstehende Wand.
"Was ist passiert?" murmelte er noch immer verwirrt.
"Ach Gott!" lachte Anja, "Habe ich so fest gedrückt?" Triumphierend streckte sie ihre nackten Beine, elegant wie auch gelenkig nach oben und spannte die dicken Muskelpakete ihrer Oberschenkel an. "Das ist passiert!" sagte sie stolz, als Uwe den Kopf hob. Als er ihre jungen Beine sah, konnte er nicht anderes als sie zu mustern. "Donnerwetter!" sagte er leise. Aber nicht leise genug, denn Anja hörte es. Freudig strich sie mit ihrer kleinen Mädchenhand über die Muskelstränge die sich aus ihren Oberschenkel hervortraten. "Gott!" rief sie, "Ich vergesse immer wieder wie verdammt hart die sind!"

Als sie das sagte, gab Uwe ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Anja ließ ihre Beine sinken und drehte sich um. Uwes kleiner Freund stand stock und steif da und wackelte hin und her. "Oh, du bist ja geil!" lachte das Mädchen und ergriff das Glied des Mannes. "Nicht!" rief dieser verzweifelt, aber dann unterbrach ihn sein eigenes Stöhnen. "Ahhh! Was tust du?"
"Ich dachte ich zieh hier mal die Haut etwas nach unten und, ..." weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick explodierte Uwe und schoss seine Lust weit in die Luft. "Ihhh!" rief Anja und wich zurück, während ihr Onkel, wegen seinem unfreiwilligen Glück, nur grunzte.

"Du Ferkel!" rief Anja, "Mein schönes Bett!" Wütend ballte sie ihre kleine Faust und schlug ihrem Onkel genau in sein Heiligtum. Dieser jaulte gequält auf, doch das störte Anja nicht. "Selber schuld!" sagte sie streng und rutschte von ihm runter auf den Boden. Ihr Onkel lag immer noch auf dem Bett, den Kopf herunterhängend und wimmerte leise vor sich hin. Das war kein Wunder, da Anjas Schlag nicht gerade seicht gewesen war.

"Stell dich nicht so an!" rief sie wütend. "Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran!" Mit diesen Worten zog sie ihr Höschen aus und stellte sich über Uwes Kopf. Diesen nahm sie mit beiden Händen und schob ihn soweit zwischen ihre Beine, bis sie seine Nase zwischen ihren Beinen fühlte.

"Los mach schon!" rief sie, "Oder weißt du nicht wie man eine Frau befriedigt?"
Als der Mann zwischen ihren Beinen sich immer noch nicht regte, drückte sie seinen Kopf etwas mit ihren Powerschenkeln zusammen.
"Mit der Zunge du Dummkopf!" rief sie.
"Oh nein!" wimmerte ihr Onkel sofort, als er fühlte, wie Anjas Muskeln seinen Kopf einschlossen. "Ich mach alles was du willst, aber nicht drücken, bitte!"
"Okay!" sagte Anja und lockerte ihre Beine, wenn auch nicht ganz. "Dann los!"

Ihr Onkel machte sich an die Arbeit und zu Anjas Freude, machte er das gar nicht schlecht. Begeistert schob sie einen Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine. Sie fing langsam an zu stöhnen, während sie sich mit beiden Händen an seinen Haaren festhielt. Der arme Uwe wedelte verzweifelt mit seiner Zunge, während er versuchte Luft zu bekommen. Dazu kam Anja Lust, die ihm förmlich über das Gesicht strömte. Als sich das Mädchen dem Höhepunkt nährte, verstärkte Anja unwissentlich den Druck ihrer Beine. Zu Uwes Leidwesen konnte er sie nicht darauf aufmerksam machen, da seine Hände nachwievor gefesselt waren. Als er glaubte den Schmerz nicht mehr ertragen zu können und hoffte besinnungslos zu werden, gab ihn Anja endlich frei. Erleichtertet zog Uwe die frische Luft in seine Lungen.

"Oh!" rief Anja freudig. "Das war gut!" Sie beugte sich zu Uwe runter der erschöpft ein- und aus atmete. "Braver Junge!" sagte sie und ohrfeigte ihn dabei grob. Uwe nahm es einfach hin, er war nur froh wieder atmen zu können.

"Das war so gut" sagte Anja laut, "dass ich glatt noch eine Runde vertragen könnte. Aber dieses Mal möchte ich dabei liegen!" sie sprang auf Bett und zog Uwe zu sich.
Auf dem Rücken liegend spreizte sie die Beine, nahm Uwes Kopf an den Haaren und drückte ihn in ihre Weiblichkeit. "Ich erwarte eine genau so gute Leistung!" rief sie und lehne den Kopf zurück, während sie blind, seinen Kopf zwischen ihre Beine drücke.

Uwe wusste, dass er keine Wahl hatte und je eher Anja ihren Orgasmus hatte, umso eher war er wieder frei. Also machte er sich, wahrlich bemüht, ans Werk. "Oh gut!" rief Anja, als er loslegte und zog nur noch fester an seinen Haaren. Zu Uwes Pech schloss Anja seinen Kopf auch wieder zwischen ihren Beinen ein und je erregter sie wurde, umso stärker drückte sie. Verzweifelt und vom Schmerz getrieben wackelte er mit seiner Zunge bis Anja endlich ihren Höhepunkt hatte. Doch zu Uwes Pech spannte Anja dabei so sehr ihre Muskeln an, dass er erneut K.O. ging. Anja merkte gar nicht, dass Uwes Zunge aufgehört hatte sich zu Bewegen. Sie genoss nur die Wellen der Lust, wobei ihre jungen Muskeln, Uwes Kopf hart drückten.

Als sie sich endlich beruhigt hatte, zog sie seinen Kopf an den Haaren zwischen ihren Beinen hervor. "Oh du bist ein guter Junge!" sagte sie lobend. Als sie merkte, dass er besinnungslos war, grinste sie. "Ups!" kicherte sie. Dann ließ sie seinen Kopf fallen, zog die Beine an den Körper und gab ihrem Onkel mit beiden Fußen einen ordentlichen Tritt. Der Powertritt ließ Uwes Körper vom Bett fliegen. Wie eine Puppe flog er über den Boden und polterte schließlich in Anjas Bad zu Boden. Anja hatte seinen Flug gar nicht verfolgt. Sie hatte sich bereits wieder zurück auf ihre Matratze fallen lassen und schloss zufrieden die Augen. Schnell schlief sie ein.

Nach etwas mehr als einer Stunde klopfte es an Anjas Tür. Verschlafen öffnete sie ihre Augen. "Ja!" rief sie müde.

"Anja?" es war ihr Vater der da rief, "Hast du deinen Onkel gesehen?" Anja richtete sich auf und suchte den Boden ihres Zimmers ab. Erst jetzt sah sie, dass ihr Tritt, seinen Körper bis in ihr Bad befördert hatte. Die Erkenntnis ließ sie grinsen. "Nein!" log sie, "Aber er hatte vorhin gesagt, dass er weg müsste! Ich glaube das hätte ich euch sagen sollen!"
"Schon okay, Kleine! Vergiss bitte nicht dein Fenster zu zumachen. Es wird langsam dunkel, sonst hast du Mücken im Zimmer!"
"Ja Pa!" rief sie etwas genervt und ließ sich wieder auf ihr Bett fallen.

Sie döste noch zwanzig Minuten auf ihrem Bett und als sie endlich aufstand war es draußen dunkel geworden. Lächelnd näherte sie sich dem Badezimmer. Der Kopf ihres Onkels lag auf den Steinfliesen und aus seinem Mund war schon eine ansehnliche Menge Sabber gelaufen. "Du bist voll eklig" rief Anja. Sie hob ihr Bein und Ohrfeigte Uwe mit ihrem nackten Fuß. "Hey wach auf!" rief sie. Aber ihr Onkel rührte sich nicht.

"Na gut, dann muss ich dich eben ohne Verabschiedung rauswerfen, bevor du noch mehr ausläufst!" Noch etwas verschlafen ging Anja zu ihrem Schiebefenster und öffnete es. Das Fenster war riesig und reichte fast von der Decke bis zum Boden. Ihr Vater hatte immer noch Angst davor, dass sie eines Tages herausfallen würde. Von hier aus hatte man einen guten Blick auf den Pool ihrer Eltern, der vielleicht zehn Meter vom Haus entfernt stand.

Lächelnd packte Anja ihren Onkel am Bein und zog ihn zum Fenster. Dann legte sie sich auf den Boden, packte die Arme ihres Onkels und stemmte ihre Füße in seinen Oberkörper. Dann streckte sie die Beine nach oben, so dass ihr Onkel, wie auf einem Pfahl darauf baumelte. "Wenn ich dich mit meinen Beinen stemme, bist du gar nicht so schwer!" sagte Anja und hob den Körper ihres Onkels probeweise mit ihren Beinen hoch und runter.

Dann senkte sie die Beine wieder, damit der auf ihren Füßen liegenden Onkel, in die Reichweite ihrer Hände kam. Lächelnd hob sie seinen Kopf an den Haaren hoch und sah ihm ins Gesicht. "Schade, dass du nicht wach bist!" sie gab ihm mit der anderen Hand eine Ohrfeige, was aber nur zur Folge hatte, das sein Kopf hin und her wackelte. "Dann schlaf weiter! Das hätte dir bestimmt Spaß gemacht. Meinen Bruder musste ich erst betäuben, damit ich das hier in Ruhe mit ihm machen konnte! Mach es Gut!"

Mit diesen Worten ließ sie seinen Kopf los, zog die Beine ganz an und schielte am Körper ihres Onkels vorbei zum Fenster. Und dann trat sie den Körper ihres Onkels mit ihrer ganzen Kraft von sich. Dieser sauste aus dem Fenster des zweiten Stocks und fiel schlussendlich am hinteren Ende des Pools ins Wasser. Anja war sofort aufgestanden und konnte noch sehen, wie die Gestalt ihres Onkels in Wasser platschte. "Uh das war knapp!" rief sie. Belustig sah sie zu, wie der Körper ihres Onkels zum Boden des Pools sank. Dann plötzlich fing er an sich zu bewegen und kam schnell wieder an die Oberfläche. Sie konnte sein lautes Husten bis zu ihrem Fenster hören. Leise lachend schloss sie ihr Fenster und zog die Vorhänge zu.

Stolz befühlte sie die Muskelstränge in ihren Oberschenkeln. „Verdammt sind meine Beine stark!“ rief sie laut. Glücklich streckte Anja sich. Hatte sie es doch endlich geschafft ihren Onkel ins Bett zu bekommen. Hoffentlich kam er Weihnachten wieder, denn sie würde das Erlebte gerne wiederholen. Mit einem breiten Grinsen verschwand das Mädchen unter der Dusche, während ein völlig verwirrter Mann, auf allen Vieren klatschnass durch die Dunkelheit, zu seinen Wagen kroch.

Ende

Freitag, 17. Oktober 2014

Auntie's KO Teil 4

Nach einem Monat war mein Ego immer noch verletzt. Meine heißte Tante hatte mich drei Mal besinnungslos geprügelt. Wobei ich es beim letzten Mal noch nicht einmal geschafft hatte, ihr einen Schlag zu verpassen oder sie überhaupt zu berühren. Wenn sie uns mal besuchte, verging mir die gute Laune, auch wenn sie super sexy war. Ich konnte mich nicht entscheiden ob ich sie jetzt begehrte oder hasste.

Meine Tante merkte es natürlich, dass meine Antworten ihr gegenüber immer einsilbiger wurden. Und als sie mich wieder einmal vom Training nach Hause fuhr, sprach sie mich direkt an.

"Los raus mit der Sprache!" sagte sie, "Was ist in letzter Zeit los mit dir?"
"Das fragst du noch?" schrie ich viel zu laut. "Du hast mich, mit deinen dreißig Jahren und deinen 55 kg. drei Mal verprügelt! Und da fragst du noch was los ist?"
Sie sah mich ernst an, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Das steigerte meinen Zorn. "Aber Schatz!" sagte sie, "Du wolltest es doch so!"

"Das letzte Mal hast du mir noch nicht mal eine Chance gegeben! Das war unfair!"
Wieder spielte ein Lächeln um ihre vollen Lippen, so dass ich vor Wut die Fäuste ballte.
"Du hast mir auch keine Chance gegeben. Ich musste dich verhauen!" Als sie das sagte, zwinkerte sie mir belustigt zu.

Wütend schlug ich mit der Faust auf die Beifahrerarmatur. "Hör auf dich über mich lustig zu machen. Ich weiß, dass ich dich besiegen kann! Es muss so sein!"

Sie ignorierte den Umstand, dass ich auf die Armatur geschlagen hatte und lächelte weiter. “Ach Schatz!” lachte sie, “Ein Roundhouse-Kick und du machst ein Schläfchen! Du weißte, dass es so ist!”

„Das stimmt nicht! Du hast mich noch nie mit nur einem Tritt fertig gemacht!“
Als ich das sagte, lachte sie nur. „Schatz ein richtigen Treffer von diesen Beinen“ dabei strich sie mit ihren Hand über ihre wohlgeformten Schenkeln, „Und du gehst k. o. !“ Sie schnippte dabei mit dem Finger, um mir zu verdeutlichen, wie einfach dies für sie sei.

"Lüge!" schrie ich aufgebracht. Nun schien es ihr zu Bunt, mit meiner Wut, zu werden.
"Mäßige deinen Ton junger Mann oder ich fahre rechts ran und demonstriere dir, wie leicht es mir fällt dich schlafen zu schicken."

"Nur zu!" zischte ich. Mit einem wilden Blick, der sie sehr sexy aussehen lies, sah mich meine Tante wütend an. Dann konzentrierte sie sich starr auf die Straße. Mein Herz schlug schneller, als meine Tante plötzlich von der Hauptstraße abbog und auf eine Raststätte fuhr. Hier gab es nicht viel, nur Parkplätze eine große Wiese und viele Tische und Bänke. Dahinter weite Felder und kein Mensch zu sehen. Aufgebracht öffnete ich die Beifahrertür und stieg aus. Meine Tante stieg ebenfalls aus, zog ihre High Heels aus und lief Barfuß auf die Wiese. Wütend folgte ich ihr.

Elegant stand sie im Graß. Noch immer sah sie wahnsinnig sexy aus, was auch an ihrem Ultra kurzen Rock liegen konnte, der fast wie ein Höschen wirkte. Ihre nackten glatten Beine glänzten leicht im Sonnenschein und wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, traten nette weibliche Muskeln an ihren Waden hervor. Sie waren auffällig dick, so dass mir langsam klar wurde, woher die Kraft in ihren Tritten kam.  Auch ich zog die Schuhe aus und stellte mich ihr, auf Socken gegenüber. Mir kam der Gedanke, dass ich immer noch keine Chance gegen sie hatte. Dieser Gedanke, fachte meine Wut noch mehr an. Als ich dabei mit den Zähnen knirschte, lächelte meine Tante doch. „So sauer?“ fragte sie, „Keine Angst, gleich wirst du ganz friedlich sein.“

"Los greif an!" rief sie. "Ich gebe dir die Chance mich zuerst zu schlagen!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wütend stürmte ich auf meine sexy Tante zu. Einen Schlag nach den anderen feuerte ich auf sie ab, aber sie wich jedem aus oder bockte ihn. Das machte mich nur noch wütender, schwer atmend schlug ich weiter auf sie ein und sie wich weiter aus oder blockte. In dieser Weise bewegten wir uns über die weite Wiese. Ich drängte meine Tante immer weiter zurück, aber das störte sie nicht. Immer hin gab es auf der Wiese mehr als genug Platz. Viel mehr hatte meine Tante Spaß daran, meine Schläge zu blocken. Sie lachte und verspotte mich, was mich immer unkontrollierter und wilder zuschlagen lies.  Mit der Zeit wurden meine Schläge immer schwächer und meine Schritte immer scherfälliger. Meine Tante allerding, schien mehr Kondition zu haben. Sie lachte und hüpfte weiter vor mir auf und ab. Als sie mich schließlich gar nicht mehr blocken musste, weil meine Schläge so langsam waren, dass sie sehr leicht ausweichen konnte, blieb ich stehen und stellte meinen Angriff ein.

Schnaufend stand ich vor ihr. Mein Blick viel auf ihre keinen Füße mit den rosa Nägeln. Verträumt betrachtete ich sie, als meine Tante sich plötzlich drehte und mir einen Roundhouse-Kick ins Gesicht verpasste. Ich hatte ganz vergessen, dass sie auch angreifen konnte. Der Kampf war so einseitig gewesen, dass ich kein bisschen mehr an meine Verteidigung gedachte hatte. Der Tritt war perfekt und ihr Fuß traf genau mein Kinn.  Die ultimative Kraft des Tritts erschütterte meinen ganzen Körper und mir wurde sofort schwarz vor Augen.

Ich gab ein seltsames Geräusch von mir, meine Augen rollten in meinen Schädel und dann brach ich vor meiner Tante zusammen. Diese nährte sich meine Körper in aller Ruhe, die Hände in die Hüften gestemmt. "Siehst du?" fragte sie und drückte meinen Kopf mit ihrem Fuß fest ins Gras. "Ein einziger Tritt!“ Zufrieden wälzte sich mein Gesicht fest in der schwarzen Erde. Das tat sie einige Minuten lang. Als sie merkte, dass ich keine Anstalten machte, von selber wieder wach zu werden, gab sie mir einen kräftigen Tritt in die Rippen, so dass sich mein Körper wieder auf den Rücken drehte. Mein Gesicht war schwarzverdreckt, so dass man mich nicht wiedererkannte. Belustigt über meinen erbärmlichen Anblick, begann meine Tante, mein Gesicht mit ihren blanken Füßen zu ohrfeigen. Aber auch so schaffte sie es nicht, mich wieder zu Besinnung zu bringen. Ich schlief tief und fest. Ihr Tritt hatte gut Arbeit geleistet. Nach ein paar Fußohrfeigen, zuckte sie gleichgültig mit den Schultern. „Willst also ausschlafen was?  Ich habe aber keine Lust dich ins Auto zu tragen. Du kannst schön zu Fuß nach Hause gehen! Wird dir bestimmt nicht schaden."

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um, lief zum Auto und fuhr davon. Ich blieb alleine zurück. Einsam k. o. geschlagen auf der Wiese, in der prallen Sonne. Nach etwas mehr als einer Stunde erwachte ich. Als erstes spuckte ich halbe Grasbüschel aus und rieb mit Fingerdicke Erde aus dem Gesicht. Sehen konnte ich die ersten zehn Minuten gar nichts, da sich die Erde fies in meine Augen gedrückt hatte.  Diese Zeit brauchte ich auch, um überhaupt zu verstehen, was passiert war.

Mein Ego konnte diese erneute Demütigung kaum verkraften, auch wenn meine Tante eine sehr scharfe Frau war. Wütend aber auch erregt, machte ich mich auf den langen Weg nach Hause. Ein Fußmarsch von einer halben Stunde, dann konnte ich einen Bus nehmen. Ich wurde immer wieder angestarrt, weil ich noch immer noch ein dreckverschmiertes Gesicht hatte. Das kümmerte mich aber nicht, ich saß nur da, starrte aus dem Fenster und überlegte, wie ich mich rächen könnte.

Freitag, 10. Oktober 2014

Wieder der Bizeps meiner kleinen Schwester

Ich lebte nun schon seit drei Monaten in meiner neuen Wohnung, nah am Unigelände, an dem ich in diesem Sommer das Studium begann. Aber richtig wohl fühlte ich mich nicht. Ich vermisste etwas oder besser gesagt jemanden. Meine kleine Schwester. Seit ich nun vor knapp einen halben Jahr auf meine kleine Schwester aufgepasst hatte, vermisste ich sie. Und zu meiner Schande musste ich gestehen, dass ich sie nicht so vermisste, wie ein großer Bruder seine Schwester vermissen sollte. Ja ich fand meine kleine Schwester sexy, ich stand auch irgendwie auf sie aber dennoch würde ich nicht mit ihr schlafen. Auf jeden Fall hoffte ich das.
Im Augenblick träumte ich nur davon, was dieses Mädchen mit mir anstellen könnte. Denn Jenny war keine gewöhnliche Sechzehnjährige. Dieses Mädchen hatte enorm starke Arme und damit will ich sagen, dass sie stärker ist als ich. Erheblich stärker. Und diese Kraft setzt sie gegen mich ein und genau das, wie auch ihren Bizeps, liebe ich.
Es gibt Vor- und Nachteile, wenn man alleine lebt. Zum einen muss man selber für Nahrung, Kleidung und andere Konsumartikel sorgen. Vorteil, man kann bestimmen, wann man was macht. Besonders wenn man alleine lebt. Deswegen leerte ich zum Beispiel den Briefkasten nur dann, wenn er wirklich voll war. Und das meiste flog sowieso umgehend in den Müll. Schlecht an der Methode war, dass man wichtige Nachrichten eher spät als rechtzeitig bekam. Aber wer schickt im Zeitalter der Email noch Briefe? Antwort: Mein Vater. Er schrieb mir in einem Brief, dass Jenny mich in ihren Sommerferien besuchen kommen wollte. Sie wäre nicht von dem Gedanken abzubringen und ich sollte mich auf ihre Ankunft vorbereiten.
Das war in der Tat ungünstig. Zum einen hatten Jennys Sommerferien seit drei Tagen begonnen, damit konnte sie jederzeit in der Tür stehen, zum anderen war diese Wohnung nur für eine Person ausgelegt. Wohnzimmer, Küche, Bad und ein kleines Schlafzimmer. 65 Quadratmeter. Ich fand es so schon sehr,… gemütlich.
Fast hektisch begann ich noch am selben Tag meine Wohnung aufzuräumen und mädchentauglich zu machen. Ich kaufte Essen von dem ich wusste, dass meine Schwester es mochte. Ich versah meinen Rechner und Laptop mit einem Passwort, damit sie nicht an meine speziellen Bilder von Frauen ging. Ich nahm eins zwei Poster von der Wand, auf denen Frauen zu sehen waren. Und ich kaufte zusätzliches Bettzeug, ohne dass ich ein zweites Bett gehabt hätte.
Nach zwei Tagen war die Wohnung sauber wie noch nie und auch der Kühlschrank war rammelvoll. Was jetzt noch fehlte, war eine Schlafgelegenheit und um die wollte ich mich heute kümmern. Ich hatte lange geschlafen, ungefähr bis ein Uhr mittags und stand, gerade fertig angezogen am Esstisch und trank Kaffee. Da klingelte es an der Tür und da ich keinen erwartete, ahnte ich schon, wer da kam.
Und tatsächlich stand vor meiner Tür meine Schwester. Sie hatte ein Ärmelloses weißes Shirt an, abgenutzte Jeans und ein rotes Tuch, womit sich sie die langen braunen Haare nach hinten gebunden hatte. Dieser Anblick brachte mich zu schwitzen und nicht nur das. Nach ein paar Augenblicken war ich wieder einmal extrem erregt. Dazu reichte nur ein Blick auf ihre Oberarme, die muskulöser aussahen, als ich sie in Erinnerung hatte. Außerdem hatte die Sommersonne meiner Schwester eine schöne leichte Bräune geschenkt.
„Hey großer Bruder!“ rief sie freudig, warf ihre Koffer schwungvoll in meine Wohnung, kam auf mich zu und umarmte mich. Dabei hob sie mich vom Boden hoch und drückte mich so fest, dass ich dachte, ich würde zerdrückt werden, so fest hielt sie mich, aber zum Glück setzte sie mich schnell wieder ab. Leicht benommen hielt ich mich an der Lehne vom Sofa fest.
„Sehr groß hast du es hier ja nicht!“ sagte sie und guckte sich etwas enttäuscht um. „Wo schlafe ich?“ fragte sie und begann durch meine Wohnung zu laufen. Ich hatte mich noch nicht ganz von ihrer Umarmung erholt, als sie schon fertig damit war, sich umzugucken. „Etwas klein!“ sagte sie, packte ihre Koffer und steuerte mein Zimmer an.
Ich rannte ihr sofort hinterher. Wie selbstverständlich fing sie an ihre Sachen in meinen Schrank zu räumen, wobei sie meine zur Seite schob.
„Was wird das denn?“ fragte ich.
„Wonach sieht es den aus? Ich ziehe bei dir ein!“
„Aber nicht in mein Zimmer!“
„Ist das, das einzige Zimmer?“
„Ja, du hast die Wohnung doch gesehen!“
„Dann ist es jetzt mein Zimmer!“ sagte sie entschlossen und sah mich ernst an. Diesen Blick fand ich mehr sexy als angsteinflößend. Zum Glück wusste sie das nicht. „Nein ist es nicht!“ sagte ich mit trockener Stimme.
„Willst du etwa mit mir diskutieren? Meine Muckies haben dich schon lange nicht mehr fertig gemacht und ich vermisse es sehr, dies zu tun. Ich freu mich schon darauf, wenn du das erste Mal aus der Reihe tanzt! Dann kann ich endlich meine neu dazugewonnen Kraft an deinem Hals testen. Ich wette, ich muss meinen Bizeps nur leicht anspannen und du siehst sofort Sterne. Also rede nur weiter, wenn du schlafen gelegt werden willst, ansonsten solltest du jetzt besser die Klappe halten und mein Zimmer verlassen!“
Ich habe es sehr vermisst, die Kraft meiner Schwester am eigenen Körper zu spüren. Und ja, ich wollte, dass sie mich fertig machte. Aber ich wusste auch, wie brutal sie sein konnte. Deshalb versuchte ich meine Lust etwas im Zaun zu halten. Ich würde noch schnell genug die jungen Muskeln von Jenny zu spüren bekommen.
Ohne ein weiteres Wort schloss ich die Tür, setzte mich aufs Sofa und begann fern zu sehen. Nach einer oder zwei Stunden kam Jenny endlich aus meinem Zimmer. Sie ging prompt zu mir, stellte sich zwischen mich und das Fernsehgerät und sah mich an.
„Und was machst du hier so?“ fragte sie mich.
„Fernsehen!“ sagte ich und versuchte an ihr vorbeizugucken.
„Langweilig! Ich will was Spaßiges machen!“
„Dann mach doch was Spaßiges!“
Sie sah mich trotzig und etwas enttäuscht an, aber ich versuchte weiter an ihr vorbeizugucken. In Wirklichkeit hätte ich sie lieber angeguckt, aber ich zwang mich, das nicht zu tun. Sie sah mich noch ein paar Minuten an, vielleicht in der Hoffnung, dass ich doch noch was mit ihr machen würde. Dann ließ sie sich mit einem Seufzen auf den Boden fallen. Sie war in ihrem Verhalten noch so kindisch, dass ich mich wunderte, dass sie es alleine hierher geschafft hatte. Im Schneidersitz saß sie da und wippte hin und her. Dabei hatte sie dem Fernseher den Rücken zugewandt und damit nur mich und das Sofa im Blickfeld. Irgendwann fing sie an, leise zu Summen. Ich ignorierte sie weiter. Ihr zu sagen, dass sie damit aufhören sollte, war sowieso keine gute Idee.
Doch dann tat sie etwas, dass ich nicht ignorieren konnte, egal wie sehr ich mich auch bemühte. Sie hob ihren nackten Arm und spannte ganz nebenbei ihren Bizeps an. Meine Augen starrten auf einen jungen Bizeps in der die Größe einer Teetasse. Dieser mächtige Bizeps auf dem kleinen Mädchenarm erschien mir jetzt viel runder und voller zu sein als noch vor einem halben Jahr. So viel Muskelkraft hatte ich selten gesehen. Verträumt ließ meine Schwester ihre kleine Hand über ihren Bizeps fahren, dann warf sie mir einen Blick zu.
„Ah!“ sagte sie leise. „Das interessiert dich jetzt dich doch, hmm? Schade, dass du nichts mit mir machen willst! Sonst dürftest du auch mal fühlen, wie hart mein Bizeps ist!“
„Wirklich?“ stammelte ich wie ein Idiot.
„Ja! Mach den Fernseher aus! Dann darfst du mal fühlen.“
Fast hektisch suchte sich nach der Fernbedienung. Mit zitternden Händen machte ich die Flimmerkiste aus und war schon wenige Sekunden später an der Seite meiner Schwester. Aus nächster Nähe, sah ihr Bizeps noch besser und stärker aus. Mein Herz klopfte jetzt richtig schnell. Und eine Erektion konnte ich auch nicht mehr verhindern. Bevor ich meine Hand auf ihren Bizeps legte, sah ich meine Schwester nochmal fragend an. Sie nickte lächelnd.
Vorsichtig berührte ich ihre junge Haut und strich mit meinen Fingern über ihre Muskelkugel. Ich streichelte ihren Bizeps vorsichtig, fuhr mit den Fingern von ganz unten, nach ganz oben und wieder herunter. Dieser Bizeps war erstaunlich steil. Dann traute ich mich, ihn auf seine Härte zu testen. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich überall. Er war erstaunlich hart. Ich hätte nicht gedacht, dass menschliche Muskeln so hart werden konnten. Jenny ließ mich gewähren, sie kicherte, als ich ihren Bizeps streichelte und lachte, als ich ihn drückte.
„Hart?“ fragte sie unschuldig. Ich seufzte eine Zustimmung. Dann irgendwann, entzog sie mir ihren Bizeps und ich ließ wiederwillig ihren Arm los. „Na, bin ich stark?“ fragte sie. „Unglaublich!“ sagte ich ernst. „Wollen wir miteinander raufen?“ fragte sie und rieb sich dabei unbewusst die Hände. Ich wusste, dass ich bei solchen Dingen vorsichtig bei meiner Schwester sein musste, aber ich war so erregt, dass ich sofort nickte.
Freudig klatschte Jenny in die Hände. "Supie!" lachte sie und ehe ich mich versah, sprang sie mich wie eine Katze an. Zusammen fielen wir lang auf den Boden, wobei mir meine Schwester um einiges schwerer vorkam, als ich sie in Erinnerung hatte. Jenny wusste, dass ich keine Chance gegen sie hatte, was ihre Selbstsicherheit nur noch verstärkte. Wie selbstverständlich ergriff sie meine Handgelenke und drückte sie mit Leichtigkeit zu Boden. Ich wehrte mich so gut ich konnte, aber das schien sie noch nicht einmal zu merken. In weniger als einer Minute lag ich hilflos unter ihr. Mein Atem ging merklich schneller, Jenny war ganz ruhig. Grinsend sah sie auf mich herunter.
"Hmm, bist du noch schwächer geworden großer Bruder?" fragte sie, "Vielleicht ist es an der Zeit, etwas mehr Sport zu treiben!" Ihre Worte trafen mich schon ein bisschen und ich versuchte erneut loszukommen. Aber Jenny hielt mich unbeeindruckt weiter am Boden.
"Wenn es so einfach ist, bringt das keinen Spaß!" rief sie, hielt mich aber weiterhin am Boden fest. "Hmm!" sagte sie überlegend. "Wie schwer bist du eigentlich?" Verwirrt sah ich sie an. "Was? Woher soll ich das denn wissen?"
Plötzlich ließ sie mich los, sprang von mir runter und packte mich am Kragen. Bevor ich wusste was los war, hatte sie mich hochgehoben und über ihren Kopf gestemmt. Prüfend hob sie mich hoch und runter. Völlig überwältig ließ ich mich hoch und runter heben.
"Nein!" sagte sie nach mehreren Minuten, "Dein Gewicht ist keine Herausforderung. Du bist irgendwie eine doppelte Enttäuschung!" sagte sie hart, während sie mich weiter hoch und runter hob. "Du bist nicht stark genug für deine kleine Schwester und nicht schwer genug! So kann ich dich nicht gebrauchen!"
Und plötzlich, ohne jede Vorwarnung, warf mich meine Schwester durch die Luft. Ich flog rüber zum Sofa, verfehlte es knapp und knallte einen Meter dahinter zu Boden. Der Sturz war nicht allzu schlimm, dennoch blieb ich einen Augenblick schwer atmend am Boden liegen. Dann rappelte ich mich auf und ging zurück zu Jenny. Diese hatte sich in der Zeit ein Magazin geschnappt und sich lang auf das Sofa gelegt.
Jetzt war ich schon etwas wütend. "Hey was soll das?" rief ich, "Wenn du nichts weiter mit mir machen willst, lass mich gefälligst wieder fernsehen und blockiere nicht so dreist das Sofa!"
  
Als ich geendet hatte, sah mich Jenny kurz böse an, sie lag immer noch auf dem Sofa und ich stand genau vor ihr. Dann plötzlich schnellte ihre kleine Faust zur Seite weg und traf mich genau im Schritt. Schmerzhafte Übelkeit durchdrang meinen Körper und ich ging mit einem Wimmern vor ihr auf die Knie. Jenny sah mich noch nicht mal an, als ich neben ihr nieder ging, sondern las entspannt weiter. Ganz nebenbei legte sie mir ihren nackten muskulösen Arm um meinen Hals.
"Wie schon gesagt!" murmelte meine Schwester, "Du bist nutzlos! Und daher habe ich jetzt keine Verwendung für dich!" Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich merkte, wie sich die Muskeln in ihrem Arm spannten. Verzweifelt flogen meine Hände hoch zu ihrem Arm, doch bevor ich ihn erreichte, schnitten mir ihre harten Muskeln, die Blutversorgung zum Gehirn ab. Augenblicklich verdrehte ich die Augen und erschlaffte. Willenlos fielen meine Hände auf den Boden.
Irgendwann flackerte mein Bewusstsein wieder auf. Noch bevor sich meine Augen wieder scharf stellten, hörte ich von irgendwoher Jennys Stimme. "Noch nicht!" sagte sie murmelnd und dann spürte ich kurz, wie sich harte Muskeln um meinen Hals legten. Dann war alles wieder dunkel.
Danach hatte ich seltsame Episoden, in denen ich das Stadium des Erwachens erreichte, welche aber dann abrupt endeten. In manchen davon glaubte ich, Jennys Stimme zu hören. Ab und an sagte sie was, manchmal summte sie nur.
Ich erwachte aus einem sehr tiefen dumpfen Traum. Es dauerte sehr lange, bis ich die Realität um mich herum wieder wahrnahm. Ich lag seitlich mit dem Gesicht auf dem Teppich in meiner eigenen Spucke, genau vor dem Sofa. Darauf saß Jenny und sah mich breit grinsend an. "Da bist du ja endlich wieder!" lachte sie. Murrend richtete ich mich langsam auf, währenddessen sprach Jenny weiter.
„Weißt du was ich jetzt unbedingt tun muss?“ Sie spannte ihren rechten Bizeps an. „Etwas trainieren, mein Bizeps braucht etwas Aktion und dich schlafen zu legen, kann man nicht gerade als Training bezeichnen!“ Sie nahm sich ein Kissen vom Sofa und steckte es sich demonstrativ zwischen ihren rechten Arm. „Das ist dein Hals!“ sagte sie, dann spannte sie ihren rechten Bizeps, welcher hervorschnellte und das Kissen auf ein Viertel seiner Größe reduzierte.
„Und du bist K.O.! Siehst du? Naja bei dir spanne ich nicht so sehr an, wer weiß, ob du das überhaupt verträgst!“ Sie reduzierte die Größe ihres Bizeps. „So, bei dieser Größe würdest du schon lange schlafen!“ Sie entspannte ihren Bizeps wieder. „Dann warte ich, bis du wieder wach bist und dann! Bamm!“ sie spannte wieder ihren Bizeps. „Siehst du wie leicht das ist?“ Nun entspannte sie ihren Bizeps und spannte ihn in einen immer wiederkehrenden Rhythmus an. „Schau hin! An! Aus! Wach, schlafend. Du wachst auf, ich schick dich weg! Und das kann ich so schnell und es ist so einfach! Das ist also kein Training, hast du vielleicht ein paar Hanteln da?"
Ich stand mit offenem Mund da. War es für die Kleine wirklich so leicht? Und wie oft hatte sie das gerade mit mir gemacht? Ich erinnerte mich kaum noch.
"Hey!" rief Jenny plötzlich laut. "Ich fragte, ob du Hanteln hast!"
Ich schüttelte den Kopf langsam. Zu schnellen Bewegungen war ich noch nicht fähig. Dazu war ich viel zu benommen. "Schade!" sagte Jenny. "Dann hock dich wieder hier hin. Ich leg dich wieder schlafen!" mit geweiteten Augen sah ich sie an. Ich wusste, dass sie das ernst meinte.
"Äh,..." stotterte ich.
"Jetzt komm schon!" rief sie ungeduldig.
"Meine Nachbarin hat vielleicht ein paar Hanteln, die sie uns leihen kann!"
"Wirklich?" fragte Jenny misstrauisch, "Das sagst du doch nicht nur, um davonzukommen. Oder?"
"Nein!" sagte ich schnell. "Wir können sie sofort fragen!"
"Okay!" sagt Jenny, "Aber wenn sie keine hat, spielen wir noch etwas!“
Mit weichen Knien klingelte ich bei meiner Nachbarin. Sie war in meinem Alter und ich wusste, dass sie auch studierte, nur nicht was. Außerdem war sie ein sehr attraktives Mädchen, dem ich schon manches Mal hinterher gesehen hatte. Zu gerne wäre ich mit ihr ins Gespräch gekommen, aber bis jetzt hatte ich einfach keine Gelegenheit dafür.
Jenny stand hinter mir und beobachtete mich genau, während ich ein weiteres Mal klingelte. Sie dachte immer noch, dass ich mich nur aus der Situation winden wollte. Nervös wartete ich, dass die Tür sich öffnete. Ein Gefühl sagte mir, dass Jenny mich augenblicklich im Hausflur fertig machen würde, wann sich die Tür nicht öffnete.
Ich klingelte ein weiteres Mal und endlich regte sich etwas hinter der Tür. Erleichtert atmete ich aus. Dann dachte ich krampfhaft nach, wie das Mädchen eigentlich hieß, an dessen Tür ich gerade klingelte. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte, öffnete ein blondes schlankes Mädchen, mit einer schwarzer Brille auf der Nase, die Tür.
  
Mit einem "Hey!" lachte sie mich und Jenny an, "Ich habe Musik gehört und die Türklingel nicht sofort wahrgenommen! Entschuldigt!"
"Schon okay!" sagte ich lächelnd.
"Moment mal! Du bist doch der Typ aus 4D oder?"
"Genau der bin ich!"
"Und das süße Mädchen hinter dir?"
"Das? Das ist meine kleine Schwester!" sagte ich mit etwas mehr Selbstbewusstsein.
"Und?" fragte sie mir etwas zu fröhlich, "Was kann ich für euch tun?"
"Na ja, eigentlich wollten wir uns etwas leihen?"
"Ah der Klassiker!" lachte sie, "Lasst mich raten, einen Liter Milch oder ein Ei?"
"Nein keins von beiden!"
"Was dann?"
"Also, ..." stotterte ich.
"Oh man!" rief Jenny, "Wir wollen uns ein paar Hanteln borgen!"
"Hanteln!" rief das Mädchen überrascht. "Wie kommt ihr darauf, dass ich Hanteln habe? Sind meine kräftigen Arme so auffällig?"
Ich blickte sofort auf ihre Oberarme, die mir aber alles andere als kräftig erschienen. Sie waren eher dünn als dick. Das Mädchen folgte meinem Blick Sie lachte wieder. "Das war ein Scherz man!" rief sie.
"Das heißt du hast keine Hanteln?" fragte Jenny enttäuscht.
"Doch ich habe welche!" sagte sie „und bitte nennt mich Susi!"
Mit der Hand machte Susi eine einladende Bewegung und wir folgten ihr in ihre Wohnung. Es stellte sich heraus, dass ihre Wohnung genauso geschnitten war, wie meine. Was mich nicht weiter verwunderte. Im Wohnzimmer standen tatsächlich an der Seite ein paar Hanteln. Und zwar nicht nur zwei sondern gleich vier.
"Die habe ich von meinem kleinen Bruder!" sagte sie heiter, "Er meint das seine große Schwester dringend ein paar Muskeln braucht!"
"Okay, könnten wir uns die leihen?" fragte ich.
"Klar bedient euch!"
"Das mache ich!" rief Jenny und im Nu hockte sie bei den Hanteln am Boden.
"Ist es okay, wenn ich die Gewichte etwas umbaue?"
"Klar! Mach nur!"
Susis ständiges Lächeln fand ich schon etwas übertrieben. Aber manche Menschen waren halt immer gut drauf. Aber als sich Jenny auf den Boden hockte merkte ich, wie Susis Blick immer wieder zu meiner Schwester wanderte. Als sie erkannte, dass ich ihren Blick auf Jenny bemerkt hatte, lächelte sie mal wieder.
"Deine Schwester sieht ganz schön sportlich aus!" sagte sie zu mir.
"Ja, die Hanteln sind für sie. Sie braucht das halt!"
"Ah, ich dachte mir das schon, ihre Oberarme sehen sehr stark aus!"
"Das sind sie auch!" rief Jenny und kam wieder zu uns. In der Hand hielt sie eine Hantel, auf der sie die Gewichte aller anderen geschraubt hatte. Trotzdem hielt sie das Gewicht ohne Schwierigkeiten mit einer Hand fest.
"Kann ich deinen Bizeps mal sehen?" fragte Susi neugierig.
"Klar!" meinte Jenny selbstbewusst und winkelte den linken Arm mit der Hantel in der Hand an. Sofort wuchs ein praller Muskeln aus ihrem Oberarm.
"Oh mein Gott!" staunte Susi. "Das ist unglaublich. Ich habe noch nie so einen Bizeps gesehen! Darf ich mal anfassen?" Jenny nickte und ohne jede Scheu griff Susi mit beiden Händen nach Jenny muskulösen Arm. Erst drückte Susi den Bizeps nur mit beiden Händen, dann streichelte sie ihn sogar. 
Ich selber bekam erneut eine Erektion als ich den beiden Frauen dabei zusah. Und außerdem merkte ich, dass Susi großes Gefallen an dem Oberarm meiner Schwester fand. Irgendwie fand ich das nicht so toll. Vielleicht war es Eiversucht.
"Wir wollten aber nicht so lange stören!" sagte ich und machte einen Schritt zur Tür.
"Ach was, ihr stört nicht!" sagte Susi und drückte wieder Jennys Bizeps, "Schon gar nicht Mädchen mit solchen Muskeln!" sagte sie leise zu Jenny, die daraufhin stolz grinste. Jenny ließ Susi noch mehr als eine Minute lang ihren Arm streicheln, bis sie endlich selber gehen wollte.
"Ich glaube das reicht erst mal!" sagte sie süß und entzog Susi ihren Arm.
"Oh!" sagte Susi bedauernd.
"Aber wenn du willst kannst du heute Abend vorbei kommen, dann können wir uns etwas besser kennen lernen!" schlug plötzlich Jenny vor. Susis Gesicht leuchtete vor Glück auf. "Das ist eine wunderbare Idee! Ich komme gerne!"
Und noch ehe ich mich versah, standen wir wieder auf dem Flur und verabschiedeten uns von Susi.
Erst als Jenny und ich wieder in der Wohnung waren, fand ich meine Sprache wieder.
"Warum musstest du sie einladen?" rief ich, bevor die Haustür richtig zu war.
"Warum nicht? Sie ist doch nett!"
"Findest du sie nicht etwas seltsam? Schon alleine wie sie deinen Arm gegrabscht hat!"
"Na und? Machst du doch auch! Ich habe halt tolle Arme!"
"Oh Jenny wach auf, sie steht auf dich! Sie ist bestimmt lesbisch."
"Na und? Sei bloß nicht so ein Spießer! Ich gehe jetzt trainieren. Und sei nett, wenn sie nachher kommt!"
Mit diesen Worten verschwand Jenny mit der Hantel in meinem Zimmer. Missmutig setzte ich mich aufs Sofa und sah wieder fern. Um achtzehn Uhr kam Jenny aus ihrem Zimmer und begann den Tisch zu decken. Zu Hause hatten wir immer um achtzehn Uhr zu Abend gegessen. Also stand ich auf, um ihr zu helfen.
Wir waren gerade fertig, als es an der Tür klingelte. "Ich mach auf!" rief meine Schwester und flitzte aus der Küche. Langsam kam ich hinter ihr her. Als ich da war, umarmten sich Susi und Jenny gerade. Und zwar stärker, als es hätte sein müssen. Dann drehte sich Susi kurz in meine Richtung und rief "Hey!" Dann wand sie sich wieder meiner Schwester zu. Schnell wurde klar, dass die beiden mich nicht brauchten. Sie redeten unentwegt miteinander, so dass ich mir irgendwann ein Buch schnappte und mich auf einen Sessel setzte, um zu lesen. Währenddessen saßen die beiden jungen Frauen auf dem Sofa und tuschelten leise miteinander.
Es waren bestimmt schon zwei Stunden vergangen, da rief mir Jenny plötzlich zu. "Hey komm mal her!" rief sie viel zu laut. Langsam legte ich das Buch zur Seite. "Warum?"
"Ich will Susi was zeigen!"
Mir schwante Übles. "Was denn?" fragte ich alarmiert.
"Susi will sehen, wie ich meinen großen Bruder verhaue!"
"Kommt nicht in Frage!" sagte ich bestimmt und wand mich wieder meinem Buch zu.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Jenny vom Sofa aufstand und zu mir herüber kam. Entschlossen ignorierte ich sie und las weiter. "Ich brauche deine Zustimmung nicht!" sagte sie, als sie vor mir stand. Dann  entriss sie mir mein Buch und warf es im hohen Bogen davon. "Hey!" schrie ich, kam aber nicht weiter, da ich schon in der nächsten Sekunde von ihr gepackt und mit beiden Händen aus dem Sessel gehoben wurde. Schwungvoll warf sie mich auf den Teppich vor dem Sofa. "Wow!" rief Susi beeindruckt.
Ich wollte Susi gerade sagen, dass sie verschwinden solle, da stürzte sich schon der schwere Körper meiner Schwester auf mich. In lächerlichen zehn Sekunden hatte sie mir meine Arme mit ihren Beinen an den Körper gedrückt und verschloss mir mit einer Hand den Mund. Hilflos starrte ich sie an.
Dann hörte ich wie Susi vom Sofa glitt und sich neben meinen Kopf setzte.
"Du hast wirklich nicht übertrieben. Er hatte keine Chance!"
"Stimmt, er ist aber auch sehr schwach! Nicht war großer Bruder?"
Natürlich konnte ich nicht antworten, da sie mir mit der Hand den Mund verschloss.
"Er scheint wütend zu sein!" meinte Susi und lächelte mir dreist ins Gesicht. "Das ist er am Anfang immer, aber er wird sehr schnell unterwürfig! Pass mal auf!"
Dann hob meine Schwester ihre andere Hand und kniff mir mit ihren Fingern in die Nase, so dass auch diese fest verschlossen war. Plötzlich war ich von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten. Mit geweiteten Augen sah ich Jenny an. Diese aber lachte nur.
"Siehst du, schon schaut er nicht mehr so böse!" Dann ließ sie meine Nase los und ich zog gierig Luft in meine Lungen. "Und jetzt sieht er dankbar aus!" lachte Susi, "Darf ich auch mal?"
Jenny nickte und dann kniff mir Susi in die Nase. Sie stoppte meine Luftzufuhr gerade beim Einatmen. Fast sofort geriet ich in Panik, was die Mädchen nur an meinem Gesicht ablesen konnten, da ich mich sonst kaum bewegen konnte. Das wilde Rumgerutsche meiner Beine bemerkten sie noch nicht mal.
"Scheint ihm nicht zu gefallen!" sagte Susi langsam im nachdenklichen Ton.
"Egal!" lachte Jenny und grinste mich an.
Mein Herzschlag wurde immer schneller und ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Da gab Susi endlich meine Nase frei. Gierig zog ich die Luft in meine Nase, die dabei ein seltsames Geräusch machte.
"Wollen wir ihn jetzt schlafen legen?" fragte Jenny und grinste mich wieder an. "JA!" sagte Susi mit fester Stimme. Extra langsam griff Jenny nach meiner Nase, um mir wieder meine Luftzufuhr zu unterbrechen. Doch bevor sie zugriff, rief Susi.
"Oh bitte darf ich?"
"Ja!" sagte Jenny und zog ihre Hand zurück. Ohne weiter irgendwas zu sagen, griff Susi zu. Mein Sauerstoff verschwand und meine Augen weiteten sich in Panik. "Schsss!" schmachte Susi süß, "Mach einfach nur die Augen zu und schlaf!"
"Hör lieber auf sie!" lachte Jenny.
Mit flehendem Blick sah ich die beiden Frauen an, doch beide lachten nur vergnügt. Mein Herzschlag hallte bereits in meinem Kopf wieder und ich merkte, wie mein Sichtfeld unscharf wurde.
"Ja so ist es gut!" sagte Susi, "gleich hast du es geschafft!"
Dann ging ein kurzer Ruck durch meinen Körper, meine Augen verdrehten sich und dann lag ich still. Susi hielt mir noch misstrauisch weitere zehn Sekunden die Nase zu, bevor sie diese frei gab. "Braver Junge!" flüsterte sie.
Wieder einmal kam ich auf dem Teppich liegend zu mir. Erst wusste ich nicht, was passiert war oder wo ich war. Aber schnell kehrte das Wissen wieder. Dann hörte ich ein Gemurmel und Stöhnen von weiblichen Stimmen. Langsam öffnete ich die Augen. Vor mir auf dem Sofa kniete meine Schwester vollkommen nackt. Unter ihr lag Susi, ebenso nackt. Scheinbar rang meine kleine Schwester die Studentin vor ihr gerade nieder. Beide atmeten schwer.
"Na bist du jetzt überzeugt, dass ich stärker bin als du?"
"Ja!" stöhnte die Frau unter ihr und richtete sich etwas auf. Dann fing sie an, Jennys nackte Schultern zu küssen. Dabei griff sie mit beiden Händen nach deren Oberarmen. Starrend beobachtete ich das Schauspiel vor mir. Jetzt hob meine Schwester ihren rechten Arm und spannte ihren Bizeps. Sofort konzentrierten sich Susis Küsse auf ihn. Dabei sah sie ungewollt zur Seite und sah dabei mich. Schnell schloss ich wieder die Augen, aber es war zu spät.
"Dein Bruder ist wieder wach!" murmelte Susi, während sie Jennys Bizeps liebkoste. Jenny sah freudig zu mir rüber. "Gut! Dann kann ich dir einen netten Trick zeigen. Sofort beugte sie vom Sofa herunter, packte meinen rechten Fuß und zog mich zu sich. Grob erfasste sie meine Haare und zog mich nach oben.
"Ahhhh!" machte ich, wurde aber nicht beachtet. Mein Hals wurde über Jenny Oberarm gelegt und mit ihrem Unterarm gesichert.
"Pass auf!" sagte sie zu Susi, "Ich schalte ihn jetzt mit meinem Bizeps aus!" Langsam ließ sie ihren Muskel wachsen, während Susi mich gespannt beobachtete. Lächelnd ergriff sie mit ihren Händen mein Gesicht, während der Muskel meiner Schwester meinen Hals zusammendrückte.
"Sag einfach, wann ich ihn ausschalten soll!" lachte Jenny, "Das geht ruck zuck!"
Susi lächelte mich an. Dann küsste sie mich sanft auf die Lippen.
"Es ist besser, wenn du uns jetzt alleine lässt!" sagte sie dann gab sie mir noch einen Kuss. "Schlaf jetzt!" hauchte sie. Dann zwinkerte sie meiner Schwester zu, ihr Bizeps schoss in die Höhe.  Augenblicklich war es dunkel.
Ende

Freitag, 3. Oktober 2014

Auntie's KO Teil 1-3

Auntie's KO Teil 1

(Das Organal, vom unbekanntem Autor, findet ihr unter folgendem Link. http://www.thevalkyrie.com/stories/1misc33/auntiesko.txt )

Meinen ersten Kampf mit meiner Tante hatte ich, als mich diese vom MMA Training abholte. Sie stand am Mattenrand und sagte, dass es nach viel Spaß aussehen würde und dass sie es eines Tages ausprobieren wollte. Als sie dies sagte, lachte ich ihr dreist ins Gesicht und verspottete ihren Wunsch. Was sie sichtlich verärgerte.

"Weißt du was?" rief sie wütend, "Probieren wir es einfach aus, mal sehen ob du danach immer noch lachst!"

"Tante!" lachte ich, "Ich könnte dich ganz leicht, in einer Minute, ausknocken! Du bist viel zu klein, wiegst weniger als die Hälfte von mir und bist bereits dreißig! Damit doppelt so alt wie ich. Vielleicht sollte ich dich lieber ins Altersheim bringen!"

Natürlich machte ich nur Spaß, aber dass schien meine Tante nicht zu merken.

"Das werden wir ja sehen!" sagte sie ernst.

Ich dachte nicht, dass sie ernst machen würde, aber sie zog tatsächlich ihre High Heels aus und betrat mit ihren kleinen, rot lackierten Füßen die Trainingsmatte. Sie zog ihr Sweetshirt aus, worunter sie einen schwarzen Sport-BH trug. Dieser bändigte zwei fest sitzende Brüste der Körbchen große C, welche ich kurz betrachtete, ohne dass sie es merkte. Außerdem trug sie ihre enge Joga Hose, welche die Rundungen ihres Hinterns, wobei ihre Pobacken jeweils so groß waren wie mein Kopf, deutlich zeigten.

Ich dachte, es würde ein Leichtes sein, sie zu besiegen. Schließlich war sie schon dreißig und wog höchsten 55kg. Ich wog gut mehr als das doppelte.

Die Aufmerksamkeit der anderen Sportler und des Trainers richteten sich auf uns, als wir uns kampfbereit gegenüberstellten. Ich begann und schlug leicht aber schnell zu. Sie wich aus und ich feuerte zwei weitere Schläge ab. Einer traf leicht ihre Schulter, den anderen blockte sie. Noch während sie blockte, schlug ich ihr mitten ins Gesicht, wobei ich genau ihre Nase traf. Ich senkte meine Deckung, als ich sah, wie meine Tante ihre Nase befühlte und prüfte, ob sie blutete. Dies lenkte mich ab und gab meiner Tante Gelegenheit mir zwei Schläge zu verpassen. Einen leichten linken Haken und dann einen kraftvollen rechts. Ein harter Aufwärtshaken lies benommen zurück taumeln. Den Abschluss machte sie mit einem Roundhouse-Kick welcher mich, mit unglaublicher Kraft, genau am Kinn traf.

Ich war beeindruckt von ihrer Geschwindigkeit und wie sie den meisten meiner Schläge ausgewichen war.Danach hatte sie mich in ungefähr drei Sekunden beinahe ausgeknockt. Als ich niederfiel fühlte ich noch die Zehnen ihrer Füße auf meiner Lippe. Mit dem Gesicht zuerst viel auf die Matte, wobei ich eine ordentliche Erektion hatte.

Benommen lag ich am Boden, zwang mich aber dazu, sofort wieder aufzuspringen um mich nicht zu blamieren und den Eindruck zu erwecken, dass meine süße 55 kg Kusine mir gerade gehörig in den Hintern trat.

Etwas unsicher auf den Beinen sah ich zu ihren 7 Zentimeterhohen High Heels hinüber, welche am Rand der Matten lagen. Wieder abgelegt erhielt ich einen weiteren Roundhouse-Kick, welcher mich aber nur streifte. Ich viel vor ihr auf die Knie mit dem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt. Ich sprang auf und knallte ihr meinen Ellenbogen gegen den Mund, worauf sie mich in einen "Full Nelson" nahm.

Dabei spannte sie ihren kleinen aber festen und glatten Bizeps. Ich erhaschte einen Blick auf ihre Hand, mit den keinen Fingern und den leicht rot lackierten Nägeln. Als sie Druck auf den Griff ausübte färbte sich mein Gesicht langsam rot. Dabei sah ich meinen Trainer und meine Freunde, manche sahen herüber, andere lachten, aber keiner sah uns dauerhaft zu. Ich bereute es jetzt, dass ich mich über meine Tante lustig gemacht hatte.

Ich bemühte mich los zu kommen. Ich schüttelte mich, während ihre langen blonden Locken über mein Gesicht fielen und mir die Sicht nahmen. Ich schaffte es mich loszureißen, drehte mich sofort um und drückte sie runter auf die Matte, danke des Vorteils meines Körpergewichtes. Was ich dabei vergaß waren ihre sexy Beine. Gelenkig zog sie ihre Beine unter mir weg und platzierte ihre Füße mitten in meinem Gesicht. Ich fühlte ihre schwitzenden Zehnen und die ihre Fußsohle auf meinem Mund, als sie plötzlich kräftig zustieß. Die Kraft ihrer Beine warf mich förmlich durch die Luft und von ihr weg, hart auf die grünen Matten.

Dieser Zusammenstoß verursachte bei mir Kopfschmerzen und eine fortwährende Erektion, welche ich in meinen Boxershorts zu verstecken suchte. Gerade als ich dachte, dass meine Situation nicht schlechter werden konnte, setzte sich meine sexy Tante mit ihrem prallen Hinterteil auf mein Gesicht. Das tat weh aber ihr Hintern war so weich, dass mein kleiner Freund um mehr flehte und verlangte, endlich benutzt zu werden. Meine Augen waren nicht bedeckt, so dass ich direkt auf ihren Hintern sehen konnte, welcher in ihrer engen Joga Hose steckte. Ich konnte das Gefühl ihres Pos nicht lange genießen, schnell streckte sie sich und nahm meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel und begann das Leben aus mir herauszudrücken. Sie drückte mit allen was sie hatte, was mich glatt ausknockte.

Als sie sich absolut sicher war, das ich besinnungslos war, entließ sie meinen Kopf und stellte sich neben mich auf die Matte. "Eins!" rief sie, wobei ihr Fuß wenige Zentimeter neben meinem Kopf auf die Matte donnerte. Mein Kopf flog dabei hoch und wieder hart mit dem Gesicht auf die Matte. "Zwei!" und wieder schlug ihr perfekter Fuß, mit den roten Nägeln, neben meinem Kopf ein.  „Drei! K. o.!!!“ sang meine Tante fröhlich und sprang auf und ab, wo bei meine Nase regelmäßig auf die harte Matte knallte.

Als sie genug getanzt hatte, beugte sie sich zu mir herunter. „Bist du wach?“ fragte sie. Sie wartete ein paar Minuten, aber als mein Kopf reglos auf der Matte liegen blieb, wendete sie sich ab und ging in Richtung der Umkleidekabinen.

„Dies wird eine lustige Geschichte abgeben!“ sagte meine Tante zu sich selbst, „Nicht schlecht für eine alte Frau!“
Ich blieb alleine auf den Matten zurück. Alle anderen waren gegangen. Nur ich lag dar, ausgeknockt von meiner süßen Tante, die nur Joga macht und nie zuvor gekämpft hatte.

Auntie's KO Teil 2

Die Fahrt zurück war die erniedrigte in meinem ganzen Leben. Meine Tante hatte mit meiner Mutter abgemacht, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde. Das fand ich wirklich aufregend, denn meine Tante hatte mich ziemlich brutal fertig gemacht. Danach war ich eine und eine halbe Stunde ohne Besinnung gewesen und dennoch fand ich meine Tante immer noch großartig. Irgendwie. Meine Tante hatte sichtlich Spaß daran, dass sie mich besiegt hatte. Sie lachte mich während der Fahrt fortlaufend aus und machte immer wieder Witze wie: „Wenn wir jemals überfallen werden hab keine Angst, ich werde dich beschützen!“ Dann lachte sie wieder los.

Nach zwanzig Minuten wurden mir ihre Späße zu bunt und ich sagte: „Weißt du was alte, schwache Frau? Du hattest Glück! Ich war müde vom Training und ich wollte deinem Hintern nicht wehtun! Ich habe mich zurückgehalten!“

Meine Tante sah mich nur lächelnd an. „Ich habe mich auch zurückgehalten!“
„Ja klar!“ erwiderte ich.
„Nun der einzige Weg das herauszufinden ist, ein weitere Runde!“ sagte meine sexy Tante.

Als wir beim Haus meiner Tante ankamen, ging sie mit mir sofort mit mir ins Erdgeschoss für die zweite Runde.
Ich war sehr nervöse, da ich mich bei unserem letzten Kampf gar nicht zurückgehalten hatte. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass meine Tante es getan hatte.

Meine Tante rannte noch oben und kam in einem roten Tanktop und einem paar kurzen Joga Hosen zurück.
Die Hosen lag eng an ihrem runden Hintern und endete an ihren Knien. Sie war wieder Barfuß, nur das ihre Nägel jetzt pink waren. Diese konnte sie nur lackiert haben, während ich bewusstlos gewesen war. Erst dadurch wurde mir klar, wie lange ich vorhin geschlafen hatte.

In ihrem Wohnzimmer traten wir uns gegenüber. Den Boden hatten wir behelfsmäßig mit den Yokamatten meiner Tante ausgelegt. Ich war fest entschlossen zu gewinnen als ich auf sie losging. Ich schlug zwei Mal mit Rechts  zu, doch sie blockte meine Schläge. Dann setzte ich mit einem Tritt nach. Sie fing meinen Fuß und stieß mich nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf ihren Yogamatten landete.

Ich versuchte aufzustehen, nur um das Knie meiner Tante drei Mal ins Gesicht zu bekommen, dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und wir sahen uns in die Augen.
Ohne Makeup und den tief blauen Augen sah sie einfach bezaubernd aus. Ihr Lächeln war wunderschön, doch dass dauerte nur kurz an. Sie schlug mit ihren Kopf gegen meine Brust um gleich darauf ging ein Schlag nach dem anderen auf mich nieder.

Ich spürte wie ihre Fäuste in meinem Gesicht einschlugen. Wild trat ich aus, traf ihren Bauch, der sie wenige Schritte von mir weg trieb. Sie stand sofort wieder auf, wobei ich auf ihren kurvenreichen Hintern starrte. Auch ich war wieder auf den Beinen und stellte mich ihr entgegen. Sie drehte sich von mir weg, was mich verwirrte, bis sie herumwirbelte und mir einen Roundhausekick verpasste. Es klatschte einmal laut und mein Körper drehte sich fast um die eigene Ache.  Benommen sang ich Richtung Boden. Ich war gerade dabei besinnungslos zu werden, da packte mich das Model einer Tante und sah mich mit ihren wunderbaren blauen Augen an.

"Gute Nacht!" sagte sie, und schlug mir mit der Faust ins Gesicht. Ein weiteres Mal  war ich k.o. und landete mit meinem Gesicht auf ihrem nackten Fuß, an dem ich unfreiwillig schnupperte, was sie mir großzügig erlaubte. Grob zog sie ihren Fuß unter meinem Gesicht weg und lief, nach einem zufriedenen Blick auf mich, lachend davon.

Als ich mit gewaltigen Kopfschmerzen wieder erwachte, lachte mich meine Tante aus. Sie meinte, dass ich an die zwei Stunden besinnungslos auf ihren Fußboden gesabbert hätte. Sie zeigte mir sogar ein Foto, dass sie mit ihrem Smartphone gemacht hatte. Darauf war ich zu sehen, wie mir langsam die Spucke aus dem rechten Mundwinkel lief. Was mich aber an dem Bild am meisten faszinierte war, dass mir meine Tante ihren nackten Fuß mit den pinken Nägeln, dickt in mein besinnungslose Gesicht drückte hatte. Ich fand das Foto sehr demütigend aber auch sexy. Ich sagte nichts als sie es mir lachend vor das Gesicht hielt. Das mich meine Tante ein weiteres Mal ausgeknockt hatte, beschäftigte mich sehr. Ich musste unbedingt darüber nachdenken.

Auntie's KO Teil 3

Monate vergingen und ich musste jeden Tag wieder daran denken, wie meine Tante mich verprügelt hatte. Seit dem trainierte ich, mit dem Ziel sie zu besiegen, um meine Würde zurückzuerhalten.

An diesem Tag holte sie mich wieder ein Mal vom Training ab und ich hatte alles geplant. Auf jeden Fall dachte ich das. Meine Tante war sommerlich gekleidet und ihre Füße, mit den pinken Fingernägeln, steckten in auffallend hohen Highheels. Somit war sie nicht für einen Kampf gekleidet, aber ich war bereit, für eine höllische Schlacht.

Sie musste wohl annehmen, dass ich, nach dem sie mich zweimal unter drei Minuten ausgeknockt hatte, kein Gegner mehr für sie war. Vor drei Monaten hatte sie damit noch richtig gelegen, aber seit dem hatte ich mehr Griffe gelernt, hatte mehr trainiert und Gewichte gehoben.

Sie sah wie immer atemberaubend aus, mit ihrem Yogakörper, welcher mich schon immer zum sabbern gebracht hatte. Das war einer der Gründe warum ich sie nicht besiegen konnte. Sie war einfach zu attraktive, um sich konzentrieren zu können.

"Bist du fertig!" fragte meine Tante als sie in die Sporthalle kam.
"Wenn du damit das verlassen der Halle meinst, nein! Wenn du damit einen Wiederholungkampf zwischen uns beiden meinst, dann ja!"

"Oh Süßer, guck mich an, ich bin für einen Kampf nicht gekleidet. Außerdem dem habe ich bewiesen, dass ich stärker bin als du! Ich habe dich zweimal k. o. geschlagen Süßer!"

Ich sah rot, nach dem sie mich so beleidigt hatte und trat ihr sofort, kampfbereit gegenüber. "Stopp!" sagte sie, "Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst!"
Ich griff an und meine Tante sah keine andere Option mehr. Sie zog einen ihrer Highheels aus und gab mir einen Roundhouse-Kick ins Gesicht. Dann einen weiteren und noch einen. Mit einer hohen Frequenz schlugen mir ihre Zehen ins Gesicht. Sie verprügelte mich so heftig, dass ich sie schließlich dreifach sah, was keine schlechte Sache war.

Nach den drei Tritten war ich bereits halb bewusstlos, stand aber noch, als meine Tante mir einen letzten Tritt frontal ins Gesicht verpasste. Ich folg nach hinten und landete, alle vier von mir gesteckt, auf den Trainingsmatte hinter mir.

"Mist! Sieht so aus, als ob ich dich zum Auto tragen müsste!" sagte meine Tante als sie sich wieder ihren Highheels anzog. Breitbeinig stellte sie sich über mich und zog meinen Körper, mit erstaunlicher Leichtigkeit über ihre Schulter. Meine Freunde und mein Trainier sahen sie erstaunt an, als sie mich lächelnd aus der Hallte trug. An ihrem Auto warf sie mich, wie einen Sack Kartoffeln auf die Rückbank ihres Wagens. Dabei schien es ihr egal zu sein, wie ich schließlich dar lag. Belustig darüber, wie einfach sie mich verprügelt hatte, fuhr sie mich nach Hause. Dort trug sie mich zu Wohnungstür und warf mich unbekümmert vor die selbige und ging, ohne sich umzudrehen. Sie wusste dass keiner zu Hause war und ich die nächsten Stunden in Ruhe dort schlafen konnte.

Als ich eine Stunden später wieder erwachte, konnte ich mir nicht erklären, wie ich nach Hause gekommen war. Aber ich wusste, dass ich diese Niederlage nicht auf mir sitzen lassen konnte. Ich musste meine Tante besiegen, ich wusste nur noch nicht wie!