Freitag, 12. September 2014

Lindsay als Babysitterin

Lindsay begeisterte sich schon seit ihrer frühster Kindheit für Sport.
Egal welche Sportart, sie war immer mit dabei. Mit sechzehn Jahren wurde
das örtliche Fitnesscenter zu ihrem zweiten Zuhause. Sie liebte es anderen ihre
körperliche Überlegenheit zu zeigen und am liebsten waren ihr
Wettkämpfe mit dem männlichen Geschlecht. Sie liebte das Gefühl des
Sieges und je mehr sich ihre männlichen Gegner ärgerten, umso mehr
Spaß hatte sie.

Sie war ein Mädchen voller Energie und freundlich zu allen ihren
Mitmenschen. Dank ihrer guten Laune war sie nie wirklichen Konflikten
ausgesetzt gewesen und hatte sich auch noch nie geprügelt. Doch mit 17
änderte sich dies. Sie war mit Peter Linger um die Wette gelaufen und
natürlich hatte sie gewonnen. Doch Peter war danach richtig sauer
gewesen, auch Lindsays süßes Lächeln konnte daran nichts ändern. Er
stürzte sich auf Lindsay, die ihn reflexartig an den Schultern packte,
ihn hoch hob und von sich wegwarf. Peter war nicht nur einen Kopf
kleiner als Lindsay gewesen, er war auch ein zierliches Leichtgewicht.
Er flog bestimmt vier Meter nach hinten, bevor er unsanft auf den
Steinboden des Schulhofes krachte. Und Lindsay fühlte sich großartig.
Sie erlebte dabei etwas, das noch besser war als einen Wettkampf zu
gewinnen. Es pushte sie richtig auf und sie wollte mehr davon.

Mit vierundzwanzig Jahren war sie eine durchtrainierte Frau, auf die
jeder Mann im Vorbeigehen ein Auge warf. Sie war 1,79m groß, was sie
größer machte als alle ihre Freundinnen. Ihre Haare waren hellbraun und
fielen ihr bis zu Taille. Sie hatte dunkelbraune Augen, die ihr eine
starke Ausstrahlung gaben. Ihr langer Oberkörper zeigte einiges an
Muskeln sobald sie enge Kleidung trug. Dann konnte jeder ihre auffällig
breiten und kräftigen Schultern sehen. Wie auch ihre klar definierten
Bauchmuskeln, auf die jeder starrte, wenn sie sie zeigte. Beim Training
konzentrierte sie sich sehr auf ihre Oberarme, was ihr einen
beachtlichen Bizeps einbrachte, der aussah wie eine Mango mit einem
Spalt in der Mitte. Aber auch wenn ihr Bizeps angespannt extrem groß und
dick wurde, so verschwand er auch wieder, in ihrem langen Oberarm, wenn
sie ihn entspannte.

Als Lindsay von Frau Miller das Angebot bekam, einen Tag lang auf ihre
beiden Söhne aufzupassen, war sie überrascht. Nicht nur, dass sie Frau
Miller kaum kannte, auch hätte sie nicht gedacht, dass man für zwei
sechzehn jährige Jungen, die ihrer Meinung etwas zu gut erzogen waren,
einen Babysitter benötigte. Sie sah Herrn Miller morgens ab und an, wenn
sie die Straße entlang joggte. Er brachte dann immer seine beiden braven
Söhne zum Bus. Und alle drei starrten sie jedes Mal länger als nötig an.

Aber Lindsay konnte das Geld gut gebrauchen, da schon alleine das
Fitnessstudio einen Großteil ihrer Finanzen auffraß. Frau Miller war
eine schicke dominante Frau. Schnell, freundlich aber bestimmend.

Um 19:00 Uhr klingelte Lindsay an der Tür der Millers. Sie hatte sich
für ein einfaches, wenn auch eng anliegendes T-Shirt endschieden,
durch dessen Stoff, leicht ihre braune Haut schimmerte. Auch ihre
Bauchmuskeln waren so, äußerst gut erkennbar. Ansonsten hatte sie sich
nicht sonderlich zu Recht gemacht. Sie hatte kein Makeup aufgetragen und
trug ihre langen Haare als Pferdeschwanz auf ihrem Rücken. Außer
ihrer Handtasche hatte sie noch ein Buch dabei, welches sie gedachte, an
diesem Abend durchzulesen.

Herr Miller öffnete lächelnd die Tür und verblieb mit seinem Blick etwas
länger auf ihrem Körper, als es angebracht gewesen wäre. Dann verließ
er aber schon das Haus, um das Auto aus der Garage zu holen.

Frau Miller überprüfte gerade das Aussehen ihrer beiden Jungs. Sie
trugen glattgebügelte schwarze Hosen und weiße Hemden. Lindsay kam bei
dem Anblick der Gedanke, dass sie vielleicht doch etwas zu leger
gekleidet war. Frau Miller selbst hatte einen grauen, engen Rock mit
passender Weste an. Darunter trug sie, eine weiße Bluse. Lindsay fand,
dass sie, dafür dass sie zwei Kinder hatte, eine erstaunlich straffe
Oberweite hatte.

Als Frau Miller, Lindsay sah, kam sie sofort zu ihr. "Ah Lindsay!" sagte
sie freundlich und gab ihr die Hand. Frau Miller hatte einen festeren
Händedrück  als Lindsay gedacht hätt. Natürlich war es auch kein Problem
für sie den Druck zu erwidern. Einmal kurz ließ Frau Miller ihren Blick
über Lindsays Körper gleiten, wenn sie etwas gegen ihre Kleidung hatte,
ließ sie es sich nicht anmerken. Auch die beiden Jungs sahen Lindsay an,
wobei diese wohl ehr ihren Oberkörper bewunderten.

Als Frau Miller sich zu ihren beiden Söhnen umdrehte, schien ihr der
Blick der Jungs gar nicht zu gefallen. Mit zwei schnell Schritten war
sie bei ihnen. Es klatschte zwei Mal laut, als sie beiden eine
schallende Ohrfeige gab. Mit je einer roten Wange, sahen die beiden zu
Boden.

"Hab ich euch nicht gesagt, dass es unhöflich ist, eine Frau anzustarren?"
"Ja!" sagten beide zerknirscht. "Wehe das passiert noch mal! Und
entschuldigt euch!"
"Entschuldigung!" sagten beide Jungs in Chor zu Lindsay. Diese wusste
nicht wie sie reagieren sollte, also lächelte sie nur und sagte: "Schon
okay, Jungs."
"Komm Lindsay!" sagte Frau Miller mit einem strengen Blick auf ihre
Söhne, „Ich zeige dir alles.“

Lindsay folgte Frau Miller etwas geschockt. Sie wusste zwar, dass sie
sehr streng war, aber das was sie eben gesehen hatte, fand sie etwas
übertrieben. Wie es Lindsay vermutet hatte, entpuppte sich der Haushalt
als überaus ordentlich und durchorganisiert. Alles war tipptopp
aufgeräumt, sogar das gemeinsame Zimmer der Jungen. Auch hatte Frau
Miller, was Lindsay nicht mehr überraschte, viele Regeln, die besonders
für die Jungs galten. So sollten sie schon um zehn im Bett sein. Sie
durften nicht länger als eine Stunde fernsehen und dann auch nur
bestimmte Programme. Es gab nichts Süßes zum Essen. Das Abendbrot hatte
sie schon vorbereitet. Es musste nur noch von Lindsay aufgewärmt werden.
Die Jungs sollten ausführlich Baden und Lindsay sollte kontrollieren, ob
sie sich auch überall gewaschen hatten. Wie Lindsay das machen sollte,
verriet ihr Frau Miller nicht. Im Essbereich der Küche hing eine Gerte
an der Wand. Darauf deutend sagte Frau Miller, "Und wenn die beiden aus
der Reihe tanzen, helfen ein paar Schläge hiermit auf den blanken
Hintern Wunder! Du siehst sehr fit aus und du hast breitere Schultern
als mein Mann! Ich denke das sollte für dich kein Problem sein!" Lindsay
wusste zwar, dass sie so etwas wohl kaum tun würde, nickte aber zustimmend.

Als Lindsay mit Frau Miller wieder in den Flur kam, standen die beiden
Jungs immer noch brav nebeneinander und starrten zu Boden. "Macht es
gut Jungs!" sagte Frau Miller im Vorbeigehen, "Und seid ja artig."
Lindsay brachte Frau Miller noch zur Tür, wo Frau Miller ihr noch
schnell einen kleinen Zettel reichte. "Oh das hätte ich fast vergessen,
meine Handynummer für absolute Notfälle. Ach und Max ist manchmal etwas
störrisch, es bietet sich an, ihm gleich was auf den Hintern zu geben,
sonst versteht er es nicht." Lindsay nickte nur lächelnd. Dann ging Frau
Miller endlich und sie war mit den beiden Jungs alleine.

Als sie die Tür geschlossen hatte und sich umdrehte, standen die Jungs
immer noch starr neben einander. Lindsay wusste nicht ganz, was sie mit
den beiden jetzt machen sollte. Kurz kam ihr den Gedanke, die beiden
einfach stehen zu lassen. Aber das tat sie natürlich nicht.

"Ihr könnt mich gerne angucken Jungs!" Die beiden drehten langsam die
Köpfe. Der Handabdruck ihrer Mutter zierte noch immer ihre Wangen. Diese
Frau hatte einen ordentlichen Schlag am Leib. Die beiden sahen ihr nur
kurz ins Gesicht, dann konzentrierten sie sich wieder auf Lindsays
durchtrainierten Körper. Doch das störte Lindsay nicht im Geringsten.
Die beiden Jungs sahen ziemlich gleich aus. Sie hatten beide braune
Haare, braune Augen und die gleiche Frisur. Und dann waren sie noch
gleich gekleidet. Beide waren dünn, schmal und kleiner als Lindsay.
Einer vielleicht 1.65 der andere 1.70.

"Wer von euch beiden ist den Max?" Der Kleinere hob die Hand. "Ich!"
sagte er. Lindsay sah den anderen Jungen an. "Und du bist?"
"Felix!"
"Gut, was wollt ihr beiden jetzt machen?"
"Willst du unser Zimmer sehen?" fragte der Max.
"Klar!" sagte Lindsay und lächelte. Sogleich stürmten die beiden die
Treppe rauf und Lindsay folgte langsam. Sie wunderte sich schon über die
beiden. Sie kamen ihr noch sehr kindlich vor. Als ob sie die Pubertät
noch nicht erreicht hätten. Und viel Kontakt zur Außenwelt hatten sie
wohl auch noch nicht.

Oben zeigten die Jungs stolz ihre selbst zusammengebauten Elektroautos.
Was Lindsay schon beeindruckte, die Technik sah kompliziert aus.
Scheinbar wollten die beiden auch Lindsay beeindrucken und immer besser
sein als der andere. Kaum hatte einer ihr was gezeigt, kam der andere
mit etwas viel besseren an.

"Ich bin auch ein sehr guter Tischtennisspieler!" sagte Max und hielt
Lindsay seinen Tischtennisschläger vor das Gesicht. "Du verstehst doch
gar nichts von Sport!" rief Felix.
"Mehr als du!" sagte Max mit rotem Gesicht.
"Ach ja? Und wer von uns beiden kann Mamas Hantel nicht hochheben?"
"Das kannst du ja auch nicht!"
"Kann ich wohl."
"Dann zeig es!"
"Gut, komm!"

Und dann liefen die beiden los, in das Zimmer ihrer Mutter. Lindsay
folgte amüsiert.
Als Lindsay ins Schlafzimmer der Eltern kam, hockten die beiden Jungs
schon am Boden. Vor ihnen lag eine Hantel. "Na mach schon!" sagte Max
drängend zu seinem Bruder. Felix sah ihn böse an, kniete sich vor die
Hanteln, griff mit beiden Händen zu und hob sie mit einem Ruck fünf
Zentimeter hoch. Oben halten konnte er sie aber nur ein paar wenige
Sekunden, dann stellte er sie mit zitternden Händen wieder ab.

"Siehst du!" stöhnte er.
"Jetzt lass mich mal!" rief Max, etwas wütend über den Erfolg seines
Bruders. Auch er packte die Hantel mit beiden Händen, doch richtig vom
Boden hoch, bekam er sie nicht. Er schaffte es nur, dass entweder die
linke oder die rechte Seite in der Luft war. "Ha!" sagte Felix
zufrieden. Dann sah er Lindsay an. "Willst du es auch mal versuchen?"
Lindsay lächelte. "Gerne!"

Sie hockte sich neben die beiden Jungs auf den Boden. Sie schätzte das
Gewicht der Hantel auf mittlere dreißig Kilo.
"Und eure Mutter trainiert damit?"
"Ja, Mama bekommt die hoch! Sie ist super stark!" Felix nickte zustimmend.
"Okay!" sagte Lindsay und musste dabei wieder über die beiden
schmunzeln. Dann ergriff sie die Hantel mit der linken Hand.

"Doch nicht mit der linken Ha..." sagte Felix, brach aber seinen Satz
ab, als Lindsay die Hantel mühelos hoch hob. Sie hielt die Hantel im
rechten Winkel, so dass sich ihr dicker Mangobizeps auftürmte. Ihr
Bizeps wurde dicker und dicker bist schließlich der Ärmel ihres Shirts
herunter, auf ihre Schulter rutschte.

Nun glotzten die beiden Jungs richtig. Mit geweiteten Augen starrten sie
auf Lindsay Oberarm. Eine Weile brachten sie kein ein Wort heraus. Bis
Max ein schlichtes "Boha!" hervordrückte. "Du bist echt stark!" sagte
Felix äußerst beeindruckt. "Und was für Muskeln sie hat!" hauchte Max
ehrfürchtig. "Na so schwer ist die Hantel ja nicht!" sagte Lindsay cool
und machte einmal den Arm lang, so dass sie die Hantel am ausgestreckten
Arm hielt. Das verblüffte die Jungs erst recht. "Das kann Mama glaube
ich nicht!" meinte Max leise. Lindsay lachte die beiden wieder an und
stellte die Hantel zurück auf den Boden. "So, was wollt ihr beiden jetzt
machen?"

Aber die beiden Jungs waren nicht bereit, jetzt etwas anderes zu machen.
Sie sahen Lindsay immer noch an, als ob sie etwas ganz besonderes wäre.
"Bist du Linkshänderin?" fragte Felix.
"Nein, aber meine Arme sind ziemlich gleichstark."
„Dann kannst du die Hantel auch mit der anderen Hand hoch heben?"
"Klar!"
"Mach es bitte einmal!" flehte Max. Dabei legte er tatsächlich, in einer
Geste, die Handflächen aneinander.

Schmunzelnd hob Lindsay die Hantel mit der rechten Hand hoch und wie zu
erwarten, blähte sich dieses Mal ihr rechter Bizeps dick auf. Beide
Jungs beobachteten ihren Arm dabei genau. Und wurden immer aufgeregter,
je dicker der Muskel wurde.

"Mann ist dein Bizeps groß!" sagte Max mit offenem Mund, "Kann ich ihn
mal anfassen."
"Mach nur!"
Mit zitternder Hand kam Max näher und legte sie vorsichtig auf Lindsays
aufgepumpten Oberarm.
"Du musst ihn drücken!" zischte Felix.
"Das weiß ich!" rief Max. Dann versuchte er, mit seiner kleinen Hand,
Lindsays Bizeps einzudrücken, was ihm natürlich nicht gelang. Nervös und
sehr aufgeregt rutschte seine Hand auf ihrem Arm hin und her. "Deine
Haut ist voll glatt!" sagte er "Und alles darunter ist echt hart!" Max
fuhr begierig immer wieder Lindsays Bizeps entlang und wurde dabei immer
nervöser. Schließlich hatte sein Bruder keine Geduld mehr und stieß ihn
mit dem Ellenbogen an.

"Jetzt will ich mal!"
"Ich bin aber noch nicht fertig!"
"Du warst aber lange genug dran!"
"Hey, nicht streiten!" mischte sich Lindsay ein. "Max, lass jetzt deinen
Bruder dran!"

Man sah den Widerwillen in Max Gesicht, aber er gehorchte dennoch. Mit
deutlichem Bedauern nahm er seine Hand von Lindsays Bizeps und machte
seinem Bruder Platz. Dass Lindsay durchaus auch noch ihren anderen Arm
hätte anspannen können, fiel keinem der beiden ein. Auch Felix drückte
und streichelte Lindsays Bizeps. Er wurde genauso unruhig, je länger er
sich mit diesem weiblichen Muskel, beschäftigte.

Erst jetzt bemerkte Lindsay, dass die beiden Jungs ihre andere Hand fest
gegen ihren Schritt drückten. Und nicht nur das, sie hatten dort beide
dunkle nasse Flecke. Als sie verstand, was ihr Bizeps für Auswirkungen
auf die beiden hatte, entzog sie Felix ruckartig ihren Arm. Sie sah die
beiden skeptisch an und war sich jetzt sicher, dass beide mehr als
einmal, leise und heimlich gekommen waren. Beide hatten es geschafft zu
kommen, ohne dass sie es merkt hatte. Vielleicht war es nicht das erste
Mal, dass sie in so einer Situation waren. Jetzt erst verstand Lindsay
warum ihre Gesichter so rot waren und sich Schweiß auf ihren Stirnen befand.

Ruckartig stand Lindsay auf. Was war sie nur für eine Babysitterin? Aber
wenn sie ehrlich war, hatte sie es selber auch genossen, von den Jungs
angefasst zu werden. Und so viel älter war sie ja nicht. Die beiden
waren nur unglaublich naiv und kindlich. "Jetzt reicht es!" sagte sie
bestimmt. "Ich denke ihr könnt euch jetzt selber beschäftigen. Kommt
einfach um acht zum Essen runter!" Ohne eine Antwort der beiden
abzuwarten, lief sie mit schnellen Schritten aus dem Zimmer, die Treppe
runter und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. Dort nahm sie ihr
Buch zur Hand und begann zu Lesen.

Nach vielleicht 20 Minuten, öffnete sich die Wohnzimmertür und die
beiden Jungs kamen ins Zimmer. Entweder waren ihre Hosen getrocknet oder
sie hatten andere an, jedenfalls waren die Flecken im Bereich des
Schritts verschwunden.

"Was gibt es?" fragte Lindsay und legte das Buch zur Seite. "Ach
nichts!" sagte Felix und schlenderte mit seinem Bruder im Schlepptau ins
Wohnzimmer. Lindsay ergriff wieder ihr Buch und beobachtete die beiden
argwöhnisch. Sie irrten eine Weile ziellos umher und schlugen
dann ihr Lager auf dem Boden des Wohnzimmers auf. Immer wieder
flüsterten sie miteinander, während sie Lindsay die ganz Zeit über
beobachteten. Irgendwann reichte es ihr. Energisch legte sie das Buch
zur Seite und sah die beiden direkt an.

"Was wollt ihr zwei? Los raus damit!"
"Sag du es!" flüsterte Max und gab seinen Bruder einen Schubs.
"Äh," er kratzte sich verlegen am Kopf, "Wir haben uns gefragt, ob du
nicht Lust hast, etwas mit und zu spielen!"

Lindsay schmunzelte, die beiden konnten nicht wirklich schon sechzehn sein.
"Was wollt ihr spielen?"
"Armdrücken!" prustete Max hervor, wobei sein Bruder etwas rot wurde.
"Na schön!" sagte Lindsay und stand vom Sofa auf, "Ich nehme an, ihr
wollt gegen mich antreten!" Beide nickten hastig. "Gut dann kommt."

Lindsay setzte sich an den Esstisch und die beiden Jungs nahmen hastig
auf der anderen Seite Platz. Kühl streckte sie ihnen ihren Arm entgegen.
Max griff mutig danach. "Ich sage wann!" sagte Felix. "Nicht nötig!"
meinte Lindsay, "Fang einfach an zu drücken, Max.“ Max wartete auch nicht
lange, sondern fing sofort damit an, gegen Lindsays Hand anzukämpfen. Mit
immer röter werdendem Gesicht kämpfte Max mit Lindsays Hand. Sie war
überrascht, wie einfach sie dem Jungen standhalten konnte. Das bemerkte
auch Felix.

"Oh Max, ihr Bizeps ist noch nicht mal angespannt! Was machst du da?"
"Klappe!" stöhnte Max. Aber Lindsay beendete für ihn die Farce.
Langsam und ohne die kleinsten Probleme drückte sie seine Hand
vorsichtig auf die Platte. "Oh man!" rief Max aufgeregt und sprang vom
Stuhl. "Die Frau ist superstark!" Er war nicht im Geringsten traurig,
weil er verloren hatte. Viel mehr schien es ihm zu gefallen. Felix
rutschte schnell auf den Stuhl, auf dem noch vor ein paar Sekunden sein
Bruder gesessen hatte. Er konnte es scheinbar nicht erwarten gegen
Lindsay anzutreten. Oder gegen sie zu verlieren.

Auch Felix mühte sich wieder sichtlich gegen Lindsays Hand ab. Es sah
durchaus so aus, als ob er alles, was er an Kraft hatte, auch einsetzte.
So wie sein Bruder zuvor. Aber für Lindsay war es ein Kinderspiel zu
gewinnen. Schneller als bei Max, drückte sie seinen Arm zur Seite bis
sein Handrücken den Tisch berührte. "Willst du es vielleicht mal mit
beiden Händen versuchen?" Felix nickte sofort und Lindsay brachte ihren
Arm wieder in die Ausgangsposition.

Als der kleine Junge jetzt mit beiden Händen versuchte ihre Hand
herunterzudrücken, machte sich Lindsay den Spaß, seine Hände etwas
schwungvoller nach unten zu drücken. Dabei hatte sie ihre eigene Kraft
unterschätzt, denn mit dieser Bewegung fegte sie den ganzen Jungen vom
Stuhl. Max hüpfte aufgeregt in die Luft als er das sah. "Ich will auch!"
rief er, während sein Bruder noch am Boden lag. Während Felix aufstand,
setzte sich Max wieder als Gegner auf den Stuhl. Felix rieb sich zwar die
Hände und die Arme, war aber augenscheinlich genau so fröhlich und
aufgeregt wie sein kleiner Bruder.

Lindsay hatte auch ihren Spaß daran gehabt, den Jungen vom Stuhl zu
fegen, sie mochte das Gefühl, die Stärkere zu sein. Und mit diesen
beiden Jungs konnte sie dieses Gefühl gut ausleben. Max fegte sie noch
energischer vom Stuhl als seinen Bruder. Und obwohl sie sich sicher war,
dass sie ihm dabei wehgetan hatte, stand dieser wieder begeistert auf,
um es noch einmal zu probieren. Beide Jungs wurden von Lindsay noch fünf
Mal von Stuhl gefegt, bevor sie dem Spaß der Jungs ein Ende setzte. Auch
wenn sie selber Gefallen daran fand, zwang sie sich dazu, aufzuhören.
"Jetzt reicht es aber!" rief sie schließlich, stand auf und ging wieder
zum Sofa rüber. Die Jungen hatten auch schon wieder so rote Gesichter,
dass sich Lindsay nicht sicher war, ob sie nicht schon wieder gekommen
waren.

Etwas traurig standen die beidem noch am Tisch während Lindsay schon
wieder ihr Buch las.
"Los geht nach oben und spielt!" rief sie ohne aufzublicken, "in einer
halben Stunde essen wir!" Etwas widerwillig setzten sich die Jungs in
Bewegung und verließen das Wohnzimmer. "Immerhin gehorchen sie aufs
Wort!" sagte Lindsay leise zu sich selbst.

Eine halbe Stunde später hatte Lindsay den Tisch gedeckt und das
aufgewärmte Essen auf den Tisch gestellt. Die Jungs kamen pünktlich zum
Essen in die Küche. "Du hast ja schon aufgedeckt!" staunte Max, "Sonst
müssen wir das machen!" Lindsay grinste breit. "Dann könnt ihr ja
abdecken!" Dann saßen sie alle drei zusammen und aßen, wobei beide Jungs
mehr aßen, als Lindsay es bei ihren Körpermaßen gedacht hätte.

"Man bin ich voll!" sagte Max nach dem Essen. "Wir sollten dich
vielleicht wiegen!" schlug Felix vor. "Nicht nötig!" sagte Lindsay
gelassen, packte mit der Hand einen ordentlichen Teil seines Pullovers
und hob ihn in die Luft. Freudestrahlend blickte Max auf seinen Bruder
runter, während er von Lindsay am ausgestreckten Arm in der Luft
gehalten wurde. "Du wiegst nicht mehr als vierzig Kilo!" sagte Lindsay
abschätzend. Doch das interessierte den Jungen gar nicht. Der lachte nur
fröhlich: "Felix guck mal! Ich fliege!" Felix stellte den letzten Teller
in den Geschirrspüler und drehte sich um. "Wow!" rief er beeindruckt.
"Ich will auch!" jammerte er gleich wie ein Baby. Lindsay lachte, packte
seinen Pullover mit der anderen Hand und hob auch ihn hoch. Eine Weile
hielt sie die beiden lachenden Jungs am ausgestreckten Arm, dann stemmte
sie die beiden Körper über ihren Kopf, so dass beide fast die Decke
berührten. Sie hörte, wie die Jungs keuchten, als es plötzlich ruckartig
nach Oben ging. Sie musste nicht hinsehen um zu wissen, dass die beiden
grinsten wie zwei Honigkuchenpferde.

Lindsay störte das Gewicht der Jungs nicht. Mit leicht federnden
Schritten, lief sie die Treppe, zum Jungenzimmer hoch. "Eure Mutter hat
darauf bestanden, dass ihr badet. Also werdet ihr euch jetzt ausziehen
und in die Wanne hüpfen!" Schwungvoll warf sie die beiden, ohne
Vorwarnung, auf die Betten in ihrem Zimmer. Allerdings vom Flur aus, so
dass sie ein paar Meter durch die Luft flogen. Beide kreischten dabei
auf, kamen aber gleich wieder angelaufen und wollten noch einmal,
geworfen werden. Lindsay befahl ihnen aber sich auszuziehen und ins Bad
zu gehen. Sie wunderte sich nicht schlecht, als die Jungs, ohne jede
Scheu oder Scham, sich auf der Stelle vor ihr auszogen. Als sie nackt
vor ihr standen, konnte sie, ohne jeden Zweifel sagen, dass sie eine
Erektion hatten. Die Geschlechtsteile der Jungs standen kerzengrade von
ihren Körpern ab.

Lindsay tat so, als ob sie es nicht sehen würde, als die beiden, an ihr
vorbei ins Bad gingen. Im Bad standen beide neben einer großen
Keramikwanne, und sahen zu wie sie voll Wasser lief. Da es den beiden
scheinbar völlig egal war, das sie nackt waren, stellte sich Lindsay
einfach dazu. Rein zufällig streckte sich Lindsay und spannte dabei
gezielt ihre Muskeln an. Dabei beobachtete sie die beiden Jungs genau,
bei denen sofort die kleinen Schwänze zu wackeln anfingen. Mit großen
Augen starrten sie auf Lindsays Bizeps und die entspannte schnell wieder
ihre Muskeln, als sie sah wie die Jungs ganz automatisch, nach ihren
kleinen Freunden griffen. Sie wollte nicht, dass sie jetzt und hier
kamen. Später vielleicht.

Sobald die Wanne voll war, stiegen die beiden hinein und fingen an sich
einzuseifen und sauber zu machen. Lindsay sah ihnen dabei zu,
schließlich hatte Frau Miller gesagt, dass sie auf die Sauberkeit der
beiden achten sollte. Die Wanne war so groß, dass die beiden locker
nebeneinander sitzen konnten. Auch ging ihnen das Wasser fast bis zum
Kinn, obwohl sie aufrecht saßen. Als sie sich all die Seife wieder
abgewaschen hatten und es sich abzeichnete, dass sie bald fertig waren,
setzte sich Lindsay an den Rand der Wanne.

"Ich muss mir jetzt sicher gehen, dass ihr wirklich richtig sauber
seid!" sagte sie. "Das wollte eure Mutter so." Die beiden sahen sie nur
stumm an und nickten. Lächelnd packte Lindsay die beiden an den Haaren
und drückte sie plötzlich unter Wasser. Sie drücke ihre Köpfe so weit
nach unten, bis sie spürte, dass ihre Gesichter gegen den Boden der
Wanne stießen. Dort presste sie die beiden, einigermaßen fest gegen. Das
Wasser war zwar durch die Seife etwas trübe geworden, aber Lindsay
konnte die Körper Unterwasser noch einigermaßen erkennen. Ihre eigenen
Arme musste sie tief ins Wasser stecken, damit die Köpfe der
Jungs so weit unten blieben. Sie wartete ein paar Augenblicke, bis sich
die Jungs hektisch bewegten. Dann holte sie beide Jungs wieder nach
oben. Hustend und keuchend kamen sie an die Wasseroberfläche. Aber auch
nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, beschwerte sich keiner der
beiden. Im Gegenteil, sie sahen glücklich aus. Lindsay hatte immer noch
ihre Arme im Wasser und tastete vorsichtig nach den Erektionen der Jungs.
Die beiden sahen sie aus großen Augen an, als sie plötzlich Lindsay Hand
spürten.

"Ich wollte nur was prüfen!" sagte Lindsay zufrieden. "Meint ihr, dass
ihr jetzt richtig sauber seid, oder muss ich euch noch einmal untertauchen?"
"Ich bin bestimmt noch schmutzig!" meinte Max zögerlich und Felix nickte
zustimmen. "Ich auch.“

"Okay!" Schnell hatte Lindsay wieder die Köpfe der Jungs ergriffen und
drückte sie auf den tiefen Boden der Wanne. Dieses Mal dauerte es
länger, bis die Jungs anfingen zu zappeln. Was wohl daran lag, dass sie
darauf vorbereitet waren. Lindsay ließ sie aber auch etwas länger
zappeln, bis sie ihnen erlaubte, wieder aufzutauchen. Es gefiel ihr
immer besser, ihre körperliche Überlegenheit zu demonstrieren. Sie war
jetzt selber erregt und wollte mehr.

Sobald die beiden wieder zu Atem gekommen waren, packte sie Max am Hals
und hob ihn mühelos, mit einer Hand aus der Wanne. Er krächzte zwar
etwas, blieb sonst aber ruhig. "Du bleibst sitzen!" sagte sie zu Felix,
während sie Max gegen die Wand drückte und begann ihn abzutrocknen.
Dabei hielt sie ihn weiterhin mit der linken Hand am Hals fest, während
er einen halben Meter über dem Boden hing. Sein kleiner Freund wackelte
hin und her, als sie ihn fest mit dem Handtuch abtrocknete. Als sie dann
mit dem Handtuch seine Männlichkeit zu fassen bekam, konnte der Junge es
nicht mehr zurück halten und kam. Lindsay merkte dies sofort, also ließ
sie das Handtuch dort und rieb alles weg, was der Junge hervorspuckte.
Natürlich verstärkten Lindsays Bewegungen nur noch Max Höhepunkt. Fast
eine Minute musste Lindsay, Max kleinen Freund trocken reiben, bis er
auch trocken blieb. Auch konnte Max es sich nicht verkneifen, laut zu
stöhnen. Sein Bruder sah mit großen Augen von der Wanne aus zu.

Als Lindsay fertig war, befahl sie Max, sich auf den Klodeckel zu setzen
und zu warten, bis sie mit seinem Bruder fertig war. "Jetzt bist du
dran!" sagte Lindsay und packte nun Felix am Hals. Er sah sie
erwartungsvoll an und bemühte sich, nicht zu so zu krächtzen wie sein
Bruder, als er aus der Wanne gehoben wurde. Es erging ihm nicht anders
als seinem Bruder. Auch er wurde zwischen den Beinen extra trocken
gerieben. Nachdem er das gleiche Stöhnkonzert wie seinen Bruder
abgelassen hatte, schickte sie die beiden auf ihr Zimmer, damit sie ihre
Schlafanzüge anzogen.

Es war halb zehn, als die beiden Jungs, brav in ihren Schlafanzügen auf
ihren Betten saßen. Um zehn Uhr, sollten sie, laut Frau Miller schlafen
gehen. Lieb lächelnd kam Lindsay in das Zimmer der Jungs und zog die Tür
hinter sich zu. "Na, hat euch das Baden gefallen?" fragte sie lieb und
setzte sich auf den Boden. Beide nickten aufgeregt. "Du bist die beste
Babysitterin, die wir je hatten!" sagte Max. "Stimmt!" meinte Felix
beipflichtend.
"Danke!" sagte Lindsay, die sich wirklich über das Lob freute, "Es hat
mir auch Spaß gemacht! Wollt ihr noch eine halbe Stunde fernsehen, bevor
ihr ins Bett müsst?"
"Nö!" sagte Max, "Das ist langweilig, ich würde viel lieber noch etwas
Toben!"
"Toben?" lachte Lindsay.
"Ja, wir rangeln meistens noch etwas miteinander, naja manchmal, wenn
Mutter es erlaubt."
"Wollt ihr mit mir rangeln?" fragte Lindsay verführerisch. Die Augen der
Jungs leuchteten auf als sie das fragte. Sofort zeigte sich
unverfälschte Begeisterung auf ihren Gesichtern.
"Au ja!" rief Felix begeistert. "Das wäre echt cool!"
„Na dann kommt!“ lachte Lindsay, blieb aber auf dem Fußboden hocken.

Die beiden Jungs zeigten keine Scheu. Mit einem kindischen Aufschrei
stürzten sich beide, von den Betten aus, auf Lindsay. Für Lindsay war
es ein Leichtes, die Jungs in der Luft zu packen und mit einer
kraftvollen Bewegung ihrer langen Arme wieder aufs Bett zu schleudern.
Dabei ging sie mit den beiden nicht gerade sanft um, so dass sie zum
Teil noch recht schnell über das Bett kugelten und erst von der
Zimmerwand gestoppt wurden. Dann stöhnten sie auf, waren aber schon in
wenigen Sekunden wieder auf den Beinen um sich wieder auf Lindsay zu
werfen. Diese schleuderte die Jungs vier, fünf Mal wieder von sich, bis
es ihr zu eintönig wurde. Beim sechsten Angriff packte sie die Beiden an
den Hälsen und knallte sie unsanft vor sich auf den Boden. Dann setzte
sie sich auf sie beiden drauf und drückte ihre Körper mit ihren langen
Beinen zusammen, so dass sie unter ihr, Rücken an Rücken lagen.

„Jetzt habe ich wohl gewonnen!“ Um ihren Sieg zu verdeutlichen, drückte
Lindsay die Jungs mit ihren Beinen noch stärker zusammen. Dabei knarrte
ihre Jeans, da sich die Muskelstränge in ihren langen Oberschenkeln
gegen den Stoff pressten. Leicht gequält stöhnten die Jungs unter ihr
auf. „Na gebt ihr auf!“ fragte sie. „Niemals!“ keuchte Max. Lindsay
lächelte und drückte ihre Opfer noch mal kurz zusammen, dieses Mal etwas
stärker. Nun keuchten die Jungs nicht nur auf, sie gaben auch einen
kurzen Schrei von sich. „Na was ist jetzt?“ fragte Lindsay geduldig.
„Nein!“ sagte Felix mit zitternder Stimme. „Okay!“ meinte Lindsay und
spannte wieder ihre Beine an. Diese Mal drückte sie nicht nur stärker,
sondern auch viel länger. Die Jungs gaben jetzt nicht einen
Schmerzensschrei von sich, sondern gleich mehrere hintereinander.
Lindsay ließ sie fast eine Minuten winseln, bevor sie den Druck
minderte. Sie genoss es sehr die beiden zu dominieren und die Lust,
welche in ihr aufkeimte, war wohl schuld an ihrem Sadismus.

Sobald sie die Jungen freigegeben hatte, gaben beide sofort auf. Völlig
erschöpft langen sie auf dem Boden, während sich Lindsay wieder
aufrichtete. Mit Genugtuung sah sie auf die vor ihr liegenden Jungen
herab. Sie lagen schwer atmend vor ihr zu Füßen und bei beiden, bohrte
sich eine deutliche Erektion in den Stoff des Schlafanzugs. „Ich habe
gewonnen!“ sagte Lindsay und stelle Felix ihren Fuß auf die Brust. Dann
spannte sie lächelnd ihren rechten Arm an.

Als ihr Bizeps sich dick wie eine Mango aus ihren Arm beulte, stöhnten
die Jungs am Boden noch intensiver. Dann plötzlich erschien auf beiden
Hosen ein nasser Fleck. „Ach ja!“ lachte Lindsay und nahm ihren Fuß von
Felix Brust. „Das ist erstmal genug. Ihr geht euch jetzt die Zähne
putzen und legt euch ins Bett. Ich komme in zehn Minuten noch mal und sage
euch gute Nacht!“ Dann ging Lindsay aus dem Zimmer, um unten, selber im
Badezimmer zu verschwinden.

Dort tauchte sie ihr Gesicht in kaltes Wasser, um ihre Erregtheit in den
Griff zu bekommen. Sie brauchte einiges an Zeit, um sich wieder zu
beruhigen. Zehn Minuten nach zehn, ging sie wieder hoch zu den Jungs, um
ihnen eine gute Nacht zu wünschen. Beide lagen bereits in ihren Betten
und blickten sofort zur Tür, als Lindsay reinkam.
Lieb lächelnd setzte sie sich auf die Max‘ Bettkante.

„Du bist die beste Babysitterin die wir je hatten!“ sagte Max
freudestrahlend. „Und die Stärkste!“ fügte Felix hinzu.
„Hoffentlich passt du bald wieder auf uns auf!“
„Vielleicht!“ sagte Lindsay süß und streichelte Max über den Kopf. Der
Junge wurde dabei ganz rot. Dann stand sie auf und machte das Licht aus.
„Und jetzt schlaft!“ Leise schloss sie die Tür, lief die Treppen
herunter und setzte sich wieder mit ihrem Buch aufs Sofa.

Ganz konnte sie sich nicht auf den Text konzentrieren. Sie dachte immer
wieder darüber nach, wie sie die beiden kleinen Jungs dominiert hatte.
Alleine darüber nachzudenken, machte sie scharf. Um halb elf hörte
Lindsay ein leises Geräusch und dann sah sie Felix und Max, die leise
ins Wohnzimmer geschlichen kamen.

„Hey was soll das? Ich dachte ihr schlaft längst!“
„Wir wollten dich nur noch mal sehen!“ rief Max entschuldigend.
„Vielleicht sehen wir dich nie wieder!“
„So ein Unsinn!“ rief Lindsay. „Los marsch zurück ins Bett!“
Mit betroffenen Gesichtern trotteten sie davon. Lindsay wartete noch
zehn Minuten, dann stand sie auf um selber nachzusehen, ob Max und Felix
jetzt endlich schliefen. Als sie ins Zimmer der beiden kam, brannte da
noch Licht. Felix und Max saßen auf den Boden und tuschelten aufgeregt
miteinander.

„Hey!“ rief Lindsay als sie ins Zimmer kam. „Warum hört ihr nicht? Los
ab ins Bett!“ Schnell hüpften sie ins Bett. „Glaubt ja nicht, dass ich
euch das noch einmal durchgehen lasse!“ sagte Lindsay streng. „Ich kann
euch beide ganz leicht mit meinem Bizeps besinnungslos machen, wenn ich
das will! Und das mache ich, wenn ihr in zehn Minuten nicht schlaft!“
„Wirklich?“ fragte Max mit großen Augen.
„Ja!“ sagte Lindsay, „Und jetzt schlaft besser!“
Die beiden Jungs sahen sie aus großen Augen an, als sie wieder aus dem
Zimmer ging und die Tür schloss.

Lindsay ging mit einem komischen Gefühl im Magen wieder ins Wohnzimmer.
Hatte sie mit ihrer Drohung vielleicht etwas übertrieben. Als sie es
gesagt hatte, waren beide verblüfft gewesen, aber sie hatten auch wieder
diesen leicht erregten Eindruck gemacht. Was sollte sie machen, wenn es
die beiden darauf ankommen ließen. Sie hatte eigentlich nicht vorgehabt
die beiden auszuknocken. Allerdings war der Gedanke daran sehr erregend.
Auf der anderen Seite war es nicht weiter gefährlich. Es wäre nicht
schwer die Blutversorgung zum Gehirn mit ihrem Bizeps zu unterbrechen.
Theoretisch wusste sie wie es ging und Kraft hatte sie viel mehr als
sie brauchen würde.

Mit einer gewissen Aufregung wartete Lindsay. Sie wartete länger als
zehn Minuten. Sie ließ zwanzig verstreichen, dann stand sie nervös auf.
Sollte sie es wirklich tun? Sie wollte es unbedingt machen, außerdem
hatten sie es verdient, wenn sie jetzt noch wach waren. Mit lautem
Herzklopfen stieg Lindsay die Treppe hoch. Sie hatte sich so sehr mit
dem Gedanken angefreundet, dass sie mittlerweile hoffte, dass die beiden
nach wach waren.

Lindsay wurde nicht enttäuscht, als sie die Zimmertür der Jungen
öffnete, lagen beiden auf ihren Betten, im Schein einer Leselampe und
lasen Comics.
„Okay, das war es jetzt!“ sagte Lindsay und stemmte die Hände in die
Hüfte.
„Wirst du uns jetzt wirklich bewusstlos machen?“ fragte Max mit großen
Augen.
„Ja!“ sagte Lindsay selbstsicher und setzte sich auf Felix‘ Bettkante.
„Komm her!“ sagte sie zu Felix. Dieser kam aufgeregt und ohne Angst zu
ihr. Lindsay packte ihn und zog ihn zu sich. Dabei merkte sie, dass zum
einen sein Herz wild schlug und dass er schon wieder einen Ständer
hatte. Dieser war leicht durch seine Hose zu sehen.

„Möchtest du meinen Bizeps noch einmal sehen, bevor ich dich damit
schlafen schicke?“
Er nickte aufgeregt. In aller Ruhe zog Lindsay den Ärmel ihres Shirts
zurück und spannte ihren Bizeps an. Als sich dieser dick und voll direkt
vor Felix Gesicht zeigte, stöhnte er unbeholfen auf. Dann wurde
seine Hose wieder nass. Lindsay ignorierte das. „Du darfst ihn auch einmal kurz
anfassen!“ Zitternd streckte Felix die Hand aus. „Nur einmal kurz
drücken!“ Felix drückte einmal kurz und dann kam er wieder. Lindsay
lächelte, packte ihn an den Haaren und legte sich seinen Kopf über ihren
Oberarm. So dass sie seinen Hals perfekt zusammendrücken konnte.

In aller Ruhe ließ sie ihren Bizeps größer werden. Als Felix den dicken
Muskel an seinem Hals spürte, fing er wieder an zu stöhnen. Als sein
Hals einigermaßen fest eingeklemmt war, kam er erneut. „Ganz ruhig
Felix!“ sagte sie mit warmer Stimme, während sie genüsslich langsam
ihren Bizeps spannte. Immer weiter drückte Lindsay ihren dicken Bizeps
in den kleinen Jungenhals. Dann wurde Felix doch kurz panisch.
Instinktiv drückte Lindsay etwas mehr und der Junge verlor das
Bewusstsein. Eine Welle neuer Lust durchströmte Lindsay und sie musste
sich zusammenreißen, um nicht selbst laut aufzustöhnen. Erregt drückte
sie Felix Hals noch etwas mehr zusammen. Sie wollte sicher sein, dass er
nicht so bald wieder aufwachte. Den Druck hielt sie noch dreißig
Sekunden, dann gab sie seinen Kopf frei. Wie tot fiel sein Kopf von
ihrem Arm, seitlich aufs Bett. Dann rutschte sein Körper wie ein nasser
Lappen schlaff vom Bett und fiel geräuschvoll zu Boden.

Lindsay streckte sich lustvoll und ließ ihre Muskeln spielen. Hätte sie
gewusst wie erregend es war, jemanden auszuknocken, hätte sie das schon
viel eher getan. Max saß auf seinem Bett und sah Lindsay mit großen Augen
dabei zu, wie sie sich streckte. Seine Hose war bereits nass und jetzt,
als er ihre Muskeln sah, vergrößerte sich der Fleck noch einmal. Als sie
ihre Arme wieder sinken ließ, blickte Max mit großen Augen seinen Bruder
am Boden an.

„Willst du ihn nicht wieder ins Bett legen?“
„Sobald ich mit dir fertig bin!“ sagte Lindsay und setzte sich rüber auf
Max‘ Seite. Dann packte sie Max und zog ihn auf ihren Schoss. „Darf ich
auch deinen Bizeps drücken?“ Lindsay sah ihn an und spannte cool ihren
Arm an. Der volle Muskel auf ihrem Oberarm erhielt sofort Max volle
Aufmerksamkeit. Dann streckte er die Hand aus und drückte einmal kurz.
Wie sein Bruder vor ihm, kam auch er. Lindsay gab ihm kurz Zeit sich
wieder zu beruhigen. Dann packte sie ihn an den Haaren und legte auch
seinen Kopf über ihren Oberarm „Machst du mich jetzt auch bewusstlos?“
fragte er aufgeregt. „Ja!“ sagte sie mit fester Stimme, „Gleich wirst du
schön fest schlafen!“

Sie spannte wieder langsam ihren Bizeps und Max stöhnte auf, wie es auch
sein Bruder gemacht hatte. Lindsay drückte langsam weiter, bis auch Max
schließlich in Panik geriet. „Gute Nacht kleiner Max!“ flüsterte sie.
Dann spannte sie ihren Bizeps härter und ruckartiger als bei Felix an.
Augenblicklich wurde Max besinnungslos und seine Glieder fielen schlaff
herunter. Lindsay drückte Max noch fünfundvierzig Sekunden, bevor sie
ihn freigab. Auch er fiel willenlos zu Boden, gleich neben seinen Bruder.

Lindsay war so erregt, das sie ins Badezimmer eilte, ohne sich weiter um
die beiden Jungen zu kümmern. Dort fasste sie sich schnell in die Hose
um ihrer Lust Abhilfe zu schaffen. Danach ging es ihr schon viel besser.
Nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte ging sie zurück ins Zimmer
der Jungs. Diese lagen immer noch am Boden und sabberten beide auf den
Teppich. Lindsay nahm sich die Zeit, den beiden noch die Hosen zu
wechseln und mit einem Taschentuch ihre kleinen Schwänze zu säubern.
Nachdem diese wieder sicher verpackt waren, legte sie Max und Felix ins
Bett und deckte sie zu. Statt eines Gutenachtkusses bekamen die beiden
von Lindsay eine Ohrfeige. Sie wollte sehen ob sie wieder zu sich kommen
würden. Doch beide blieben besinnungslos liegen. Zufrieden schaltete
Lindsay das Licht aus, lief nach unten und las ihr Buch weiter.

Lindsay las kein einziges Wort. Sie starrte nur auf die Seiten und
dachte über den Abend nach. Noch immer tobte die Lust in ihrem Körper.
Sie brauchte mehr als eine Stunde, um sich wieder zu beruhigen. Frau und
Herr Miller kamen zwei Stunden später, gegen 01:00 Uhr nach Hause. Sie
bedankten sich bei Lindsay. Sie fragten, ob Lindsay Probleme damit
gehabt hätte, die beiden ins Bett zu bekommen, da die Jungs da manchmal
Schwierigkeiten machten. Lindsay konnte sich ein Lachen nicht
verkneifen, als sie sagte, dass Max und Felix brav eingeschlafen wären.
Sie versicherte ihnen, dass es ihr Spaß gemacht hätte und dass sie gerne
wieder auf die beiden Jungs aufpassen würde.

Ende.

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