Freitag, 22. August 2014

Stör keine Frau beim Schminken!

Foto der Inspiration: http://www.girlswithmuscle.com/394364/Adrienn-Csorgo

Ich war noch nicht lange mit Irena zusammen. Wir hatten uns schon oft getroffen und letzte Nacht, beide sehr betrunken, das erstemal geknutscht.
Heute holte ich sie ihn ihrer Wohnung ab und sie sah atemberaubend aus. Im Grunde schon zu sexy, geradezu unanständig. Als wolle sie mich so heiß machen, dass ich den Verstand verliere. Mein Puls stieg an, als ich sie sah. Sie trug eine Art Latexbody der ein Stück von ihren Bauch frei lies, sehr viel Brust zeigte und die Arme frei lies.  Darunter trug sie einen  schwarzen BH der ihre mittelgroßen Brüste sehr prall nach außen und teilweise gegen, dass Latex drückte. Dazu trug sie eine ausgeranzte Jeans mit einem Nietengürtel. Ihre dunkelroten Haare trug sie hoffen, so dass sie bist aus ihre Schultern vielen. Bei ihrem Anblick musste ich einmal kräftig Luft holen. In einem Bruchteil von Sekunden war ich extrem erregt.

Sie bat mich rein, da sie sich noch schminken müsse. Sie schminkte sich im Flur vor einem großen Spiegel. Ich nahm schräg hinter ihr, auf einem Plastikstuhl platz, dessen Funktion ich nicht ganz deuten konnte. Von dieser Position aus konnte ich sie von vorne im Spiegel betrachten und gleichzeitig ihren Rücken. Will sagen ich sah auf einem Blick alles von dieser Frau. Kurz lies ich meine Augen über ihren Knackhintern gleiten, dann winkelte sie ihren linken Arm an und mein Blick erstarrte. Ihr Oberarm, den ich vorher für etwas füllig gehalten habe, zeigte einen ausgeprägten Bizeps. Überhaupt sah ihr Arm sehr Muskulös aus, für ein Mädchen.

„Starker Arm!“ sagte ich mit trocknendem Mund. Sie sah mich durch die Spiegelung an und grinste. „Das kommt davon wenn man im Fitnessclub nicht nur die leichten Kleinmädchengewichte benutzt!“ Ich merkte wie ich immer geiler wurde. Plötzlich winkelte sie ihren linken Arm an und eine Bizepskugel, groß wie eine Orange,drückte sich prall aus ihrem Mädchen Arm. „Siehst du?“ fragte sie. „Girlpower!“  Zu meinem Bedauern lies sie ihren Arm gleich wieder sinken und schminkte sich weiter. „Oh man, dein Bizeps ist großer als meiner!“ sagte ich fassungslos. „ Ihr Spiegelbild sah mich an und lächelte wieder. „Da steck auch mehr Kraft, als bei dir drin!“ sagte sie selbstbewusst.

In meinen Kopf drehte sich alles. Dieser Frau war meine absolute Traumfrau. Ein Wahnsinns Körper und dann auch noch Muskeln in den Armen. Und auf den Kopf gefallen war sie auch nicht.  „Ach ja!“ stöhnte ich. „Was ist denn?“ fragte sie neugierig. „Naja, das ist jetzt echt keine dumme Anmache oder geschleime aber du bist eine echt tolle Frau!“
„Was?“ lachte sie, „Warum? Weil ich starke Arme habe? Sind die so wichtig für dich?“
„Ja, schon. Nicht ausschlaggeben aber gut.“
„Ach und was versprichst du dir davon, wenn eine Frau stärker ist als du?“
„Na ja, das ist bestimmt interessant im Bett!“ sagte ich leise.
Sie schüttelte den Kopf. „Nur weil sie dich aufs Kreuz legen kann, wird der Sex doch nicht besser.“
„Vielleicht stehe ich ja darauf auf Kreuz gelegt zu werden!“
„Ahhhh!“ sagte sie gedehnt, „Du willst von einer Frau auf Kreuz gelegt werden!“
„Also ich, …“ doch sie unterbrach mein Gestotter.
„Nein sei ehrlich, das ist eine gute Sache, wenn man offen spricht! Ich mag es zum Beispiel einen Mann zu dominieren!“
„Das sagst du jetzt nur so, um mir entgegen zu kommen!“
„Nein!“ rief sie etwas ärgerlich, „Wozu glaubst du habe ich diese Muskeln?“
„Weil es sexy aussieht?“
Sie lächelte wieder bezaubernd. „Danke!“

Ein paar Sekunden schwiegen wir, dann nahm sie das Gespräch wieder auf.
„Was könnte ich denn jetzt mit meinen Armen machen, was dich erregt.“
„Deine Muskeln sind schon sehr erregend!“
„Weich mir nicht aus!“ sagte sie ernst, „Wie sollen dich diese Arme dominieren? Dich niederringen? Würgen?“
„Das klingt beides gut!“
„Gut! Dann komm brave an meine Seite und wir improvisiere ein bisschen!“

Während des ganzen Gespräches hatte sie mich über die Spiegelung angesehen und sich parallel geschminkt.
Ich weiß nicht was mich erwartete, aber ich sprang sofort als sie das sagte. Mit weichen Knien ging ich links neben Irena in die Hocke. Sie war 1.71 groß ich hingegen gante 1.84 so dass ich hingekniet, mit meinen Kopf gut zu ihrem Arm reichte. Perfekt für sie. Sie schlang ihren linken Arm um meinen Hals, lenkte  meinen Kehlkopf in ihre Armbeuge und drückte dann ihren Unterarm in Richtung ihren Oberarm. Schnell wurde es für meine Hals enger und ich spürte ihre Bizepskugel, wie sie langsam größer wurde. Ich reckte die Arme und fuhr sanft über ihren nackten Arm. Ich versuchte nicht mich zu befreien und sie lies mich gewähren.

„Wie ist das zum Beispiel?“ fragte sie süß. „Gut!“ stöhnte ich. „Ja?“ sie schien sich zu freuen, schminkte sich aber dennoch mit einer Hand weiter. „Dann würde es dir auch nichts ausmachen, wenn ich stärker drücken würde?“ Meine Gedanken rasten. „Nein, nur zu!“ Erfreut glitzerte es in ihren Augen. „Gut!“  Sagte sie und erhöhte den Druck. Jetzt spürte ich deutlich ihren prallen Bizeps an meiner Haut. Es war unheimlich erregend. Auch wenn ich merkte, das mir langsam die Blutversorgung zum Gehirn abgeschnitten wurde. Mit unsicheren Fingern glitt ich über die ihre glatte Haut.

„Na das schein dir tatsächlich zu gefallen!“ hörte ich Irena sagen. „Weißt du wozu ich richtig Lust hätte?“ fragte sie ohne eine Antwort von mir zu erwarten. „Ich würde dich jetzt zu gerne ausknocken! Was halst du davon?“  Eigentlich ist es immer ein Traum von mir gewesen, von einer Frau auf diese Weise dominiert zu werden. Aber jetzt wo ich tatsächlich in der Situation war, wurde ich doch etwas unsicher.

„Ich weisss nicht!“ murmelte ich.
„Ach komm!“ lachte sie heiter, „Wir wissen doch beide das du es willst. Ich bin auch ganz vorsichtig!“
„Das machst du mit nur einem Arm?“ fragte ich mit zitternder Stimme. Leise hörte ich sie lachen. „Mein Bizeps hat mehr Power, als ich für dich je brauchen würde!“ Jetzt gab sie einen ordentlichen Schub Kraft in ihren Arm und mein Blick verschwamm. Ich war noch nicht ganz ohnmächtig, aber viel fehlte nicht. Vergeblich versuchten ich mich zu befreien. Aber meine Motorig funktionierte nicht mehr richtig.

Irena sah, wie jämmerlich ich in ihrem Arm hing und schien sich darüber sogar zu freuen. „Wie süß! Du hast ja keine Chance gegen meinen linken Arm! Wollen wir es beenden? Hmm?“ Ich konnte nichts sagen, außer hilflos ihr Spiegelbild ansehen, was mich vergnügt betrachtete. „Okay, dann wollen wir Mal.  Du wirst jetzt von einem Mädchen, das kleiner ist als du, mit dem linken Arm ausgeknockt. Achtung und…!“
Ihr Bizeps schnellte vor und ich war auf der stelle Besinnungslos. Sie sah wie meine Augen sich verdrehten dann lachte sie schallend. „Das war noch nicht meine ganze Power! Mein Bizeps war mal eben so angespannt und dir gegen die Lichter aus! Oh das ist cool!“ sie lockerte den Griff und ich fiel willenlos zu Boden. Sie lies mich brutal und ungebremst auf das Paket krachen.

„Okay!“ sagte sie und befühlte ihren linken Bizeps. „Das war schon erregend!“ Sie atmete tief ein und aus, dann sah sie stolz auf mich herab. Leblos lag ich da. „Ja das ist geil!“ sagte sie leise und gab meinem Körper mit ihrem Fuß einen Stoß. Schlaff rollte ich von der Seitenposition auf den Rücken. Eine Minuten später öffnete ich die Augen. Als sie sah, dass ich zu mir kam, griff sie schnell zu ihrer Schminke und betrachtete ihr Spiegelbild. Laut stöhnend drehte ich den Kopf.

„Na war es so schön wie du gehofft hast?“ fragte sie ohne mich anzusehen. „Vielleicht!“ grunzte ich. „Es war schon, sexy und du hast einen starken Bizeps!“
„Ich weiß!“ gab sie selbstbewusst zurück.
„Und wie war es für dich?“ gab ich die Frage zurück.
„Ganz nett, Problemlos! Du bist schon fast zu schnell Ohnmächtig geworden. Aber es hat Spaß gemacht!“
Ihre Antwort erregte mich, genau so wie Irena selbst, die erhaben über mir stand, mit ihrem durchtrainierten Körper.
„Ja das war gut!“ sagte ich und wollte mich aufrichten, aber sie stellte mir ihren Turnschuh auf die Brust und drückte mich wieder auf den Boden. Der Druck ihrer Beine war stark und nachdrücklich. Ich werte mich nicht und lies mich zurück auf den Boden drücken.

„Ah bleib liegen! Ich mag es wenn Männer vor mir auf dem Boden liegen!“
„Schön dass es dir Spaß gemacht hat!“ grunzte ich sarkastisch und massierte meinen Hals. Sie sah erhaben auf mich herab.„Noch mal?“ fragte sie plötzlich und ich nickte automatisch. Ich sah ihr an, dass sie sich über meine Entscheidung freute, auch wenn sie starr in den Spiegel blickte.

„Dann hoch mit dir!“ befahl sie, obwohl ihre Stimme dabei einen sanften Tonfall beibehielt. Ich kniete mich wieder an ihre linke Seite und sie schlang erneut ihren linken Arm um mich. Ich könnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen als ich die weiche Haut ihres nackten Arms an meinem Hals spürte. Dann schloss sie meinen Hals fest ein und ich fühlte wie ihr Bizeps sich seicht nach vorne wölbte. Aber sie spannte ihn noch nicht an.

„Das gefällt dir war?“ fragte sie und sah mich über ihr Spiegelbild an. „Oh ja!“ stimmte ich zu. „Gut! Wollen mal sehen, ob wir dich dieses Mal nicht etwas schneller ausschalten können?“Eine Antwort konnte ich nicht mehr geben, den sie lies sofort ihren Bizeps nach vorne schnellen und in einer knappen Sekunde verdrehte ich die Augen. Meine Glieder gaben nach und ich sackte in ihrem Griff zusammen. „WOW!“ sagte sie laut. „Das war echt schnell! Ich denke ich habe den Dreh raus!“ sie entspannte ihren Bizeps, lies meinen Körper aber noch nicht frei. Mit hängenden Armen hielt sie mich auf den Knien.  Sie drehte meinen Kopf etwas und ohrfeigte mich seicht mit der Rechten. „Hey schläfst du echt schon? Du solltest dich vielleicht besser nicht mit meinem Bizeps anlegen.“  Sie gab mir noch einen leichten Schlag ins Gesicht und ich öffnete die Augen.

Das erste was ich sah, war ihr schönes Gesicht, das auf mich herabblickte. „Da bist du ja wieder!“ sagte sie lieb. Ich war noch viel zu verwirrt um überhaupt was zu sagen. Sie ließ mir auch keine Zeit dafür. „ Das will ich gleich noch mal machen!“ verkündete sie und ich sah die Vorfreude in ihrem Gesicht. „Bleib einfach so! Aber dieses Mal drücke ich dich etwas fester und auch etwas länger! Mal sehen wann du wieder zu dir kommst!“ Ich sah sie mit großen Augen an und sich lachte laut. „Keine Angst! Ich lass dich nicht für immer schlafen!“ Etwas unruhig öffnete ich den Mund um etwas zu sagen, da bohrte sich schon ihr dicker Bizeps in meinen Hals. Vergeblich griff ich nach ihren Arm doch ich konnte nur weiche glatte Haut und darunter stahlharte Muskeln fühlten. „Ja das ist mein Arm!“ neckte sie mich, „Der ist auch noch da wenn du wieder aufwachst und jetzt schlaf schön!“  Sie hauchte mir einen Kuss zu und spannte gleichzeitig die Muskeln in ihrem Arm. Fast augenblicklich war ohne Besinnung. „Oh du Armer!“ sagte sie und drückte noch etwas stärker. „Ist das gut hmm?“ fragte sie und sah mich an. Sie hielt den Druck noch ein paar Sekunden, dann lies sie mich zu Boden fallen.

„Ah!“ stöhnte sie. „Das war gut!“ Sie ging in die Küche und holte sich eine kalte Flasche Mineralwasser.  Als sie wiederkam nahm sie auf meiner Brust platz und befeuchtete etwas mein Gesicht. Stöhnend kam ich wieder zu mir. „Na alles klar?“ fragte sie und tätschelte meine Wange. Ich stöhnte verwirrt „Schön!“ sagte sie und stand von meier Brust auf. „Wenn du dich erholt hast, können wir ja nachsehen, welchen Film wir uns abgucken!“

Sie ging ins Wohnzimmer, ergriff ihr I-Pad und rief die Seite des Kinos auf, in das wir gehen wollten. Ich brauchte etwas um mich aufzurichten und auf die Beine zu kommen. Aber sobald ich stand ging es im Grunde wieder. Langsam lief ich hinter ihr her. Ich stelle mich hinter sie, blickte über ihre Schulter auf die aufgerufene Kinoseite und streichelte sanft ihre Oberarme. Es war ein berauschendes Gefühl, ich spürte die Kraft die unter dieser Haut saß. Ich war sehr erregt. Schon alleine davon, was sie mit mir bereits angestellt hatte. Ich war kurz davor zu kommen.

„Na hast du immer noch nicht genug von meinen Armen?“ fragte sie. „Davon werde ich nie genug bekommen!“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Schön!“ lachte sie dann deutete sie auf einen Film auf dem Display. „Wie währe es hiermit?“ Ich runzelte die Stirn. „Oh man, das sie wie ein rosa Zuckergussfilm für kleine Mädchen aus!“
„Dann such das was besseres!“ sagte sie etwas gekrängt. „Okay!“ ich nahm ihr das I-Pad ab und setzte mich vor ihr an den Esstisch. Nun stand sie hinter mir und sah mir über die Schulter.

„Wie währe es hier mit!“ schlug ich vor. „Uh!“ sagte sie, „Ein bummbumm Aktion Film!“ Ich atmete laut aus.
„Da ist mein Film schon besser!“
„Ich werde mir bestimmt nicht deinen Mädchenfilm ansehen!“
„Und ich habe keine Lust auf deinen hirnlosen Actionfilm.“
„Hmm, dann haben wir jetzt wohl ein Problem!“
„Nein, haben wir nicht, ich musst dich nur davon überzeugen, dass du besser meinen Film guckst!“ sagte sie und schmiegte sich an meine Seite.
„Wie willst du das den machen?“
„Lass dich überraschen!“

Auf einmal schlang sie ihren rechten Arm um meinen Hals. Alarmiert griff ich danach, doch da spannten sich schon ihre Muskeln.  Ich hatte keine Chance, in wenigen Augenblicken vielen meine Arme auf den Tisch und mein Körper entspannte sich. „Dir werde ich es zeigen!“ sagte sie fröhlich, packte mich unter den Armen und zog mich rüber zum Sofa. Sie platzierte mich auf dem Boden, während sie sich dahinter auf das Sofa setzte. Sie zog meinen Kopf zu sich und schloss meinen Hals wieder mit ihren Armen ein. Jetzt war ihr Griff perfekt und sie konnte mich ohne großen Aufwand steuern.

Langsam öffnete ich die Augen. Einige Sekunden brauchte ich um zu realisierten was passiert war. Als ich Irenas Arme um meinen Hals spürte, wusste ich sofort in welcher Situation ich mich befand.  Ihr aggressives Vorgehen entfachte wieder meine Lust. Laut stöhnte ich.
„Na wieder wach?“ hörte ich ihre Stimme. Ich murmelte eine Zustimmung.
„Und bist du jetzt bereit meiner Film Wahl zuzustimmen?“  Ich dachte zwei Sekunden nach, dann wusste ich meine Antwort. „Auf keinen Fall!“ sagte ich mit fester Stimme.
„Wie du willst!“ sagte sie süß und sofort bohrte sich ihre Bizeps in meinen Hals. Ich hatte damit gerechnet aber dennoch überrascht mich ihre Stärker erneut. Ich konnte noch nicht mal meine Arme heben, da war ich schon ohne Besinnung.


„Bin ja gespannt, wie oft du dich noch weigerst!“ sagte sie leise und tätschelte meine Wange. „Du dummer Junge!“
Wieder dämmerte ich aus der Tiefe einer Ohnmacht heran. Stöhnend mit wirren Gedanken, lag ich in ihren Armen.
Sie gab mir ein paar Minuten bis sie mich wieder fragte. „Na wie sieht es aus? Hast du jetzt mehr Lust auf einen Mädchen Film?“ Mein Herz klopfte wie verrückt und eigentlich sagte mein Körper, dass er eine Pause brauchte, aber das hier war eine Situation aus meinen tiefsten Sexfantasien. Eine süße Frau die mir überlegen ist und mit mir macht was sie will. Ich konnte es noch nicht beenden. Aber mehr als ein weiteres Mal, würde ich wohl nicht so einfach wegstecken.

„So einfach mache ich es dir nicht!“ schnaufte ich.
„Oh Mann!“ lachte sie, „Du bettelst ja gerade so darum ausgeknockt zu werden. Das kannst du haben!“
Und „Bamm!“ spannte sie hart ihren Bizeps an. Ich sackte augenblicklich in mich zusammen. Sie hielt noch fünf Sekunden den Druck, dann lockerte sie die Umarmung. Sie gab ein vergnügtes Lachen von sich, griff nach der Zeitschrift neben sich und lass etwas. Nach ungefähr zehn Minuten regte ich mich wieder.

Als ich erwachte dröhnte mir etwas der Schädel.  Doch das konnte ich schnell ignorieren, als mein Geilheit wieder da war, sobald ich mich an die vergangenen Ereignisse erinnert hatte.  Diese Frau kannte wirklich kein Erbarmen, dass war wunderbar. Aber dennoch hatte ich jetzt wirklich genug. Mein Kreislauf spielte verrückt und mir war schwindelig. Aber das Gefühl ihrer starken Arme war so schön. Ich war hin und her gerissen. „Dieses Mal spar ich mir die Frage!“ hörte ich sie plötzlich sagen. Und ehe ich mich versah spannten sie wieder ihre Muskeln um meinen Hals. Dieses Mal hatte ich genug Zeit nach ihren seidenglatten Armen zu greifen. Ich strich zärtlich an ihren Armen entlang und genoss einfach das Gefühl ihren Arm zu streicheln. Dann drückte ich dreist ihren Arm und im selben Augenblick, spannte sie ihre Muskeln. Für eine halbe Sekunde konnte ich ihre harten Muskeln an meiner Hand spüren, dann sang ich in eine tiefe Dunkelheit.

Wider öffnete ich die Augen und wieder erinnerte ich mich. Dieses Mal war ich so fix und alle, dass eine weitere Runde nicht in Betracht zog. „Oh Gott bist du stark!“ keuchte ich, um ihr indirekt ein Kompliment zu machen.
„Oh, hört sich an, als ob da jemand langsam klein bei gibt!“
„Ja!“ stöhnte ich, „Wir gucken deinen Kinderfilm!“
„Hmm, also ganz aufrichtig klang das nicht! Du scheinst nicht so begeistert. Ich verlange etwas mehr Begeisterung!“
„Was willst du den hören?“ fragte ich irritiert.
„Keine Ahnung, denk dir was aus!“
„Oh darf ich bitte, bitte deinen Mädchenfilm mit ansehen!“ rief ich sarkastisch.
„Wenn du frech wirst, wirst du bestraft!“
„Oh nein!“ rief ich gespielt ängstlich und wusste sofort, dass es ein Fehler war.
„Das reicht!“ sagte sie entschieden und dann spannten sie ihre Muskeln so schnell, dass ich dachte, das mir jemand mit einem Hammer auf den Kopf gehauen hätte.

Sobald ich erschlafft war, lies sie meinen Hals los und zog mich zu sich auf das Sofa. Sie legte sich lang darauf und nahm mich zwischen ihre Beine. Dann nahm sie meinen Hals wie gewohnt in ihre Armbeuge. „Dir werde ich schon benehmen beibringen!“  flüsterte sie mir ins Ohr ohne dass ich ihre Worte hörte. Sobald ich meine Augen öffnete legte sie mir schnell eine Hand auf den Mund, so dass ich in meinem Verwirrten zustand, wild durch die Nase atmete. Ich spürte, dass ihre Beine meine Arme an meinen Körper pressten, so dass ich ihr vollkommen ausgeliefert war. Schnell konzentrierte ich mich nur noch darauf den Sauerstoff einzuatmen. Dann  hörte ich plötzlich ihre leise Stimme an meinem Ohr.

„Jetzt wirst du bestraft!“ sagte sie, „Mit drei schnellen Knockouts hintereinander!“ Als ich den Sinn ihrer Worte erkannt hatte, wollte ich aufgeben. Doch ich konnte nicht. Meine versuche etwas zu sagen, wurde durch ihre feste Hand auf meinem Mund verhindert. Der Versuch zu Reden, ließ mich nur schnelle durch die Nase atmen. Meine Arme bekam ich nicht frei, wie sehr ich mich auch bemühte. Das einzige was ich konnte, war mit meinen Beinen zu strampeln. Doch das half zum Ersten nicht, zum Zweiten spannte sich auch schon nach wenigen Sekunden ihr Bizeps und donnerte mich in die Dunkelheit. „Eins!“ flüsterte sie mir ins Ohr, als ich zusammen sackte. Sanft streichelte sie meine Haare. Sobald ich Anstalten machte wieder zu mir zu kommen, spannte sie wieder ihren Bizeps. Bevor meine Lichter richtig an waren, machte sie diese schon wieder aus. Es war nur ein kurzes Aufblitzen der Realität für mich.
„Zwei!“ sagte sie leise, ohne dass ich sie je gehört habe.

Irena gefiel das Spiel sehr und sie wartete gebannt darauf, dass ich wieder zu mir kam. Das dauerte auch nie mehr als vier Minuten. Als sie merkte, dass ich wieder wach war, streichelte sie mir lieb über den Kopf. „Und jetzt der dritte mein Süßer!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Mein Hirn war noch so vernebelt, das ich ihre Stimme noch nicht mal zuordnen konnte. Und bevor ich weiter denken konnte, beendete ihr Bizeps schon meine Wachfasse. Brutal hart spannte sie ihren Arm an und lies ihn auch angespannt, als ich erschlaffte. „Das ist der Letzte!“ sagte sie belehrend, dann gab sie mich frei. Entspannt lag ich auf dem  Sofa. Irena war soweit zufrieden und gab mir einen Schubs, der mich auf den Boden, vor das Sofa beförderte. Dann stand sie auf, holte sich das I-Pad vom Sofa und begann damit im Internet zu surfen, während ich besinnungslos am Boden lag.

Dieses Mal war ich 15 Minuten und vierunddreißig Senkungen ohne Besinnung. Als ich mich wieder regte, stand Irena vom Sofa auf und stellte sich auf meine Brust. Dann drückte sie mit ihren Fuß mein Gesicht, seitlich auf den Boden.

„Na wie sieht es aus? Willst du meinen Film jetzt sehen?“
„Ja, ja, wir gucken deinen Film!“ jammerte ich.
„Wirst du ihn dir auch interessiert ansehen?“
„Ja ganz sicher!“
„Gut das wollte ich hören!“

Sie nahm ihren Fuß wieder von meinen Kopf und kniete sich neben mich. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hand und sah mich an. Sie bettete meinen Kopf auf ihr Bein und streichelte mich, wie ein Kind das hingefallen war.
Einige Minuten vergingen und meine Sinne klärten sich wieder. Ich verarbeitete das Geschehene und wurde immer erregter, umso länger ich darüber nachdachte, was diese Frau mit mir gemacht hatte. Ich sah in ihr schönes Gesicht und lächelte. Sie lächelte zurück.

„Böse?“ fragte sie lieb und strich mir mit ihren Hand durch das Gesicht.  Ich schüttelte den Kopf, „Nein du bist großartig!“ Ihre Augen funkelten, dann beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann passen wir doch gut zusammen!“  Sie sah mich an und nahm mein Gesicht wieder in ihre Hände. Ich sah in ihr schönes Gesicht aber auch ihre nackten Arme die einfach Traumhaft waren. „Was ist dann mit dir?“ Ich wurde etwas rot. „Ich bin nur unheimlich geil!“ sagte ich leise. „Ich auch!“ hauchte sie zurück. Dann plötzlich gab sie mir einen Stoß und ich viel zurück auf den Boden.  Sie stand auf, öffnete ihre Jeans und zog sie elegant aus. Sie entblößte Beine mit einer reinen Pfirsichhaut. Ihr Oberschenkel sahen dabei muskulöser aus, als ich er erwartet hatte. Aber es war im Grunde klar gewesen das dieses Mädchen nicht nur Kraft in den Armen hatte.

Sie beugte sich zu mir nach unten, ergriff meine Füße, hob sie an und zog mir mit einem Ruck die Jeans herunter. Sie entledigte sich noch ihrer Socken und kam langsam auf mich zu. Breitbeinig stand sie über mir und sah nur sexy aus. Ich wollte mich etwas aufrichten aber sie stellte mir sofort ihren nackten Fuß auf die Brust und drückte mich zurück auf den Boden.  „Unten bleiben!“ sagte sie lieb und plötzlich stand sie auf meiner Brust. Für ihrer Größe hatte sie ein ordentlichen Gewicht, was ich ihren Muskeln zuschrieb. Dann drehte sie, mit ihren Fuß, meinen Kopf zur Seite und stellte sich seitlich auf mein Gesicht. Die Domination war überdeutlich und ich stöhnte leise. Vorsichtig hob ich die Hand und befühlte ihre Waden.  Nun ging sie in die Hocke, wobei sich ihre Waden zusätzlich anspannten. Ich stöhnte als sich ihre Muskeln unter meinen Händen entfalteten.

„Du bist eine Superfrau!“  hauchte ich. „Die dich spielend fertig machen kann!“ ergänzte sie. Dann stürzte sie sich regelrecht auf mich und wir liebten uns.  Wild ritt sie mich und wir bewegten uns in dynamischen Bewegungen über den Boden.

Wir gingen an diesem Tag nicht mehr ins Kino. Wir liebten uns bis in die Nacht hinein. Erkundeten den Körper des anderen und vereinten uns immer wieder. Wir rangen miteinander und Irena gewann immer. Ich lies sie nicht gewinnen, sie war mir in Punkto Muskelkraft einfach überlegen. Ihre Augen glühten immer wenn sie mich besiegt hatte und dann fing sie wieder an mich zu reiten. Als sie mich mehr und mehr ausgelaugt hatte, erlaubte sie mir, ihren Bizeps anzufassen. Ich legte meine Hand auf ihren Arm und sie spannte ihren Muskel dann langsam an, biss er prall und dick meine Hand hochdrückte. Das machte mich sofort wieder scharf und auf diese Weise konnte sie mich noch ein paar Runden zurecht reiten. Irgendwann lagen wir beide schwer Atmend auf ihrem Parkettbodenund sahen an die Decke. Sie drückte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie. Wenige Augenblickte später waren wir eigeschlafen.

ENDE

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