Freitag, 25. Oktober 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 34 Verkleiden für Halloween.

Es war sieben Uhr Abend am einunddreißigsten Oktober, Halloween. Ich saß auf einen Stuhl in Alinas Zimmer und wartete geduldig auf meine fast Schwester. Diese war im Badezimmer verschwunden und würde jeden Augenblick zur Tür reinkommen. Auf dem Boden lagen viele verschiedene Klamotte, verstreut im ganzen Zimmer. Ich war froh, dass Manuela nicht im Hause war, denn dieses Chaos hätte ihr nicht gefallen. Aber ich saß an diesen Abend nicht umsonst hier. Ich hatte einen Auftrag von Manuela. Und das gerade an Halloween. Einen Tag an den ich sonst mit Freunden, die heftigsten Horrorstreifen sah, aber stattdessen saß ich hier fest. Manuelas Auftrag bestand darin Babysitter für Alina zu spielen. Ich sollte sie auf eine Party begleiten und darauf achten, dass sie keinen Unfug machte. Das hieß sie sollte nicht rauchen oder sich betrinken. Alina wollte zu einer Halloweenparty, die ein paar Jungs in der Nachbarschaft veranstalteten. Lauter Teens und ich mitten drin. Ich war nicht richtig begeistert. Plötzlich ging die Tür vom Schlafzimmer auf und eine mittelgroße Gestalt in Schwarz mit breiten Schultern und einer Mütze über das Gesicht gezogen, kam in das Zimmer.

„Nein Alina!“, sagte ich knapp.
„Aber warum nicht!“ klang es dumpf unter der Mütze hervor.
„Was soll das sein? Der schwarze Mann?“
„Der Tod oder so!“
„Das ist nichts Besonderes! Und auch nicht gruselig! Versuche was anders!“
„Als Gespenst vielleicht?“
„Nein du wirst dir kein weißes Laken über den Kopf stöben!“
„Menno!“ erklang es unter der Mütze.

Lustlos lies sich Alina in der Tür zu Boden fallen und zog sie die Mütze vom Kopf. Die blonden Haare vielen ihr verzaust ins Gesicht, was ihr einen wilden Lock verpasste. Laut stöhnend lies sie sich auf den Rücken fallen.
„Dann weiß ich auch nicht weiter!“
„Hat den die Party ein Motto?“
„Ach ja, da war, ja was!“, sagte, Alina und richtete sich wieder auf. Schnell lief sie zu ihrem Bett und fischte einen Zettel von der Decke. „Also Jungs Stichwort DC Universum!“ las Alina verwirrt. „Was soll das denn heißen?“
„Ich glaube das hat was mit Comics zu tun! Warte!“ Ich zückte mein Handy und googelte schnell DC Universum. „Ach Gott, das sind Superhelden wie Supermann. Hey Alina mit deinen Muskeln währst du das perfekte Supergirl! Auch wenn das nicht richtig zu Halloween passt.“
„Wirklich!“, fragte sie fröhlich und strahlte mich an. Manchmal war sie so süß.
„Und ich habe auch bestimmt noch ein altes Shirt mit einem Supermann Symbol.“
„Super!“, rief Alina, sprang auf und rannte in mein Zimmer. Ich lief sofort hinterher, damit sie nicht das gleiche Chaos wie bei sich veranstalten würde.

Alina stand schon an meinem Schrank, doch bevor ich sie erreichen konnte, klingelte es unten. Seit Alina und Manuela hier wohnten, war es klar, das es meine Aufgabe war die Tür zu öffnen. Schnell rannte ich nach unten. Vor der Tür stand die kleine Michelle. Süß wie immer guckte sie mich zwischen ihren strohblonden Haaren, die ihr ins Gesicht vielen, an.
„Hallo Leon!“, sagte sie und kam herein. Seit unserer intimen Begegnung im Keller war sie viel offener zu mir. „Ist Alina da?“
„Ja sie ist oben! Komm mit!“

Schnell schlüpfte Michelle aus ihrer Turnschuhen und rannte mit mir nach oben. Im Flur kam uns Alina entgegen. Sie hatte mein altes Shirt gefunden. Die Farben waren zwar etwas verblasst und das Shirt etwas eng aber ansonsten okay.
„Hey Michelle was willst du den hier?“, rief Alina und lief weiter in ihr Zimmer. Michelle und ich folgten ihr.
„Wollten wir nicht wie jeden Donnerstag trainieren?“, fragte Michelle, als sie ins Zimmer kam.
„Tut mir leid Michelle, heute habe ich keine Zeit!“
„Oh!“, sagte Michelle leise.
„Ich bin verabredet! Was sagst du Leon?“ fragte Alina und drehte sich. Ich sagte nichts sonder hielt ihr mein Handy mit einem Bild von Supergirl vor die Nase. Diese Version von Supergirl trug im Grunde nur das Symbol auf der straffen Brust. Arme und Bauch blieben frei.
„Cool!“, sagte Alina und nahm mir das Handy aus der Hand.
„Oh, also kein Training heute?“, sagte Michelle zaghaft.
„Nein Michelle kein Training heute!“, sagte Alina, ohne vom Handy aufzublicken.
„Schade!“, sagte Michelle kleinlaut und setzte sich schmollend aufs Bett.

Alina ging an ihren Schreibtisch und holte sich eine Schere aus der Schublade und begann am Shirt rumzuschneiden.
„Michelle würdest du mir bitte helfen?“, fragte Alina. Bereitwillig stand Michelle auf und kam zu Alina, die ihr die Schere reichte. „Die Ärmel müssen weg und der Bauch soll auch frei sein.“
„Kein Problem!“, sagte Michelle und begann mit geschickten Fingern an der Kleidung ihrer Freundin rumzuschneiden. Schnell viel der Stoff zu Boden, Michelle machte das erstaunlich gut und gerade.
Alina sah jetzt richtig sexy aus. Und ihre muskulösen Arme und ihr Sixpack lies sie wirklich wie Supergirl aussehen.
„Und, wie ist das?“, frage Alina und sah mich glücklich an.
„Sehr gut! Jetzt brauchst du nur noch eine Art blauen Minirock und du bist das perfekte Supergirl!“
Lachen hüpfte Alina kurz in die Luft und verschwand dann halb in ihrem Kleiderschrank.
„Wieso Supergirl?“, fragte Michelle.
„Ich gehe zu einer Halloweenparty!“ kam es dumpf aus dem Schrank.
„Ich war noch nie auf einer Halloweenparty!“, flüsterte Michelle.
„Was?“, rief es aus dem Schrank aber ich hatte Michelle verstanden.
„Dann komm doch mit! Ich muss da auch hin!“ sagte ich spontan.
„Oh, ja bitte, bitte Alina las mich mit!“, bettelte Michelle und hüpfte aufgeregt auf und ab.
„Aber es werden nur Jungs da sein!“, sagte Alina und kam mit dem Kopf wieder aus ihrem Kleiderschrank.
„Na und? Willst du das einzige Mädchen da sein?“
„Nein!“, sagte Alina langsam. Dann dachte sie kurz angestrengt nach. „Also gut, aber du musst dich auch verkleiden!“
„Oh klasse!“, jubelte Michelle und steckte auch ihren Kopf in Alinas Schrank. „Darf ich was von dir anziehen?“
„Wenn es dir passt!“, sagte Alina kurz.

Ich selber bezweifelte, dass Michelle etwas fand, dass ihr passte. Sie war viel schmaler und auch kleiner als Alina. Aber das hielt sie nicht davon ab, mit Alina zusammen den Schrank zu durchforsten. Nach ein paar Minuten kamen beiden Mädchen wieder aus dem Schrank und ich hatte mich wieder in den Stuhl an der Wand gesetzt. Alina hatte tatsächlich einen blauen Minirock. Als sie den anhatte, war sie ein absolutes Supergirl.
„Das müssen wir fotografieren!“, rief ich begeistert, „Endlich mal ein Mädchen, das die nötigen Muskeln für so eine Verkleidung hat.“
Ich machte sofort ein paar Aufnahmen mit dem Handy und Alina legte sich voll im Pose. Am meisten zeigte sie ihren neuen Dosenbizeps, den ich mich selbst gleich ein paar Mal in Großaufnahme knipste.
Dann lief sie ins Badezimmer, um sich noch zu schminken.

Michelle hatte sich einen Haufen Klamotten aus dem Schrank geholt und saß nun auf den Boden und stocherte darin herum.
„Weißt du schon, als was du dich verkleiden, möchtest Michelle?“, fragte ich während ich die gegoogelten Bilder verschiedener Superheldin durchging.
„Nein!“, sagte sie und stöhnte leise, „Ich fand die Klamotten nur ganz hübsch!“
„Die Party hat übrigens ein Motto!“
„Oh und was bedeutet das?“
„Du musst dich als Superheld oder besser Superheldin verkleiden!“
„Ach Gott!“, sagte sie und lies lustlos die Schultern hängen. „Wie soll ich das den machen? Und ohne Verkleidung kann ich bestimmt nicht mit!“
„Soll ich dir, helfen Michelle?“
„Oh ja würdest du?“, fragte sie hoffnungsvoll und sah mich aus großen braunen Rehaugen an.
„Ja sicher!“
„Oh super!“ lachte Michelle und begann sich ihre Jens auszuziehen.
„Äh was wird das?“
„Na, ich dachte, wenn du mich verkleiden willst, könnte ich mich schon mal ausziehen!“
„Okay“, sagte ich langsam.

Mit offenem Mund sah ich Michelle dabei zu, wie sie ihre Klamotten abstreifte. Schnell saß sie nur noch in einem weißen BH und einem Slip auf dem Boden. Sie war so sexy, dass ich mich kaum noch auf das Handy konzentrieren konnte.
„Wie währe es mit Powergirl Michelle? Die nötigen Muskeln hättest du.“ Die Muskeln hatte sie tatsächlich. Das Training mit Alina hatten seine Spuren hinterlassen. Sie hatte zwar immer noch einen kleinen Körper aber an den Armen und Beinen waren sichtbar Muskeln hinzugekommen. Früher musste Michelle ihre Arme anspannen, damit man sah, dass sie Muskeln hatte. Aber jetzt zeichneten sich die Konturen stark an ihren Armen ab. Und auch ihre Oberschenkel zeugten von Muskelkraft.
Sie hatte schon immer einen Sixpack gehabt aber sogar die Muskeln schienen größer geworden zu seien. Ja sie war ein kleines Powergirl.
„Ich weiß du magst meine Muskeln!“, sagte Michelle und kicherte. „Was trägt Powergirl denn?“
„Im Grunde nur einen weißen Body!“
„Das klingt einfach, aber nicht sehr gruselig!“

Schnell verschwand Michelle wieder mit ihrem Kopf im Schrank, sodass man nur noch ihren Knackhintern und die kleinen kräftigen Beine von ihr sah.
„Ist sie fertig?“, fragte Alina, die wieder ins Zimmer kam.
„Noch nicht ganz aber sie hat einen Plan!“
„Gut!“, sagte sie zu mir. Dann drehte sie sich zum Schrank. „Michelle warum bist du fast nackt?“
„Weil ich mich umziehe!“ kam die Stimme aus dem Schrank.
Alina sah mich fragen an und ich zuckte nur mit dem Schultern.

Alina setzte sich neben mich und irgendwann kam Michelle mit einem weißen Body aus ihrer Höhle.
„Ha habe einen!“, rief sie triumphierend.
Direkt vor mir und Alina fing Michelle an, sich langsam den Body anzuziehen. Und wie erwartet war er viel zu groß für sie. Enttäuscht zog sie ihn wieder aus und schleuderte ihn zurück in den Schrank.
„Hey!“, murmelte Alina.
„Das ist so gemein!“, quengelte Michelle, Leon zeige mir ein paar Fotos von Powergirl.
„Hier!“, rief ich und warf ihr das Handy zu. Sie stöberte etwas dann grinste sie plötzlich.
„Die Frau trägt doch einfach nur enge weiße Klamotten! Das sollte doch reichen!“
„Nur dumm das dir meine weißen Klamotten nicht passen!“, sagte Alina langsam.
„Na und? Ich habe doch weiße an!“
„Wie? Du willst nur in Unterwäsche auf die Party?“
„Ja warum denn nicht?“
„Etwas wenig!“ warf ich ein, obwohl ich die Idee klasse fand.
„Und dann bist du Unterwäschegirl?“, fragte Alina.
„Nein Powergirl in Unterwäsche!“
„Wie währe es mit Powergirl in Jens und Jacke!“ erwiderte Alina.
„Die sind doch nicht weiß!“, sagte Michelle belehrend.
„Na ja!“, sagte ich und sah mir ein Foto auf dem Handy an. „Dann trag aber noch ein rotes Cape und blaue Handschuhe!“

Diese waren schnell gefunden. Alina hatte blaue Handschuhe, und dass sie etwas zu groß, waren fiel, gar nicht auf. Ein rotes Regencape wurde schnell von Alina mit der Schere etwas angepasst. Zum Schluss stand Michelle stolz vor mir und stemmte die Hände in die Hüften.

„Na bin ich jetzt ein richtiges Powergirl?“, fragte Michelle und kam zu mir gelaufen. Dann spannte sie direkt vor meinem Gesicht ihren Bizeps an.
„Fühl mal Leon! Der ist fast so hart wie der von deiner Schwester!“ Sie brauchte, dass nicht zwei Mal sagen, schnell hatte ich die Hand erhoben und lies sie über ihren prallen Muskel gleiten. Dann drückte ich ihn prüfend. Er war sehr hart und ich hätte nicht sagen können, ob Alinas wirklich härter war. Aber Michelles Haut erschien mir noch zarter mit viel feineren Poren. Es war einfach nur schön die Hand auf dieser Bizepskugel liegen zu haben.

„Begrabbelt Leon dich schon wieder?“, fragte Alina, dir nur kurz das Zimmer verlassen hatte.
„Nein!“, sagte Michelle und entzog mir ihren Bizeps, „Er sollte nur fühlen, wie hart mein Bizeps ist, deinen hat er bestimmt öfters unter den Fingern …“
„Nein hat er nicht!“, unterbrach Alina, Michelle. „Aber das würde er gerne! Oder Leon?“
Ich nickte, wobei ich immer noch auf Michelles nackten Arm schielte. Plötzlich stand Alina neben Michelle und spannte ihren Bizeps an. Schnell spannte auch Michelle ihren Arm wieder an.

So dicht nebeneinander konnte ich die beiden Arme der Mädchen gut vergleiche. Alinas Oberarm, war um die Hälfte länger und ihr Bizeps war, etwas dicker und doppelt so hoch. Der berühmte Bierdosenturm ihrer Mutter. Dafür wirkte Michelles kleinerer Oberarm viel ausgefüllter, da ihr Arm etwas schlanker war und weniger Masse hatte. Diese beiden wohlgeformten Mädchenmuskeln brachten mich fast zum Sabbern. Ich erhob mich langsam, um mit je einer Hand nach einem Bizeps zu greifen, aber Alina schupste mich grob zurück auf den Stuhl.
„Nur in deinen Träumen!“ lachte sie und entspannte ihren Arm. Michelle hüpfte lachend in die Mitte des Zimmers und machte eine doppelte Bizepspose.
„Los mach ein Foto Leon! Das werden meine Powergirlautogrammkarten!“

Alina stelle sich noch dazu und beide Mädchen zeigten stolz ihren Bizeps. Hastig machte ich Fotos, wobei ich mich nicht Endscheiden konnte, welchen der Mädchen ich zuerst knipsen sollte. Bei der Gelegenheit fotografierte ich sehr sorgsam Michelles harten Buchmuskeln. Sie sah jetzt wirklich wie Powergirl aus. Natürlich machte ich auch von Alinas Superbizeps Fotos. Und zwar so viele, wie ich konnte. Bis sie mir mein Handy aus der Hand nahm.

„So genug Fotos gemacht Leon! Wir müssen langsam los!“
„Was ist deine Verkleidung?“, fragte Michelle und sah mich zweifelnd an.
„Ich gehe als Superheld under cover!“
„Ah ha!“

Da beide Mädchen fest entschlossen waren, so nackt auf die Straße zu gehen, cremten sie sich beide noch gegenseitig im Bad mit Hautcreme ein. Ich hatte ihnen angeboten zu helfen aber Alina hatte mir gleich einen Vogel gezeigt. Michelle hätte ich vielleicht überzeugen können aber Alina zog sie schnell mit ins Badezimmer. Der leichte Fettfilm auf der Haut sollte wenigstens etwas von der Kälte fernhalten.

Als wir auf die Straße gingen, dauerte es nicht lange, bis wir die ersten Kinder und Jugendlichen sahen, die von Haus zu Haus liefen. Und Alina und Michelle vielen sofort auf. Viele Jungs zogen schnell ihr Handy und machten Fotos von ihnen. Michelle störte das noch weniger als Alina und manchmal posierten sie gemeinsam. Nicht selten spannten sie dabei ihren Bizeps an, der dann für noch mehr Aufsehen sorgte. Besonders der von Alina, obwohl der von Michelle auf dem kleinen Arm auch nicht zu verachten war.

Freitag, 11. Oktober 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 33 Wendy vs. Alina.

Die Tage wurden immer dunkler und der Morgenfrost überzog alles mit einem weißen Hauch. Es war ende Oktober und Manuela wie auch Alina hatten fleißig tanniert. Auch wenn die Jahreszeit es nicht erlaubte freizügige Kleidung zu tragen bekam ich regelmäßig ein paar Muskeln zu sehen. Ich musste Alina und Manuela nur ansprechen, wenn sie verschwitzt aus dem Keller kamen. Sie spannten sofort, wenn auch nur kurz, ihren Bizeps an, die durch das Training schon ohnehin aufgepumpt waren. Die Ergebnisse waren bemerkenswert. Alina hatte ganz klar die Gene ihrer Mutter, was sich deutlich in ihrem Bizeps wiederspiegelte. Auch bei ihr konnte man jetzt von einer Dose sprechen, die sich aus ihrem Arm beulte und damit hatte sich die Höhe ihres Bizeps bereits verdoppelt. Alina war sehr stolz auf ihren Bizeps und zeigte ihn mir immer wieder. Besonders gerne wenn sie dicke Wollpullover anhatte, denn auch da viel die plötzliche Spitze auf ihren Oberarm enorm auf. Jeder andere, der dies beim ersten Mal sieht, würde denken, dass sich Alina wirklich eine Dose oder einen Becher unter den Pullover gesteckt hatte. Aber es handelte sich um pure weibliche Kraft. Sie hatte jetzt bestimmt den höchsten Bizeps, den je eine sechzehnjährige gehabt hat. Manuela hatte natürlich auch an Muskelmasse zugelegt. Sie könnte einen Mann nicht mehr mit ihren starken Armen überraschen, den diese sahen jetzt auch ohne Anspannung sehr muskulös aus. Ihre Oberarme hatten ringsherum mehr Volumen und ihr Dosen Bizeps war zusätzlich in die Breite gegangen. Und die runde Spitze war auch viel aufgepumpter. Im nicht Angespannten zustand war dennoch immer ein guter Bizeps zu sehen, was mich scheinbar mehr freute als Manuela selber. Ach die Oberschenkel beider Frauen waren jetzt so muskulös, dass diese sofort erkennbar waren, sobald sie enge Hosen trugen. Und das taten sie eigentlich immer. Ich selber war begeistert von soviel weiblicher Power und ich konnte es gar nicht erwarten, sie in Aktion zu sehen. Es kam natürlich mal vor, dass ich Alina im Flur, im Weg stand. Dann packte sie mich einfach, hob mich mühelos hoch, trug mich in mein Zimmer, um mich dort aus ein paar Meter Entfernung aufs Bett zu werfen.  Alina hatte auch noch ein paar offene Rechnungen. Sie hatte nicht vergessen, wie sie gegen Sophia und Wendy verloren hatte. Und als es im Oktober dann an der Tür klingelte, war ich nicht überrascht, als Wendy draußen stand.

Wendy das Mädchen, was ich bis jetzt nur in ihrer arroganten Art und Weise kennengelernt hatte. Und auch heute schien sie nicht viel für mich übrig zu haben. Aber auch wenn ich Wendy nicht sonderlich mochte, einen schönen Körper hatte sie. Sie war schlank und fit mit dunkelblonden Haaren das von blonden Strähnen geziert wurde. Trotz der Kühle draußen trug sie nur ein enges weißes Shirt und eine enge Jeans. Sie hatte keine Jacke dabei. Und ich konnte durch das Shirt sogar ihre Bauchmuskeln erkennen. Wie beim letzten Mal war Wendy so braun gebrannt, dass sie so aussah, als währe sie gerade aus dem Urlaub gekommen. Sie hatte ein paar Ketten und goldene Armbänder um, und als sie die Hand hob, klimperte es leise.

„Wer bist du denn?“, fragte sie und sah mich angewidert an. Sie hatte ihre vollen Lippen rot angemalt und der Mascara lies ihre grünen Augen förmlich funkeln. Sie war zwar eine hochnäsige Ziege aber sehr schön anzusehen. Und das war ihr über alle Maßen bewusst.
„Ich wohne hier!“, stellte ich sachlich fest.
„Na und? Ich will zu Alina, ist sie da?“
„Ja!“, sagte ich gedehnt und machte eine einladende Geste mit der Hand. Wendy verschwendete kein weiteres Wort an mich und schritt wie eine Königin an mir vorbei. Sie verströmte einen starken Pfirsichgeruch, als sie an mir vorbei ging. Langsam schloss ich die Tür. Als ich in Wohnzimmer kam, hatte es sich Wendy schon auf dem Sofa gemütlich gemacht. Sie blickte mich abwertend an, als ich rein kam.

„Du hole Alina!“, befahl sie mir. Am liebsten hätte ich mich geweigert aber ich erinnerte mich an den nicht unerheblichen Bizeps von Wendy. Die Frau war sehr stark und wer wusste schon was diese Königin mit mir machen würde, wenn ich ihr nicht gehorche. Also ging ich zu Alinas Zimmer, aber nicht all zu schnell. Schön gemächlich und langsam. Sollte die Zicke ruhig etwas warten. Alina lag verkehrtherum auf ihrem Bett, so das ihr Kopf nach unten von der Matratze hing, dabei las sie ein Comic und lachte vergnügt vor sich hin.

„Alina?“, sagte ich.
„Ja Leon was ist denn?“, fragte sie kichernd.
„Wendy ist da!“
„Was schon, einen Moment!“
Mit Schwung machte sie eine rolle nach hinten und kam in einem halben Salto auf die Beine. Die plötzliche Dynamik für diesen Salto schien aus der reinen Muskelkraft ihres Körpers entstanden zu sein.
„Wow!“, sagte ich beeindruckt.
„Ich übe mich etwas im Bodenturnen! Das macht voll Spaß. Ist Wendy unten?“
„Jeep, sie hat das Sofa im Beschlag genommen, und bis du unten bist, besitzt sie bestimmt schon das komplette untere Stockwerk.“
„Hä?“
„Schon gut!“
„Wenn du uns Eistee machst, Leon, darfst du auch zusehen, wie ich Wendy im Armdrücken fertigmache!“, sagte Alina, während sie an mir vorbei in den Flur lief. Ich hatte mir so etwas schon gedacht. Ein Mädchen wie Wendy lud man bestimmt nicht ein um etwas Spaß zu haben. Ich folgte Alina, glücklich über ihre Erlaubnis dabei sein zu können. Denn ich machte mir nichts vor. Manuela und Alina gaben in diesem Haus ganz klar den Ton an.

Als ich mit dem Eistee aus der Küche kam, saßen beide Mädchen schon am Esstisch und funkelten sich gegenseitig an.
„Du hast also trainiert, hä?“, sagte Wendy wenig beeindruckt.
„Worauf du dich verlassen kannst!“, sagte Alina drohend.
„Warum dir dieses kindische Armdrücken so wichtig ist, Alina weiß der Himmel. Hast du keine anderen Freunde, mit denen du das machen kannst. Mir ist meine Zeit für so etwas zu schade.“
„Keine Ausreden Wendy! Los jetzt!“ sagte Alina streng und stellte ihren Ellgenbogen auf den Tisch.
 Empört über Alinas rauen Ton, packte Wendy Alinas Hand.
„Du hast mich doch nicht nur deswegen herbestellt oder?“
„Doch!“
Wendy verdrehte die Augen und sah Alina abwertend an. Sie schien gerade in Wendy Achtung, extrem gesunken zu sein.
„Ich hoffe du weinst nicht wieder, wenn du verlierst!“ zischte sie.
„Ich habe nicht geweint!“, erwiderte Alina wie ein wütendes Baby.

Der Griff der beiden Mädchen war fest und auf beiden Oberarmen bildeten sich sofort dicke Muskeln. Wendy hatte immer noch einen soliden Baseball Muskel. Sie hatte den Ärmel ihres Shirts über die Schulter gekrempelt, sodass man ihren Bizeps gut bestaunen konnte. Voll und braun gebrannt prangte er auf ihrem Arm. Alina hatte einen Pullover an und hatte den Ärmel nicht hochgezogen. Und dennoch konnte man jetzt ohne Probleme die dicke Dose auf ihren Arm sehen.
Wendy schaute völlig entgeistert auf den Arm ihrer Freundin.
„Auch du meine Güte! Alina was hast du denn mit deinem Arm gemacht?“
„Nicht schlecht was?“, fragte Alina grinsend.
„Na ja.“

Ohne das jemand von beiden ein Startsignal gegeben hätte, drückte Wendy plötzlich los. Alinas Hand wich zwar kurz zurück, ging dann aber sofort wieder in die Ausgangstellung zurück.
„Du bist ganz schön stark!“, schnaubte Alina.
„Stärker als du!“ gab Wendy selbstsicher zurück. Dann begann sie richtig Druck auf Alinas Arm auszuüben und Alina Atmung wurde lauter. Ich hatte einen klaren Sieg erwartet, schon alleine, weil Alinas Bizeps nun deutlich größer war. Doch sie hielt Wendy Druck nur stand. Diese schaute immer wieder auf den dicken Bizepsturm der sich aus Alinas Pullover beulte. Auch ich sah ihm immer wieder an. Dieser Bizeps war das schönste und stärkste was ich je gesehen hatte.

Langsam wurde klar, dass Alina Wendy nur hinhielt! Sie lies ihre Freundin einfach gegen ihren Bizeps ankämpfen und genoss augenscheinlich, deren Bemühungen. Wendy wurde immer wütender und drückte nun zweifelslos mit all ihrer Kraft. Und Alina musste sich Anstrengen um ihre Position zu halten. Das ging noch dreißig Sekunden so, dann endlich ging Alina zum Gegenangriff über. Langsam drängte Alina Wendys Arm kontinuierlich zurück. Und so schwer war es dann wohl doch nicht, sie schwitzte kaum und ihr Gesichtsausdruck war nicht al zu verzerrt.

Wendy fluchte leise vor sich hin und kämpfte verbissen um jeden Zentimeter. Ihr Kopf war knallrot und an ihrer Schläfe liefen die Schweißperlen entlang. Sogar ihr dicker Baseballbizeps fing an zu glänzen, was diese selbstgerechte Kuh noch schöner aussehen lies. Die Strahlen der untergehenden Sonne brach durch die Fenster und tauchte die beiden Frauen, mit ihren angespannten Muskeln, in ein orangefarbenes Licht. Wie gerne hätte ich von der verschwitzten Wendy mit der tief braunen Haut und diesem dicken glänzenden Bizeps ein Foto gemacht. Und dazu Alinas Superbizeps, der in den letzten Strahlen der Sonne seinen eigenen Schatten warf.

Der Staub tanzte zwischen den beiden Powermädchen in der Sonne und Wendy stöhnte bei jedem Zentimeter, der sich ihr Arm dem Holz nährte. Alina lächelte Wendy dabei süß an aber diese schaute immer nur zwischen ihrer Hand und Alinas Bizeps hin und her. Sie kämpfte wirklich sehr und war dabei extrem sexy, doch sie konnte Alinas Power nicht aufhalten. Schlussendlich knallte sie die Hand der Frau auf die Tischplatte. So hart, dass es richtig knallte. Aber Wendy verzog keine Mine. Ich atmete erleichtert auf. Irgendwie war ich stolz auf Alina. Wendy wischte sich etwas Scheiß von der Stirn und spannte ihren dicken Bizeps, dabei massierte sie ihn mit der anderen Hand. Dieses Mädchen hatte nun mal einen sexy Bizeps. Dick und prall, für ein Mädchen schon unglaublich und dennoch schwächer im Vergleich zu Alina. Aber nicht weniger anziehend. Mit großen Augen folgte ich ihrem Treiben. Am liebsten hätte ich ihren dicken Bizeps für sie massiert. Ich konnte meinen Blick erst wider von ihrem Arm losreißen, als sie ihre Muskeln entspannte. Es war beeindrucken wie ein so massiger Bizeps, in einem so glatten Oberarm verschwinden konnte.

„Du bist nicht mehr stärker!“, sagte Alina und grinste frech.
„Na ja!“, sagte Wendy unbeeindruckt und krempelte sich den Ärmel runter, „Wenigstens habe ich nicht so ein unförmiges Ding auf meinem Arm!“
„Was?“, fragte Alina und sah sie wütend an.
„Laufen die Jungs eigentlich vor dir weg, wenn sie deine Muskeln sehen? Das ist ja nicht mehr normal!“
„Sagt das noch mal!“, knurrte Alina ballte ihre Faust.
„Oh Alina, gib es zu! Du siehst jetzt wie ein Freak aus!“ lachte Wendy gespielt.
„Das ist nicht wahr!“, rief Alina und sprang vom Stuhl auf und sprang Wendy förmlich ins Gesicht.
Wie in einem Actionfilm rutschte sie über die Tischplatte und riss Wendy vom Stuhl. Gemeinsam knallten sie auf den Teppichboden, wobei der Stuhl unter dem Gewicht der Mädchen zerbrach. Erschrocken rannte ich um den Tisch herum, um die Mädchen im Auge zu behalten.
„Runter von mir du Freak!“, stöhnte Wendy.
„Das nimmst du sofort zurück!“
„Niemals!“

Kurz lagen die beiden Mädchen noch aufeinander, dann rappelten sie sich beide auf und funkelten einander, kniend an. Beide Mädchen fielen sich gegenseitig mit hoch erhobenen Händen an. Wendy versuchte Alinas Handgelenke zu ergreifen und Alina die ihren. Es begann ein kraftvoller Ringkampf und die Armmuskeln beider Mädchen traten deutlich hervor. Wendy war Alina schon optisch unterlegen, die sichtbar mehr Muskelmasse hatte und breitere Schultern. Sie wurde von Alinas Kraft in Richtung des Bodens gerungen, wobei ihre Arme immer weiter nach unten sanken. Dabei zeigte Wendy ihre beiden beeindruckende Bizepse, die sich dick aus ihrem Arm beulten.
Alina zeigte mehr ihren Trizeps, der auch durch seine klaren Konturen beeindruckte. Ich konnte mir kaum vorstellen, mit was für einer immensen Kraft die beiden Mädchen da kämpften. Mir war klar, dass ich gegen Wendy keine Change hätte. Dieses Mädchen hätte mich mit ihrem linken Arm fertigmachen können. Der Gedanke erregte mich.

Alina drückte ihre Gegnerin immer weiter zu Boden, schon berührte Wendy fast mit den Schultern den Teppich, als Wendy plötzlich ihre Beine, die in einer engen weißen Jeans steckten, um ihren Oberkörper schlang. Alina gab einen überraschten Schrei von sich, als Wendys Beine plötzlich ihren Bauch zusammendrückte. Wendy hatte bereits gezeigt, was für durchtrainierte Oberarme sie hatte und scheinbar war es mit ihren Beinen nicht anders. Durch den Stoff der weißen Jeans sah ich deutlich dick Muskeln, die immer praller wurden und dann platzten diese sexy Muskelstränge, tatsächlich durch ihre Hose. Diese muskulösen Powerbeine waren genau so dunkel gebräunt wie der Rest von Wendy Körper.

Die Kraft, welche auf Alinas Körpermitte einwirkte, war extrem und ich hörte Alina das erste Mal einen richtigen Schmerzensschrei ausstoßen.
„Habe ich dich!“ zischte Wendy und spannte ihre Beine nur um so mehr an. Panisch machte Alina sich lang und griff nach Wendy Fußgelenken. Sie erwischte zwar nur die Waden aber an Wendy harten Muskeln fanden ihre Hände guten Halt. Und dann begann sie, mit ihrer ganzen Armpower Wendy Beine auseinander zu biegen. Es begann ein wahrer Kraftkampf. Wendy Muskelbeine gegen Alinas dick bepackten Muskelarme. Alina schaffte es tatsächlich, Wendy Beine auf gute 20 Zentimeter auseinander zu drücken, doch dann spannte Wendy einmal gewaltvoll ihre Beine und die schnappten wieder zusammen. Dann begann Alina trotzig damit, sich wieder zu befreien. Und so ging es einige Mal. Alina bog Wendy Beine auseinander und Wendy powerte wieder zurück. Wenn die beiden Mädchen dabei nicht so gefaucht und gestöhnt hätten, könnte man denken, dass es eine ganz normale Kraftübung währe. Die Mädchen schienen die Monotonie ihres Handels egal. Wider und wieder drückte Alina gegen Wendy braun gebrannte Beine und Wendy schloss sie immer wieder. Nach zehn Minuten waren beide Mädchen schweißgebadet und schließlich stoppte Alina ihre Befreiungsversuche, sie hielt Wendy Beine nur noch davon ab, sie zusammenzudrücken. Wendy versuchte zwar noch eins zwei Mal, Alina mit gezieltem Anspannen Schmerzen zuzufügen, aber Alinas Arme hielten gut dagegen. Ein paar Minuten lagen beide Mädchen nur schwer atmend auf dem Boden. Keine sagte etwas und ich saß still auf meinem Stuhl und beobachte beide mit Spannung.

Dann plötzlich hob Alina, Wendy Bein schnell an und rutschte wie eine Schlange ins Freie. Sie machte das viel zu schnell, als dass Wendy hätte reagieren können.
„Verdammt!“ grollte Wendy, als sie sich wieder auf ihre Knie begab, um Alinas Angriff abzuwehren.
Die sprang sie einfach frontal an und beide Frauen gingen erneut zu Boden. Ineinander verheddert rollten die beiden über den Teppich. Hier hatte Alina mit ihrem stärkeren Oberkörper klare Vorteile. Es dauerte aber nur ein paar Umdrehungen, bis Alina endlich oben auf ihrer Freundin lag. Sie klemmte ihre Hände, mit ihren Muskelschenkeln, fest an ihren Körper. Triumphierend sah Alina auf Wendy herunter.
„Jetzt hab dich!“, sagte sie, „Und jetzt nimmst du den Freak zurück.“
„Bestimmt nicht!“, schrie Wendy, während sie wie wild mit ihren Beinen strampelte.
„KLATSCH!“ und Wendy hatte einen roten Handabdruck auf ihrer Wange.
„Sag es!“
„NEIN!“ keuchte sie.
„KLATSCH!“ ein weiter Abdruck auf der anderen Wange.
„Los jetzt!“„KLATSCH!“ „Wird’s bald?“„KLATSCH!“ „Dann brauchst du noch ein paar?“ „KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!,“ „Noch mehr?“ „KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!“ „Ich habe langsam keine Geduld mehr!“ „KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!, KLATSCH!,“.

Wendy Wangen waren jetzt ganz rot und ihre Augen waren verheult und mit Mascara verschmiert.
„Ich kann auch anders!“ grollte Alina, sprang wie eine Katze von Wendy runter und zog sie an den Haaren nach auf die Knie. Bevor Wendy sich wehren konnte, schlug sie dem Mädchen vier Mal hart in den Magen. Wenn Wendy etwas hatte, dann waren es Bauchmuskeln. Und diese gebräunten Pflastersteine absorbierten einen Großteil von Alinas Schlägen, sodass sie sich noch nicht mal krümmte.

Energisch packte Alina ihre Kontrahentin mit der einen Hand am Kragen und mit der anderen am Gürtel, um sie mit ihrer beidruckenden Kraft in die Höhe zu stemmen. Wendy gab einen kurzen Ausruf des Erstaunen von sich. Doch lange blieb Wendy nicht oben, Alina hatte sie zu schnell nach oben gedrückt, sodass sie den Halt an Wendy verlor und diese hinter ihr unsanft zu Boden fiel.
Doch Wendy war hart im Nehmen, flink hatte sie sich hinter Alinas Rücken wieder aufgerichtet und schlang ihre kräftigen Arme um Alinas Hals.

Der professionelle Sleeperhold von Wendy, wurde Alina zum Verhängnis. Auch wenn sie stärker war, hatte sie keine Change sich schnell genug zu befreien. Sie versuchte aufzustehen, um ihrer Gegnerin abzuschütteln. Doch diese spannte ihren dicken Kugelbizeps, der mühelos Alinas Hals zusammendrückte.
“Ah, ah, ah Alina! Sei schön Brave!” In weniger als einer Sekunde sang sie wieder auf ihre Knie, einmal hob sie noch versuche weise den Arm um sich zu befreien, aber dieser fiel auf halben Weg schlaff herunter und ihre Augenlider schlossen sich.
“Ja so ist es gut!“, flüsterte Wendy sanft, “Schließe brav deine Augen und träume was Schönes!”

Wendy hielt den Griff noch einen Augenblick aufrecht, dann lies sie Alinas Körper zu Boden gleiten. “Hab dich!“, sagte sie zufrieden und warf Alina einen bösen Blick zu. Dann richtete sie sich auf und betrachtete ihre zerfetzte Jeans. Ich fand die weißen zerfetzten Streifen, die auf ihre braunen Beine hinunter hingen, sehr schön anzusehen. Besonders weil man so die Muskeln in ihren Beinen erkennen konnte. Doch Wendy wirkte nicht begeistert. Und als sie bemerkte, wie ich auf ihre Beine klotzte, wurde ihr Blick richtig böse.

“Du!” zischte sie, “Um dich werde ich mich als Nächstes kümmern! Es wird ein schönes Bild sein, wenn Bruder und Schwester friedlich nebeneinander schlafen!”
Langsam wich ich vor ihr zurück und prallte gegen den Tisch hinter mir. Auch wenn mich ihre Worte erregten und sie eine unsagbar attraktive Diva war, hatte ich dennoch eine menge Respekt.
“Wage es nicht vor mir wegzulaufen!“, rief sie und hob drohend die Faust. Ich wich weiter von ihr weg, rutschte an der Kante des Tisches entlang und warf einen Stuhl um. Sie machte einen schnellen Schritt auf mich zu und packte mich am Kragen meines Pullovers. Automatisch glotzte ich auf ihren braunen Bizeps. Voll und rund beulte er sich aus ihrem jungen Arm. Dann packte sie mich auch noch mit ihrer anderen Hand und hob mich plötzlich von den Füßen. Mit leicht angewinkelten Armen hielt sie mich am Kragen von sich weg. Dann fing sie damit an mich mit ihren Powerarmen hoch und runter zu heben, vielleicht nur um mir zu zeigen, wie stark sie war. Danach hielt sie mich wie eine Puppe in der Luft, was sie anscheinend kaum Anstrengte. Abfällig lächelte sie mich an, hob mich etwas hör, um meinen Körper dann fortzustoßen.

Mit einem Aufschrei flog ich von ihr weg, rutschte über einen Sessel und fiel zu Boden. Der Sessel federte meinen Sturz gut ab, sodass ich unbeschadet zu Boden kam. Ich verzog trotzdem das Gesicht, um Wendy den Eindruck zu vermitteln, das sie mir wehgetan hatte. Sie kämmte sich mit den Händen ihre langen Haare über ihr Schultern und kam dann ganz gemütlich zu mir rüber. Ich rutschte auf dem Hintern auf dem Teppich entlang, um mich von diesem Mädchen in Sicherheit zu bringen. Aber richtig viel Mühe gab ich mir bei meiner Flucht nicht. Schnell hatte Wendy mich gepackt und zu Boden gerungen. Ihre Kraft war erregend. Ihre Hände umschlagen meine Handgelenke extrem Fest und drückten sie mühelos zu Boden. Als sich Wendy dann auf meine Brust setzte, stockte mir fast der Atem. Dieses schlanke Mädchen musste mehr als 90 Kilo wiegen. Gelangweilt klemmte sie meine Hände mit ihren Beinen gegen meinen Körper. Völlig hilflos sah ich in ihr schönes Gesicht.

“Was soll ich jetzt mit dir machen, hmm? Ich bin heute sehr großzügig, also werde ich dir die Wahl lassen!” Ich sagte nichts, sondern sah sie nur erwartungsvoll an. Hoffentlich bemerkte sie meine Erektion nicht, die sich mittlerweile hart gegen meine Jeans drückte.
“Entweder ich halte dir hier und jetzt, Mund und Nase zu, bis dir die kleinen Augen zufallen oder ich steckte deinen Kopf zwischen meine Beine, bis dir die Lichter ausgehen. Was darf es ein?”
Breit lächelnd betrachtete sie mich. Ich schluckte nur und hoffte nicht in diesem Augenblick zu kommen. Nach zwanzig Sekunden hatte ich immer noch nichts gesagt und ihr Blick wurde langsam stechend.

“Oder wollen wir beides einmal antesten?“, fragte sie und beugte sich zu mir runter.
Das brachte mir einen guten Ausblick auf ihr Dekolleté ein. Sogar diese waren perfekt geformt.
“Ich mache das gerne mehrmals mit dir, bis du dich entschei, …”

Plötzlich konnte Wendy nicht weiter  reden, denn wie aus dem Nichts legten sie Alinas Hände um ihren Mund und ihre Nase. Wild wollte Wendy sich mit ihren Armen wehren, doch Alinas linker Arm drückte beide kraftvoll nach unten. Wendy gab muffelnde Geräusche von sich und drückte sie panisch mit den Beinen vom Boden ab. Sie und Alina rollten von mir runter und vielen dich neben mich zu Boden. Wendys Gesicht war genau neben mir, mit geweiteten Augen sah sie mich an, dann ging ein Ruck durch ihren Körper und ihre Augen verdrehten sich. Langsam schlossen sich ihre Augen. Alina wartete noch ein paar Augenblicke, bis sie ihre Hand von aus dem Gesicht ihrer Freundin nahm. Fast vorsichtig legte sie den Kopf des Mädchen auf den Teppich.

“Was für ein Biest!“, stöhnte sie leise.
Aber sehr sexy! Dachte ich, hielt aber den Mund.
“Danke!“, sagte ich mit belegter Stimme. Obwohl ich nicht wirklich dankbar war. Mehr spürte ich bedauern. Bedauern darüber, nicht von dieser Diva dominiert worden zu sein. Jetzt lag sie friedlich am Boden und schlief. Den Mund leicht geöffnet, woraus etwas Spucke tropfte. Und dennoch hätte ich sie jetzt gerne gestreichelt. Aber Alina hatte recht sie war ein arrogantes Biest.

Als Alina sich von dem Kampf erholt hatte, packte sie das schlaffe Mädchen und lud es sich über die Schulter.
„So, dann werde ich mal den Müll entsorgen!“
„Warte ich komme mit!“
Wir zogen uns beide im Flur schnell Schuhe an und dann verließen wir, mit Wendy auf Alinas Schulter, das Haus.
„Was hast du mit ihr vor?“
„Ich dachte da an unsere Mülltonne!“, sagte Alina ernst.
„Die ist fast voll Alina!“
„Dann den Container von Herrn Medina. Da ist bestimmt noch Platz.“

Ich blieb vor Herrn Medinas Grundstück stehen, während Alina hineinging und den Container öffnete. Schwungvoll warf sie die schlafende Wendy hinein. Dann schloss sie grinsend den Container.
„Zum Glück wird der Müll erst nächste Woche abgeholt!“, sagte ich leise.
„Wenn Interessiertes?“, fragte Alina und schritt an mir vorbei zurück ins Haus.
Ich hätte gerne noch gewartet, um zu sehen, wie Wendy aus dem Müll steigt, aber es war einfach zu kalt und außerdem wurde es langsam Dunkel. Mit einem letzten Blick auf den Müll lief ich nach Hause. Ich war mir sicher, dass wir von Wendy, so schnell nichts mehr hören würden.

Freitag, 4. Oktober 2013

Roomservice

 (Die Bilder sind von Peters1967! Hier findet ihr seinen Blog!) Danke Peter!

Janet war genervt. Heute war ihr erster Arbeitstag, aber sie konnte einfach keine passende Kleidung finden. Der Manager hatte sie wie wild die Gänge entlang gescheut und dann in die Umkleide geschoben. Und jetzt gab es nur noch Klamotten, die viel zu klein waren, alles andere war vergriffen.

Wenigsten fand sie eine dieser engen Höschen und roten Stiefel in ihrer Größe. Janet war schon immer so groß wie die meisten Männer gewesen und mit den Absätzen dieser Stiefel war sie definitiv die Größte. Für ihren durchtrainierten Oberkörper fand sie keine passenden Sachen. Das rote Jäckchen war ihr nicht nur an den Armen zu kurz, sie konnte es auch nur am unteren Ende zuknöpfen. Ansonsten war das unmöglich. Somit sah man ihren schwarzen BH mehr als deutlich und ihr Bauch war vollkommen unverhüllt. Das störte sie aber nicht. Sie hatte unheimlich harte und ausgeprägte Bauchmuskeln. Die konnte man gut zeigen.

Janet begab sich zur Rezeption, um neuen Gästen behilflich zu sein. Ein Mann in blauer Kleidung kam gerade ins Hotel. Begleitet von einem großen kräftigen Kerl, der einen passend großen Koffer trug. Der Mann in der blauen Kleidung war, für einen Mann, etwas klein, sodass er ziemlich verloren neben dem großen Kerl aussah.

„Bitte seien sie vorsichtig!“ jammerte er. „Da sind ein paar sehr alte Steine drin!“
„Was sie nicht sagen!“, grunzte der Mann.

Dann stellte er den Koffer im Wartebereich der Rezeption ab.

„Aufs Zimmer bringe ich ihnen das Teil nicht! Das Ding hat ein ordentliches Gewicht! Kein Wunder, wenn sie da Steine reinpacken!“

Nachdem er das gesagt hatte, streckte er dem Mann in Blau wortlos die leere Handfläche hin.
„Oh natürlich!“, sagte dieser und drückte dem groben Kerl etwas hastig ein paar Geldnoten in die Hand. „Schönen Tag auch!“, sagte dieser, während er ging und ungeniert sein Geld zählte.
Lächelnd ging Janet zu dem Mann in Blau. Dieser versuchte gerade vergeblich, seinen Koffer anzuheben. Aber er bekam diesen, mit seiner schwachen dünnen Gestalt, nicht einen Millimeter vom
Fleck.


„Kann ich ihnen helfen?“, fragte Janet freundlich.
Der Mann erschreckte richtig, er hatte sich völlig auf das Kofferheben konzentriert. Dann wand er sein Gesicht Janet zu und sah sie erstaunt an.
Eigentlich guckte er weniger sie an, sondern mehr ihre festen Bauchmuskeln.
 „Hey mein Gesicht ist hier oben!“, sagte Janet energisch.
„Oh, ja entschuldigen sie! Sie arbeiten hier?“ Janet nickte, während sie ihm dabei zusah, wie er erstaunt ihren Körper musterte.


„Könnten sie jemanden kommen lassen, der mir diesen Koffer auf mein Zimmer bringt?“
„Nun das kann ich gerne für sie machen!“, sagte sie lächelnd.
„Verstehen sie mich nicht falsch, aber in diesen Koffer habe ich einige sehr interessante Funde, welche zu meinen Bedauern aus Stein sind und somit das Gewicht des Koffers stark beeinflussen.“
„Verstehe!“, sagte Janet, dann machte sie einen Schritt auf den Koffer zu und hob in mit ihrem linken Arm einfach hoch.



Mit offenem Mund starrte der Mann auf ihren Oberarm, an dem kräftige Muskeln durch den Stoff sichtbar wurden. Der Mann in Blau ging Janet nur bis zu Schulter, sodass er ihre Muskeln genau vor der Nase hatte.
„Sie sind aber gut in Form!“, sagte er überrascht. „Wissen sie die körperliche Arbeit, war noch nie so meine Sache!“
„Sicher nicht!“, sagte sie grinsend. „Haben sie ihre Zimmerschlüssel?“ Er tastete einmal mit seiner Hand an seiner Hose entlang und sagte dann. „Ja, Zimmer zweiundzwanzig!“

„Alles klar, dann folgen sie mir bitte!“
„Ist ihnen der Koffer wirklich nicht zu schwer?“, fragte er zweifelnd.
„Nicht im geringsten?“, sagte sie lächelnd und steuerte den Aufzug an.
Ich habe immer von einer Frau wie ihnen geträumt!“
„Wirklich?“

Der Mann in Blau fuhr weiter mit seinen Komplimenten fort, als die beiden zu seinem Zimmer gingen. Er hätte immer auf so einer schönen und selbstbewussten Frau wie sie gewartet. Als sie dann die Tür aufsperrte und seinen Koffer neben das Bett stellte, fühlte sie doch tatsächlich, seine kalte Hand auf ihren Hintern. Entrüstet drehte sie sich um, doch der Mann sah sie nur unschuldig an. Er war sogar so unverschämt und tat so, als ob nichts passiert wäre. In ihrer aufkeimenden Wut, knallte sie ihm einfach die flache Hand ins Gesicht. Der Schlag hallte richtig im Zimmer wieder und der Mann wurde von der Wucht, von den Füßen gerissen und knallte hart auf den Boden.

Es war ein Wunder, das er noch bei Sinnen war, als er gleich darauf versuchte, sich wieder aufzurappeln. Ihre Ohrfeige schien sein Gleichgewicht ziemlich durcheinandergebracht zu haben. Er taumelte zur Seite, als ob seine eine Körperhälfte plötzlich aus Blei währe. Janet packte ihn an beiden Schultern und stellte ihn so grade wie möglich vor das Bett. Er war so verdattert, dass er kein richtiges Wort herausbrachte.

„So mein Lieber!“, sagte sie kalt, „das war ein Fehler! Ich werde ihnen eine Lektion darüber erteilen, was es heißt, eine Frau zu begrapschen! Und ich werde es ihnen sehr eindringlich verdeutlichen. Aber vorher müssen wir sie noch aus diesen Klamotten bekommen!“ Während sie das sagte, holte sie mit ihrem langen Bein weit aus. Als er das sah, schien er zu wissen, was sie vorhatte.

„Oh nein!“ japste er.     

„Oh doch!“ lachte sie.

Mit einem harten Laut knallte sie ihm ihrem roten Stiefel direkt ins Gesicht. Der Tritt war so stark, dass der Mann vom Boden abhob und mitten aufs Bett flog. Alle Viere von sich gestreckt, lag er regungslos dar. Janet sah gar nicht nach, ob der Mann k. o. war. So ein Tritt hätte auch einen Mann umgehauen, der doppelt so schwer war. Entspannt streckte sich Janet. Sie hatte seit langen keinen Mann mehr verprügelt. Sie hatte ganz vergessen, was für ein gutes
Gefühl das war. Stöhnend fuhr sie mit ihren Händen, ihren eigenen durchtrainierten Körper entlang. Voller sexueller Lust fing sie an, sich auszuziehen. Ohne es selber verhindern zu wollen, durchlebte sie einen ausgezeichneten Orgasmus. Danach benutzte sie sein Bad, um einmal ausführlich zu duschen. Nach einer Stunde war sie fertig und fühlte sich so gut wie lange nicht. Sie zog ihre Kleidung wieder an, wobei sie auf das kleine rote Oberteil verzichtete. Bei ihrem durchtrainierten Oberkörper beschloss sie, dass der schwarze BH mehr als ausreichend war. Und außerdem sollte der kleine Mann ruhig sehen, war sie zu bieten hatte.

Sie wunderte sich in kleinster Weise darüber, dass der Mann immer noch ohnmächtig war, als sie aus dem Badezimmer kam. Nach diesem Tritt würde er erst einmal eine ganze Weile schlafen, außer sie weckte ihn vorher auf. Fröhlich vor sich hinpfeifend, begann sie den kleinen Perversling, auszuziehen.
Als sie fertig war, lag er nackt, quer auf dem Bett, wobei sein Kopf über die Matratze hing. Entspannt beugte sie sich über seinen Kopf und fing an ihn wach zu ohrfeigen.

„Aufwachen Kleiner! Mama ist wieder da!“ Nach ein paar seichten Schlägen öffneten sich seinen Augen langsam.
„Oh, was ist passiert?“
„Weißt du es nicht? Du hast dich selber bei einer Benimmstunde mit mir anmeldet. Und jetzt beginnt die erste Lektion!“
„Häh?“ machte er reichlich unintelligent.

Doch Janet lächelte nur, trat einen Schritt vor und nahm seinen Kopf, stehend, zwischen ihre Beine.
Somit stand sie vor dem Bett, seinen Kopf wischen ihren starken Schenkeln und sah aus dem Fenster.
„Wie heißt du kleiner?“, fragte sie und drückte dabei, zur Unterstützung ihrer Frage, die Beine zusammen. Dabei gab der kleine Mann ein würgendes Geräusch von sich und ruderte hilflos mit den Armen.

„Bitte nicht!“, krächzte er.
„Wenn ich etwas frage, erwarte ich sofort eine Antwort!“
Wütend drückte sie ihre Schenkel erneut zusammen.
„HENRY!“, schrie er laut auf.
„Siehst du? Es geht doch Henry!“ sagte sie heiter und entspannte ihre Beine wieder.
„Also Henry, zunächst einmal ist es unhöflich eine Frau, als Sexobjekt anzusehen! Egal wie sie auch gekleidet ist. Das gehört sich nicht für einen Gentleman!“ Während ihrer ganzen Ansprache, hatte Janet, mit den Händen hinter dem Kopf, entspannt aus dem Fenster geschaut. Jetzt blickte sie auf Henry herunter und hob überrascht eine Augenbraue.

„Was ist das denn?“, fragte sie laut und beugte sich nach vorne aufs Bett. Dabei drückte sich ihr straffer Hintern fest in Henrys Gesicht.
„HENRY!“, schrie sie, „Ist das hier etwa eine Erektion?“ Um ihre Worte zu unterstreichen, nahm sie sein Glied mit festem Griff in ihre große Hand. Doch Henry konnte nicht Antworten.Ihr Hintern verdeckte seinen Mund, wie auch seine Nase, so das nur ein Murmeln, zu hören war.
„Henry das ist genau das was ich meine!“, sagte sie und schüttelte sein Glied wütend in ihrer Hand.

Und dann spritzte der kleine Henry plötzlich ab. Wütend, über so viel Unfähigkeit seine Lust zu kontrollieren, drückte sie ihre Beine wieder zusammen und lies ihren Hintern zusätzlich fest auf seinem Gesicht. Henry strampelte wild vor Lust und Schmerz. Dann erstarben seine Bewegungen und sein Glied erschlaffte. Lächelnd stand Janet von Henry auf und betrachtete ihr regloses Opfer.
„Du wirst das schon noch lernen!“, sagte sie und griff nach seinen Haaren.

Dann ohrfeigte sie ihn wieder geduldig, bis er wach war.
„Henry ich bin wirklich unzufrieden mit dir! Zum Ersten, man schläft in Anwesenheit einer Frau nicht einfach ein. Zweitens, man spritzt schon gar nicht vor ihr ab. Denkst du etwa, dass ich so ein Benehmen durchgehen lasse? Denkst du vielleicht, dass ich nicht stark genug bin, um dich zu bestrafen? Ich könnte dich einfach hochheben, und wie einen Zweig zerbrechen! Glaubst du mir das Henry?“

Henry war während ihrer ganzen Ansprache noch viel zu benommen, um überhaupt zuzuhören. Und als er nicht gleich antwortete, packte sie ihn wütend an der Taille und hob ihn leichthändig über ihren Kopf.
„Ahhhh!“ machte er überrascht.
„Siehst du Henry, wie stark ich bin? Du bist sogar noch leichter als ich dachte. Ich könnte dich ganz einfach durch das ganze Zimmer werfen. Willst du das?“
„Nein!“, wimmerte er.
„Dann hör auf, immer zu, einen Steifen zu haben! Haben wir uns verstanden?“

„Ja!“, sagte er weinend.
„Gut!“, sagte sie und lies seinen nackten Körper zu Boden fallen. Unsanft fiel er aufs Bett und dann seitlich an ihr vorbei zu Boden.
 Als er vor ihr lag, sah sie, dass er schon wieder eine Erektion hatte.
„Du willst dich wohl über mich lustig machen?“, fragte sie wütend und packte ihn am Arm. „Das werde ich die nicht durchgehen lassen!“
Als er sah, wie sich ihre große Hand zu einer Faust ballte, wich alle Farbe aus seinem Gesicht.
„Ich werde dir diese Regel jetzt in deinen Kopf prügeln!“
„NEIN……PAFF!“ Hart schlug ihre Faust seinen Kopf zur Seite. „Du wirst mir gehorchen!“ „PAFF“ „Du bekommst keine Erektion ohne Erlaubnis!“ „PAFF!“ „Du lügst Frauen nicht an!“ „PAFF!“ „Und das aller Wichtigste, du fasst keine Frauen von dir aus an!“ PAFF!“

Henry war schon nach dem ersten Schlag k. o. gewesen und hatte alles andere nicht mehr mitbekommen. Doch das kümmerte Janet nicht. Sie hielt seine kleine Gestalt immer noch mit einer Hand am Arm fest. Ansonsten wäre er auch schon schlaff zu Boden gefallen. Geduldig ohrfeigte sie ihn wider wach.
„So Henry es geht weiter!“ sanft tätschelte sie sein Gesicht. „Ich denke, dass du auf meinen durchtrainierten Körper stehst. Ist es nicht so Henry?“ Der nickte unglücklich während ihm die Tränen aus den Augen liefen.
„Na dann wollen wir doch mal sehen, ob du deinen keinen Freund jetzt besser unter Kontrolle hast!“
Während sie das sagte, nahm sie den kleinen Henry auf ihre starken Schultern, wobei sie betont ihren Bizeps anspannte und gegen sein Glied presste.
 „Spürst du meine Muskeln Henry?“
„Ja!“, stöhnte er laut.

Darauf hin hob sie Henry einfach nach oben, während er mit seinem Schritt auf ihren Bizeps saß.
Sie hob ihren Arm so hoch, dass er waagerecht zu ihrer Schulter war. Ihr Arm war angewinkelt
und ihr Bizeps dick angeschwollen. Obendrauf saß Henry, sein Glied direkt an ihrem Bizeps. Steif wedelte sein kleiner Freund vor ihrem Gesicht hin und her.
Wütend sah sie Henry an, während sie mit der anderen Hand zum Schlag ausholte.
„Henry ich zähle bis drei und dann ist deine Erektion verschwunden!“
„Wie denn?“ jammerte er verzweifelt und ob Gestenhaft die Hände.

„Zwei!“
„Bitte ich kann nicht!“
„Drei!“
„NEIN, PAFF!“ ihre Faust schlug ihn seitlich von ihrem Oberarm herunter. Schlaff landete er auf dem Bett daneben.
„Ich sagte dir schon, wann du dich ausschlafen kannst!“, sagte sie und packte seine Haare.
Dann wurde er wieder wach geohrfeigt.
„Du bekommst eine weitere Chance, Kleiner! Aber viele werde ich dir nicht mehr geben!“

Janet hob ihn wieder hoch, wobei sie seine Genitalen dieses Mal gegen ihren festen Bauch presste.
Henry hing waagerecht mit dem Kopf von ihr weg und musste seine Bauchmuskeln ordentlich anspannen, um nicht schlaff nach unten zu hängen.
„Spürst du meinen harten Sexpack Henry?“
„Oh Gott ja!“, schrie er. Dabei versteifte sich sein Glied, das nun zu allen Überfluss, zwischen ihren makellosen Brüsten steckte.

„Wirklich? Jeden einzelnen harten Muskel. Fühlst du die tiefen Rillen und wie glatt meine Haut ist? Einen Faustschlag von so einer schwachen Person wie Dir, könnten diese Muskeln leicht absorbieren. Weißt du das ich meine Bauchmuskeln noch nicht einmal anspanne? Die sind von ganz alleine so hart!“

Henry konnte man die Geilheit geradezu ansehen.
„Und willst du jetzt wider kommen?“
Als Antwort spritzte Henry einfach ab, mittend zwischen ihren Brüsten. Angewidert lies sie ihn fallen. Mit einem „Dong!“ viel Henry mit dem Kopf voran zu Boden. Dieses Mal blieb er bei Besinnung.

Stöhnend lag er am Boden. Doch lange ließ sie ihn nicht ausruhen. Sie packte ihn wie eine Puppe und drückte seinen Körper hoch an den Schrank. Entsetzt sah er ihr zu, wie sie sein Glied nahm und es wieder zwischen ihre schönen Brüste steckte.


„So Henry wage es noch einmal mich vollzuspritzen und ich werde dich mit meiner Faust besinnungslos prügeln!“
„Das ist nicht fair!“, sagte er vor Angst bibbernd.
„Nicht mit den Händen anfassen!“
„Okay siehst du? Ich nehme meine Hände hinter meinen Rücken. So und jetzt warten wir. Mal sehen, ob du es wieder tust.“

Janet spannte die Arme hinter ihrem Rücken fest an, sodass er aus seiner hohen Position heraus, sehen konnte, wie stark ihre Arme waren.
Henry konnte es einfach nicht verhindern das sein Glied, bei dieser Muskelschönheit nicht wieder steif wurde. Es war kaum eine Minute vergangen, als sein Glied wieder hart zwischen ihren weichen Busen steckte.

„Ich schaffe das nicht!“, stotterte er.
„Denk einfach nur an meine harte Faust in deinem Gesicht, dann ...“ Janet wurde mittend im Satz von Henry Sperma unterbrochen, was sich flockig leicht auf ihrem Dekolleté verteilte.
„DAS WAR ES EIN FÜR ALLE MAL!“, schrie Janet.

Wütend hob sie ihren rechten Arm, auf dem ein dicker Bizeps anschwoll. Ihren linken Arm legte sie quer über seinen Hals. Verzweifelt griff er nach ihrem Arm aber er hatte kaum Zeit daran zu ziehen, da schlug schon ihre Faust in sein Gesicht.

„PAFF, PAFF, PAFF!“ Wütend prügelte Janet auf Henry ein der wieder nach dem ersten Schlag besinnungslos geworden war. Als sie sich einigermaßen abreagiert hatte, ließ sie seinen Körper zu Boden fallen.

Entspannt legte sie sich aufs Bett und schloss für einen Augenblick die Augen. Dabei fuhren ihre Hände wieder in ihren Intimbereich und sie durchlebte einen weiteren Orgasmus. Danach blieb Janet weiter auf dem Bett liegen bis ihr die Augen zu vielen.

Sie hatte bestimmt eine Stunde geschlafen, als sie sich wieder vom Bett erhob.
Als sie zum Boden sah, lag da immer noch Henry. Völlig bewusstlos. Wie eine Katze bewegte sie sich auf allen vieren vom Bett. Liebevoll nahm sie Henrys Kopf in die Hand und streichelte ihn so lange, bis er die Augen aufschlug. Sie gab ihm noch etwas Zeit um sich zu orientieren. Dann sprach sie zu ihm, als ob er ein kleines Kind wäre.

„Na kleiner Henry, glaubst du, dass du dich jetzt endlich benehmen kannst?“, frage sie ernst und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Er nickte eingeschüchtert während ihm das Wasser aus den Augen lief.

„Möchtest du wieder von mir verprügelt werden?“
„Nein Bitte nicht!“, weinte er und zog die Beine abwehrend vor seinen nackten Körper.
„Gut, wir werden sehen!“

Sie hockte sich vor ihn und packte ihn mit der
Rechten am Hals, wobei sofort wieder ihre Muskeln anschwollen. Als Henry ihre Muskeln sah, griff er automatisch nach seinem Glied.
„So Kleiner, wollen doch mal sehen, ob du deine Lektion gelernt hast.“
„Ich habe sie gelernt ganz sicher!“, weinte er.
„Das wird sich gleich zeigen!“


Ihre Muskeln spannten sich noch weiter, als sie aufstand und ihn dabei mit von den Füßen hob. Dabei hielt sie ihn nur, mit dem ausgestreckten rechten Arm am Hals fest.Würgend griff er nach ihren starken Händen, wobei er dennoch wieder
einen Ständer bekam.
„Ich kann es nicht fassen! Henry!“ „KLATSCH!“ eine schallende Ohrfeige lies seinen ganzen Kopf wackeln.

 „Was ist das da?“
„ÄH …“
„KLATSCH“ „Antworte!“
„Ich kann doch nichts dagegen machen!“, weinte er, wobei er immer noch an ihrer Hand zerrte die seinen Hals gepackt hatte.
„Ich bin es leid, ständig deine Erektion sehen zu müssen. Vielleicht wäre es besser, wenn ich deinen kleinen Freund so lange melke, bis kein Tropfen mehr drin ist?“

Henry konnte nicht glauben, wie stark diese Frau war. Sie hielt in bestimmt eine halbe Stunde, mit nur einem Arm in der Luft und rieb dabei mit der anderen Hand sein steifes Glied. Er war in seinem ganzen Leben noch nie so oft gekommen. Diese Superfrau ließ ihn immer und immer wieder abspritzen, bis nur noch klare Flüssigkeit heraus kam. Er war am Ende so fertig, dass er fast ohnmächtig geworden wäre. Und sein Intimbereich schmerzte wie noch nie zuvor in seinem Leben.

„Das scheint es dann wohl gewesen zu sein, oder Henry?“ dieser nickte mit einem breiten Lächeln.
„Gut dann kann ich dich jetzt ja für diese Sauerei angemessen bestrafen!“
„Was?“, lallte er matt.
„Aber sicher, du kleiner Perversling. Denkst du wirklich, das ich so etwas durchgehen lasse?“  

Gelassen packte Janet Henry, setzte sich aufs Sofa und legte sich den nackten Mann einfach über ihr Knie. Dabei hob sie Henry hoch als ob er leicht wie eine Feder wäre. Sein nackter Hintern zeigte nach oben, worauf sie mit ordentlich Kraft ihre Handfläche schlug.

„AHHHH!“, brüllte er.
„Du warst ein durch und durch unartiger Junge! Jetzt bekommst du deinen Hintern versohlt wie noch nie zuvor in deinem Leben.“
„KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, …“

Immer wieder sauste Janet Hand auf Henrys nackten Hintern. Zuerst brüllte er noch bei jedem Schlag auf, aber dann wimmerte er nur noch im Takt. Sie hörte erst auf, als sein ganzer Hintern knallrot war.
Sie lies ihn danach noch etwas über ihrem Bein liegen und weinen. Sie hatte ihn dabei fest am Genick gepackt, damit er nicht weg konnte. Als er endlich nur noch schniefte ließ sie ihn los und er fiel polternd auf den Boden.

„Jetzt brauchen wir nur noch einen Platz, an dem du über dein Benehmen nachdenken kannst!“
Sagte sie nachdenklich und sah sich suchend im Zimmer um. Dabei viel ihr Blick auf seinen großen Koffer und ein Grinsen glitt über ihr Gesicht.
„Ich denke, ich habe da eine Idee!“, sagte sie fröhlich.
Mit diesen Worten schnappte sie sich den Koffer, öffnete den Schrank und goss dessen Inhalt einfach hinein.
„Siehst du Henry? Unser Service räumt sogar deine Sachen für dich in den Schrank.“

Henry antwortete nicht, er lag nur weiter schniefend am Boden. Janet stellte den geöffneten Koffer aufs Bett und sah dann auf Henry hinab.

„So Henry, ich habe schon viel zu viel Zeit mit dir verbracht. Es wird Zeit, dass ich weiter arbeite!“
Lachend beugte sie sich runter, ergriff Henry Schultern und ob ihn einfach in die Höhe.
„Weißt du noch, wie ich gesagt habe, dass ich dich ganz leicht durch das Zimmer werfen könnte?“
„Ja, … „ stotterte er.
„Hier kommt der Beweis!“

„NEIN!“, schrie er, doch da flog er schon durch die Luft. Unglücklich hart krachte er an die vier Meter gegenüberliegende Wand und viel besinnungslos zu Boden.
„NA? Bin ich stark oder bin ich stark?“ fragte Janet Henry, der leider nicht antworten konnte.
Grinsend schlenderte sie zu seinem reglosen Körper und ob ihn vom Boden auf.

„Dann wollen wir dich mal verstauen!“ lachte sie.
Brutal zwängte sie ihn in den großen Koffer.
Als sie ihn endlich drin hatte, strahlte sie glücklich.
„Siehst du? Das passt doch wunderbar.“

Mit einem lauten Knall schloss sie den Deckel. Sie musste dem Deckel fest herunterdrücken, damit sie ihn auch zumachen konnte. Janet ging ein zweites Mal duschen. Und nach einer Stunde kam sie fertig angezogen aus dem Badezimmer. Sie wollte sich gerade zu gehen wenden als leise Geräusche aus dem Koffer kamen.

Fies grinsend holte sie mit ihrem durchtrainierten Bein zum Tritt aus. Ihr Stiefel krachte gegen den Koffer, der vom Bett gefegt wurde und laut gegen die Wand knallte.
„BAMM“ dann polterte er zu Boden. Leise schlich wie wieder zum Koffer und hielt ihr Ohr an die Außenhülle. Jetzt war alles ruhig.

Zufrieden packte sie den Koffer und hob ihn über ihren Kopf. Dann verstaute sie ihn ganz oben auf dem Schrank.
„So, da oben wird dich niemand stören!“

Lächelnd verlies Janet das Hotelzimmer. Als sie draußen war, verschloss sie dir Tür sorgfältig und hängte ein "Nicht stören"  Schild an die Tür. Dann lief sie wieder zur Rezeption. Sie konnte es gar nicht erwarten, den nächsten Gast zu empfangen.

Ende