Freitag, 27. September 2013

Tina - Die Bikinifaust.


Die Idee zu dieser Geschichte kam mir, als ich folgendes Bild von Tina Durkin angesehen habe. Damit ist wohl auch klar, das der Vorname der Protagonistin nicht zufällig gewählt ist.
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Frische Meeresluft zerzauste Tinas Haare und sie streckte sich behaglich.
Sie lag auf dem Rücken auf ihrem Handtuch, die Augen geschlossen und das Rauschen des Meeres in ihren Ohren. Nach einer schmerzhaften Trennung machte Tina das erste Mal alleine Urlaub. Sie war gerade angekommen, hatte nur schnell ihre Koffer im Hotelzimmer ausgeräumt, um dann gleich in ihren weißen Bikini zu schlüpfen und an den Strand zu laufen. Ein paradiesischer Strand erwartete sie, mit Sand wie Puderzucker und türkisen Wasser.

Sie hatte sich nicht lange nach einem speziellen Punkt am Strand umgeschaut, sonder hatte sich einfach, an Ort und Stelle, auf ihr Handtuch niedergelassen. In dieser harmonischen Ruhe konnte sie das erste Mal seit langer Zeit, wieder richtig entspannen. Unbewusst lächelte sie, dieser Ort war einfach perfekt.

Tina lag noch keine fünfzehn Minuten in der Sonne. Als eine unangenehm hohe Stimme an ihr Ohr drang.
„Komm schon Bernhard! Nicht so langsam, ich möchte noch heute in der Sonne liegen!“
„Ja Schatz!“, murmelte eine männliche Stimme zurück.

Tina öffnete kurz ihre Augen, um zu sehen, wer da ihre heilige Ruhe störte. Eine kleine Frau mit blasser Haut und schwarzen Haaren kam direkt auf ihren Aufenthaltsort zumarschiert. Hinter ihr folgte ein großer breiter Kerl mit einem gutmütigen Gesichtsausdruck. Er schleppte einen Sonnenschirm, eine Kühlbox und zwei Rücksäcke. Während die Frau mit nichts weiter beladen war, wenn man ihre große Sonnenbrille nicht dazu zählte. Tina beschloss das ungleiche Paar zu ignorieren und schloss wieder die Augen.

„Bernhard hier ist der beste Platz!“, sagte die Frau entschieden.
„Warum auch nicht?“, seufzte der Mann. Und auch Tina seufzte innerlich. Es schien so, als ob das Paar beschlossen hätte, nur wenige Meter neben ihr, ein Lager aufzuschlagen. Was sofort leichte Wut in ihr Aufsteigen ließ. Schließlich war der Strand menschenleer. Das Paar versuchte auch nicht, leise zu sein. Die Frau befahl ihren Mann, mit ihrer hohen Stimme, immer zu, irgendetwas zu tun. Die Decke hinzulegen, ohne dass Sand darauf kam, den Sonnenschirm hinzustellen, ohne dass er umfiel, die Kühlbox mehr in den Schatten zu stellen. Irgendwann hielt Tina diese Stimme nicht mehr aus. Am liebsten hätte sie dieses Weib genommen und so lange geohrfeigt, bis sie still war. Aber sie besann sich auf ihre Vernunft, packte ihr Handtuch und wanderte ein paar Meter weiter. Zwar konnte sie die Stimmen der beiden dann immer noch hören, aber sie waren leise genug um sie zu ignorieren.

Gerade als Tinas Wut über das unmögliche Paar abgeklungen war und sie sich wieder in der warmen Sonne entspannt hatte, drang Musik an ihr Ohr. Obwohl das für ihren Geschmack keine Musik war. Es klang, als ob eine Frau vom Auto überfahren wird, nur halt sehr langsam und irgendein Sadist hielt ihr dabei das Mikro an den Mund. Ärgerlich richtete sich Tina auf.Sie war nicht wirklich überrascht, als sie sah, dass ihr Lieblingspaar für den Lärm verantwortlich war. Sie hatten einen großen, tragbaren Lautsprecher dabei, der diesen fürchterlichen Lärm von sich gab. Und zu allen Überfluss zeigte dieses Teil auch noch in ihre Richtung. „Gut!“, dachte sich Tina, „wenn die Beiden streit haben wollten, sollten sie ihn bekommen.“ Wütend lief sie zu den beiden Krachmachern.

Das Paar lag nebeneinander auf einer großen Decke, beide etwas zu trinken in der Hand und die Augen geschlossen.
„Hey!“, rief Tina etwas gröber als sie es eigentlich vorgehabt hatte. Die kleine Frau lag am nächsten zu Tina und hob auch gleich den blassen Kopf.
„Was wollen sie?“, fragte sie unfreundlich, während sie Tina mit ihren kleinen blaugrauen Augen musterte.
Tina bis die Zähne zusammen und zählte innerlich bis drei. Sie wollte jetzt nicht ausrasten, es war besser der Situation mit Freundlichkeit zu begegnen.
„Könnten sie bitte ihre Musik etwas leiser machen?“, fragte sie so beherrscht, wie sie konnte.
„Wozu?“, fragte die Frau überrascht. „Wenn sie die Musik stört, dann gehen sie doch einfach weg! Es gibt hier doch genug Platz!“
„Ich bin bereits einmal wegen ihnen umgezogen!“, sagte Tina und ballte wütend ihre Faust hinter dem Rücken.
„Wirklich?“, fragte die Frau betont uninteressiert. „Dann schaffen sie das bestimmt auch noch ein zweites Mal! Wenn sie mich jetzt entschuldigen, manche Leute versuchen sich hier zu entspannen!“ mit diesen Worten legte sie sich wieder auf ihre Decke und schloss die Augen. Und Tina war kurz davor, die Frau anzuspringen.

„Sie machen jetzt sofort diesen Krach aus!“ zischte Tina.
„Bernhard! Sag ihr sie, soll gehen!“ sagte die Frau, ohne aufzusehen.
Der genannte hob nun auch seinen Kopf und sah zu Tina herüber. Und sein Blick lag galt nicht Tinas Gesicht!
Tinas durchtrainierter Körper hatte vielleicht nicht seine Frau beeindruckt, aber Bernhard war es. Er hatte auch allen Grund dazu. Tina war nicht einfach nur durchtrainiert. Sie machte auch gezieltes Bodybuilding um ihren Körper so zu formen, wie sie ihn haben wollte. An ihren Oberschenkeln konnte man mühelos Muskelstränge erkennen und ihr Buch bestand auf harten Pflastersteinen.Tina liebte ihr eigenes muskulöses Aussehen. Wobei sie sehr viel Wert auf einen gut definierten Bizeps legte. Und den hatte sie, auch wen die Muskeln ihres Armes nicht angespannt waren.
Kräftige Arme waren ihr wichtig und ihre waren es. Sie hatte bis jetzt noch keinen Partner gehabt, der sie in Armdrücken hätte besiegen können. Und wenn sie ihren Bikini trug, konnte jeder ihre Muskeln sehen. Auch Bernhard. Sie sah, wie er sich kurz die Lippen leckte, bevor er begann zu sprechen:

„Gehen sie jetzt, sie stören meine Frau!“, sagte er bestimmt.
„Ich störe ihre Frau?“, fragte Tina ungläubig. „ICH?“, schrie sie.
Plötzlich war Bernhard aufgestanden und baute sich breit vor ihr auf. Er war einen Kopf größer als sie, hatte breitere Schultern und einen etwas dicken Bauch. Der liebe Gesichtsausdruck, den Tina bei ihm gesehen hatte, war verschwunden. Böse sah er sie an.
„Sie werden mich und meine Frau jetzt in Ruhe lassen!“, knurrte er.
„Und wenn nicht?“, fragte Tina und stemmte sie Hände in die Hüften.
Einen Augenblick sah er sie abschätzend an, dann wurde sein Gesicht noch finsterer.
„Ich würde sie nur sehr ungerne schlagen!“, sagte er und ballte seine Faust. Tina hob die Augenbrauen, er meine es tatsächlich ernst. Aber da war er an die Falsche geraten. Zu ihrem Fitnesstraining hatte schon immer das Boxen und Treten am Standsack gehört. Ihr Trainer hatte ihr gesagt, dass sie ziemlich gut sei. Auch wenn sie sich noch nie richtig geschlagen hatte, jetzt wollte sie es.

„Na dann zeigen sie mal was sie so drauf haben!“, sagte sie, trat ein paar Schritte zurück und hob lächelnd ihre Fäuste. Dabei spannten sich auch automatisch die dicken Muskeln in ihren Armen.
„Sie wollten es ja nicht anders!“, grunzte der Mann und hob auch kampfbereit die Fäuste. Seine Frau hatte ihnen wohl zugehört, denn jetzt richtete sie sich auf und sah beide interessiert an. Ohne, aber was zu sagen.

Tina wartete nicht, bis der Klotz von einem Mann sie angriff. Sie machte gleich einen Schritt vor und schlug ihm mit der Faust frontal ins Gesicht. „Uff!“ machte der Mann, als der harte Schlag ihn etwas nach hinten stolpern lies.
Wütend griff er an und schlug mit seiner Rechten nach Tinas Kopf. Diese duckte sich in letzter Sekunde und rammte ihm ihre Faust tief in den dicken Bauch. Bernhard lies von seinem Angriff ab und krümmte sich stöhnend. Doch er hatte keine Gelegenheit seinen Schmerz zu verdauen, den Tina packte seine Haare und rammte ihm ihr Knie in sein Gesicht. Auch wenn Tina, ihr Knie nicht mit ganzer Kraft in sein Gesicht gejagt hatte, reichte es doch damit der Mann stöhnend, mit blutender Nase zu Boden viel. Benommen lag er vor ihr, doch Tina hoffte, dass der Kampf noch nicht zu Ende war. Denn es machte ihr viel zu viel Spaß, diesen Mann zu verprügeln.

„Los Bernhard, steh gefällig auf!“, rief seine Frau. Langsam rappelte sich ihr Mann wieder auf, um Wanken wieder auf die Füße zu kommen. So dumpf und unbeweglich, wie er jetzt vor Tina stand, war er keine Herausforderung mehr.
Tina bewegte sich schnell, als sie ihm drei harte Schläge mit der Rechten Faust verpasste. Er taumelte dabei, schwerfällig von ihr weg. Noch drei Schläge mit der Linken und Bernhard konnte sich kaum noch aufrecht halten.
Lächelnd trat Tina einen Schritt zurück und visierte genau Bernhards Kopf an. Dann machte sie eine schnelle Drehung und trat ihm mit ihrem muskulösen Bein seitlich an den Kopf. Der Tritt war so stark, dass der Mann sich mehrmals um sich selber drehte, bevor er besinnungslos zu Boden viel. Zufrieden blickte Tina auf den Mann herunter, dessen Gesicht halb im heißen Sand vergraben war.

Lächelnd ging sie zur Frau, die staunend, mit offenem Mund auf ihrer Decke, lag.
„Machen sie jetzt die Musik aus?“, fragte Tina freundlich. Die Frau nickte stumm und schaltete in einer mechanischen Bewegung die Box aus.
„Danke!“, sagte Tina und ging schnurstracks zu ihrem Handtuch zurück. Auf dem Weg trat sie, rein zufällig fest auf den Kopf von Bernhard, der bei noch tiefer in den Sand gedrückt wurde. In Ruhe setzte sie sich auf ihr Handtuch und sah zu, wie sich die Frau aufrichtete und zu ihrem Mann rannte.Sie brauchte beide Hände um seinen Kopf aus dem Sand zu ziehen und in auf den Rücken zu rollen.
„Bernhard Schatz?“, fragte sie, doch ihr Mann gab keine Antwort. Nach dem sie ihm eine Weile geohrfeigt hatte, ohne das er eine Reaktion zeigte, lief sie mit einem Eimer zum Meer, um ihn mit Wasser zu wecken. Erst bespritzte ihn nur etwas, mit dem kalten Nass, aber schlussendlich musste sie ihm den ganzen Eimer über den Kopf gießen.

Keuchend schlug er die Augen auf und sah sich verwirrt um. Es dauerte etwas, bis sie ihn wieder auf den Beinen hatte und auch dann schwankte er noch.
„Bernhard so etwas kannst du dir nicht gefallen lassen!“, sagtesie, als sie sich langsam wieder zu ihrer Decke bewegten. Tina sah, wie er sich wieder auf die Decke legte, wobei seine Frau weiter auf ihn einredete. Scheinbar war sie mit dem Verlauf der ganzen Situation sehr unzufrieden.

Grinsend legte sie Tina wieder auf ihr Handtuch und schloss die Augen. Es viel ihr schwer einfach da zu liegen, der Kampf hatte sie aufgewühlt. Sie fühlte sich lebendig, stark so mächtig. Und es hatte sie auch erregt. Denn Mann mit ihrer eigenen Muskelkraft k. o. zu schlagen war berauschend gewesen. Als ob sich sein ganzer Körper ihrer Kraft ergeben hätte. Sie zwang sich dazu, da zu liegen, und dieses berauschende Gefühl einfach zu genießen.

Ein lautes „LOS JETZT BERNHARD!“ lies sie aufblicken. Die Frau stand vor ihrem Mann, der immer auf der Decke lag, und brüllte ihn an. Langsam erhob sich der Bernhard mit hängenden Schultern und lief los. Tina lächelte breit, als er genau auf sie zu kam. Interessiert sah sie ihn an, als er sich vor ihr aufbaute.
„Meine Frau will von ihnen eine Entschuldigung!“, sagte er zögerlich.
„Ach wirklich?“, fragte Tina und richtete sich auf. „Und wofür?“
„Naja, für alles halt!“, sagte er unsicher.
„Und wenn nicht?“, fragte sie Spitz.
„Machen sie es nicht unnötig kompliziert!“, knurrte er.
„Komm und hol mich!“ lachte Tina und hob wieder ihre harten Fäuste.

Bernhard zögerte kurz, aber dann hob auch er seine Fäuste. „Na schön!“, brummte er. Er machte einen unbeholfenen Schritt auf sie zu, als er schon von ihrer Faust in Empfang genommen wurde. Ein kräftiger Schlag seitlich ans Kinn, der ihn zurücktaumeln lies. Doch bevor er sein Gleichgewicht wiederfinden konnte, war Tina bei ihm und trieb ihn vor sich her. Rhythmisch schlugen abwechselnd ihre Linke und ihre Rechte Faust in seinem Gesicht ein. Bernhard wurde völlig überrumpelt und konnte sich kaum schützen. Nach ungefähr zehn Schlägen viel er vor ihr in den heißen Sand.
Stöhnend versuchte er sich wieder aufzurappeln, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.
„Oh!“, sagte Tina gespielt traurig, „Willst du eine Pause machen?“
Vor Wut und Schmerz knurrend, wollte Bernhard aufstehen, doch Tina stoppte ihn mit einem harten Tritt in den Magen. Geräuschvoll atmete ihr Gegner aus und viel zurück auf den Rücken. Tina folgte ihm lachend und sprang mit Schwung auf seinen Bauch. Schnell wollte er sie abschütteln, doch sie packte mit starkem Griff seine Arme und klemmte sie mit ihren Beinen an seinen Oberkörper. Sie sah deutlich, wie erstaunt er war, dass sie so viel mehr Kraft in den Armen hatte als er. Nun saß er hilflos unter ihr und sah sie entsetzt an.

„Wunder es dich wirklich, dass ich mehr Muskelkraft habe als du?“ lachte Tina und spannte ihre beiden Oberarme an. „Sie du diese Muskeln? Die haben dich spielend fertiggemacht. Und ich brauche sie noch nicht mal um dich am Boden festzuhalten! Los versuche mal aufzustehen!“
Bernhard versuchte es tatsächlich. Mit aller Kraft wollte er seine Arme befreien, doch Tinas muskulösen Schenkel hielten sie mühelos fest, da half es auch nicht, mit den feien Beinen zu strampeln.
„Sieht ganz so aus, als ob du mir hilflos ausgeliefert bist!“, stellte Tina sachlich fest. „Doch ich gewinne lieber eindeutig weißt? Es ist mir viel lieber, wenn mein Gegner zweifelfrei besiegt ist und deshalb …“ grinsend hob sie ihre Fäuste.
„NEIN!“, schrie er und strampelte wieder wild mit den Beinen. Doch Tina hatte zu viel Lust dazu ihn zu verprügeln, als dass sie jetzt aufgehört hätte. Voller Eifer rammte sie ihm ihre harten Fäuste rhythmisch ins Gesicht. Tina liebte das Gefühl, wenn sie ihm mit der Faust an Kinn schlug und die klatschenden Geräusche waren Musik in ihren Ohren.
Nach dem dritten Schlag verstummte das Wimmern des Mannes und ein Ruck ging durch seinen großen Körper. Es hatte das Bewusstsein verloren, was Tina nicht daran hinderte, ihm noch weitere sechs Schläge zu verpassen, bevor sie aufhörte.

Zufrieden sah sie auf den bewusstlos geprügelten Mann herab.
„So mein Lieber und jetzt werde ich dir noch den unartigen Mund stopfen!“ Mit diesen Worten nahm Tina eine Handvoll heißen Stand und lies es langsam in seinen offenen Mund rieseln. Das wiederholte sie so oft, bis sein Mund prall mit Sand ausgestopft war, wobei sie darauf achtete, dass er weiter frei durch die Nase atmete. Als sie fertig war, schlenderte sie in bester Laune zurück zu ihrem Handtuch. Sobald sie sich hingesetzt hatte, beobachtete sie, wie die kleine Frau aufsprang und zu ihrem Mann rannte. Sie setzte sich, wie Tina, auf den Bauch ihres Mannes und gab ihm zwei provisorische Ohrfeigen. Aber das Einzige, was sie damit erreichte war, dass der Sand aus Bernhards Mund hin und her spritzte. Also machte sie es wie beim letzten Mal. Sie rannte zum Meer fühlte ihren Eimer mit kaltem Salzwasser und goss den kompletten Inhalt über den Kopf ihres Mannes. Der kam mit weit geöffneten Augen zu sich und fing sofort an, wie wild den Sand aus seinem Mund zu würgen. Da sein Mund prall gefüllt war, musste er mit seinen Händen auf seine Wangen drücken, damit der Sand überhaupt herauskam. Er verbrachte eine halbe Stunde auf allen Viren und spuckte Sand. Danach taumelte er erledigt zurück zu seinem Handtuch.

Tina hatte die ganze Zeit zugesehen und sich dabei gut amüsiert. Völlig entspannt legte sie sich wieder auf ihr Handtuch und schloss die Augen. Es war wieder vollkommen ruhig! Das Meer rauschte, die warme Luft streichelte ihr Haut und Tina fühlte sie großartig, auch wenn ihre Fäuste etwas schmerzten.

ENDE


Freitag, 13. September 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 32 Mit Michelle im Kraftraum.

Als ich eines Tages, endlich mal alleine war und etwas Zeit für mich hatte, klingelte es an der Haustür. Mir war klar, dass es eine von Alinas Freundinnen sein musste, da diese gerne klingelten, wenn Alina nicht im Haus war. Tatsächlich war es Michelle, die vor der Tür stand. Und wie immer wirkte so, als ob die große weite Welt sie vollkommen überforderte.

Mein Anblick überraschte sie sichtlich, verwirrt griff sie nach einer ihrer langen Haarsträhnen und drehte sie in ihrer kleinen Hand. Mein Blick suchte kurz die Umgebung hinter ihr ab. Irgendwie erwartete ich immer Gaby zu sehen, wenn Michelle auch da war. Aber Michelle war alleine. Unsicher trat sie von einem Fuß auf den anderen.
“Ist Alina nicht da?”
“Nein, ich bin ausnahmsweise alleine!”
“Oh!” machte sie und legte sich einen Finger auf ihren kleinen Mund.”

Ich erwartete, dass sie noch irgendetwas sagen würde. Aber sie stand nur da. Die Füße dicht zusammenstehen, den Finger am Mund und sah mich aus großen Augen an. Nach einigen Augenblicken seufzte ich laut: “Michelle willst du vielleicht rein kommen!”
“Oh, okay!“, sagte sie zögernd und kam rein.

Als Michelle an mir vorbei ging, reichte sie mir noch nicht einmal bis zur Schulter. In diesem Augenblick konnte ich es nicht fassen, das die Kleine mich damals im Armdrücken besiegt hatte. Ganz abgesehen von unserer körperlichen Auseinandersetzung, in der sie mir die Kraft ihrer Beine demonstriert hatte. Und jetzt stand sie wieder da, und wusste nicht wohin. In der Umgebung ihrer Freundinnen konnte einen Michelle wirklich überraschen, aber sobald sie alleine war, oder jemanden nicht kante, wurde sie extrem schüchtern.

“Vielleicht möchtest du mit ins Wohnzimmer kommen?“, fragte ich übertrieben freundlich.
“Ja, …!“sagte sie, schaute erst um die Ecke der Tür und begab sich dann ins Zimmer.
“Michelle wolltest du und Alina vielleicht wieder trainieren?”
“Ja, schon!“, sagte sie zögernd.
“Es ist okay, wenn du alleine schon mal anfängst!”
“Meinst du echt!”
“Ja, ganz sicher!”

Leicht den Kopf schüttelnd ergriff ich ein Magazin vom Tisch und setzte mich aufs Sofa.
Als ich aufblickte, stand Michelle immer noch am gleichen Fleck im Wohnzimmer und klammerte sich an ihrer Sporttasche fest.
“Michelle es ist bestimmt in Ordnung, wenn du dich in Alinas Zimmer umziehst.”
“Oh, gut!” und dann hüpfte sie schnell und geradezu lautlos die Treppen hoch zu Alinas Zimmer. Kampfhaft versuchte ich, mich wieder auf meine Lektüre zu konzentrieren. Nach ein paar Minuten hatte ich mich richtig in einen Artikel vertieft, als mich Michelles zarte Stimme hochschrecken lies.
“Leon?”
Ich zuckte richtig zusammen, die Frau stand keine drei Meter von mir entfernt und ich hatte sie nicht gehört. Dieses Mädchen war leise wie eine Katze.
“Gott hast du mich erschreckt!“, sagte ich und blickte sie an. Unwillkürlich erstarrte ich.
Michelle hatte sich mittlerweile umgezogen und trug nur noch einen weisen Sport-BH und einen weißen Slip auf ihrer braunen Haut. Sie sah aus wie ein Unterwäschemodel mit dieser makellosen Haut.

Sie wirkte viel durchtrainierter, als ich sie in Erinnerung hatte. Als Erstes blickte ich auf ihren Bauch und schon da vielen einem die Veränderungen direkt auf. Ihre Bauchmuskeln wirkten praller, als hätte man sie alle etwas aufgepumpt, sodass sie jetzt jedem ins Auge fielen. Auch wenn sie ein enges Shirt getragen hätte, währen die einzelnen Erhöhungen ihrer Muskeln aufgefallen. Ihr Schultern und Unterarme hatten sich nicht nennenswert verändert, aber an den Oberarmen hatte sie sichtbar an Muskelmasse zugelegt.

“Kommst du mit nach unten!“, fragte sie vorsichtig und schielte auf die Kellertreppe.
„Warum?“, sagte ich, ohne nachzudenken. Kaum war das Wort raus, bereute ich es. Ich Idiot fragte „warum“ wenn ein schönes, süßes Mädchen vor mir steht und will, dass ich sie begleite.
„Ich will da nicht alleine runter, …“, sagte sie so leise, dass ich sie beinah nicht verstanden hätte.
Dieses strohblonde Mädchen, mit den ansehnlichen Muskeln in den Oberarmen und dem harten Sixpack, traute sich nicht alleine in den Keller? Gut, sie war eine kleine Maus, aber sie hatte auch ordentlich Kraft. Ich durfte mich jetzt nicht darüber lustig machen, denn sonst würde sie nachher beleidigt weglaufen.
„Klar komm ich mit!“, sagte ich so ernst wie möglich und erhob mich langsam vom Sofa. Michelle bewegte sich solange nicht vom Fleck, bis ich deutlich voranging. Erst dann folgte sie. Ich wurde aus diesem Mädchen nicht richtig klug. Vor einigen Tagen hatte sie mich noch im Armdrücken besiegt, wenn auch knapp und danach im Zweikampf auf dem Teppich, aber jetzt sollte, ich Vorrangehen. Aber verdammt, sie hatte eine super Figur, ein toller Busen und so grüne Augen!

Sobald das grelle Licht der Neonröhren den Raum mit den Fitnessgeräten erleuchtet hatte, schob sich Michelle an mir vorbei und nahm sogleich eines der Geräte in Beschlag. Es handelte sich um das gleiche Gerät, das ich nach dem Aufbau mit Alina zusammen benutzt hatte. Bevor sich Michelle auf die Bank legte, um die Gewichte zu stemmen, drehte sie sich noch mal zu mir um.
“Du bleibst doch hier oder?“, fragte sie verunsichert.
“Wenn du das willst!” sie nickte schnell “Dann bleibe ich hier!”

Bemüht unbeteiligt lehnte ich mich gegen die kalte Steinwand, allerdings so, dass ich Michelles fabelhaften Körper gut im Blick hatte. Mit ordentlich Energie drückte Michelle die Stange nun hoch und runter. Mein Augenmerk lag auf ihren Oberarmen, die beim Herabsenken immer einen sehr kurzen Blick auf ihren Bizeps gewährten. Und immer wenn ich ihn kurz sehen konnte, hatte ich den Eindruck, dass er im Vergleich zum letzten Mal, größer und dicker geworden war. Ich vergaß alles um mich herum und beobachtete mehrere Minuten lang nur die Bewegung ihrer Arme. Nach zehn Minuten hob Michelle immer noch die Gewichte mit der gleichen Energie hoch und runter.

“Du bist wirklich gut in Form Michelle! Oder ist die Einstellung etwas zu leicht für dich?”
Michelle hielt in ihrer Übung inne und setze sich aufrecht auf die Bank, wobei sie mich, mit einem von Schweiß glänzenden Gesicht ansah.
“Wenn du denkst, dass ich so wenig hebe, kannst du er gerne selber einmal hochheben!“, sagte sie und machte dabei etwas Platz für mich.

Da ich unbedingt wissen wollte, wie viel diese kleine Maus wirklich hochhob, nickt ich und setzte mich neben sie auf die Bank. Michelle stand auf und ich legte mich unter die Stahlstange. Ich hatte genau gesehen, dass Michelle nichts an den Eistellungen geändert hatte. Das, was ich hier drücken sollte, war genau das, was sie zehn minutenlang hoch und runter gehoben hatte. Entschlossen packte ich die Stange und holte tief Luft. Ich machte mir nichts vor, Michelle war sicherlich in den letzten Wochen stärker geworden, so oft, wie sie mit Alina im Keller gewesen war. Und doch überraschte mich das immense Gewicht, das mich erwartete. Für ein paar Augenblicke dachte ich, dass ich das Gewicht gar nicht hochbekommen würde. Nur unter dem Einsatz meiner ganzen Kraft gelang es mir die Stange, mit zitternden Armen, nach oben zu drücken. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn als ich das Gewicht langsam wieder sinken lies. Ich war sehr erleichtert, als ich die Stange wieder sicher unten hatte.

“Ich kann noch mehr stammen!“, sagte Michelle, die mich die ganze Zeit lächelnd beobachtet hatte. “Aber ich glaube nicht, dass du dass schaffen würdest!”
“Ich auch nicht!” gab ich ehrlich zu, “Du bist wirklich um einiges stärker geworden!”
“Oh ja!“, sagte sie begeister, “Sieh mal hier mein Bizeps, der ist jetzt viel größer!”
Fröhlich setzte sie sich neben mich auf die Bank und spannte ihren Arm an.
Da Michelle nicht die Größte war und auch ihr Körperbau von Natur aus etwas zarter, hatte ihr Bizeps schon immer groß auf ihrem Arm gewirkt. Dieser Bizeps war nun um einiges praller und höher geworden. Er war fast so groß wie eine Billardkugel und füllte ihren Oberarm gut aus.

“Wau!“, sagte ich knapp, “Darf ich ihn mal anfassen?”
“Klar greif zu!”
Aufgeregt griff ich nach ihrer glatten Haut. Wie erwartet, erwartete mich pures Muskelgewebe, hart und fest. Ich drückte diese wundervolle Kugel seitlich wie auch von oben und unten. Dann legte ich meine Hand um ihren festen Bizeps, eine Handvoll weiblicher Power. Das Gefühl war großartig und ich bekam eine Erektion, die so stark war, dass ich befürchtete, dass sie jeden Augenblick losgehen konnte.

Michelle sah mir weiterhin lächelnd zu, aber ihr Kopf färbte sich dabei rot.
“Du drückst ja ganz schön lange!“, sagte sie vorsichtig.
“Oh ist dir das unangenehm?“, fragte ich und zog widerwillig die Hand zurück.
“Nein, nein!“, sagte sie hastig, “das fühlt sich gut an!” jetzt war ihr Gesicht knallrot und sie wich auch meinem fragenden Blick aus.
“Mein linker Arm ist übrigens auch sehr stark!“, sagte sie schnell und spannte nun den anderen Arm an, auf dem sich sogleich ein genauso großer Bizeps wie auf dem rechten Arm zeigte.
“Darf ich?“, fragte ich und streckte schon meine Hand aus.
Michelle nickte nur hastig und hielt mir ihren Arm hin, ihr Gesicht war dabei immer noch rot.
Auch dieser Bizeps wurde von mir eingehend geprüft. Schließlich fuhr ich mit meinem Zeigefinger die enormen Konturen, ihres Muskel entlang. Michelle lachte leise.
“Fängst du jetzt an mich zu streicheln?”
“Vielleicht!“, sagte ich und grinste zurück.
“Wenn dir mein Bizeps so gut gefällt, vielleicht möchtest du ihn dann einmal küssen!“, sagte sie vorsichtig. Ich reagierte sofort, beugte mich vor und begann ihren Oberarm zu küssen.
Als meine Lippen ihre Haut berührten, lachte sie. “Das kitzelt Leon!” Doch sie sog ihren Arm nicht weg und lies mich weiter ihren Arm mit meinem Mund bearbeiten. Gründlich küsste ich jede Rundung ihres Bizeps.
“Das ist schön!“, sagte Michelle und streichelte mir plötzlich mit der freien rechten Hand die Wange. Ich hielt in meiner Arbeit inne und sah sie an. Dieses Mal war ich es der rot wurde.
Gott diese kleine Hand fühlte sich gut auf meiner Haut an. Und der Gedanke wie stark diese Hand sein musste war auch nicht zu verachten.

Auf einmal nahm ihr Gesicht ein etwas diebisches Ausdruck an. “Ich habe auch super Bauchmuskeln!”
Ich schluckte als sie sich lächelnd nach hinten auf die Hantelbank fallen lies. Auf dem Rücken liegend hob sie leicht den Kopf, sodass sich ihr Sixpack voll anspannte. Leicht glänzende Reihen von perfekten Bauchmuskeln präsentierten sich direkt vor meiner Nase. Die Höhe, der einzelnen Muskelpaketen war wirklich bemerkenswert. Sie hoben sich deutlich von ihrem Bauch ab. Ohne, dass ich dieses Mal gefragt hätte, führ mein Finger schon über den ersten Muskelhügel. Ein wirklich großer Hügel mit einer enormen Steigung. Michelle lies mich gewähren und beobachte mich nur bei meinem Treiben.
“Ich glaube Alina ist etwas eifersüchtig auf meinen Sixpack!“, sagte Michelle leise.
“Das könnte ich gut verstehen!“, sagte ich, während mein Finger einen weiteren Hügel hinauffuhr.
“Willst du vielleicht auch diese Muskeln küssen Leon?“, fragte Michelle wie gewohnt zurückhaltend.
“Ja!“, sagte ich und beugte mich herunter. Mir wurde langsam richtig warm. Achtsam fing ich an, die einzelnen Muskeln zu küssen und Michelle gab ein lautes Stöhnen von sich.
“Oh ja …!“rief sie.

Minutenlang arbeitete ich mich Stück für Stück nach oben und Michelle begleitete meine Aktivität weiterhin mit den unterschiedlichsten Lauten. Als ich schließlich zu ihr aufblickte, sah sie mich lächelnd an. Dann packte sie meine Haare mit der rechten Hand und zog mich unsanft zu ihr hoch, so das meine Nase gegen ihren vollen Busen drückte.
“Du magst mich doch Leon, oder?”
“Ja sehr!“, sagte ich sofort und schielte auf ihren Bizeps.
“Dann können wie ja, … oh was ist das denn da an meinem Bein?”

Ich wusste genau, was da an ihr Bein drückte. Es war meine Erektion dir kurz vor dem Ausbruch stand und diesen Zustand schon seit Minuten mühelos hielt.
“Das ist nichts!“, sagte ich schnell.
“Warte mal!”
“Nicht!”
Doch Michelle richtete sich einfach auf, wobei sie sich nicht mit den Händen abstützte, sondern nur ihre Bauchmuskeln benutzte. Dass ich dabei auf ihr lag, störte sie nicht. Ungewollt brachte sie mich wieder in eine sitzende Position. Und nun sah Michelle, was da an ihr Bein gedrückt hatte. Wieder grinste sie breit.
“Tut das nicht weh, wenn dein Pillermann so eingezwängt ist?“, fragte sie lachend.
“Das geht schon!“, sagte ich und bekam einen roten Kopf. Und jetzt wo Michelle merkte, dass es mir peinlich war und sie in der Offensive war, da war sie plötzlich nicht mehr schüchtern!
“Soll ich ihn nicht besser rausholen?”
“Was? Nein!”
“Ach komm schon Leon! Du küsste fast meinen ganzen Körper, und wenn ich mal frage, dann darf ich nicht!”
“Aber das ist doch was ganz anderes, ich …”
“Papperlapapp!“, sagte Michelle kurz und griff nach meiner Hose. Ich wollte sie aufhalten aber ich war irgendwie starr vor Schreck. Mit flinken Fingern öffnete sie meine Hose und schon war mein kleiner Freund frei.
“Sieht der immer so aus!“, fragte Michelle interessiert und glotzte meine Erektion an.
“Nun ich, … Oh Gott, nicht einfach so anfassen Michelle!” doch da war es schon zu spät. Ohne jedes Feingefühl ergriff Michelles den vorderen Teil meines kleinen Freund, der daraufhin sofort abspritzte. Laut stöhnend kam ich während Michelle weiterhin alles festhielt, als sich mein Körper mit Lust, Freude, aber auch Schmerz füllte.
“Huch!” lachte Michelle und schüttelte mein bestes Stück hin und her um die Flüssigkeit zu entfernen. Was meinen Zustand nur noch extremer machte. Ich legte den Kopf zurückt und grölte meine Lust heraus. Doch irgendwann hörte ich auf, da mein Glied unangenehm hart berührt wurde. Es war Michelle, die meinen kleinen Freund roh auf die Hantelbank schlug.
“Da kommt ja gar nichts mehr raus Leon!“, sagte sie enttäuscht. “Das war gerade so lustig!”
“Hör auf Michelle du, kann nicht einfach, … Moment hast du das gehört.”

Wir hielten beide inne und lauschten. Und dann hörten wir deutlich Schritte die, die Kellertreppe hinunterkamen.
“Mist verdammt!“, fluchte ich und wollte schnell das Wichtigste in meiner Hose verstauen.
“Warte ich mache das!”
“Nein Michelle … Ohhhhhhh!” Mein kleiner Freund hatte sich mittlerweile wiederholt und Michelles Anwesenheit und ihre Hand, hatten dafür gesorgt, dass er wider bereit war.
Sobald ihre Hand ihn wieder vorne packte, spritzte er fröhlich drauf los.
“Oh es geht wieder!” dann knickte sie ihn unsensibel um, wobei mir beinah die Augen rausgefallen währen und stopfte ihn in meine Hose. Stöhnend vor Schmerz und Lust beugte ich mich vor. “Etwas vorsichtiger bitte!”
“Oh wir müssen die Sauerreih auf den Boden noch verdecken!“, sagte Michelle hastig.
“Hast du ein Handtuch?”
“Ja!“, sagte sie lachend und warf mich kurzerhand von der Hantelbank. Hart viel ich in meine eigene Sauerei, die gleich von meinem Hemd aufgenommen wurde. Ich wollte mich aufrichten, aber Michelle knallte mir ihren Fuß ins Kreuz und drückte mich auf den Boden.
“Nein bleib liegen sonst sieht man dein schmutziges Hemd.”
Ich konnte nicht erwidern, denn im nächsten Augenblick ging die Tür auf und Alina kam in den Keller marschiert. Schnell legte sich Michelle auf die Bank und trainierte weiter.

“Oh Michelle du bist hier!“, sagte Alina, “Ich dachte ich hätte hier jemanden schreien hören!”
“Ich trainiere nur mit ganzer Kraft! Tut mir leid, wenn ich zu laut war!”
“Nein ist in Ordnung, mir tut es leid, ich hatte unser Treffen vollkommen vergessen.”
“Das ist schon okay, Leon hat mich rein gelassen.”
“Leon? Wo ist er?”
“Da unten!” lachte Michelle und deutete auf den Boden.
“Warum liegst du vor Michelle auf dem Boden?“, fragte Alina lachend.
“Er hat gewettet, dass er stärker als ich bin. Und jetzt muss er zur Strafe eine Stunde auf dem Boden liegen!” antwortete Michelle schnell für mich.
“Der lernt es nie!“, sagte Alina und ich fühlte plötzlich, wie sie ihren Schuh auf meinen Hinterkopf drückte.
“Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt Leon!”
“Ich wette, ich besiege Leon jetzt noch viel besser im Armdrücken!”
“Hmm!” machte ich, den, auch wenn ich wusste, das dies Stimmte, war dieses Mädchen immer noch mehr als einen Kopf kleiner als ich und viel zierlicher. Als ich das erste Mal mit ihr Armdrücken gemacht hatte, hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass mich die Süße besiegen könnte. Aber das hatte sie. Alinas Fuß drückte meinen Kopf härter zu Boden und ich stöhnte leise auf. Ich merkte, wie ich schon wieder geil wurde.
“Vielleicht hat er seine Lektion doch noch nicht gelernt!“, sagte Alina, “Vielleicht sollte ich das noch einmal überprüfen!”
“Aber nicht jetzt! Er muss noch 40 Minuten dort liegen!”
“Gut dann ziehe ich mich jetzt auch um, dann können wir beide zusammen trainieren.
“Okay.”

Alina nahm den Fuß von meinem Kopf und eilte schnell wieder nach oben. Ich stöhnte wieder leise. “Warum soll ich jetzt noch so lange hier liegen bleiben Michelle? Hättest du nicht sagen können, dass die Zeit schon um ist?”
“Aber die Flecken müssen doch noch trocknen Leon!“, sagte sie, während sie weiter ihre Gewichte hoch und runter hob. Vielleicht war Michelle doch nicht so dumm, wie ich gedacht hatte.
“Okay, dann bleibe ich halt noch etwas liegen!”
“So ist es Brave!” lachte Michelle.

Michelle vertiefte sich wieder in ihr Training, während ich demütig neben der Hantelbank lag. Währenddessen wanderte meine Hand in meine Hose, um meinen kleinen Freund in eine angenehmere Position zu verlagern. Er war weiterhin voll Aktive, obwohl ich gerade mehrmals gekommen war. Aber meine aktuelle Situation war doch erregend, nur schade, dass ich Michelle nicht mehr richtig bei ihrem Fitnessprogramm zusehen konnte. Ich vermisste jetzt schon den Anblick ihres Bizeps. Nach gefühlten zwanzig Minuten öffnete sich wieder die Tür des Kellers und Alina war in einem, für sie typischen, rosa Outfit zurück. Eine schwarze Leggins, ein eng anliegendes rosa Shirt, an dem sie die Ärmel abgerissen hatte, damit ihre Oberarme besser zur Geltung kamen. Und das taten sie.

Alina nahm sich eine Maschine, mit dem auch die Arme trainiert wurde, und fing auch leise an zu stöhnen. Sie hatte Michelle und mich dabei gut im Auge. Es stellte sich eine seltsame Stille ein. Ich lag weiterhin am Boden und die beiden Mädchen hoben die Gewichte hoch und runter. Irgendwann dann brach Alina das Schweigen.
„Michelle hat sich mein baldiger Bruder irgendwie an dich ran gemacht.“
Michelle brach mitten in ihrer Übung ab und hob überrascht den Kopf.
„Nein wieso?“, fragte sie und bekam einen roten Kopf.
„Weil er immer total geil wird, wenn Mädchen ihre Mukis zeigen. Und außerdem wirst du gerade voll rot!“
 „Naja vielleicht hat er meine Muskeln etwas angefasst!“
„Und weiter? Er wurde richtig gei, oder?“
„Ja schon, er hat sich ganz schön vollgesaut!“
„Was? Der Perversling ist vor dir gekommen?“ Jetzt hörte auch Alina mit den Übungen auf und ich konnte ihren bösen Blick förmlich spüren.
„Es tut mir leid Alina!“, sagte Michelle betroffen und lies ihre Schultern hängen. „Ich wollte das nicht!“
„Das habe ich auch nicht gesagt! Aber du musst Leon von solchen Sachen abhalten oder ihn wenigstens im Nachhinein beruhigen!“
„Ich versteh dich nicht so ganz!“

Ich hatte ein übles Gefühl, als ich hörte, wie Alina aufstand und zu uns rüber kam. Schnell presste ich mein Kopf fest auf den Boden und lag ganz still, während Michelle sich auf der Hantelbank zu mir drehte. Plötzlich packte mich Alina fest an den Haaren und setzte sich zu Michelle. Dabei zog sie mich hoch, sodass ich vor ihr kniete.

„Also wenn er mir viel zu geil wird, nehme ich ihn so, dass er fest an meiner Brust lehnt, dann schlinge ich meinen rechten Arm um seinen Hals, siehst du? Und sicher ihn mit dem Linken!“
„Und dann?“
„Dann spanne ich meinen Bizeps und der druckt ihm am Hals die Blutversorgung zu seinem Gehirn ab und er geht brave schlafen!“
„Cool!“ quickte Michelle begeister. „Mach mal!“

Ich protestierte nicht! Wenn Alinas muskulöse Arme um meinen Hals lagen, war ich immer erregt. Bei dem Gedanken, wie viel weibliche Kraft um meinen Hals ruhte, entspannte ich mich. Ich ergab mich und überlies Alina die vollständige Kontrolle über meinen Körper. Und das war ein gutes Gefühl.
Langsam spannten sich ihre gewaltigen Muskeln von allen Seiten. Ich wurde benommen und meine Sicht wurde unscharf.
„Siehst du? Ich spanne meine Muskeln kaum und Leon ist schon fast weg! Ganz einfach und problemlos!“
„Das ist total supi Alina! Und jetzt mach ihn fertig, ja?“
„Klar!“
Der feste Druck erhöhte sich, in meinem Kopf fing es an zu rauschen und dann plötzliche Dunkelheit.

Unsanfte Ohrfeigen weckten mich. Eine kleine Hand schlug mir fest, abwechselnd auf die linke und rechte Wange. Ein Schlag nach den anderen traf meinen brummenden Kopf. Gequält öffnete ich die Augen und sah direkt in Michelles süßes Puppengesicht. Als ich die Augen öffnete, schenkte sie mir ein Lächeln.
„Na endlich Leon!“, sagte sie und schüttelte ihre kleine Hand, mit der sie mich geohrfeigt hatte. Der Schmerz an meiner Kopfhaut sagte mir, dass sie mich mit der anderen Hand an den Haaren festhielt.
Als sie sah, dass ich wach war, packten mich ihre kleinen Hände an den Schultern und drehte mich mich mit dem Rücken zu ihr. Ich war viel zu verwirrt, als dass ich mich gewährt hätte, als sich ihr zarter nackter Arm um meinen Hals legte.
„Ist es so richtig Alina?“
„Ja Michelle, zieh ihn noch etwas an dich ran! Dein rechter Arm muss fest um seinen Hals liegen! So ist es gut und jetzt noch mit dem linken Arm sichern. Perfekt!“
„Und jetzt muss ich nur noch meine Muskeln etwas spannen?“
„Ja, sobald du willst!“

Es war seltsam von Michelles Armen, umschlungen zu sein. Alinas breitschultrigen Körper hatte ich wie eine Wand hinter mir gespürte und ihre Arme waren so muskulös, dass sie einen dick um den Hals lagen. Von Michelle zierlichen Körper fühlte ich nur, die feste Oberweite am Rücken und die Haut ihrer kleinen Arme streichelte meinen Hals. Ihre Berührung war so zart und ich konnte jetzt ganz einschneidend ihr Parfum riechen. In diesem Augenblick wollte ich mit dieser Frau einfach nur schlafen.
„Dann werde ich dich mal schlafen schicken!“, flüsterte sie, wobei ihre kleine Stupsnase mein Ohr berührte.
„Okay Michelle!“, sagte Alina, am wichtigsten ist, dass du deine Muskeln nicht zu schnell, …“
Mehr hörte ich nicht, denn Michelles Baseballbizeps hämmerte mit aller Kraft in meinen Hals und knockte mich blitzartig aus. Von einer Sekunde auf die andere wunde es Dunkel. Ich erwachte alleine im Fitnesskeller. Die Mädchen waren weg und das Licht aus. Sie hatten mich auf dem kalten Boden vor der Hantelbank liegen gelassen. Nachdem ich mich stöhnend Aufgerichtete hatte, duschte ich. Alina und Michelle konnte ich nirgendswo finden und Manuela, die im Wohnzimmer Zeitung las, wollte ich nicht stören. Also ging ich ins Bett und träumte von der süßen Michelle.