Montag, 27. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 26 Lea.

Und so warteten wir bestimmt noch eine viertel Stunde, bis endlich Sophia um die Ecke der Bar kam.
Überraschenderweise war sie nicht alleine. Eine große Frau in Manuelas Alter folgte ihr. Als die beiden Frauen fast vor uns standen, musste ich erschreckt einmal nach Luft schnappen. Diese Frau war unglaublich. Will sagen, sie war richtig muskulös. Alina und Manuela habe ich nie mit einer Bodybuilderin verglichen, weil sie, wenn ihre Muskeln nicht angespannt waren, nur sehr athletisch aussahen. Abgesehen von ihren Oberschenkeln, die bei beiden Frauen sehr ausgeprägt waren. Aber diese Frau war klar in der Kategorie Amateurbodybuilderin vertreten. Sie trug eine etwas unkonventionelle Kleidung, welche aus einer halb zerfetzten Jens bestand und einem weißen BH.
Ansonsten quellen schon bei den Beinen gut definierte Muskelstränge zwischen den Jensfetzen hervor und ihr Bauch schien aus einer platte von Pflastersteinen zu bestehen. Ihre Unterarme waren zwar durchtrainiert aber im Vergleich zu Manuela und Alina nichts Besonderes. Anders sah es da bei den Oberarmen aus, die richtig schwer vor Muskeln waren. Sie vielen einem wegen ihrer Masse sofort auf und waren im Vergleich zu ihren Unterarmen bestimmt vier Mal so dick. Diese Frau war das ultimative Kraftpaket. Sehr muskulös, aber, ohne das sie dabei unnatürlich aussah. Ihr Gesicht erinnerte mich an das von Sophia, auch wenn es etwas strenger wirkte. Und ihre Augen waren moosgrün mit einem Hauch von Grau. Sie hatte langes dickes Haar, dass ihr in braunen Strähnen auf die breiten Schultern viel. Der Busen dieser Frau gefiel mich nicht ganz so sehr. Sie hatte sich die Rundungen ihrer Oberweite etwas wegtrainierte, sodass ich sagen konnte, dass Manuela und Alina da besser ausgestattet waren. Aber ansonsten war sie sehr eindrucksvoll.

Sophia lächelte verschwitzt, als sie sich dicht zu Alina stellte. Mir warf sie nur einen sehr kurzen Blick zu.
„Hey, darf ich vorstellen meine Mutter, Lea!“
„OH!“, sagte Alina überrascht, stand aber gleich auf und reichte der Frau ihre Hand. „Ich bin Alina, oh sie haben einen starken Händedruck!“
„Ah du bist Alina! Schön dich kennenzulernen, Sophia hat mir schon sehr viel von dir erzählt!“
Leas Stimme klang überraschend hell und klar. Ich erwartete bei solchen Frauen immer gleich eine tiefe Stimme, was durchaus ein Vorurteil war.
Dann wand sich Lea mit einem Lächeln zu Manuela. Diese sah sie etwas skeptisch an.
„Und sie müssen dann Alinas Mutter sein?“, fragte sie und hielt Manuela ihre Hand hin.
„Genau!“, sagte Manuela knapp und ergriff Leas Hand.
Ich konnte sehen, wie sich die Muskeln in Manuelas Unterarm bewegten, als sie anfing Leas Hand zu drücken. Und auch bei Lea war ordentlich Bewegung zu registrieren. Die beiden Frauen sahen sich stumm an und schienen immer fester die Hand der jeweiligen anderen zu drücken. Nach ein paar Sekunden waren die Muskeln der beiden schon so gespannt, dass ich dachte, dass gleich eine der beiden Hände brechen würde.

„Was macht ihr da?“, fragte Alina so unschuldig wie möglich. Die beiden Frauen lösten sich aus ihrer Erstarrung und sahen Alina überrascht an. Wie auf ein unsichtbares Kommando ließen sie einander wieder los.
„Nichts Schatz!“, sagte Manuela, „Was soll den sein?“
„Schon gut!“, sagte Alina und wand sich wieder Sophia zu, die ihre Mutter ansah und ärgerlich ihren Kopf schüttelte.
„Also!“, sagte Lea und strich sich ein Haar aus dem Gesicht, „Sie haben also meine Tochter im Armdrücken besiegt? Ich kenne sonst niemanden, außer mir selber, die das geschafft hat.“
„Und ihre Tochter hat, meine in Armdrücken besiegt, das hat auch noch niemand sonst geschafft. Außer mir!“

Die Stimmung zwischen den beiden Frauen schien etwas geladen zu sein. Ich konnte mir gar nicht ausmalen was passieren würde, wenn diese Kraftpakete aufeinanderprallen würden.

„Wissen sie Sophia, hat sehr starke Arme für einen Teenager, aber ihrer sieht mir gar nicht so stark aus.“ Manuelas Gesichtsausdruck wurde zunehmend wütender.

„Wirklich?“, fragte Manuela und schien künstlich belustigt. „Und wie sieht das für sie aus?“, fragte sie und zeigte der Frau stolz ihren Turmbizeps, des rechten Armes. Lea schien wirklich beeindruckt und zog eine Augenbraue hoch. Ich hingegen hatte sofort eine Erektion. Manuelas supersteiler Bizeps wirkte von ihrem Training noch höher und dicker, als sonst. Dieser Muskeln mit seiner leuchtenden Samthaut, war für mich der Begriff von weiblicher Power. Egal wie dick und groß Leas Bizeps auch war, diesen außergewöhnlichen Bizeps, konnte so leicht nichts in den Schatten stellen.

„Ja das ist nicht schlecht, es sollte auf jeden Fall reichen, um einen Teenager zu besiegen!“, sagte Lea in einem uninteressierten Tonfall, aber ihr Blick, den sie auf Manuelas Bizeps warf, sagte etwas ganz anderes aus. Sie war definitive beeindruckt. Auch Sophia glotze mit offenem Mund.
„Es reicht nicht nur um einen Teenager zu besiegen!“ grollte Manuela jetzt etwas lauter.
„Meine Sophia wird ihnen schon bald Schwierigkeiten machen, wir trainieren hier nämlich täglich. Sophia Schatz, zeig Manuela deinen Bizeps!“
„Aber Mam!“
„Los jetzt!“

Gespannte blickte ich zu Sophia rüber, die unwillig ihre Sportjacke auszog und damit ihre nackten Arme präsentierte. Lustlos hob sie ihren rechten Arm und lies ihren Bizeps anschwellen. Ihr mir bekannter Kokosnussmuskel, schien tatsächlich etwas dicker geworden zu sein. Und er war jetzt so definiert, dass sich ihr Bizeps in die typischen zwei Halbkugeln spaltete. Das war ein enormer Fortschritt. Manuela sah man die Überraschung, über diesen Fortschritt, deutlich an. Auch Alina sah Sophia staunend an. Und Lea schien die Blicke, welche wir auf ihre Tochter warfen, mit voller Genugtuung zu bemerken.

„Vielleicht schaffen sie es jetzt nicht mehr, meine Tochter zu besiegen!“, sagte Lea stolz.
Manuela erwiderte diese Bemerkung nur mit einem scharfen Blick. Dann winkte sie Sophia zu sich, während sie hinter die Bar ging. Der zwanzigjährige Aushilfsjobber hinter der Bar, sah sie und stellte sich ihr, mit seinem kleinen Körper, mutig in den Weg.
„Endschuldigen sie! Aber hier haben Privatpersonen keinen Zutritt!“
„Kleiner ich bin jetzt wirklich nicht in der Stimmung für so etwas!“ grollte Manuela, packte den Jungen mit der Rechten am Kragen und hob in einfach hoch. Dann setzte sie ihn wie ein kleines Kind auf die Arbeitsfläche in der Mitte des Innenbereiches der Bar.

„Schön brav sein!“, sagte sie zu ihm und dreht sich zu Sophia um. Der Möchtegernbarmann sah sie nur staunend an, denn Mund offen und die Augen weit geöffnet. Nun stand Manuela hinter dem Tresen und Sophia davor. Entschlossen ergriffen die Frauen jeweils die Hand der anderen. Alina setzte sich auf den Barhocker neben Sophia und ich mich neben Alina. Lea bezog Stellung auf der andere Seite, neben ihrer Tochter. Sie schien jetzt schon von Sophias Sieg überzeugt zu sein.

„Viel Glück!“, sagte sie sarkastisch zu Manuela.
„Seien sie lieber froh, wenn ich ihrer Tochter nicht die Hand breche!“ zischte Manuela.
Im Hintergrund beobachtete ich amüsiert, wie der Mann umständlich von der Arbeitsfläche krabbelte und das Weite suchte.
„Du kannst anfangen, wann du willst, Sophia!“, sagte Manuela, während sie ihren Turmbizeps in die Höhe wachsen lies. Fast gleichzeitig lies auch Sophia ihren Bizeps anschwellen. Alina, die ganz nah saß, konnte es sich nicht verkneifen, den Spalt zwischen den beiden Bizepskugeln, bei Sophia, mit dem Finger entlangzufahren.

„Wow!“, sagte sie leise. Sophia reagierte nicht, sie war damit beschäftig Manuela in die blauen Augen zu sehen. Doch Lea reagierte prompt.
„Lenk sie nicht ab!“, rief sie unfreundlich. Schmollend zog Alina ihren Finger zurück.

Manuela und Sophia blickte sich noch eine Weile einfach an, wobei Manuela immer wieder lächelte. Dann ging ein Ruck durch Sophias Arm und Manuelas Hand schwankte einmal, ein paar Zentimeter zurück, bevor sie diese wieder in Position brachte.

„Du bist tatsächlich merklich stärker geworden Sophia!“, lobte Manuela.
„Danke!“, stöhnte Sophia, die angestrengt gegen Manuelas Power ankämpfte.
„Los Kind was ist nun! Zeig es ihr!“ sagte Lea streng.

Doch auch wenn sich Sophia anstrengte, war Manuela immer noch stärker. Sie lies Sophia fast eine Minute gegen ihren Arm ankämpfen und dann fing sie an, langsam zu drücken. Sophia stöhnte, für alle hörbar, immer wieder auf, bis ihre Hand endlich auf die Platte genagelt wurde.

„Sophia!“, rief Lea vorwurfvoll.
„Sorry Mama!“, sagte Sophia kleinlaut und hielt sich den schmerzenden Bizeps, der immer noch prall war.
„Jetzt lass mich mal!“, sagte Lea und drängte ihre Tochter zur Seite.

Als ich sah, wie Lea ihren mächtigen Arm auf die Theke stellte, wurde ich richtig aufgeregt. Wie dieser Arm wohl im angespannten Zustand aussehen würde? Alina rückte unauffällig etwas von Lea weg, wohl auch weil diese Frau mehr Platz einnahm als ihre Tochter.

Manuela ergriff wortlos Leas Hand und man sah sofort, wie sich der Griff der beiden Frauen verhärtete. Niemand sagte etwas und somit fehlte auch jegliches Startsignal. Die beiden Powerfrauen wollten das wohl selber regeln. Nach ein paar Sekunden begann Manuelas Bizeps, langsam anzuwachsen. Immer weiter, bis er seine bemerkenswerte Höhe erreicht hatte.

Auch in Leas muskulösen Oberarm kam Bewegung. Ihre ganzen Muskeln schienen plötzlich zu leben und formten sich zu einem massiven Bizeps. Während es bei Manuela ein Dosenturm war, erinnerte der Bizeps ihrer Rivalin an ein Quadrat. Ein kantiger Muskel, der wie ein Keil nach oben ging. Mit einem zusätzlichen kleinen Gipfel wie Alina und Sophia ihn hatte. Nur in einem größeren Maßstab. Das war ganz schön viel Muskelmasse für einen Frauenarm und es war mehr als Manuela in ihren Armen hatte. Das musste sogar sie erkennen.

Zum ersten Mal sah ich richtige Anstrengung in Manuelas Gesicht, als Lea den Druck auf ihren Arm verstärkte. Langsam traten bei ihrem Turmbizeps die Venen hervor und Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Aber sie wehrte sich erstaunlich gut, gehen Leas Muskelmassen.
Als ich sah, wie Manuela diesen Muskelpaketen standhielt, feierte ich das innerlich. Sie war einfach die schönste und stärkste Frau, die ich kannte. Bis jetzt. Denn Lea schien nur mäßig beeindruckt. Dieses Mal schien Manuela von Lea getestet zu werden.

“Sie sind nicht schlecht!“, sagte sie, ohne Anstrengung in ihrer Stimme, “Kein Wunder, dass meine Tochter gegen sie Verlohren hat. Aber es wird nicht reichen!”
Mir blieb die spuke weg, als sich Leas Bizeps noch etwas weiter nach oben bewegte. Gleichzeitig fing Manuelas Arm an zu zittern und sie verlor Stück für Stück an Boden.
“Nein!“, hauchte Alina neben mir leise. Ich hätte am liebsten meinem Arm um Alina gelegt aber ich wusste, dass so etwas bei Alina schnell nach hinten losgehen konnte.

Manuelas Arm bog sich immer weiter nach hinten und meine blonde Heldin mit den tiefblauen Augen kämpfte massive dagegen an. Auch Lea schien langsam Probleme zu bekommen. Als ich Leas Arm das erste Mal gesehen hatte, hätte ich nie gedacht, dass Manuela dagegen eine Chance hatte. Aber jetzt kämpften beide Frauen gegeneinander und beide kamen in Schwitzen.

Plötzlich jagte ein knarrendes Geräusch, durch die Holzplatte des Tresen, gefolgt von einem deutlich sichtbaren Riss.

“Woho!” machte ich und nahm die Hände vom Tresen, als ob er plötzlich heiß geworden währe.
Manuela ignorierte ihre Auswirkungen auf die Holzplatte, sie kämpfte gerade darum, dass ihr Handrücken nicht die Tischplatte berührte. Lea ließ noch einmal ordentlich Kraft in ihren Arm fließen so das die Venen an ihrem Bizeps hervortraten und knallte Manuelas Hand machtvoll auf die Platte. Dabei gab die Platte noch ein krachendes Geräusch von sich. Irgendeine Halterung der Platte hatte wohl gerade den Geist aufgegeben. Denn diese hing jetzt leicht schräg.

“Oh mein Gott sind sie stark!“, sagte Manuela und atmete tief ein und aus.
“Sie aber auch!“, sagte Lea und fuhr sich mit den Handrücken über die feuchte Stirn.
An der Seitenwand der Bar sah ich, wie die Aushilfe langsam um die Ecke späte. Als er den Riss im Holz erblickte, wurden seine Augen ganz groß, als er dann Manuelas und Leas aufgepumpte Muskeln sah, verschwand sein Kopf ganz schnell wieder.

“Ich denke aber trotzdem”, sagte Manuela tief durchatmend, „dass ich sie mit etwas mehr Training besiegen kann.”
“Wohl kaum!“, sagte Lea selbstsicher.
“Ich zeige ihnen gerne mal, mit was für Gewichten ich trainiere, damit sie einen Eindruck von meiner Kraft bekommen.”
“Sehr gerne!“, sagte Manuela in gespielter Höflichkeit, “bitte gehen sie vor!”

Alina und ich blieben sprachlos am Tresen sitzen, während die beiden Frauen zwischen den vielen weiß lackierten Maschinen verschwanden.


Fortsetzung folgt!

Freitag, 24. Mai 2013

Tammy und Susan von Amazon Lover

Ich hatte sie schon seit ein paar Tagen bemerkt, wie sie an meinem Haus vorbei gingen.
Kennen tat ich sie nicht.
Eines Tages, trugen Sie ein großes Boot in der Form einen Kajak, die Straße herunter.
Ich rief zu ihnen herüber, dass sie wohl einen Mann bräuchten, der das Boot tragen würde.
Sie kamen zu mir auf den Hof, und ich konnte die Bewegungen ihrer Beinmuskulatur gut erkennen,
als sie sich nähten.
Als sie bei mir waren, lächelten beide und Susan sagte:
„Nein, wir sind beide extrem stark! Eigentlich tragen wir dieses Boot für unseren Freund.“
Sie lachten beide, und ich wurde immer interessierter.

Ich war begeistert und stammelte etwas über Frauen und deren Stärke.
 „Wollt ihr beiden mir sagen, dass ihr für Frauen ziemlich stark seid, oder dass ihr stärker als Männer seid?“
Susan spannte ihren Arm an und sagte:
„Fühl hier dran, und sag mir was du denkst, Kleiner!“
Ich griff automatisch zu und befühlte ihren steinharten Arm.
Nun wusste ich, dass sie stärker war als die meisten Männer.

Ihre Freundin Tammy spannte auch ihren Arm an, und streckte Ihn mir zum Fühlen entgegen.
Er war genauso hart, wie der von Susan.
„Ich habe meine Muskulatur von meiner Mutter!“ sagte Susan „Sie ist in deinen Alter und hat einen fantastischen Körper. Ihre Muskeln sind viel entwickelter als unsere.
Warum kommst du nicht mit und lässt dir ein paar richtige Muskeln zeigen?
Es sei den, dass Ganze ist dir zu peinlich.“
Ich sagte ihnen das sie Bluffen, und ging mit ihnen nach Hause.

Den Rest des Weges, sahen die beiden immer wieder zu mir herüber und kicherten.
Sie beschrieben Susans Mutter für mich in allen Einzelheiten,
und als wir am Haus waren hatte ich Schmetterlinge im Bauch.
Wir gingen durch das Haus in den Hinterhof. Susans Mutter lag dort auf einer Liege in der Sonne.
Ich wartete an der Tür, während Susan und Tammy zu ihr rannten und mit ihr sprachen.

Nach ein paar Minuten, hörte ich sie alle drei lachen.
Dann stand Susans Mutter auf, und mir fielen fasst die Augen raus.
Sie war wunderschön und gebaut wie eine Göttin.
Sie machte eine Bewegung mit ihren Finger, die sagte, dass ich zu ihr kommen sollte
Als ich auf sie zuging, hob sie ihre Arme und spannte plötzlich ihren ganzen Körper an.
Mir wurde klar, dass diese Frau in einer ganz anderen Lieger spielte als ich.

„Willst du ein paar richtige Muskeln fühlen? Prüfe diese Arme, und dann fühl diese Beine.
Ich wette, ich kann dich so zusammendrücken das du alles Vergisst was du weißt.
Dann können Susan und Tammy mit dem spielen was von dir übrig ist.“
Irritiert über ihre Worte und völlig verwirrt, befühlte ich ihre Arme,
die massiven Beine, und die wohlgeformten Waden.

Plötzlich schlang sie ihre Arme um meinen Hals und drückte mich gegen ihre Brust.
Zusammengedrückt und hilflos, befand ich mich zwischen ihren großen starken Armen.
Bevor ich das Bewusstsein verlor entließ sie mich.
„Auf die Knie, und sag uns das wir stärker sind als du! Das nicht nur ein 36 Jahre alte Frau stärker ist als du,
sondern auch zwei 18 jährige Mädchen. Oder musst du noch etwas überzeugt werden?“

Ich zögerte mit der Zustimmung zu lange, also nahm sie mich in einen Headlook und ging umher,
während sie meinen Kopf zusammendrückte.
Dann warf sie mich zu Boden, und legte ihre langen starken Beine um meinen Hals
und  erhöhte den Druck bis ich sie anbettelte aufzuhören.
 Sie hielt den Druck genau an diesen Punkt, und alle lachten als ich wie wild um mich schlug.
Ich unterwarf mich ihr immer wieder und wieder, als die Mädchen sich über meine Hilflosigkeit
lustig machten und der roten Farbe meines Gesichtes.

„Lege deine Hände auf meine Beine, und fühle die Muskeln die dich zerstören werden.
Ich benutze nicht einmal die Hälfte meiner Kraft, und du bist schon fertig.
Jetzt sag mir, das diese Frau zu viel für dich ist Kleiner und vielleicht entschließe ich mich dazu
dich von deinen Elend zu befreien.“
Dieses Mal zögerte ich nicht, und gnädig gab sie einen Schub ihrer Muskelkraft in ihre langen Beine,
und ich ging sofort KO.

Mehrere Minuten später kam ich mit ihren Oberschenkeln um meinen Hals zu mir.
Als ich mich zu bewegen begann erhöhte Allison wieder den Druck und ich schlug wieder wild um mich.
Plötzlich in Mitten des Schmerzhaften umher Schlagens, gab sie mir einen weiteren Schub purer Kraft und knockte mich aus.

Als ich dieses Mal zu mir kam, umklammerten mich Tammys Beine.
Sie lächelte, und hob meinen Kopf hoch zwischen ihre Schenkel und quetschte ihn,
bist ich sie anbettelte aufzuhören.
„Soll das Mädchen jetzt schon aufhören ja?“

Nach mehreren Unterwerfungen ließ sie mich gehen.
Dann kam Susan herüber, packte mich an den Haaren und stellte mich auf die Füße.
„Hast du langsam angefangen ein Bild von der Situation zu bekommen?
Ich werde dich jetzt mit meinen Beinen fertig machen, die ich um deine Taille legen werde.
Ich nenne es meinen Boa Konstriktor Griff. Mein Freund fängt immer an zu weinen, wenn ich das bei ihm mache.
Ich wette, das wirst du auch. Ich gehe nach da drüben, damit meinen Mutter und Tammy zugucken können.
Ich will, das du mir auf Händen und Füßen folgst, und dich dann zwischen meine Beine legst.“

Ich tat was sie befohlen hatte. Susan legte ihre Beine um meinen Rücken und Bauch.
Als ich ausatmete, zog sie ihren Griff fest zu, und ich hatte Schmerzen wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Susan hatte recht, ich begann zu weinen. Ich konnte nicht atmen und ihre Beine waren unermüdlich.
Susan legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und spannte ihn an,
dann lehnte sie sich über mich und ich sah direkt auf ihre großen Brüste.
Sie spannte ihren Arm, zur Verdeutlichung ihrer Dominanz, an.
„Jetzt wirst du schlafen gehen. Diesen Teil liebe ich am meisten. Du wirst ausgelöscht, von 18 Jahre alten Beinen und du hast keine Change dagegen anzukämpfen. Susan presste ihre Schenkel zusammen und ich konnte nicht atmen, ich begann mich benommen zu fühlen, und dann ging ich schlafen, genauso wie sie es gesagt hatte.

Als ich wieder zu mir kam, standen alle drei Frauen über mir und spannte ihre Muskeln für mich an.
Ich stand langsam auf, mein ganzer Körper schmerzte, taumelnd hielt ich mich aufrecht.
Sie fingen alle an zu lachen und feierte sich selbst.








Die Stewardess von Amazon Lover

Sofort legte sie ihre langen starken Beine um meinen Hals und ich wusste, dass jetzt alles für mich vorbei war.
Nicht das mich ihre Beine all zu stark umschlossen, sie wusste einfach wie man jemanden fertig machte.
In der Tat drückte sie meinen Hals mit solcher Macht zusammen, dass ich in drei Sekunden bewusstlos war.
Woher ich das wusste? Sie hatte die Sekunden gezählt um zu sehen wie lange ich durchhalten würde.
Als ich wieder zu mir kam sagte Bea: „Du bist nutzlos. Ich habe dich innerhalb von drei Sekunden weggeschickt!
Ich kann es kaum erwarten zu sehen wie lange du in meinen anderen Griffen durchhältst.
Du gehörst mir und ich werde es genießen dich auseinander zu nehmen,
um dich so zusammenzusetzen wie ich es will.
Du bekommst jetzt ein paar Minuten Ruhe, dann machen wir weiter!“

Ich war total platt. Das sollte ein normaler Flug zu einem Firmentreffen werden,
und nun wurde ich von einer wunderschönen Stewardess erledigt.
Gott sei dank war das Flugzeug nicht voll besetzt, so dass wir beide alleine in der ersten Klasse waren.
Der Begriff Dienstleistung ist mir bis dahin niemals so klar gewesen.
Die restliche Zeit meiner Frist reichte nicht aus um mich vollständig zu erholen.
Aber ich bin mir nicht sicher ob mir mehr Zeit wirklich geholfen hätte.
Ich begann mich daran zu erinnern wie das Ganze angefangen hatte. 
Es fiel mir schwer einen klaren Gedanken zu erfassen,
aber ich erinnerte mich daran wie wir begonnen hatten miteinander zu reden.

Ich sagte ihr, dass ich gehört hatte, dass Stewardessen in Form bleiben müssten,
sonst würde die Fluggesellschaft sie rauswerfen.
Sie bestätigte dies und ich frage wie sie sich denn in fit halten würde und ihre Reaktion war.
„Ich stemme Gewichte, laufe und ringe mit Männern.“
Das letzte war eine Überraschung für mich, und ich fragte ob sie dabei schon einmal gewonnen hätte.
Ihr Kommentar dazu war: „Ich habe noch nie gegen einen Mann verloren,
keinen einzigen Wettkampf in dem es um Kraft ging.
Bist du daran interessiert den Ausmaß meiner Kraft kennen zu lernen?“
Törichter Weise sagte ich ja, und hier war ich nun.

Ich hatte mich in so fern erholt, das ich wieder halbwegs bei Sinnen war,
 und meine Fassung zurück gewonnen hatte, als Bea zu mir kam.
Sie neigte sich zu mir nach unten und flüsterte mir ins Ohr:
„Dieses Mal werde ich dich mit meinen Armen wegschicken!
Ich habe wirklich an ihnen gearbeitet um meinen Bizeps und Triseps aufzubauen.
Meine Beine waren schon immer sehr stark, und das Regelmäßige tanzen hilft dabei
sie noch kräftiger werden zu lassen.

Nach dem ich dich dieses Mal ausgeknockt habe, muss ich zurück an die Arbeit. 
Aber wenn wir gelandet sind und ich meiner Pflichten entbunden bin,
werden wir den Abend gemeinsam verbringen, und dann zeige ich es dir richtig.
Und jetzt komm hier in den Seitengang und mach dich bereit für deine Ruhepause.“
Ich war klug genug um nicht mit ihr zu diskutieren, also stand ich auf. 
Bea legte ihren Arm um meinen Hals und begann langsam den Druck des Headlock zu erhöhen.

Gerade als ich aufgeben und sie anflehen wollte aufzuhören hörte ich sie sagen:
„Verflixt das ist die Ruftaste! Gute Nacht mein Kleiner, ich sehe dich in deinen Träumen.“
Und sie drückte so fest zu, dass mir sofort die Lichter ausgingen als hätte man eine Kerze ausgepustet.
Es dauerte mehr als zehn Minuten bis ich wieder zu mir kam. Ich saß in meinem Sitz.
Diese wunderschöne Frau musste mich hochgehoben haben und in meinen Sessel gesetzt haben.
Bei den Gedanken den Abend mit ihr zu verbringen war ich erregt und ängstlich zugleich.
Mir wurde bewusst, dass ich ihr dieses Vorhaben nicht ausreden könnte.

Der Flug dauerte nur noch eine Stunde und Bea kam regelmäßig vorbei, lächelte mich an,
winkte und spannte ihre Armmuskeln für mich an.
Dann schüttelte sie den Kopf und lachte etwas. Oft  machte sie Kommentare wie:
„Ich bin wirklich neugierig auf heute Nacht!“ oder
„Du gehörst mir Kleiner und diese Babys werden heute Nacht Hackfleisch aus dir machen.
Zuerst mache ich dich mit meinen Beinen fertig, dann bearbeitete ich dich mit meinen Armen
bist du schön weich bist, um dich mit den Beinen zu zerquetschen.
Dann wirst du ganz mir gehören. Fühl mal wie hart mein Arm ist.“
Nach dem Flug war ich so eingeschüchtert das mich jeder hätte fertig machen können.

Ich dachte daran einfach abzuhauen, mir ein Taxi zu nehmen,
mein Hotelzimmer zu räumen und Bea hinter mich zu lassen.
Ich glaube sie hatte mir diesen Gedanken angesehen den als ich das Flugzeug verlies sagte sie:
 „Wenn du nicht in der Lobby auf mich wartest, werde ich dich suchen und du wirst richtig Ärger bekommen.
An diese Nacht wirst du dich den Rest deines Lebens erinnern, das garantiere ich dir!
Wenn du tust was ich dir gesagt habe, wirst du nur etwas unter den Schmerzen leiden
und dann werde ich dich ausschalten.
Aber wenn ich dich erst suchen muss, und glaub mir ich werde dich finden,
dann werde ich dir sehr viel Schmerz zufügen,
dich richtig Leiden lassen bevor ich dich wegschicke. Du hast die Wahl.“
Ich wartete auf sie in der Lobby und zusammen fuhren wir mit einem Taxi in mein Hotel.

Als wir im Hotel ankamen ging Bea als erstes ins Badezimmer um sich umzuziehen.
Mit einen Bademantel bekleidet schritt sie in die Mitte des Zimmers um sich dann dessen zu entledigen.
Mein Atemsetzte für einen Moment aus. Nur mit Seidenunterwäsche bekleidet stand sie vor mir.
Oh mein Gott sie war wunder schön und ihr Körper  war einfach fantastisch.
Sie posierte für mich  spannte beide Bizeps an und gleichzeitig noch ihre Beine.

Überall entstanden Muskeln die immer größer wurden.
Ich glaube mein Mund muss weit offen gestanden haben, ich war total sprachlos und Bea sagte einfach:
„So mein Kleiner was denkst du? Wirst du mit mir fertig? Ich glaube nicht dass du das kannst.
Im Grunde glaube ich noch nicht mal dass du nur halb so stark bist wie ich.
Lass uns mit der ersten Runde beginnen.Ich werde dich zunächst mit meinem großen,
harten Bizeps des linken Armes wegschicken.“

Bea legte ihren linken Arm um meinen Hals, den anderen setzte sie nicht ein.
Dann begann sie damit mich mit ihren linken Arm zusammen zu drücken
und ich dachte sie würde mir das Genick brechen.
Ich begann mich in ihren Griff zu winden doch das nutze mir nichts.
Dann sagte sie höhnisch:„Siehe dich an! Ich benutze nur einen Arm
und du zappelst herum wie ein Fisch am Land. Und dies ist mein linker Arm,welcher der Schwächste ist.
Ich drücke noch lange nicht mit voller Kraft und dir geht jetzt schon die Puste aus.
Sie gab mir einen schnellen zusätzlichen Stoß ihrer unglaublichen Kraft,
welcher mich richtig benommen machte.
Ich bat sie darum aufzuhören bevor sie mir den Nacken brach.

Nach ein paar weiteren Minuten dieser entsetzlichen Qual sagte Bea:
„Hast du Angst davor dass ich dein schwaches Genick zerbreche? Willst du mich darum bitten dich auszuknocken?
Glaubst du dass ich dich mit diesem Arm wegschicken kann? Nun, sag etwas!“
Bevor ich etwas sagen konnte erhöhte sie den Druck um meinen Hals, und ich wurde bewusstlos.
Sie erledigte mich einfach so, und das war ihr schwacher Arm gewesen.
Ich wusste jetzt sicher das ich dieser attraktiven Frauvollkommen unterlegen war.

Als ich zurück zu Bea kam, und den Kopf hob um sie anzusehen, poste sie wieder ihre Muskeln und sagte:
„Nicht schlecht für ein Mitgliede des schwachen Geschlechts, was Kleiner?
Ich habe dir ja erzählt, dass ich an meinen Armen gearbeitet habe.
Und jetzt da ich weiß das mein schwächerer Arm in der Lage ist dich einfach so wegzuschicken.
Und um dich auszuknocken habe ich immer noch nicht meine ganze Kraft gebraucht.
Wie ich merke hast du einenganzschön vernebelten Blick von al dem hier. 
Alle Typen die ich so in die Mangel genommen habe sahen danach so aus.
Im Grunde kannst du froh sein wenn du dich hiernach an deinen eigenen Namen erinnern kannst.
Jetzt komm her zu mir,damit ich dir zeigen kann was der große harte Bizeps meines Rechten Arm
mit dir machen kann.“

Als ich versuchte langsam wieder auf die Füße zu kommen, kam Bea zu mir herüber,
packte mich an den Harren, und stellte mich auf die Füße.
Dann lächelte sie, und legte meinen Kiefer in die Krümmung ihres Armes.
Dann hob sich mich vom Boden hoch und spannte ihren Bizeps an.
Ich dachte sie würde mir den Kiffer brechen. Dann ließ sie mich wieder runter auf den Boden,
und legte ihren rechten Arm um meinen Oberkörper,um meine Rippen schmerzhaft zusammen zu drücken.
Ich versuchte ihren Arm zu entfernen aber ich konnte nicht.
„So ist es richtig, versuch dich nur zu befreien. Ich benutze nur einen Arm und dennoch bist du vollkommen hilflos. Jetzt werde ich dich ausknocken!“
Sie drückte mich so fest an sich, dass ich nicht mehr atmen konnte und die Besinnungverlor.

Als ich dieses Mal wieder zu mir kam, lehnte sich Bea über mich und sagte:
„Ich bin noch nicht so weit, also werde ich dich wieder schlafen schicken!“
Sie knallte mein Gesicht in ihren Busen und drückte so lange bis ich bewusstlos war.

Wieder einmal kam ich langsam wieder zu mir,
durch meinen vernebelten Blick registrierte ich wie Bea einen Mann
vom Zimmerservice ihren Bizeps unter die Nase hielt. Dann hörte ich wie sie zu ihm sagte:
„Ich sagte dir doch dass ich ihn mit meinen Armen ausgeknockt habe.
Jetzt wo du ihn gesehen und diesen Babys gefühlt hast, glaubst du mir?
Oder soll ich dir vielleicht meine Kraft an deinen dürren Hals demonstrieren? Also bist du jetzt überzeugt?“
Schnell murmelte der Mann, das er ihr glaube wollte und verlies fluchtartig das Zimmer.
Bea lachte ihm hinterher, als sie bemerkte dass ich wach war kam sie zu mir herüber.
„Sie an Schlafmütze, wie ich sehe bist du wieder wach! Ich habe etwas Essen während deiner Ruhepause bestellt, denn ich weiß das du jetzt etwas Zeit brauchst um dich von meinen starken Armen zu erholen.
Ich habe Dir gesagt das ich dich mit meinen Armen weich machen würde,
und durch die vielen KO`s sind wir glaube ich so weit.Nun lass uns etwas essen, danach beende ich die Demonstration der Kraft  meiner Arme. Dann bist du bereit für meine Beine die dich zermalmen werden.“

Ich aß so lange wie ich konnte an meinem kleinen Steak das sie für mich bestellt hatte.
Wir saßen still beisammen bis sie die Worte aussprach, von denen ich mich so gefürchtet hatte.
„Okay Winzling die Frist ist abgelaufen es wird Zeit das ich beide Arme benutze um dich auf Eis zu legen.
Ich werde dich mit meinen Armen umschlingen und dann eine Weile drücken,
bevor ich dich mit diesem Griff wieder schlafen schicke.
Ich möchte, dass du dich so stark wehrst wie du nur kannst,
umso stärker du dich wehrst umso gnädiger werde ich später sein.“

Ganz in Ruhe kam sie zu mir, hob mich an den Harren hoch und stellte mich auf die Füße.
Dann umschlang sie meinen Oberkörper mit ihren massiven Armen und begann langsam an zu pressen.
Es dauerte nicht lange bis ich dachte dass mein Rückgrat oder meine Rippen brechen würden.
Ich wand mich in Ihrer Umarmung und versuchte von Bea loszukommen,
doch sie lachte nur und hatte ihren Spaß an meine verzweifelten Versuche zu entkommen.
Dann hüfte sie auf und ab und presste ihre Arme immer stärker zusammen.
Nach einigen Minuten purer Qual, ging Bea in die Hocke.
Sie lockerte ihren Griff etwas und lies mich auf den Boden fallen.

„Okay, ich glaube ich habe dich jetzt weich genug gemacht. In einer gewissen Weise habe ich Mitleid mit dir.
Meine Beine werden dich jetzt in zwei Teile quetschen und es gibt nichts was du dagegen tun kannst.
Sag: Bea du bist zu viel Frau für mich, bitte mach mich mit deinen harten starken weiblichen Armmuskeln fertig!“
Ich bat sie darum mich fertig zu machen und das Flehen in meiner Stimme war echt.

Sie begann den Druck zu erhöhen und stoppte an verschiedenen Punkten um mich anzusehen
und über die Angst in meinem Gesicht zu lachen.
Dann wurde ich bewusstlos und baumelte schlaff zwischen ihren kräftigen Armen.

Als ich aufwachte fühlte ich mich als hätte mich ein Zug überrollt.
Bea hatte sich einen anderen Bikini angezogen welcher ihren enormen Körper noch besser zu Geltung brachte.
„Also mein Kleiner nachdem du eine nettes Übungsobjekt für meine Arme warst,
werde ich dich mit meinen langen starken Beinen deinen Schädel zerquetschen. 
Du solltest jetzt auf Händen und Füßen hier rüber kriechen, in der Zeit werde ich meine High Heels anziehen,
dann sieht man noch deutlicher, wie gut meinen Waden entwickelt sind!
Bist du jetzt eingeschüchtert? Jetzt steck deinen Kopf gleich hier zwischen meine Waden,
und ich zeige dir richtige Power.“

Ich glaube mein Verstand arbeitete nicht mehr, ich konnte nicht mehr richtig nachdenken.
Mein Überlebensinstinkt übernahm und ich versuchte mit ihr zu reden, ihr zu erklären warum ich das nicht wollte. Aber Bea hielt davon nichts, sie kam zu mir herüber und schlug mir in den Magen,
so dass ich mich krümmte.
Dann nahm sie meinen Kopf und steckte ihn zwischen ihre massiven Oberschenkel.
Sie erhob sich auf ihre Zehnen, ich könnte ihre prallen Wadenmuskeln sehen,
als Sie plötzlich ihre Beine mit  Power zusammendrückte und mich augenblicklich ausknockte.

Als ich wieder zu mir kam befand ich mich noch immer zwischen ihren massiven Beinen.
Als sie merkte das ich wieder bei Bewusstsein war,
gab sie mir einen kurzen kraftvollen druck ihrer Beine und lies mich zu Boden fallen.
„Also Schwächling, lass es uns nochmal versuchen!
Steck deinen dummen Schädel zwischen meine Waden!“

Dieses Mal gehorchte ich und wieder einmal stellte sie sich auf ihre Zehen.
Die beiden angespanntenSäulen aus Kraft ließen mich vor Schmerz aufschreien und um Gnade betteln,
sofort nachdem sie damit angefangen hatte. Bea war entschlossen mir eine Lektion zu erteilen.
Sie griff hinter sich packte meine Harre und zog meine Taille zwischen ihre Beine.
Dann umklammerte sie meinen Hals mit ihren Armen.

„Ich werde dich jetzt mit meinen Beinen zusammendrücken und ausknocken,
und dann wenn du wieder da bist mache ich das gleiche mit meinen Armen!
Ich werde das so lange machen bis dein Hirn so weich ist das du alles tust was ich dir sage.
Ich sagte doch das du mit gehören würdest, und das meinte ich ernst!“
Sie drückte ihre Beine zusammen – Bewusstlosigkeit.
Ihre Arme quetschten mich zusammen – Bewusstlosigkeit.
Sie tat das fünf Mal mit ihren Beinen und fünf Mal mit ihren Armen.

Als sie fertig war lies sie mich auf den Boden sinken. Sie beugte sich über mich, ihre festen Brüste über meinem Gesicht, und sagte: „Jetzt zieh deine Klamotten aus, und krieche über den Boden während du wie ein Hund bellst!“ Sie stand auf, spannte ihre Arme und Beine an, und führ fort:
„oder willst du, dass ich deinen schwachen Körper und dein weiches Gehirn noch mehr bearbeite?“
Ich zog mich aus, und kroch so schnell wie ich konnte, bellend durch das Zimmer,
begleitet von einer lachenden Bea.

Schließlich befahl sie mir aufzuhören und zog mich wider einmal an den Harren auf die Füße.
Ich guckte in ihr lächelndes Gesicht uns sie fragte: „ Was denkst du jetzt Kleiner?
Ist diese Flugbegleitung gut in Form oder was?
Mach mir mein Badewasser fertig und dann lass ich dich mich waschen, und jetzt beweg dich!“
Ich sprang auf und rannte ins Bad, während sie wieder einmal über meine Hilflosigkeit lachte.

Mein Körper und Kopf schmerzten danach für Wochen. Bea und ich sahen uns danach nur noch sehr selten,
aber immer wenn sich unsere Wege kreuzten gab es ein „Workout“ und das Ergebnis war immer das selbe.
Sie bog und drückte mich in allen erdenklichen Arten von schmerzhaften Positionen und dann knockte sie mich aus. Wieder und wieder und immer wieder, bis mein Hirn so weich war das ich mich manchmal nicht mehr an meinen eigenen Namen erinnern konnte.

Die Poolbestrafung (Pool punishment) von Amazon Lover

Ich saß am Pool herum, entspannte mich in der Sonne, als diese wirklich sehr attraktive Frau erschien.
Sie nahm sich einer dieser „Lounge“ Stühle mit erstaunlicher Leichtigkeit,
und ging in eine Ecke um ein Sonnenbad zu nehmen.
Auf den ersten Blick sah sie nicht sehr muskulös aus, als sie dann ihre Muskeln in Waden,
Oberschenkel und Arme spielen lies, war es mir fast so als würde sie sich über mich lustig machen.

Als ich versuchte, den Gedanken an ihre prallen Muskeln zu verdrängen,
kam ihr Freund die Treppen herunter.
Er war ein großer Kerl, aber seine Beine wirkten im Vergleich mit Ihren, schwach und unterentwickelt.
Nach einer Weile, die das Paar am Rand der Poolecke verbrachte,
stieß der Mann plötzlich dieses attraktive Mädchen ins Wasser.
Lächelnd tauchte sie wieder auf und ich hörte sie sagen:
„Du willst, dass wir etwas Raues spielen, hmm? Ich dachte, nach der letzten Nacht hättest du genug,
aber scheinbar bezweifelst du immer noch, das ich zu stark für dich bin.“

Während sie dies sagte, zog sie ihn in den flachen Teil des Pools.
Dann schlang sie ihre Beine um seine Taille,
während sich ihre Arme um seinen Kopf legte und anfing zu pressen.
Sie begann damit, ihre Beine zu öffnen und mit Kraft wieder zusammen schnellen zu lassen,
während er sie anbettelte aufzuhören.
Letztlich knockte sie ihn mit einem Impuls purer Muskelkraft aus.
Sie stand auf, legte ihn über ihre Schultern um ihn, ohne sichtbare Anstrengung, aus dem Pool zu tragen. Sanft platzierte sie ihn in einer der Ligen.
Sie stand dar, mit einem wissenden Lächeln, und schaute auf den hilflosen Mann herab.

Als er wieder zu sich gekommen war, demütigt sie ihn mit Sprüchen wie:
„Willst du noch mehr? Hast du noch irgendwelche Zweifel,
dass ich dich jederzeit und überall fertig machen kann?
Ich wünschte wirklich, du würdest etwas stärker sein, das würde es interessanter machen.“
Dann sagte sie: „Jetzt geh wieder ins Apartment, und warte da bis ich hier fertig bin.
Dein Gesicht ist rot geworden, war das die Sonne, meine Beine,
oder ist es dir Peinlich das ich dich vor all den Leuten geschlagen habe?“
Er verließ sie ohne etwas zu erwidern.

Ich glaube meinem Gesicht war der Schock, über das eben geschehene anzusehen
und vielleicht sah sie auch etwas von meiner Faszination, als sie zu mir hinüber sah und winkte.
Dann kam sie zu mir  und sagte: „Warum kommst du nicht zu mir, und wir reden etwas miteinander?
Du siehst aus als hättest du tausend Fragen. “
Nach dem wir über allgemeine Dinge geredet hatten, und das Eis zwischen uns gebrochen war,
drehte sich das Gespräch sehr schnell um sie und ihre Kraft.
Sie erzählte mir, dass sie sehr stolz darauf sei so stark zu sein und,
dass sie am liebsten Machos ihre Stärke demonstriert, um sie dann zu necken und zu sticheln.
„Und wenn sie dann hilflos sind, und das sind sie immer, bring ich sie dazu zuzugeben, dass ich stärker bin,
ich lass sie richtig um Gnade winseln und dann erhöhe ich den Druck meiner Beine etwas.
Sie ergeben sich alle, und bei den größten Machos halte ich den Druck aufrecht bis sie Bewusstlos werden.“

Ich erzählte ihr, dass ich nicht zu diesen Macho Typen gehören würde, aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass eine Frau genug Kraft hatte, um mich um Gnade winseln zu lassen.
Nun gut, das war nicht gerade einer meiner intelligentesten Schritte im Leben.
Sie schaute mich nur an und lachte.

Sie sagte: „Oh gut ein weiteres Opfer!
Bob wird froh sein, zu sehen, dass ich auch anderen Männern das antue, was ich ihm antue.
Tatsächlich werde ich dich dazu benutzen, ihm zu zeigen, wie stark ich wirklich bin.
Geh jetzt, und nehme eine Dusche und dann komm in mein Apartment, in einer Stunde.
Wenn du nicht kommst, werde ich dafür sorgen, dass du es bereust, und glaube mir ich meine das Ernst.“ 
Sie zwinkerte mir zu, und ging pfeifend davon.
Ich konnte einfach nicht glauben, was gerade geschehen war.
Aber ich wollte die Gelegenheit nicht versäumen, einer attraktiven Frau meine Kraft zu beweisen.

Ich klopfte an ihre Tür und sie öffnete in einem Bikini. Sie bat mich rein und führte mich zu Bob.
Der empfing mich mit den Worten:“ Du hast hoffentlich schon erkannt das du keine Chance gegen sie hast, oder? Sie wird mit dir tun was immer sie will, und du kannst nichts dagegen machen!“
Ich wollte ihn auslachen doch dann blickte ich in ihr Gesicht.
Sie lächelte, es war ein böses lächeln und ihre Augen strahlten mich an.

Sie sagte:
„Komm hier her Tim, und ich werde dir erlauben meine Beinmuskeln zu befühlen, bevor wir anfangen.
Du wirst sie noch sehr intensive fühlen, aber dann wirst du nicht mehr in der Lage sein dich darauf zu konzentrieren, wegen all der Schmerzen.“
Ich ging zu ihr und sie spannte ihre Schenkel an. Ich habe nie etwas Härteres in meinem Leben gefühlt.
Ich glaube das war die Stelle, an der ich merkte, dass sie in der Tat zu stark für mich war,
zu mindestens ihre Beine.

Dann sagte sie:
„Lass uns zuerst Armdrucken, den ich bin mir sicher, du denkst, das dein Oberkörper stärker ist als meiner, und ich möchte das du siehst wie sehr du dich irrst!“
Wir setzten uns und ergriffen gegenseitig unsere Hände. Bob rief „los!“ und wir begannen.
Ich dachte, dass ich ihren Arm schnell auf die Tischplatte schlagen würde.
Aber sie hatte andere Pläne. Ihr Arm rührte sich nicht und sie begann zu lächeln.
„Eigentlich wollten wir anfangen wenn Bob los sagt. Oh tut mir Leid, hast du schon angefangen?
Ich habe das gar nichts gespürt. Nun, du hattest deine Gelegenheit, jetzt bin ich am Zug.
Ich werde deinen schwachen Arm jetzt nieder drücken, langsam damit du meine immense Stärke spürst.“
Und das tat sie auch egal wie sehr ich auch dagegen ankämpfte.

Danach sagte sie: „Ich möchte das du weißt, das ich nicht meine ganze Kraft gebraucht habe
um dich zu schlagen, ich hatte Angst deinen Arm wie einen Zweig zu zerbrechen,
wenn ich meinen Bizeps richtig anspanne. Bist du bereit zum kämpfen?“
Mir war Bewusst das ich verloren war, aber es gab keinen Ausweg mehr.

Wir begannen auf unseren Knien und Bob gab wieder das Startzeichen.
Ich hoffte, aus dieser Position mit meinem Gewicht einen Vorteil zu erzielen.
Aber mit ihrer Muskelkraft warf sie mich einfach zu Boden,
schlang ihre Beine um meine Teile und begann zu quetschen bis ich dachte das Bewusstsein zu verlieren.
Sie lachte die ganze Zeit und begann mich aufzuziehen.
„Sieht aus als wären meine Beine sehr stark oder?
Lege deine Hände auf meine Beine und fühle wie hart und groß sie werden.“
Ich tat es und sie spannte sie an und wieder wollten mir die Sinne schwinden.

„Guck hier! Ich werde dich dazu bringen, mich anzuflehen aufzuhören.
Aber du wirst nicht in der Lage sein viel zu Sprechen.“
Damit lehnte sie sich zurück und begann erneut mit dem Pressen.
Das wiederholte sie fünf Mal mit meinem Rücken und Magen.
Dann setzte sie sich auf und verpasste mir einen kraftvollen Zug,
ich dachte sie würde mir das Rückgrat brechen.
Ich hüpfte zwischen ihren Beinen wie ein Fisch am Land,
schlug auf ihre Beine ein damit sie mich losließ.

Sie lachte mich aus und sagte zu Bob:
„Guck mein Lieber, kein Mann ist mir gewachsen. Es liegt nicht an Dir!
Guck dir sein Gesicht an wie rot es wird, dabei habe ich seinen Kopf noch gar nicht bearbeitet.
Warte ab bis du das siehst!“
Sie verringerte etwas den Druck und fragte mich:
„Hast du genug, Kleiner? Ist diese 'schwache Frau' zu viel für dich?“

Bevor ich antworten konnte erhöhte sie wieder den Druck und ich war unfähig zu sprechen.
„Ich weiß, dass du nicht sprechen kannst, aber bewege deinen Kopf,
um mit ja oder nein auf die Fragen zu antworten.
Die Fragen: Bin ich stärker als du? Willst du, dass ich dich gehen lasse?
Willst du meine Beinmuskeln küssen, um zu zeigen wie sehr ich dich dominiere?“

Ich bejahte alle ihre Fragen, Sie lies mich los, ich fiel zu ihren Füßen,
während sie über meinem geschundenen Körper stand.
Dann beugte sie sich herunter packte mich an den Harren und drückte mein Gesicht an ihre Oberschenkel. Als ich meine Lippen auf ihre Haut drückte spannte sie ihre Muskeln an
und drückte mich an diese steinharten Muskeln.
Dann legte sie mich zur Seite, gab mir fünf oder zehn Minuten damit ich mich erholen konnte.
Während dessen ging sie um mich herum und präsentierte ihre angespannten Muskeln,
dabei lachte sie über meine Hilflosigkeit.
Dann sagte sie: „Das wird langweilig, ich werde dich noch einmal bearbeiten und dann ausknocken.
Einmal mit meinen Beinen und einmal mit meinen Armen.“

Und wieder einmal fand ich mich zwischen diesen schönen kraftvollen Beinen wieder,
doch dieses Mal umschlangen sie meinen Hals.
Sie bewegte ihre Beine vor und zurück während sie drückte und sagte:
“Ist das nicht sexy? Ich könnte dich jetzt schnell ausschalten wenn ich wollte,
doch ich möchte dich noch etwas flehen hören.“
Dann fing sie wirklich an zu Drücken, und ich kannte ihre Kraft.
Das lies mich panisch werden und ich begann zu weinen.
„Bitte hör auf bevor du mich wirklich verletzt!“
Sie lachte und antwortete. „Ja endlich lernt er es. Ich könnte deinen Schädel ernsthaft zerdrücken,
aber keine Angst das mache ich nicht, das würde dich für zu lange Zeit ausschalten,
und so kann ich dich zwei oder drei Mal in der Woche bearbeiten.“

Wieder ein kräftiger Zug ihrer Beine und ich versuchte verzweifelt sie los zu werden.
Sie begann mich hin und her zu schütteln wie es Hunde mit ihrem Spielzeug tun.
Als sie endlich aufhörte war ich bewusstlos.
„Na ja, Bob ich glaube er hat genug. Er hat nicht einfach aufgegeben, das muss ich zugeben.“

Als ich wieder erwachte, packte sei mich an den Harren,
und platzierte meinen Kopf sanft zwischen ihren Waden.
Sie wartete noch etwas, bin ich wieder halbwegs bei Sinnen war.
„Jetzt zeige ich dir, wie sich richtig muskulöse Waden anfühlen.“ 
Sie stellte sich auf ihre Zehnspitzen und spannte ihre Waden an. Sofort fing ich an Sterne zu sehen,
wieder ließ sie mich ohnmächtig werde. Sie lockerte ihre Waden und mein Kopf fiel matt zu Boden.

Als ich dieses Mal zu mir kam saß sie über mir und sah in mein Gesicht.
Dann hob sie meinen Kopf an und platzierte ihn zwischen ihren Oberschenkeln.
Plötzlich schlossen ihre Schenkel meinen Kopf fest ein.
„Jetzt schau in mein Gesicht, und behalte deine Augen offen so lange wie du kannst.“
Ich tat es und sie begann langsam den Druck ihrer Beine zu erhöhen.
Ich schaute in ihr lächelndes Gesicht als sich meines vor Schmerzen verzog.
„Gute Nacht Schwächling!  Meine Beine werden dich jetzt von deinen Leid erlösen.“
Und das taten Sie!

Ich kam erst nach zwanzig Minuten wieder zu mir,
und brauchte noch etliche Zeit um wieder klar denken zu können.
Nach einer halben Stunde Pause kam sie zu mir und sagte:
„Es ist Zeit für meine Arme, los geht es!“
Kurz rangen wir miteinander, dann umklammerte sie mich mit ihren Armen.
„Lege deine Hände auf meine Arme und fühle wie meine Muskeln wachsen!“ 
Wieder fühlte ich die Ohnmacht heran dämmern.
Sie lies mich zu Boden fallen und nahm mich in den Headlook.
„Bitte las mich gehen, ich habe genug! Du bist zu viel für mich.
Du bist die stärkste Frau die ich je getroffen habe. Bitte mach mich jetzt fertig!“ 

Sie lachte und sagte: „Okay mein Kleiner ich bin es müde dich zu verhauen, für jetzt jedenfalls!
Ich mach dich fertig.“ Sie nahm meinen Kopf und legte ihn, mit meiner Kehle,  über ihren Bizeps.
In dieser Position hob sie mich zehn Zentimeter ab vom Boden und ging hinüber zum Spiegel.
Sie lies mich in ihr Gesicht sehen, dann lächelte sie, zwinkerte mir zu,
und spannte ihren Bizeps an, welcher mich sofort ausknockte.

Als ich wieder erwachte, sah ich wie sie Bobs Kopf zwischen ihren Schenkeln lag.
Sie langte zu mir herüber, nahm mich in den Headlock, und spannte alle Muskeln ihres kraftvollen Körpers.
Und  Bob und ich wurden ohnmächtig.
Als ich dieses Mal zu Bewusstsein kam lachte sie;
„Wau, ich habe noch nie zwei Männer zur selben Zeit ausgeknockt.
Nächstes Mal, mache ich euch beide zur gleichen Zeit fertig, wenn ihr noch richtig frisch seid!
Und ich werde genau dasselbe machen. Will jemand für heute noch eine Abreibung?“
Wir sagten beide NEIN!

Sie  zuckte mit den Schultern und sagte:
„Dann nicht! Ich werde jetzt duschen und dann gibt es Abendessen.“
Als sie zurück kam hatte sie ein T-Shirt und Shorts an.
„Ich trage das, damit ihr Jungs immer meine Muskeln fühlen könnt, wann immer ihr das heute Nacht wollt.“
Wir saßen da, sahen Fernsehen und von Zeit zu Zeit spannte sie ihre Muskeln an.
Die Muskeln auf diese Weise zu spüren war viel besser als am eigenen Körper oder dem Kopf.

Wir kämpften, nach wie vor, zwei oder drei Mal die Woche,
aber einem Sieg, kam ich niemals nahe, und Bob auch nicht.

Die Studentenverbindung (The fraternity) von Amazon Lover





*Wer in Amerika einer Studentenverbindung beitritt, muss meisten
demütigende Rituale über sich ergehen lassen.
Diese finden in der sogenannten „Hell Week“ statt.



Zur Geschichte.
Ich habe es mir erlaubt die Geschichte von Amazon Lover um mehrere Absätze zu erweitern,
an Stellen, bei denen ich mir als Leser mehr gewünscht hätte.
Dadurch ist die Geschichte doppelt so lang geworden,
meiner Meinung nach aber dem Original treu geblieben.


Es war die erste Nacht der „Höllenwoche“ (Hell Week*) in meiner neuen Studentenverbindung.
Wir wussten nicht was uns erwartete, aber sicher nicht das was uns wiederfuhr.

Alle der Anwärter wurden in die Mensa gebracht.
Wir bemerkten das alle Tische und Stühle gestapelt zur Seite geräumt waren.
Die aufgenommen Mitglieder der Verbindung, welche die Verantwortung für die Neulinge hatten,
traten in den Raum, gefolgt von 12 sehr gut aussehenden Mädchen in Trainingsanzügen,
aus drei anderen Studentenverbindungen.
Dann sagten sie uns, dass die Mädchen sich je einen Anwärter aussuchen durften,
um mit diesem zu ringen.

Die Regeln waren einfach.
Eine totale Unterwerfung oder ein Knock Out beendet eine Runde.
Und wenn es sich um eine Unterwerfung handelte,
müssen beide dieser Unterwerfung zustimmen.

Die Mädchen gingen herum und betrachteten uns wie billiges Fleisch in einem Supermarkt.
Ich wurde von einem Mädchen ausgewählt, welches Jenny hieß und 1.55 m groß war.
Ich hatte sie hier am Campus schon mal gesehen und erinnerte mich vage an ihre Beine,
welche sehr stark ausgesehen hatten.
Ich war nicht darauf vorbereitet wie stark sie wirklich waren.
Um uns zu motivieren sagte man, jeder der eine Runde gewinnen würde,
war der „Hell Week“ entbunden und dürfte zusehen was die anderen durchmachen mussten.
Wir alle glaubten, dass wir gewinnen würden, und das wäre dann das Ende der „Hell Week“!

Alle Mädchen stellten sich in eine Reihe und entledigten sich ihrer Trainingsanzüge,
um ihre fantastischen Körper  zu enthüllten.
Darunter war kein einziges unansehnliches Mädchen.
Und alle hatten Muskeln, ich meine kräftig aussehende Arme und Beine.
Sie spannten ihr Arme und Beine für uns an, und jeder von uns starrte auf das Mädchen,
gegen welches er antreten würde.
Jenny, das Mädchen welches ich überwinden musste, spannte ihre Arme und Beine an,
und ich wusste, sie würde gewinnen und ich konnte nichts dagegen tun.
Ich hoffte nur, dass sie es schnell machen würde, so dass ich nicht all zu sehr verletzt würde.
Sie hatte Spaß dabei, als sie mir ins Gesicht sah, und ihre eigenen angespannten Muskeln befühlte.

Die erste Runde begann mit dem größten und stärksten Typen aus unserer Gruppe.
Er war 1.88 Meter groß und wog ungefähr 95kg. Er trat gegen das größte Mädchen der
Gruppe an. Jana war ungefähr 1.56 Meter groß und wog 47kg.
Sie umkreisten einander als Jana ihre rechte Hand zu Zeichen einer Kraftprobe ausstreckte.
Als sie gegenseitig die Hände umfassten streckte sie auch noch ihre linke Hand aus.
Tom wollte sie ergreifen, doch schnell zog Jana die Hand etwas zurück.
Er war so darin vertieft, ihre linke Hand zu erfassen, dass er von ihrer plötzlichen,
kraftvollen, Umklammerung vor Schmerzen auf die Knie fiel.
Es war unglaublich ihre Armmuskeln anzusehen und ihre Oberarme als sie den Druck erhöhte.
Sie bog seine Handgelenke zurück bis zu seinen Ohren,
und gleichzeitig trieb sie ihn  runter auf seinen Knien bis hinab auf seinen Füßen.
Dann wider hoch damit er sich wieder auf die Knie begab.
Seine Hände waren nach einigen Minuten davon total nutzlos.
Wir feuerten ihn an aber es war abzusehen, dass Sie ihm überlegen war.
Er redete auf sie ein aufzuhören aber es nutzte nichts.

Die anderen Mädchen guckten ihre Ausgewählten Anwärter an
und lächelten als sie Sachen sagten wie:
„Ich werde dir genau so weh tun“ oder „Ich werde das nicht mit dir tun,
dafür bin ich zu stark.
Ich werde dir die Handgelenke brechen und dich so bestrafen wie ich es will!“
oder „ Ich werde dich zu Hackfleisch verarbeiten,
wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anbetteln mein Sklave zu sein.“

Nach mehreren Minuten dieser Tortur, entließ sie ihn aus ihren Griff,
packte ihn an den Harren und hob ihn auf seine Füße.
Dann nahm sie ihn in einen Headlook und druckte zu.
Er begann sofort herumzuschreien und bat sie darum aufzuhören.

Jana sagte: „Du hast Glück großer Junge, ich bin heute in guter Stimmung,
also werde ich dich jetzt wegschicken.
Wir alle haben zugestimmt, euch mit den Beinen fertig zu machen.
Hast du genug? Bist du bereit von mir schlafen geschickt zu werden?
Falls ja, erwarte ich, wenn ich dich gehen lasse, dass du auf die Knie gehst
und mich lieb darum bittest dich auszuknocken.“

Sie lies ihn frei, und dieser Narr stand dar und versuchte mit ihr zu reden.
Ich wusste, dass er einen Fehler machte, als Jana breit lächelte und sein Gerede unterbrach.
„ Oh Gut. Ich hatte gehofft, dass du mehr Beweise dafür brauchst, dass ich dir überlegen bin.
Du wirst immer noch KO gehen, mit meinen Beinen um deinen Körper,
aber zuvor werde ich dir noch ein paar Schmerzen zufügen.“

Ohne ein weiteres Wort legte sie ihre Arme um ihn und hob ihn hoch während sie ihn mittig zusammendrückte. Ihre Hände drückten sich in seinen Rücken während sie presste.
Nach ein paar kurzen Minuten davon, fing er an langsam schlaffer in ihrer Umarmung zu werden.
Bevor er ohnmächtig wurde lies sie ihn auf den Boden fallen.
Jana wartete eins, zwei Minuten, guckte dann nach unten auf ihren hilflosen Gegner,
mit einem Grinsen in ihrem Gesicht, nach dem er wieder einigermaßen zur Fassung gekommen war.
Dann packte sie ihn an den Harren, und stellte ihn zurück auf seine Beine.

Ich sah wie sie ihm zuzwinkerte, ihren Arm hob, und ihren Bizeps für ihn anspannte.
„Ganz schön starke Arme für ein Mädchen oder Schlaffi? In der Tat sind sie für jeden zu stark.
Ich wette du wünschtest so starke, harte und so gut entwickelte Muskeln wie diese zu haben.
Bist du jetzt bereit mich darum zu bitte dich fertig zu machen, oder willst du noch etwas mit mir tanzen?“
Dieses Mal fragte er, ob sie ihn mit ihren schönen Beinen, fertig machen würde. Die anderen Mädchen wurden richtig wild, als sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, und damit zwischen eine stehende Beinschere nahm.

Als sie langsam den Druck erhöhte, und sich auf ihre Zehen stellte,
begann er zu zappeln wie ein Fisch am Land.
Jane lachte und erniedrigte ihn noch mehr:
„Hey, ich drücke doch noch gar nicht richtig, und du schauspielerst hier,
als ob ich deinen keinen Hals zerbrechen würde.
Las mich hören wie du sagt, Jana ich vertrage nicht noch mehr.
Du bist zu stark für mich. Bitte knocke mich jetzt aus!“

Er war kaum noch bei Bewusstsein aber er konnte sagen was sie hören wollte.
An diesen Punkt hörte Jana für eine Sekunde auf zu presse,
und plötzlich strömte ihre Kraft in die Umklammerung.
Er wurde so schnell Bewusstlos, als hätte ob ihm jemand mit einem Holzhammer auf den Kopf gehauen. Sie öffnete ihre Beine, und sein Kopf fiel mit dem Gesicht zuerst auf den Boden, was ihm eine blutige Nase einbrachte.

Jana hob ihn mühelos hoch, und trug seinen Körper zur Seite, wo sie ihn auf einen Stuhl setzte.
Sie ging in die Mitte des Raumes, und spannte noch einmal ihre Powermuskeln,
für die vor Staunen Betäubte Klasse, an.
Sie erlaubte jeden von uns, ihre Arm und Beinmuskeln anzufassen,
während sie die Reihe der Jungen entlangging.

Jetzt war ich an der Reihe.
Unglücklich guckte ich zu Jenny, die in der Mitte des Raumes stand,
und mir mit dem Finger deutete zu ihr zu kommen.
Ich bewegte mich nur langsam, was sie zur Kenntnis nahm.
„Was ist den Timmy Junge? Hast du vor diesem kleinen Mädchen Angst?
Ich bin noch viel stärker als Jana und ich werde deinen schwachen Körper zusammenquetschen,
bist du vollkommen abgenutzt bist.
Und jetzt komm her und lass uns sehen, ob du das was ich dir verabreichen werde, verträgst.
Ich glaube nicht das du dazu Mann genug bist.“
Als ich in der Mitte des Raumes war, schlang Jenny ihre Beine um meinen Körper,
und ihre Arme legten sich um meinen Kopf, um ihn an ihre große Oberweite zu drücken.
Ich hörte sie bis drei zählen, und dann hatte ich im Kopf, in den Rippen,
eigentlich überall entsetzliche Schmerzen, dann war es plötzlich dunkel.
Oh mein Gott sie hatte mich innerhalb von drei Sekunden ausgeknockt.

Ich dachte das Ganze würde damit vorüber sein, aber diese Annahme war lächerlich.
Es war noch nicht zu Ende. Als ich wieder zu mir kam, lehnte sie sich zu mir rüber, und sagte;
„Wie hat dir diese Einführung gefallen, Schwächling?
Ich sagte dir doch, dass du dafür nicht genug Mann bist.
Ich habe vor, dich noch viele Male KO gehen zu lassen, bevor ich dir erlaube,
dich zu unterwerfen, und mein Sklave zu werden.
Nun leg deine Hände an meine Wadenmuskeln,  sie werden dich als nächste ausschalten.
Die sind schön hart, was?“

Bevor ich etwas erwidern konnte, machte sie einen Schritt nach vorne,
und platzierte meinen Hals zwischen ihren Waden.
Sie stellte sich nur auf die Zehenspitzen und sofort hatte ich höllische Schmerzen.
Dann ging sie wieder runter und begann auf ihren Zehen zu wippen.
Mit jeder Anspannung ihrer Waden wurde mein Hals schwächer und schwächer.
Nach dem sie 50 Mal hin und her gewippt war stellte sie sich wieder auf ihre Zehen.
Dann schwang sie ihre Beine hin und her, was meinen Kopf ordentlich schüttelte.
Das erhöhte nicht nur den Druck auf meinen Hals, mir wurde auch schwindelig,
als ich ihre schwingenden Brüste und ihr Lachen sah.

Nach ein paar Minuten davon wurde mir klar, dass ihre Beine den Blutfluss zu meinem Gehirn blockierten.
Und das lies mich schnell wieder in die Versenkung der Bewusstlosigkeit gleiten.
Bevor ich ganz weg war hörte ich sie sagen:
„Guck euch nur diese erbärmliche Entschuldigung eines Mannes an, Mädchen.
Meine Waden sind gerade mal warm geworden und er ist jetzt schon Ruhig gestellt.
Könnt ihr euch vorstellen was meine Beine mit ihm noch machen werden?
Was für ein Schwächling!
Ich hoffe das nächste Mal bleibt er lange genug um etwas Spaß mit ihm zu haben.
Ich wette mit euch, bevor ich mit ihm fertig bin, kann ich ihn bewusstlos machen
ohne ihn anzufassen.
Ich werde nur meine Muskeln anspannen müssen,
und die Angst wird ihn ohnmächtig werden lassen.“

Als ich endlich wieder zu mir kam lag ich noch immer auf dem Boden.
„Da hast du aber nicht besonders lange durchgehalten!“ sagte Jenny nüchtern,
„Das machen wir am besten gleich noch Mal!“
Und bevor ich wusste wie mir geschah,
steckte mein Kopf wieder zwischen ihren kräftigen Waden.
„Achtung zweiter Versuch, strenge dich diesmal etwas mehr an.“
Als sich mein Kopf wieder zwischen ihren kräftigen Waden befand,
war der Schmerz bereits so stark das mir das Wasser auf den Augen lief.
„Ich fang jetzt an zu drücken!“ lachte Jenny über mir.
Und „WAMM“ war es, von einer Sekunde auf die Nächst, dunkel.

Es dauerte eine Weile bis ich mich endlich wieder regte.
Zu meinen eigenen entsetzen befand sich mein Kopf immer noch zwischen Jennys starken Waden.
Vorsichtig griff ich mit meinen Händen an diese kräftigen Waden.
Sie fühlten sich gut an, warm, glatt, und unwahrscheinlich hart.
„Begrabscht du mich etwa gerade?“ Jennys eiskalte Stimme traf mich wie der Schlag.
Ich hatte keine Gelegenheit mehr Jennys Worte zu verarbeiten,
den sie knockte mich sofort mit ihren Waden wieder aus.

Dieses Mal wurde ich von Jenny wieder zu Bewusstsein geholt.
Sie hatte meinen Kopf an den Harren ergriffen, und ohrfeigte mich munter mit der anderen Hand.
Als ich die Augen öffnete, ließ sie meinen Kopf hart zu Boden fallen.
„Ich werde Dir zeige was passiert wenn du mich ohne Erlaubnis anfasst.“
Schon steckte mein Kopf wieder zwischen ihren Wade und Jenny erhob sich auf die Zehnspitzen.
Ich fing an wie ein Hund zu Jaulen und mit den Händen auf den Boden zu schlagen.
Diese entsetzliche Qual schienen Stunden zu gehen, aber es waren wohl nur wenige Minuten.
Als sie mich endlich aus ihren Griff entließ, fiel mein Kopf schlaff zu Boden.
Das Schreien und um sich schlagen hatte all meine Kraft verbrauch,
so dass ich nun nur noch am Boden liegen konnte.

Gnädiger Weise, beendete sie diese Quälerei, durch das anspannen ihrer Beine,
dass so machtvoll war, dass ich sofort in die Bewusstlosigkeit sang. 
Ich war ungefähr fünf Minuten weg, bevor ich wieder in der Lage war zusehen und zuhören,
was vor sich ging.
Ich merkte, dass Jenny mich auf ihre Schultern gehoben hatte,
um mit diesem zusätzlichen Gewicht Kniebeugen absolvierte.
Schnell merkte sie, dass ich wieder wach war und warf mich vor sich auf den Boden.

„Hallo Schlafmütze, ich bin froh das du dich dazu entschlossen hast, wieder zu kommen.
In den letzten fünf Minuten habe ich Kniebeugen gemacht,
und das hat meine Beine etwas anschwellen lassen.
Ich glaube nicht, dass du mir jetzt noch irgendwie wiederstehen kannst.
Nicht, das du jemals eine Herausforderung für mich gewesen währst.
Ich werde deinen Hals zwischen meine Beine legen, und dich ausknocken,
aber vorher werde ich dich so sehr bearbeiten,
dass du richtig Angst vor der Kraft meinen Beinen bekommen wirst.
Ich glaube das wird dich gefügig machen.

Jenny setzte sich, und rollte mich mit meiner Taille, zwischen ihre Beine.
Dann lehnte sie sich zurück, schloss ihre Beine, und hob mich langsam in die Luft.
Ich guckte in ihr lächelndes Gesicht, während sie mich in der Luft hielt.

Plötzlich spannte sie ihre Umklammerung und ich Schrie sofort um Gnade.
Aber sie hatte zu viel Spaß dabei, um sofort aufzuhören.
Sie hielt den Druck aufrecht, um zu sehen wie meine Reaktion darauf war.
Meine Rippen waren soweit um zu Brechen,
und ich wurde ganz benommen durch die Schmerzen, und Jenny lachte nur.
Nach mehreren Minuten ließ sie mich zu Boden, und gab mich frei.

Sie stand vor mir auf, und hob mich an mein Harren auf die Knie.
Ich guckte genau auf ihre schönen kraftvollen Beine, als sie meinen Kopf dazwischen platzierte.
Sie zerdrückte meine Hals und ich ging KO.

Als ich wieder zu ihr zurück kam schmerzte mein gesamter Körper.
Jenny packte mich an den Harren und schaute mich grinsend an.
„Na tut Dir alles weh?“ lachte sie mir ins Gesicht.
Ich nickte vorsichtig, was sie noch mehr zu freuen schien.
„Dann solltest du dich noch etwas schlafen legen!“
Mit einem energischen Griff, steckte sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Powerschenkel.
Bevor ich noch einen Satz sagen konnte, donnerte mich ihre Kraft in die Bewusstlosigkeit.

Langsam, und nach mehr als 10 Minuten, kam ich wieder zu mir.
Mit schrecken stellte ich fest das sich mein Kopf immer noch wischen Jennys Beinen befand.
Mein Kopf war fest umschlossen und es war mir nicht möglich mich zu bewegen.
Langsam wanderte mein Blick hoch, bis zu Jennis Gesicht.
Diese gab mir ein Lächeln, zwinkerte,
und knockte mich mit einem ordentlichen Schub ihrer Muskelkraft aus.

Nach etwa 20 Minuten kam ich endlich wieder zu mir.
Jenny hatte, auf einem Stuhl etwas entfernt, mit Jana gesprochen.
Als sie sah, dass ich mich schließlich wieder bewegte, kam sie grinsend zu mir.
Jenny erlaubte mir, mich etwas zu erholen, bevor sie mir befahl, eine Hand auf ihre Schenkel,
die andere auf ihre Waden zu legen.
„Jetzt mein Kleiner, werde ich meine Muskeln anspannen, und Ich will das du darüber Nachdenkst,
wie wund und schmerzend dein Körper ist, wegen meiner Muskelkraft.
Deine Reaktion, auf meine angespannten Muskeln, wird mir zeigen,
ob du gezähmt wurdest, oder ob du von meinen Beinen noch mehr Überzeugt werden musst.“

Sie lies mich das gehörte ein paar Minuten verarbeiten,
dann lies sie ihre Arm und Beinmuskeln in einer gewaltigen Anspannung explodieren.
Ich muss wohl ohnmächtig geworden sein, denn das Nächte das ich wusste war,
das sie auf einen Stuhl saß, und ich vor ihr auf den Boden, fest zwischen ihren starken Beinen.
Ich schüttelte meinen Kopf um wieder klar zu werden und den Nebel in meinem Gehirn zu vertreiben.
Jenny lehnte sich zu mir runter und flüsterte in mein Ohr.
„Du gehörst mir Schwächling, und wenn du das jemals vergisst,
werde ich deinen Körper mit meinen Beinen richtig bearbeiten.
Nun guck den anderen Mädchen zu, wie sie deine Brüder auseinander nehmen.
Guck genau hin, denn ich werde ein paar dieser Griffe, auch bei dir anwenden. 
Wir werden mindesten einmal am Tag miteinander ringen, für eine Weile.
Von diesen Zeitpunkt an, bin ich deine Herrin, ist das klar Sklave?“

Meine Gedanken waren vom ausknocken immer noch benebelt,
auch von der Leichtigkeit mit der Jenny mich dominiert hatte,
weswegen es schwierig war, sich auf die verbleibenden Runden zu konzentrieren.
Ich sagte bereitwillig: „Ja Herrin“ ohne weiter darüber nachzudenken.
Keiner der Anwärter gewann ein Spiel.
Die Mädchen waren zu stark, schnell, und natürlich uns allen überlegen.
Ich erinnere mich an ein Mädchen, Maria, die einen Griff bei einem Anwärter benutzte,
der uns alle in Unglauben erstarren lies. 

Sie war ungefähr 1,77 groß und 63 kg schwer. Ihr Gegner Jim war 1,67 groß und  wog 54 Kg.
Sie spannte ihren Bizeps an, und lies den Jungen ihn befühlen.
„Mein Bizeps hat einen Umfang von 42 cm und ich will, dass du allen sagst wie hart er ist!“
Er stammelte, dass sie hart wie Stahl seien. Dann sagte sie:
„Meine Arme sind unglaublich stark, und ich werde dich dazu benutzen dies zu demonstrieren.“
Ich sollte auch noch erwähnen, dass sie auch einen unglaublichen Körper hatte.

Sie packte mit einer Hand seinen Hinterkopf, und knallte sein Gesicht in ihre Brust.
Mit der anderen Hand ergriff sie ihn von hinten am Genick und drückte mit beiden Händen zu.
Er war in wenigen Sekunden Bewusstlos.
Dann lies sie seinen Körper zu Boden sinken.
Das nächste was sie tat war der unglaubliche Part.
Sie ging in die Knie, und mit einer Hand nahm sie eine Hand voll von seinem Shirt,
und am ausgestreckten Arm hob sie seinen schlaffen Körper vom Boden hoch.


Noch immer mit einer Hand, hob sie ihn über ihren Kopf und hielt in dort.
Herrin Jenny lehnte sich zu mir vor und flüsterte in mein Ohr:
„Das sieht spaßig aus, das werde ich heute Nacht auch mit Dir machen,
plus ein paar mehr spaßige Sachen. Bis jetzt hast du ja nur meine Beine kennengelernt.“
Maria setzte Jim ab, und als er wieder zu sich kam, nahm sie seinen Körper zwischen ihre Beine
und quetschte ihn einfach wieder in die Bewusstlosigkeit.
Dazu benötigte sie nur wenige Sekunden.

Als ich so dasaß, spannte Herrin Jenny
ihre Beine an während die meinen Körper oder Kopf umschlossen.
Das machte sie von Zeit zu Zeit bis ich vor Schmerzen windelte.
Sie lies mich einige Zeit um Gnade betteln, bis sie mich schließlich gelangweilt ausknockte.
So bekam ich nur noch Bruchteilhaft mit, wie die andern Kämpfe verliefen.
Aber am Ende konnten diese Mädchen die gesamte Anfänger Klasse einfach zähmen.
Wir waren nun die Sklaven dieser Studentinnen.
Das brachte den Worten „Hell Week“ eine neue Bedeutung ein.