Montag, 20. Mai 2013

Schwester Knockout.



Ein ängstlicher Patient wird von einer sportlichen Krankenschwester, auf ihre ganz eigene Weise behandelt. Mit ihren harten Muskeln zwingt und prügelt sie ihren
Patienten gesund.

Etwas geschockt trat ich aus dem Ärztezimmer. Mein persönlicher Alptraum war nun Realität. Das neue Medikament, das ich wegen meiner Kreislaufstörungen bekommen sollte, musste dauerhaft überwacht werden. Das bedeutete, dass ich in den nächsten drei Wochen, jeden Tag zur Blutabnahme musste. Danach für drei Monate einmal die Woche. Es gab meiner Meinung nach niemanden, der mehr Angst vor einer Spritze hatte als ich. Schon der Gedanke, an eines dieser spitzen Gegenstände, lies mich Schweißausbrüche bekommen.

Mit weichen Knien begab ich mich auf den Weg zum Behandlungszimmer. Zimmer Sieben, ich öffnete die Tür und befand mich in einen festerlosen Raum. Die Wände waren mit hellgrünen Fliesen gekachelt, und der Boden bestand aus hellgrauen Kunststoff.Die Einrichtung war ausschließlich aus Stahl.  Ein Tisch aus glänzendem Stahl wie auch zwei Stühle und eine Liege, die wirklich unbequem aussah.

Unsicher setzte ich mich in einen der beiden Stühle. Gebannt sah ich auf die Uhr, die über der Eingangstür angebracht war. Nach etwa zehn Minuten öffnete sich die Tür und herein kam der Traum jedes Mannes.  Es war eine schlanke Frau mit langen braunen Haaren. Ihr perfekter Körper steckte in einer sehr engen weißen Krankenschwesterkleidung, die alle ihrer körperlichen Vorzüge deutlich hervorhob.

„So Herr Kaufmann sie sind hier wegen einer Blutabnahme und einer Spermaprobe?“
Während sie das sagte, hielt sie ein Klemmbrett in der Hand und kam nähr.
Dabei konnte ich das Spiel ihrer wunderschönen Oberarmmuskulatur verfolgen.
Das waren wirklich kräftige Arme. Und ihre Haut sah erstaunlich glatt aus, ohne jeden Makel.
„Würden sie bitte ihr Hemd ausziehen, damit ich ihnen Blut abnehmen kann?“
„Natürlich!“, sagte ich mit matter Stimme und zog betont langsam mein Hemd aus.
Währenddessen holte die junge Frau aus dem Stahlschrank an der Wand ein Blutmessgerät,
Ein paar Ampullen und die von mir verhasste Spritze. Es war eine Spritze aus Stahl wie scheinbar alles hier. Auch die Spritze blitzte blank im Neonlicht.

„Dann wollen wir mal, strecken sie bitte ihren Arm vor.“
Als ich das letzte Mal eine Spritze bekommen hatte, musste mich meine Mutter festhalten, damit ich stillhielt.  Und jetzt mit fünfunddreißig Jahren merkte ich, dass ich es nicht schaffte, meinen Arm zu heben. Ich war starr vor Angst.
„Herr Kaufmann ihren Arm bitte!“, sagte die Schönheit in Weiß ungeduldig.
„Ich kann nicht!“, sagte ich leise.
„Herr Kaufmann ich habe noch andere Patienten, die auf mich warten, also würden sie bitte ihren Arm ausstrecken.“

Ich saß mit einem weißen Gesicht auf dem Stuhl. Sagte nichts und rührte mich nicht. Prüfend sah mich die Schwester mit ihren dunkelgrünen Augen an.
„Haben sie etwa Angst?“, fragte sie ungläubig.
Ich währe am liebsten im Boden versunken. Diese junge Frau war bestimmt zehn Jahre junger als ich, aber dennoch rührte ich mich nicht.  Das Einzige, das passierte war, das sich mein Gesicht von Weiß auf Rot färbte.
„Ich habe dafür wirklich keine Zeit Herr Kaufmann!“, sagte die Schönheit wütend.

Während sie das sagte, zog sie sich in aller Ruhe ihren Kittel aus. Darunter trug sie ein eng anliegendes weißes Hemd, das ihren straffen Busen mit seinen schönen Rundungen deutlich zeigte. Diese Frau hatte den perfekten Körper. Aber das Wichtigste waren ihre Oberarme, die nun nicht mehr verdeckt waren, sonder völlig nackt. Die Haut ihrer Oberarme war genau so glatt und makellos wie am Rest ihres Körpers. Doch dazu waren sie muskulös. Nicht herausragen muskulös aber dennoch ausgesprochen kräftig. Und sie waren ziemlich dick. Dicker als meine Oberarme.
Als sie ihren Arm anwinkelte, zeigte sich ein Bizeps in der Form eines Apfels. Ich war plötzlich so erregt, dass ich meine Angst völlig vergas.

Bedacht legte sie das Blutmessgerät auf den Tisch und schaute mich aus ihren moosgrünen Augen ernst an.
„Muss ich sie wirklich zwingen, Herr Kaufmann?“
Ich guckte nur auf diesen perfekten Körper und dachte: „Oh ja bitte zwing mich!“
Als ich realisierte, was sie gerade Gesagte hatte, fehlte mir die Spucke, um zu antworten.
Die schöne Frau wartete auch nicht länger auf eine Antwort. Wütend packte sie mich am Kragen und hob mich, mithilfe ihrer Powerarme, einfach aus dem Stuhl. Ich berührte nicht den Boden, als sie mich zur Stahlliege trug und mich auf das harte graue Leder warf. Diese Liege hatte Lederriemen für Arme und Beine, die zum Fesseln der Patienten gedacht waren. Diese Frau war unglaublich stark. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, als sie meine Arme einen nach den anderen in die Lederfesseln zwang und den Riemen zuzog. Sie wurde mit meinem Winderstand spielend fertig. Sie war um einiges stärker als ich. Auch meine Beine zwang sie ohne Probleme in die dafür vorgesehenen Fesseln. Warum ich während des gesamten Vorganges nicht protestiert habe, weiß ich bis heute nicht. Danach lag ich hilflos auf der Liege. Ich rüttelte mit aller Kraft mit Händen und Füßen gleichzeitig an den Lederriemen aber ich war hoffnungslos gefangen.

Die Schönheit holte ihr Blutmessgerät und schnallte es mir um den Oberarm. Ich konnte nichts dagegen tun, nur zusehen. Als sie dann mit der Spritze kam, rüttelte ich wieder wie wild an meinen Fesseln.
„Herr Kaufmann, wenn sie nicht gleich ruhig sind, sehe ich mich gezwungen sie bewusstlos zu schlagen!“ drohendhielt sie mir ihre kräftige Hand vor das Gesicht.  Ich konnte deutlich ihre harten Knöchel sehen. Einmal schwer schluckend schloss ich die Augen und erstarrte. Ich bewegte mich nicht, als sie mir das Blut abnahm. Als sie dann endlich die Fesseln löste, war ich erregt wie noch nie. Was für eine Frau. Stark, dominant, und wunderschön.

„So und jetzt zu dem, hoffentlich etwas Schöneren, die Spermaprobe!“
Lächelnd stellte sie eine weiße Plastikdose mit passenden Deckel auf den Tisch.
„Eigentlich wollte ich sie in die dafür vorgesehene Kabine schicken aber es scheint so, als hätten sie bereits eine Erektion! War ich das? Herr Kaufmann?“ fragte sie und deutete auf meinen Schritt.
Erschreckt sah ich auf meine Hose, aus der eine überaus sichtbare Beule hervortrat.
Wie selbstverständlich öffnete sie meine Hose und mein kleiner Freund sprang sofort heraus in die neu gewonnene Freiheit.

Ich war völlig überrumpelt und sprachlos. Lächelnd nahm sie meinen Schwanz und hielt den Becher davor. Fast augenblicklich schoss ich eine ordentliche Ladung in den Plastikbehälter.
„OH sehr gut sie sind ja ein richtig potenter Junge!“ lachte Sie. Dann begann sie mein Glied zu reiben und wenige Sekunden später, entlud ich mich noch einmal. Sie machte weiter und in weniger als dreißig Sekunden hatte ich noch zwei abgefeuert.
„Braver Junge!“, sagte sie, nahm ein Tuch und machte meinen kleinen Freund sauber.
Danach vertraute sie ihn wieder sauber eingepackt in meiner Hose. Sobald sie damit fertig war, löste sie lächelnd meine Fesseln.
„Das ging doch schnell Herr Kaufmann. Bei den anderen muss man immer Stunden warten, bis sie aus ihrer Kabine kommen, mit zwei, drei Tropfen im Becher.
Also dann wir sehen uns Morgen um 8.00 Uhr! Und vergessen sie nicht, sie dürfen morgens nichts essen!“

Völlig fassungslos lag ich mit schmerzendem Glied auf der Lederliege und sah der Schönheit nach. Mein Herz raste immer noch wie wild und der Glückstoff in meinen Adern machte mich benommen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich aufstand, mich anzog, und glücklich dem Raum verlies.

Am nächsten Tag Punkt acht Uhr war ich wieder im Behandlungsraum.
Aufgeregt saß ich in dem Stahlstuhl und wartete darauf das sich die Tür öffnete.
Würde meine Göttin wiederkommen? Was war, wenn sie jemanden anderes schickten.
Nach zehn Minuten Herzklopfen öffnete sich die Tür. Und ich atmete betont aus, als ich sah, dass es die Schönheit war.

„Ah der Herr Kaufmann!“, sagte sie beim Reinkommen.
Dabei zog sie sich ihren Kittel aus und entblößte ihre muskulösen Oberarme.
„Wie ist es Herr Kaufmann, muss ich sie heute wieder fesseln, hmm?“
„Hören Sie, ich kann einfach nicht anderes, wenn ich eine Spritze sehe, dann bin ich wie gelähmt!“, sagte ich kleinlaut.
„Also dann Herr Kaufmann!“
Mit diesen Worten packte sie mich wieder am Kragen zog mich aus dem Stuhl, und trug mich zur Liege. Fasziniert sah ich dabei auf ihren prallen Bizeps, der sich aus ihrem festen Oberarm beulte.
Wie eine Kokussnuss erhob er sich, harte und sexy. Brutal knallte sie mich auf die Liege, sodass mir die Luft aus der Lunge gepresst wurde. In der Zeit, in der ich versucht wieder Luft zu bekommen, hatte mich die Schönheit auch schon gefesselt. Wieder drohte sie mir damit, mich bewusstlos zu schlagen. Danach nahm sie mir in aller Ruhe das Blut ab. Gleich danach kam der Becher und sie hielt wieder mein Glied in ihrer Hand, während ich mich entlud. Als sie den Raum verließ, lag ich mal wieder völlig fertig auf der Liege.

Ein weiterer Tag und mal wieder sitze ich auf dem Stahlstuhl und wartete auf meine starke Schwester. Als sie dann endlich reinkam, begrüßte sie mich lächelnd. Sie hatte dieses Mal von Anfang an keinen Kittel an. Und mein Blick ruhte wieder auf ihren kräftigen Armen.
„Wissen sie Herr Kaufmann, mir macht die Behandlung von ihnen wirklich Spaß und ich denke heute können wir auf die Liege verzichten!“
„Wie meinen sie das?“, fragte ich leise.
„Nun als Erstes möchte ich sicherstellen, dass ich mit der Vermutung bezüglich ihrer sexuellen Vorliebe richtig liege.“

Ohne ein weiteres Wort öffnete sie einfach meine Hose und holte meinen schlaffen Freund heraus, der sich bei ihrer Berührung sofort aufrichtete. Dann hielt sie den Becher vor mein Glied. Lächelnd hob sie ihren rechten Arm und spannte ihre Muskeln. Ihr perfekt geformter Kokussnuss Muskel beulte sich aus ihrem seidenglatten Arm. Bei diesem Anblick spritze ich automatisch einmal in den Becher, was meine Schwester zufrieden lächeln lies.

„Jetzt legen sie ihre Hand auf meinen Bizeps und prüfen sie seine Härte!“, sagte sie in Befehlston.
Sofort tat ich, was sie wollte. Und sobald meine Hand ihren Bizeps berührte, spritzte ich einweiteres Mal in den Becher. Als ich ihren dicken Muskel dann prüfend drückte, spritzte ich noch einmal hinein. Ihr Muskel war steinhart und ich war so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben.

„Guter Junge!“, sagte sie, machte mein Besteck Stück sauber und verstaute es wieder.
„Jetzt fehlt nur noch die Blutabnahme.“
Ich saß völlig fertig auf dem Stuhl und hätte mich gegen die Blutabnahme wohl nicht mehr währen können. Doch zu meiner Überraschung packte mich die schöne Schwester, schlang ihre starken Arme um meinen Hals und nahm mich in den Sleeperhold.
„Was machen Sie da?“ keuchte ich wobei ich verzweifelt versucht mich zu befreien.
„Das ist meine ganz Eigene arte, einen Patienten zu beruhigen. Hören sie auf sich zu wehren Herr Kaufmann ich bin viel stärker als sie!“ Sie hatte rechte! Unbeholfen rutschten meine Hände über ihre sexy Powerarme, ohne das Geringste auszurichten.
Unter dem starken Druck ihrer Arme, sankich zu Boden.
„Ja, so ist es gut!“, sagte sie, „Entspannen sie sich.“
Schließlich verlor ich auch die Kontrolle über meine Arme und war der Schönheit jetzt völlig ausgeliefert.
„Spürst du meine Muskeln? Ich habe dich jetzt ganz für mich. Wenn ich will, kann ich die jetzt von einer Sekunde zu anderen schlafen schicken. Du kannst nichts dagegen machen.
Aber vielleicht lasse ich dich einfach in diesem benommen Zustand.“

Sie spannte ihren Bizeps noch etwas mehr und ich wusste das mich die nächste Regung ihrer Muskeln ausknocken würde. An diesen Punkt fühlte ich weder meine Arme noch meine Beine. Meine Sicht war verschwommen und alles, was ich wahrnahm, war ihr warmen Atem an meinem Ohr, wenn sie zu mir sprach.

„Ich werde dich jetzt wegschicken Kleiner! Wenn du aufwachst, kannst du wieder nach Hause gehen. Wie sehen uns Morgen!“ Darauf hin lies sie einen ordentlichen Schub Kraft ihn ihren Arm gleiten und ich war augenblicklich ohne Besinnung. Als ich erwachte, war ich allein. Die Uhr an der Wand zeigte mir, dass ich ungefähr zwanzig Minuten geschlafen hatte. Meine Muskelschönheit war nicht mehr da. Verwirrt zog ich mich an und verlies wankend den Raum.

Am nächsten Morgen saß ich wie gewohnt im Zimmer sieben.
Ich starrte auf die Uhr, als die Tür aufgerissen wurde und meine Schwester mit schnellen Schritten den Raum betrat.
„Herr Kaufmann wie haben nicht viel Zeit. Eigentlich bin ich nicht für ihre Behandlung eingeteilt.
Deshalb müssen wir uns beeilen.“ Während sie das sagte, zog sie hastig ihren Kittel aus und entblößte ihre Powerarme. Dann packte sie mich am Kragen und zog mich auf die Füße.
„Die Hose runter!“, sagte sie streng.
Ich gehorchte sofort. Demonstrativ ob sie ihren rechten Arm und lies ihren Bizeps prall werden.
Mein kleiner Freund richtete sich augenblicklich auf, was meine Schwester zum Lächeln brachte.
„Sehr gut!“, sagte sie, während sie die Faust ballte und zum Schlag ausholte.
Erschrocken hob ich abwährend die Hände.
„Was wird das denn?“, fragte ich erschrocken.
„Kleiner wir haben keine Zeit also werde ich dich jetzt k. o. schlagen.“
„Sie können doch nicht einfach.“ weiter kam ich nicht, denn sie unterbrach mich energisch.
„Doch kann ich! Und wenn sie weiter von mir behandelt werden möchten, dann schließen sie jetzt die Augen und halten die Hände unten.“
Der Gedanke diese Frau zu verlieren erschrak mich viel mehr, als die erregende Drohung mich besinnungslos zu schlagen. Also senkte ich die Hände behielt aber die Augen auf.

„So ist es brav!“, sagte sie, und holte wieder zum Schlag aus.
Die dicken Muskeln ihres Oberarms schwollen an, als sie zum Schlag ausholte.
Sie schien noch einen Augenblick die Angst in meinem Gesicht zu genießen. Dabei sagte Sie:
„Jetzt wird brav geschlafen!“
Dann folg ihre Stahlfaust direkt auf mein Gesicht zu. Kurz vor dem Einschlag schloss ich doch die Augen. „PAFF“ Eine Welle von Schmerz ergriff mich, ries meinen Kopf zur Seite und dann versank ich in totaler Finsternis.

Der Vorgang des erwachen, gestaltete sie als sehr mühsam. Mein gesamter Schädel schmerzte und als ich an meinen Mund fasste, stellte ich fest, dass ich blutete und mir ein Eckzahn fehlte.
Außerdem schmerzte mein Glied, das sie wohl ausgehend gemolken hatte. Die Uhr an der Wand sagte mir das Ich mehr als zwei Stunden ohne Besinnung gewesen war. Mein Hemd lag auf dem Stuhl hinter mir, das hatte sie mir wohl auch ausgezogen, als ich geschlafen hatte. Auf dem Tisch daneben lag ein gelber Notizzettel, draufstand. „Das gehört ihnen!“ daneben hatte sie ein Mondgesicht gemalt. Und mein Zahn lag auch da. Zittern zog ich mich an, steckte den Zahn ein, und verlies die Praxis.

Am nächsten Tag war ich aufgeregt wie ein Kind beim ersten Schultag. Dass mich diese Schönheit so erbarmungslosohnmächtig geschlagen hatte, war einfach zu sexy gewesen. Diese starke Superfrau war das Beste, was mir im Leben je passiert war. Auch wenn mein Schädel den ganzen letzten Tag geschmerzt hatte, wollte ich diese Frau in meinem Leben nicht mehr missen. Als sie reinkam, und sah, wie ungeduldig ich war, lächelte sie.

„Aufgestanden und Hose runter!“ lachte sie fröhlich.
Sofort stand ich auf und tat, was sie verlangte. Daraufhin spannte sie ihren Bizeps und mein Glied richtete sich auf. Zufrieden holte sie mit ihrer harten Faust zum Schlag aus.
„Warten sie! Haben wir es wieder eilig?“
„Nein, warum?“
„Warum wollen sie mich dann wieder k. o. schlagen?“
„Soll ich dich weiter behandeln?“ dabei zog sie fragend eine Augenbraue hoch.
„Ja, bitte!“
„Also dann.“
Wieder holte sie mit ihrem kräftigen Arm zum Schlag aus.
„Warten sie bitte!“ Als sie in ihrer Bewegung innehielt, sprach ich weiter.
„Darf ich ihren Bizeps noch einmal, fühlen bevor sie mich besinnungslos schlagen?“
„Also schön!“

Bereitwillig lies sie ihren Bizeps wachsen, denn ich sogleich mit beiden Händen ergriff.
Das Wissen, das mich diese Power in wenigen Sekunden ausschalten würde, erregten mich zusätzlich. Sie hielt mir auch ihre Faust hin, damit ich diese küssen konnte.
Leidenschaftlich liebkosten meine Lippen ihren Bizeps und ihre harte Faust.
Es endete alles abrupt, als sie mich mit der Linken am Kragen packte und mit der Rechten gnadenlos ausholte.
„Jetzt ist Schluss!“
„Paff“ schlug sie mir hart ins Gesicht. Ich verlor den Kontakt zum Boden aus alles wurde Dunkel.Nach zwei Stunden erwachte ich, und sie und ein weiterer Zahn waren fort.

Als sie am folgenden Tag das Behandlungszimmer betrat, versuchte ich ein Gespräch herbeizuführen.
„Sie könne mich übrigens Nick nennen!“, sagte ich lächelnd.
Sie hob eine Augenbraue und reichte mir die Hand.
„Ich bin Anna, aber du kannst Herrin zu mir sagen!“, sagte sie und drückte meine Hand so stark das Ich vor ihr auf die Knie ging. Als sie meine Hand freigab, war ich nicht sicher, ob nicht etwas gebrochen war. Obwohl ich am Boden hockte, sprach ich weiter.
„Bitte können sie mich dieses Mal nicht schlagen? Ich möchte wach sein, wenn sie die Schwärmerprobe nehmen!“ Sie blickte auf mich herab und lächelte breit.
„Kleiner, wenn du immer machst, was ich dir sage, wird es Tage geben, an denen du bei Besinnung bist, wenn ich dich melke, und andere an denn du schlafen wirst. Ich schlage dich bewusstlos wenn mir danach ist. Klar?“
Ich nickte völlig überwältigt von ihrer dominanten Art. Sie war dabei so sexy das mein Freund schon lange wieder steif war. Energisch nahm sie den Becher von Tisch öffnete meine Hose und hielt den Behälter unter mein steifes Glied.

Wir standen uns dabei direkt gegenüber und ich blickte in ihre wunderschönen Augen.
Dann hab sie ihren Arm und lies ihren Bizeps wachsen. Ich ergriff ihren prallen Muskeln und schoss meine Ladungen ab. Danach steckte ich ihn wieder ein und Anna stellte den Becher weg.

„Nun noch die Blutabnahme!“, sagte sie und schlug mir ohne Vorwarnung ins Gesicht.
„PAFF!“ Ich taumelte nach hinten und fiel besinnungslos auf den Stuhl hinter mir.
Als ich erwachte, war Anna weg. Zu meinem Glück fehlte mir dieses Mal keinen Zahn.
Auch hatte ich nur 20 Minuten geschlafen anstatt der normalen zwei Stunden.
Zufrieden ging ich nach Hause.

So zogen sich die Behandlungen hin. Anna dominierte mich, indem sie mich entweder mit ihren Muskeln ausknockte oder mich, und das bevorzugte sie, mit ihrer harten Faust besinnungslos schlug. Samstag und Sonntag arbeitete sie eigentlich nicht. Also kam sie an diesen Tagen immer nur schnell vorbei. An diesen Tagen wurde ich grundsätzlich k. o. geschlagen und in den nächsten Wochen entfernte sie noch drei weitere Zähne aus meinem Mund.

In diesen drei Wochen dominierte und verprügelte mich Anna nach Herzenslust. Und ich ergab mich ganz ihrer Macht. Wenn sie sagte, dass sie mich k. o. schlagen, wollte dann streckte ich das Kinn aus bat sie darum, fest zuzuschlagen. Immer wenn ich wieder zur Besinnung kam und sie noch da war, bedankte ich mich demütig dafür, dass sie mich geschlagen hatte.

Nachdem diese drei Wochen vorbei waren, sahen wir und noch einmal in der Woche.
Das machte diese Treffen zu etwas Besonderen. Sie nahm sich mehr Zeit für mich und manchmal molk sie mich auch einmal vor und nach der Blutabnahme. Ich war im siebten Himmel und war immer bester Laune, wenn wir unsere Treffen hatten.

Als der letzte Monat anfing und wir nur noch vier Treffen vor uns hatte wurde ich missmutiger, da ich wusste das bald Schluss war. Doch bei unseren viertletzten Treffen sollte ich eine Überraschung erleben. Denn als die Tür aufging, trat nicht nur meine starke Schwester ein sonder auch ein Mädchen im Teenageralter. Sie war einen halben Kopf kleiner als Anna und hatte lange blonde glatte Haare. Ihre Augen strahlten mich in einem hellen Blau an.

„Das ist Nadja unsere Praktikantin. Sie wird heute bei der Abnahme dabei sein.“ sagte Anna lächelnd. Ich bekam große Augen, als beide Frauen begannen, ihre Kittel ihre Kittel auszuziehen.
An Annas muskulöse Arme war ich ja gewöhnt aber auch die Praktikantin schien ordentlich Muskeln in den Armen zu haben.
„Sweety zeig doch Nick bitte deinen Bizeps! Und Nick! Hose runter!“
Stolz zeigte die Sechzehnjährige ihren jungen Arm, auf dem sich ein solider Bizeps von der Größe einer Zitrone zeigte. Der Anblick war einfach überwältigend und ich spritze einfach so auf den Behandlungsboden.

„Siehst du, das mag er!“, sagte Anna, während sie den Becher nahm und diesen vor mein Glied hielt.
„Wenn du ihn deinen Bizeps anfassen lässt, kommt er bestimmt noch einmal.“
Das junge Mädchen machte ein paar Schritte auf mich zu und hielt mir ihren harten Muskel unter die Nase.
„Los fühl!“, befahl sie.
Ich gehorchte und schoss sofort weitere Ladungen in den Becher.
Dieses Mädchen war zu sexy, alles fing sich an zu drehen und schließlich wurde mir schwarz vor Augen.
Mit einem „Oh!“ viel ich besinnungslos in den Stuhl hinter mir.

Ich wurde von einer sechszehnjährigen Hand geweckt, die mich brutal ohrfeigte.
„Hey, nicht schlafen! Los wach endlich auf.“
Als ich die Augen aufschlug, hörte sie endlich auf mich zu schlagen. Meine Wangen brannten wie Feuer. Sobald ich wieder einigermaßen bei Besinnung war, wurde ich von Nadja gepackt und auf die Füße gezogen.
„Ich darf dich jetzt besinnungslos Prügeln also mach dich auf ein paar Schmerzen gefasst.“
Bevor ich etwas erwidern konnte, schlug die Sechszehnjährige mir hart in den Magen.
Stöhnend hielt ich mir den Bauch und ging vor ihr auf die Knie. Sie packte mich mit der Linken an den Haaren und begann mir mit der rechten regelmäßig ins Gesicht zu schlagen.
Hart und kraftvoll schlug ihre junge Faust in mein Gesicht ein.
„PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“
Mein rechtes Auge schwoll an und aus meinem Mund lief das Blut. Nadja schlug erbarmungslos weiter auf mich ein. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“
Meine Nase brach mit einem lauten Knacken und ein Zahn folg aus meinem Mund, dann verlor ich endlich die Besinnung.

Als ich wieder erwachte, waren drei Stunden vergangen. Auf dem Tisch neben mir lag wieder ein Zettel auf dem Stand, dass sie mir kein Blut abnehmen, mussten da genug aus meinem Mund gelaufen war. Außerdem lag wie immer mein Zahn daneben. Netterweise hatten die Beiden danach auch meine Wunden versorgt. Sodass ich kreuz und quer im Gesicht einige Pflaster kleben hatte. Dieses Mal schmerzte mein ganzer Körper, als ich nach Hause humpelte.

Bei meiner dritten Sitzung entschuldigte sich Anna dafür das mich Nadja so heftig verprügelt hatte.
Irgendwie schockierte es mich das Sie Anna dafür entschuldigte, da sie in meinen Augen eine Frau war, die sich für nichts entschuldigen musste. Ich sagte ihr das alles Okay war und das ich es sehr genossen hatte von Nadja verprügelt zu werden. Das schien Anna für einen Augenblick nachdenklich zu machen. Dann schlug sie mich mit einer plötzlichen Bewegung k. o. und beendete die Sitzung.

Als ich zu meiner zweitletzten Sitzung kam, wartete Anna schon auf mich. Zu meiner Überraschung hatte sie eine Hantel mit dabei, womit sie ihre nackten Oberarme trainierte. Ich sah ihr gebannt zu und entlud mich dabei einige Male in die Hose. Dennoch schaffte es Anna, mir danach noch ein paar Tropfen für den Becher abzuringen. Als sie damit fertig war, stellte sie sich grinsend vor mich. Ich wusste, was das bedeutete. Sie würde mich für die Blutabnahme bewusstlos schlagen. Doch als sie mich am Kragen packte und zu sich zog, wusste ich das Es dieses Mal mehr war.

„Da du es so sehr genossen hast von diesem kleinen Mädchen verprügelt zu werden,
habe ich mir gedacht, dass es nur fair ist, wenn ich dich heute auch ordentlich vermöbel!“
„Warte!“, rief ich, doch schon schlug ihre Faust in meinem Gesicht ein. „PAFF“ und ich taumelte an die Wand. Schnell war sie bei mir packte mich am Kragen und schlug mit der Rechten auf mich ein. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“ Mein linkes Auge schwoll an und meine Lippe blutete. Die Beine versagten langsam ihren Dienst und ich rutschte langsam an der Wand runter.
Anna schlug dabei weiter auf mich ein. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“ Meine Nase, die gerade erst gerichtet worden war, brach erneut. Nach dem vierten Schlag verlor ich die Besinnung. Brutal wurde ich von Anna wieder wach ohrfeigt. Sobald ich die Augen aufschlug, begrüßte mich ihre Faust. „PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF, PAFF“ ohne Gnade schlug sie weiter auf mein Gesicht ein, während ich wimmerte und heulte. Sie schlug es grün und blau. Als ich besinnungslos war, ohrfeigte sie mich wieder, bis ich erwachte.

Als ich aus meinen geschwollenen Augen sah wie sie wieder die Faust ob wurde ich hysterisch.
„Bitte aufhören!“, heulte ich. „Bitte schlag mich nicht mehr! BITTE!“
„Genies es einfach, auch wenn ich nicht sechzehn bin!“, sagte sie mit eisiger Stimme und schlug weiter auf mich ein. “PAFF, PAFF!” zwei Schläge von ihrer harten Faust genügten und ich schlief wieder. Ich wurde noch drei weitere Male von ihr geweckt und wieder besinnungslos geprügelt.
Als sie mit mir fertig war, war mein ganzes Gesicht geschwollen und meine gesamten Vorderzähne fehlten.

Als ich erwachte, war es dunkel. Mein Köper war so geschwächt, dass ich zum Lichtschalter robben musste. Anna hatte sich wieder um meine Verletzungen gekümmert. Mein Mund war fast mit Watte ausgestopft, um die Blutung zu stillen. Mein Gesicht war von Pflastern übersät.
Es dauerte sehr lange, bis ich mich angezogen hatte. Noch länger dauerte es, wieder auf den eigenen Beinen zu stehen. Langsam und humpelnd lief ich los. Im Empfangsbereich traf ich auf eine sehr überraschte Dame.
„Sie können noch nicht hier sein wir haben noch nicht geöffnet. Bitte gehen sie wieder!“
Verblüfft darüber, dass ich wohl die Nacht bis zum nächsten Tag geschlafen hatte, ging ich auf direkten Wegins Krankenhaus.

Meine letzte Sitzung stand mir bevor und ich lag immer noch im Krankenhaus. Dieses letzte Mal durfte ich auf keinen Fall verpassen. Und wenn mich diese Frau jedes Mal halb tot prügeln würde, ich würde immer wieder hingehen. Das letzte Mal dachte ich traurig und schob meine Füße aus dem Krankenbett. Im Grunde ging es mir schon wieder gut, die Schwellung war zurückgegangen und es waren keine Knochen gebrochen. Meine Zähne fehlten immer noch, da es wohl sehr teuer werden würde, Ersatz zu bekommen.

Ich hatte mich gerade aus dem Bett gemüht, als die Tür zu meinem Krankenzimmer aufging.
Herein kamen Anna und Nadja, und beide grinsten mich frech an.
„Hallo Kleiner!“ lachte Nadja. Dieser Teenager war eindeutig zu sexy!
Beide zeigten wie immer ihre muskulösen nackten Oberarme.
„Ich habe mit dem Krankenhaus geredet und ich darf die Blut und Schwärmerprobe auch hier abnehmen. Ist das nicht super?“ sagte Anna fröhlich. Ich nickte baff und setzte mich auf die Bettkante.

„Wir werden dich heute zusammen verwöhnen. Glaub mir das letzte Mal, wird dir sehr gefallen.“
Nadja kam lachend mit dem Plastikbecher an meine rechte Seite. Anna stellte sich schmunzelnd an meine Linke. Dann ergriff sie meinen Krankenhauskittel und ries ihn mir mit einem kräftigen Ruck vom Körper. Vollkommend nackt saß ich auf dem Bett und wartete darauf was passieren würde. Anna hielt mir ihren dicken Bizeps vor das Gesicht und mein kleiner Freund wurde augenblicklich steif.

Nadja hielt sofort den Becher darunter, während Anna mir befahl, ihren Muskel anzufassen.
Ich tat es und kam mal wieder umgehend. Ganze drei Mal spritzte ich in den Becher.
Danach entzog mir Anna ihren Arm und Nadja hielt mir ihre Muskeln vor das Gesicht.
Diese jungen Muskeln brachten mich auf Hochtouren und ich spritzte vier weitere Male in den Becher. Ich drohte wieder ohnmächtig zu werden, doch als sich meine Augenlider schließen wollten, bekam ich von Anna zwei kräftige Ohrfeigen, die mich wieder zur Besinnung brachten.

Mein Glied schmerzte sehr, als mich die beiden Frauen auf die Beine zogen und in die Mitte des Raumes brauchten.
„Wir spielen jetzt ein paar runden Tennis mit dir Kleiner!“ lachte Nadja.
Mir wurde sofort klar, was sie damit meinte als sie zum Schlag ausholte.
„PAFF“ und ich taumelte in Annas wartende Arme.
„Komm her Kleiner ich, schicke dich zurück zu Nadja.“
„PAFF!“ ihre harte Faust traf mich perfekt am Kin und ich ging mit einer Drehung hinüber zu Nadja.
„Oh immer langsam! Komm her ja so ist es gut.“
„PAFF“ Nadjas Faust lies mich noch einen Schritt nach vorne Taumeln dann viel ich besinnungslos zu Boden.

Anna packte und ohrfeigte mich so lange, bis ich wieder bei Sinnen war. Danach ging das Spiel weiter die beiden Frauen prügelten mich quer durch den Raum. Ich wurde insgesamt fünfmal besinnungslos und wurde immer wieder aufgeweckt. Mit einen geschwollen Gesicht, das grün und blau geschlagen war, lag ich schließlich am Boden und wimmerte.

„Keine Angst Kleiner es ist bald alles vorbei!“, sagte Nadja lachend.
Energisch packte Sie mich am Hals und hob mich wieder auf die Beine.
„Los Kleiner küss meinen harten Bizeps, bevor ich dich mit einem letzten Powerschlag fertigmache!“
Leidenschaftlich drückte ich meine geschwollenen Lippen auf ihre jungen Muskeln, die wirklich unglaublich hart waren. Fast fünf Minuten küsste ich ihren geschwollenen Bizeps. Dann drückte sie mich weg und drehte meinen Kin so, dass sie perfekt zuschlagen konnte.
„Mach es gut Kleiner!“ lachte Anna und hauchte mir einen Kuss zu.
Lächelnd holte Nadja zum Schlag aus.
„Ich habe noch nie einen Mann so hart geschlagen, wie ich dich jetzt schlagen werde! Du wirst sicher eine lange Zeit schlafen! Also mach es gut Kleiner!“ Ich sah, wie sich ihre Muskeln am Arm verhärteten und dann flog ihre harte Faust auf mich zu.
„PAAFFF“

Das kleine Mädchen hatte tatsächlich so stark zugeschlagen, wie sie konnte. Mit einem lauten Knacken brach mein Kiffer und mein Körper flog drei Meter durch die Luft zurück ins Krankenbett.
Das war zu viel für mich und ich viel in ein tiefes Koma. Erst zwei Wochen später erwachte ich wieder. Anna schicke mir noch eine Karte, auf der eine Frau mir der Faust drohte. Ich war mir sicher, dass ich mich immer an die harten Fäuste von Anna und Nadja erinnern werde.

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