Montag, 20. Mai 2013

Honey – „Ungezogen eingezogen.“




Ein junger Mann, der gerade eine neue Wohnung bezogen hat, stellt sich bei seiner neuen Nachbarin vor. Als er den athletischen Körper der jungen Studentin sieht, entlädt er sich seiner sexuelle Lust, direkt vor ihrer Haustür. Drauf hin zerrt sie den Jungen in ihre Wohnung, um ihm auch noch den Rest seiner Geilheit aus dem Körper zu treiben.

Melinder Rosenberg war vor zwei Wochen in ihre erste Wohnung eingezogen, und irgendwie standen immer noch überall Kartons rum. Sie besuchte die nächstgelegene Uni und studierte Sozialkunde. Mit ihren einundzwanzig Jahren war sie meist die jüngste in den Kurzen. Sie hatte aber dennoch schnell Freunde gefunden. Weibliche Freunde durch ihr angenehme fröhliche Art und männliche durch ihr Aussehen. Mit dreizehn war Melinder eine etwas drallere Blondine gewesen. Doch dann hatte sie sich in ihrer Freizeit der Fitness verschrieben. Sie trainierte viel, und schnell verwandelte sich all der Babyspeck in harte Muskeln. Jetzt war sie eine Frau, an der kein Mann vorbei gehen konnte, ohne sich einmal umzudrehen. Sie war mit ihren 1,78 eine ehr große Frau mit breiteren Schultern als normal und zwei straff sitzenden Brüsten, die entfernt an Kokussnüsse erinnerten. Ihre Augen waren groß und von einer dunklen, graublauen Färbung. Augen die jedem sofort auffielen, der in ihr schönes Gesicht blickte. Wegen ihrer honigfarbigen Haare, die ihr bis auf die kräftigen Schultern vielen, nannten ihre Freunde sie einfach nur Honey.

Eigentlich hatte sich Melinder für dieses Wochenende vorgenommen ihre restlichen Kartons vom Umzug auszuräumen. Aber irgendwie war sie wieder beim Hanteltraining gelandet.
Sie liebte es ihre Oberarme zu trainieren, die, seit sie klein war, schon immer auffallend dick gewesen waren. Nun waren sie straff, glatt und sexy. Und nach dem Training waren ihre Muskeln immer hart und beulten sich überdeutlich aus ihren Armen. Normaler weise sahen ihre Arme immer nur sportlich aus, aber nach ihrem Workout waren sie richtig muskulös.
Sie war stolz darauf, wie leichthändig sie mit den 52 Kilohanteln umgehen konnte.
Der Gedanke daran, das ihre Freundin Emma nur etwas mehr wog, erregte sie.
Sie war gerade Intensive in ihr Training vertieft, als es an ihrer Haustür klingelt.
Neugierig ging sie zur Tür, da sie niemanden erwartete.

Melinder öffnete ihre Tür und vor ihr stand ein kleiner Kerl von vielleicht 1,60 Metern.
Er hatte ein zerknittertes Hemd und Shorts an. Seine braunen Haare war völlig zerzaust passen zu seiner Kleidung. In seinem kleinen Gesicht mit den schmalen Augen und der winzigen Nase saß eine gewaltige braune Hornbrille.
„Hey, äh ich bin Matt. Ich soll mich hier, auch im Namen meiner Kumpels, äh …“
Der junge Mann an ihrer Tür hatte sie beim Sprechen zuerst nicht direktangesehen, und als er es tat, blieb ihm einfach der Mund offen stehen.
„Hallo Matt! Ich heiße Melinder! Freut mich, du kannst mich Honey nennen wenn du, …. Äh alles in Ordnung?“

So wie Melinder in der Tür stand hätte sie auch ein Topmodel vom Cover eines Sportmagazins sein können. Über ihren schwarzen Wonderbra hatte sie ein weißes Unterhemd an, das kurz unter ihrem Busen abgerissen war. Sodass man ihren schmalen Bauch mit den perfekten Bauchmuskeln klar sehen konnte. Melinder hatte diese zarte leicht gebräunte Teenagerhaut um die sie vielen Frauen beneideten.
Das Hemd war oben gerissen so das es einen guten Einblick in ihr makelloses Dekolleté offenbarte. Ihr Knackhintern steckte in einem engen schwarzen Sporthöschen.
Der Schweiz glänzte auf ihren athletischen braungebrannten Armen und Beinen.
Wilde blonde Strähnen, hingen in ihrem glänzenden Gesicht.

Der Junge vor ihr, schien jetzt schneller zu atmen und aus seinen Shorts beulte sich eine unübersehbare Erektion. Dann gab er einen quiekenden Laut von sich und es bildete sich ein nasser Fleck an seiner Hose.
„Oh mein Gott! Bist du etwa gerade gekommen?“ sagte Melinder ungläubig.
Mit ihren blau leuchtenden Augen starrte sie auf seine Hose.
„Ich ... äh.“ Matts Kopf wurde rot wie ein Feuermelder und er versuchte verschämt den Fleck mit seinen Händen zu verdecken.
„Hast du überhaupt keine Selbstbeherrschung?“ fragte sie wütend.
Als sich Melinder mit der rechten Schulter etwas gegen den Türrahmen lehnte und ihren Arm etwas anwinkelte, trat automatisch ihr dicker Bizeps hervor.
Die Augen des Jungen wurden wieder größer, er atmete heftiger und kam wieder.
Dieses Mal war es Melinders Mund, der vor Staunen offen stand.
„Das gibt es doch nicht! Bist du jetzt fertig?“
Melinder lies es sich nicht anmerken, dass sie sich insgeheim geschmeichelt fühlte.
Welche Frau konnte schon von sich sagen, dass sie die Männer durch ihre bloße Anwesenheit zum Orgasmus bringen konnte.

„Entschuldige, so etwas ist mir noch nie passiert. Das alles, ich wollte nicht…!“stammelte er kleinlaut und sichtlich angespannt.
„Bist du nur gekommen um vor meiner Tür abzuspritzen?“
Sie konnte ihm direkt ansehen, wie er mit dem Gedanken spielte, einfach davon zu laufen.
Aber so einfach würde sie es ihm nicht machen.
„Willst du vielleicht hereinkommen und dich setzen? Das war eben bestimmt anstrengen.“ sagte sie neckisch lächelnd.
„Ich weiß nicht, wir wohnen jetzt da hinten, vielleicht sollte ich jetzt besser gehen?“
„Oh nein, du kannst hier nicht einfach klingel und losordernieren. Komm wir machen wenigsten noch deine Hose sauber.“

Mit einem kräftigen Griff packte sie seinen weichen Arm und zog ihn in ihre Wohnung.
Der Junge hatte Druck auf der Pumpe? Melinder würde ihm jetzt den Rest seiner Geilheit aus dem Körper drücken. Energisch schupste sie den Perversling in ihre Wohnung und schloss die Tür.
Er stolperte ein paar Schritte nach hinten und viel unbeholfen auf ihr Sofa. Dort blieb er starr wie ein verängstigtes Kaninchen sitzen und sah sie aus großen Augen an.

Stolz darüber, ihn so dominieren zu können, stand Melinda vor dem zerzausten Jungen.
Die Brust hervorgestreckt, und die Fäuste an der schlanken Taille.
„Na? Warum bist du eben so gekommen? Waren es die hier?“ fragte sie und packte mit beiden Händen ihre Brüste.
Stumm und vor Schram fast sterbend schüttelte er den Kopf.
„Was war es dann?“ fragte sie und blickte ihn forschend an.
„Mein sportliches Outfit? Mein straffer Körper?“ als sie das sagte, winkelte sie etwas ihre Arme an. Dabei sah sie deutlich, wie es in Matts Hose zuckte. Sie spannte etwas ihre Muskeln und sah, wie sich die Beule augenblicklich verhärtete.
„Oh meine Muskeln! Sind es die?“
Er nickte, aber sehr vorsichtig.
„Gut! Hast du dir schon meine Buchmuskeln angesehen? Die sind so hart und …“
„OOHHhh“ Matts Stöhnen unterbrach sie, als er ein weiteres Mal kam. Melinda lächelte breit.
„Ich nehme das als ein Komplement!“, sagte sie, während sie sich neben ihn auf das Sofa setzte.
Dann stieß sie ihn, mit beiden Händen, oberhalb seiner Schultern, sodass er flach auf den Sitzkissen lag.
„Dann wollen wir uns doch mal deine Hose ansehen!“
Energisch griff Melinda nach seinen dünnen Shorts.
„Das sind im Übrigen nicht die geeigneten Sachen, um vor einer Frau vorzusprechen. Besonderes dann nicht, wenn man solche Probleme wie du mit dem weiblichen Geschlecht hat.“

Matt wollte sie daran hindern, seine Shorts herunter zu ziehen. Aber sie ergriff mit der Rechten einfach seine beiden Handgelenke und hielt diese ohne Anstrengung von seiner Hose fern.
Sie war selber etwas überrascht, wie einfach das war, obwohl er sich sichtlich werte.
Sie war wohl viel stärker als sie dachte. Allerdings sah er auch nicht gerade kräftig aus.
Mit Leichtigkeit zog sie seine Hose herunter und holte sein bestes Stück hervor.
„Uh, das ist ja alles verklebt.“
Sobald sie sein Glied berührt hatte, wackelte es wie wild und schoss eine weitere Ladung ab.
„Oh immer langsam Cowboy!“ lachte sie.
Doch bevor sie sein Glied loslassen konnte, pfiff eine weitere Ladung hinter her.
„Hu, das sieht aus, als ob da jemand seinen ganzen Jahresvorrat verbrauchen würde!
Wo liegt dein persönlicher Rekord? Bei drei Mal, vier Mal? Und wie viele waren es jetzt? Vier, fünf oder schon sechs?“
Matt lag einfach nur da, verschwitz und völlig fertig. Er sah so abgekämpft aus, als ob er Hunderte von Kilometern gerannt wäre.
„Ich finde es ja süß, dass du so leicht zu beeindrucken bist, aber willst du nicht wenigsten einmal meinen Bizeps anfassen?“, fragte Melinda süß.

Matt riss weit die Augen auf, als Melinda zu ihm aufrückte und eine Muskelpose machte.
Sie war richtig stolz auf ihren mangogroßen Bizeps, der sich hart auf ihrem Oberarm bildete.
Es war klar das Matt noch nie einen solchen weiblichen Bizeps gesehen hatte.
Sobald sie begonnen hatte ihren Arm anzuspannen, spritze sein kleiner Freund wieder munter los.
Zitternd hob er die Hand, um sie auf ihre ausgeprägte Bizepskugel zu legen.
Als er ihren Bizeps anfasste, schien er dem sexuellen Druck nicht mehr standhalten zu können.
Als Melinder ihren Bizeps richtig prall werden lies, gab er einen erstickenden Laut von sich, verdrehte die Augen, und wurde bewusstlos.
„Wow!“, sagte Melinder überrascht. Vorsichtig prüfte sie seine Augenlieder ob er auch wirklich besinnungslos war. Er war es, ohne jeden Zweifel. Die Situation erregte Melinder um so mehr. Noch nie war ein Mann so scharf auf sie gewesen, dass es ohnmächtig geworden ist.

„Wenigstens kann ich jetzt deinen kleinen Freund sauber machen ohne das du immer wieder alles dreckig machst.“ Sagte sie fröhlich. Beherzt ergriff sie, sein immer noch steifes Glied, und machte es mithilfe einiger Papiertücher sauber. Dann verpackte sie sein bestes Stück wieder liebevoll.

Sie war inzwischen so geil geworden, dass sie Matt glatt eins zwei Runden geritten hätte.
Aber das war jetzt nicht mehr möglich.
„Du schaffst es ein Mädchen schon vor dem Sex zu enttäuschen!“, sagte sie schmunzelnd zu dem schlafenden Jungen.

Kurzerhand beschloss Melinder, sich selber zu helfen. Sie lehnte sich an die Wand, befriedigte sich mit der rechten Hand, während sie mit der Linken das Hanteltraining weiterführte.
Als sie zum Höhepunkt kam, war sie so energiegeladen, dass sie die 52 kiloschwere Hantel mit aller Kraft von sich schleuderte.
Die Hantel flog mehrere Meter durch ihr Wohnzimmer, durchschlug mit Leichtigkeit die dünne Gipswand und donnerte auf ihren Schreibtisch im Schlafzimmer der beim Einschlag in sich zusammenbrach. Von der hinteren Wand hörte sie das ärgerliche Klopfen ihrer Nachbarn, die sich offensichtlich gestört fühlten. Matt hatte der Lärm nichts ausgemacht. Er lag weiterhin auf dem Sofa und schlief. Endlich etwas befriedigt schlenderte sie rüber zum Sofa.

„Meine Wohnung ist leider kein Hotel, in dem du deinen Rausch ausschlafen kannst! Es war lustig dich zu melken und du kannst gerne wieder kommen wen der Druck auf deiner Leitung zu stark ist aber jetzt musst du gehen.“ mit diesen Worten ergriff sie den Jungen am Kragen und hob ihn hoch. Er war so erstaunlich leicht, dass sie die eine Hand wegnahm, um ihn nur noch mit einer Hand hochzuhalten. Stotz machte sie eine Muskelpose, als sie seinen Körper nur mit der rechten Hand hielt.
„Schade das du schläft, ich wette das hier hätte dir gefallen.“        
Sie benutzte ihn noch ein paar Minuten als menschliche Hantel, um sich den Jungen dann über die Schulter zu werfen und raus auf den Hausflur zu gehen.

Drei Türen weiter waren zwei junge Männer dabei Umzugskisten in eine leer stehende Wohnung zu tragen.

Der kleine Matt musste zu den Beiden gehören. Auch sie hatten sich in zerknitterte Shirts und Shorts gezwängt.Sobald sie Melinda entdeckt hatten, stellten sie ihre Arbeit ein und glotzten die attraktive Blondine in ihren engen Sportsachen an.
„Hey!“, rief Melinder selbstbewusst. „Gehört der hier zu euch?“
Es handelten sich um zwei lange dünne Kerle die wie Matt Hornbrillen trugen.
Nur das der Blonde eine Rote trug und der schwarzhaarige eine Schwarze.
Beiden schienen die Worte zu fehlen als das sexy Mädchen vor ihnen, ihren Freund von ihrem breiten Kreuz lud. Langsam lies sie Matt von ihrer Schulter gleiten, wobei er mit seinem Gesicht langsam an ihren Busen entlangrutschte, bis runter an ihre Schenkel. Dort packte sie seine Haare mit der Rechten, damit er nicht umkippte.

„Kennt ihr den?“, fragte sie lächelnd.
„Ja das ist Matt!“, sagte die schwarze Brille wie betäubt.
„Da habt ihr ihn wieder!“, sagte Melinder und lies Matts Haare los.
Dieser kippte nach vorne und schlug mit dem Gesicht ungebremst auf den Boden.
„Was ist mit ihm passiert?“, fragte der etwas Dickere, noch immer völlig verwirrt.
„Er hat sich bei seiner Vorstellung etwas überanstrengt!“ lachte Melinder.

Sie konnte den Jungs deutlich ansehen, das sie nicht weniger erregt waren, als ihr matter Freund am Boden. Sie fuhr sich verführerisch durch ihre langen Haare, wobei sie deutlich ihren perfekten Bizeps zeigte. Mit Genugtuung sah Melinder wie sich bei den beiden Jungs eine Erektion aus den Hosen beulte.
„Wie ich sehe seit ihr eurem Freund in vielen Punkten ähnlich. Wenn ihr mal Probleme mit euren Schwänzen habt kommt einfach bei mir vorbei. Bis später Jung! Wie sehen uns.“
Sie zwinkerte den beiden zu und ging mit selbstbewussten Schritten zurück in ihre Wohnung.
Diese Begegnung würden die Drei nicht so schnell vergessen, da war sie sich sicher.


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