Freitag, 24. Mai 2013

Die weiblichen Eindringlinge. Kapitel 2 Manuela.

Der nächste Tag begann mit viel Sonne, ein Wetterumschwung der viel Wärme versprach. Schlaftrunken fiel ich aus dem Bett und trat den Weg ins Bad an.
Als ich an der Badezimmertür ankam, musste ich feststellen, dass es besetzt war.
Eine Sache, die mir mit meinem Vater nur selten passierte. Aber sobald Frauen im Haus waren, naja.
„Bin gleich soweit!“, rief Manuelas Stimme aus dem Bad.
Müde lehnte ich mich an das Treppengeländer gegenüber und wartete.
Fünf Minuten später ging die Tür auf und ich war augenblicklich wach.
Mir Gegenüber stand Manuela und verschlug mir den Atem. Mit offenem Mund blickte ich auf eine Frau, die nur einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip trug. Ihre blonden Haare fielen Nass über ihre Schultern. Doch was mir die Sprache verschlug, war Manuelas Körper.

Sie hatte einen runden, perfekt sitzenden Busen. Diese formvollendeten Brüste saßen straff und fest, als ob die Schwerkraft nicht existierte.
Und sie hatte richtige Bauchmuskeln. Klar definiert, gerade nebeneinander, mit tiefen Rillen dazwischen. Ihre Beine waren nicht weniger kräftig. Ihre Oberschenkel waren sogar richtig dick und muskulös. So muskulöse Oberschenkel hätte ich bei so einer schlanken Frau nie vermutet.
Ihre Arme wirkten auch sportlich aber nicht so muskulös wie ihre Beine. Die blauen Adern, die man gut an ihren Ober- und Unterarmen erkennen konnte, zeigten einem klar, wie sportlich diese waren. Auch ihre Schultern wirkten stark und austrainiert.
Zu allem Überfluss hatte sie die gleiche Seidenhaut wie ihre Tochter, was das Ganze noch verführerischer aussehen ließ.

Schon nach den ersten fünfzehn Sekunden, in denen ich Manuela ansah, hatte ich eine Erektion.
Und zwar so stark wie selten zuvor in meinem jungen Leben.
Als ob ich einen Geist gesehen hatte, stand ich vor ihr in meinem Schlafanzug. Den Mund offen und mit einer Erektion, die sich überdeutlich aus meiner Pyjamahose beulte.
„Gerade aufgestanden was?“, fragte sie lächelnd und ging weiter in ihr Schlafzimmer.
Mit rotem Kopf sah ich ihr nach. Ihr Hinterteil wirkte genauso fest wie alles andere. Dann rannte ich schnell ins Bad und verschloss die Tür.

Sie war praktisch meine Stiefmutter und ich war so steif wie noch nie. Auf der anderen Seite war sie nur zehn Jahre älter und damit eine Frau, mit der ich durchaus schlafen könnte, wenn sie nicht meine baldige Mutter wäre.
Panisch und erregt zog ich mich aus, stellte mich unter die Dusche und ließ dem kalten Wasser freien Lauf. Ich verbrauchte viel kaltes Wasser, bis mein Freund sich beruhigt hatte.
Das Schlimmste war, dass ich nur an das Bild in meinem Kopf von Manuela denken musste und er war sofort wieder oben auf.

Als ich dann endlich mit der Körperhygiene fertig war, und meine Klamotten anhatte, ging es runter in die Küche. Am Küchentisch saßen bereits Alina und Manuela. Manuela war zum Glück angezogen und dennoch fing mein Herz an, schneller zu schlagen.
„Guten Morgen!“, sagte Manuela freundlich, „Komm setzt dich zu uns!“
„Wo ist mein Vater?“, fragte ich, als ich mich zögernd hinsetzte. Dabei merkte ich das Alina mich zu ignorieren schien.
„Er musste früh morgens überraschend ins Büro. Scheint nicht so einfach zu sein, einen freien Tag zu bekommen. Wir sind heut also für uns!“ sagte sie lächelnd.

Während wir, mehr oder weniger, unangenehm schweigend frühstückten, versuchte ich immer wieder einen Blick auf Manuelas Körper zu erhaschen. Sie trug zwar enge Kleidung, aber da sie saß, war nicht all zu viel zu sehen. Einmal hob Sie die Kanne mit Orangensaft an und ich starrte gespannt auf ihre Oberarme. Aber das erwartete Muskelspiel stellte sich nur beding ein.
Doch reichte das was ich sah dazu aus, dass ich erneut eine Erektion bekam.
Erregt und schweigend aß ich zu Ende.

„Wollt ihr beiden nicht zusammen etwas unternehmen?“, fragte Manuela plötzlich.
Ich hatte gerade den Entschluss gefast aufzustehen und blieb nur widerwillig sitzen.
„Ich weiß nicht Mama“, seufzte Alina.
„Leon könnte dir die Umgebung zeigen! Wo die Schule ist.“
„Mama wollen wir nicht beim Training darüber reden?“
„Wie du willst!“ Manuela stand auf und brachte ihr Geschirr zu Spüle.
„Dann Mal auf Tochter!“
Alina erhob sich und folgte ihrer Mutter aus der Küche.
„Wohin geht ihr?“, rief ich ihr verwundert hinterher.
„Hast du nicht gehört? Wie gehen trainieren!“ sagte sie genervt ohne sich umzudrehen.

Ich selber blieb nun doch sitzen und nahm mir noch etwas Orangensaft.
Trainieren? Gehen die Beiden jetzt joggen oder was? Die Neugier was die Beiden da oben machten, trieb mich weiter an. Und zehn Minuten später folgte ich den beiden Frauen.
Auf dem Flur hörte ich ihre Stimmen, die aus Alinas Zimmer kamen. Irgendwie konnte ich mich nicht dazu durchringen, hineinzugehen. Stattdessen ging ich in mein Zimmer und wartete.

Ganze zwei Stunden später hörte ich wie die Tür von Alinas Zimmer aufging.
Ich schielte aus meinem Zimmer und sah, wie Manuela in ihr Schlafzimmer ging. Sie hatte einen Sport BH an, sodass ich ihren harten Sixpack sehen konnte. Ihre Arme wirkten dieses Mal richtig muskulös und viel dicker als beim letzten Mal. Sie hatte anscheinend wirklich trainiert.
Ich war wieder so geil, dass ich meine Tür verschloss und mich an meiner Matratze verging.
Ganze vier Mal sprühte ich Taschentücher voll, bis mein Glied schmerzte.
Verschwitzt und ausgepowert trat ich auf den Flur, um ins Bad zu gehen.
Dort sah ich, dass die Tür von Alinas Zimmer weit offen stand. Und mitten auf dem Boden lag eine Hantel. Die Beiden hatten wirklich Gewichte gehoben! Dachte ich fasziniert. Die Hantel sah richtig schwer aus, neugierig ging ich in Alinas Zimmer.
Entschlossen packte ich die Hantel mit der Rechten und versuchte sie hochzuheben.
Keine Chance. Sie rollte zwar hin und her, aber richtig hoch bekam ich sie nicht. Wütend packte ich mit beiden Händen zu und hob das Ding unter größter Anstrengung hoch.
Zwei davon konnten nie im Leben in der Kiste gewesen sein. Das hätte ich nie hochbekommen. Langsam setze ich die Hantel wieder ab und atmete tief aus.
„Hey was soll das?“ Alinas Stimme ließ mich hochschrecken.
„Nichts, deine Tür stand offen das ist alles.“
„Und dann gehst du einfach in mein Zimmer und fasst meine Sachen an?“
„Nein das nicht“, sagte ich abwesend, als ich sie ansah.

Dabei fiel mir auf, dass Alina das erste Mal enge Kleidung trug und was für eine Wahnsinnsfigur sie hatte. Sie hatte den gleichen Busen ihrer Mutter. Auch ihrer saß fest und straff, schien aber etwas praller. Ihre Oberschenkel waren so kräftig, dass ihre Muskulatur durch ihre enge Jeans sichtbar war.
Sie trug ein ärmelloses bauchfreies Shirt, das mir somit all ihre Muskeln zeigte.
Ein gebräuntes Sixpack, so ausgeprägt und definiert wie bei ihrer Mutter.
Doch das absolute Highlight dieser Sechzehnjährigen waren ihre Oberarme.
Diese wirkten sogar in nicht angespanntem Zustand muskulös. Ihre Oberarme waren so schon dicker als meine und zeigten schöne blaue Venen, bei denen ich mir nicht ausmalen konnte, wie ihre Muskeln angespannt aussehen würden.
„Starrst du mir etwa auf den Busen?“ ihre Wut schien nun auf ihrem Höhepunkt zu sein.
„Nein, das habe ich ehrlich nicht!“ was der Wahrheit entsprach. Ich hatte ihre wunderbaren Arme gemustert. Dabei glotzte ich sie weiter hin an. Sie brachte mich genauso auf Touren wie ihre Mutter.
Sie erwiderte meinen Blick mit einer kalten Miene.
„Raus!“, sagte sie und deutete mit ihrer Hand auf die Tür.
„Schon gut!“, sagte ich und schob mich vorsichtig an ihr vorbei. Normalerweise hätte ich mich nicht einfach von ihr rauswerfen lassen, aber ich wollte es mir nicht mit so einer Schönheit verscherzen.
Alina schlug mir prompt die Tür vor der Nase zu, sobald ich ihr Zimmer verlassen hatte. Gedankenverloren stand ich auf dem Flur und überlegte, wie ich mich mit Alina gutstellen konnte.
Das war schon seltsam, wenn man bedachte, dass ich sie vor wenigen Tagen noch hassen wollte.

Ein Geräusch am Ende des Flures ließ mich aufblicken.
Manuela hatte sich fertig umgezogen und kam aus dem Schlafzimmer.
„Na Leon? Bist du und Alina schon Freunde?“
„Noch nicht ganz!“, sagte sich zaghaft.
Manuela hatte wieder ihre Alltagskleidung an. Ein weißes Hemd, das viel zu weit für ihre Traumfigur war und eine enge Jeans Hose. Und diese Jeans zeigte viel zu deutlich die dicke Oberschenkelmuskulatur meiner baldigen Stiefmutter. Ich wollte ihr ins Gesicht schauen, aber mein Blick fiel immer wider zu diesen Kraftpakten, die sich an ihre Jeans pressten.
„Habe ich einen Fleck auf der Hose?“
Ich erschrak innerlich, als sie das fragte. „Äh nein, da ist nichts. Ihre Beine sind perfekt!“
„Danke!“, sagte sie lachend, strich mir mit der Hand durch die Haare und ging weiter die Treppe runter ins Wohnzimmer. Ich blieb wie angewurzelt im Flur stehen. Die Berührung ihrer Hand war wirklich schön gewesen.

Hatte ich meiner „noch nicht Mutter“ gerade gesagt, dass sie perfekte Beine hatte? Das war nicht gut. Fehlte nur noch das sie meinem Vater sagte, dass sein Sohn ihre Beine mochte. Ich sollte die Angelegenheit schnell klären. Mit weichen Knien ging ich Manuela hinterher ins Wohnzimmer.

Sie saß auf dem Sofa und las Zeitung. Ihre Beine hatte sie übereinandergeschlagen und die seitliche Ansicht ihrer Oberschenkel trotzte nur so vor Muskeln. Am liebsten wäre ich sofort hingelaufen, hätte mich neben das Sofa gekniet und ihre Beine angefasst. Wie viel Power wohl darin steckte?
„Leon?“
Manuelas Stimme lies mich aufsehen. Ich stand schon wieder wie ein Idiot vor ihr und musterte ihr Beine.
„Bist du nur runter gekommen, um nach weiteren Flecken auf meiner Jeans zu suchen?“
Wieder bekam ich einen roten Kopf.
„Nein, ich wollte nur noch was sagen.“
„Und das wäre?“, fragte sie interessiert und legte die Zeitung neben sich.
„Als ich sagte dass ihre Beine perfekt wären, meine ich das nicht so!“
„Ach nein?“
„Ich meine, äh, also die sind schon perfekt und sehen auch sehr stark aus, aber . . .“
„Sie sind auch sehr stark Leon! Und meine Arme sind auch sehr stark!“
Als sie das sagte, winkelte sie lächelnd ihren rechten Arm an und spannte ihren Bizeps.
Das weiße weite Hemd füllte sie plötzlich am Arm mit Muskelmasse, die sich wie ein Turm nach oben bewegte. Doch noch bevor das Schauspiel zu Ende war, ließ Manuela ihren Arm wieder lachend sinken.
„Du bist süß Leon!“ lachte sie.
Der kurze Anblick dieses Bizeps verblasste wie ein Traum.
„Sie sind sicher fantastisch im Armdrücken!“, hauchte ich nicht im Klaren darüber, dass Manuela das hörte.
„Möchtest du das?“, fragte Manuela.
„Was?“
„Armdrücken?“
„Ja.“ presste ich heraus.
„Also gut!“, sagte sie, stand auf und zog wie selbstverständlich ihr Hemd aus.
Darunter trug sie ein ähnlich enges Shirt wie ihre Tochter, nur das es nicht bauchfrei war.
Ich musste schlucken, als ich ihre gut definierten nackten Arme sah.
Ihre blauen Venen und die Anzeichen von Muskeln an ihren Oberarmen. Auch ihre Bauchmuskeln konnte man klar durch den Stoff erkennen.
Sie setzte sich an den Esstisch und stellte ihren rechten Arm herausfordernd darauf.
Ich konnte es nicht glauben, dass ich mit dieser Frau jetzt tatsächlich Armdrücken würde.

So gut ich konnte wischte ich meine schweißnassen Hände an meiner Hose ab.
Ich sah davon ab mir irgendwelche Kleidungsstücke auszuziehen und ergriff aufgeregt ihre Hand.
Sie hatte schöne Hände! Relativ groß und kräftig mit glänzend lackierten Fingernägeln.
Sie schloss meine Hand so fest ein, dass ich etwas zusammenzuckte.
„Alles in Ordnung?“, fragte sie mit süßer Stimme, die mich nur noch mehr erregte.
„Ja alles Okay!“, sagte ich heiser.
„Dann fang an zu drücken!“ Und das tat ich. Ich fing an gegen ihre Hand anzukämpfen, die sich nicht einen Millimeter rührte. Neugierig betrachtete ich ihren Arm, auf dem sich ein runder voller Bizeps zeigte. Mein kleiner Freund spielte in meiner Hose nun richtig verrückt. Es fehlte nicht viel und ich würde meine Hose vollsauen. Ich gab alles, was ich hatte und noch mehr. Mit rotem Kopf saß ich da und kämpfte wie ein Wilder. Doch ihre Hand und auch ihr Arm schienen aus Stahl zu sein.
Schließlich saß ich nur noch schwer atmend da und bewunderte ihren Bizeps.
„Willst du aufgeben?“, fragte sie sanft. Ich schüttelte den roten Kopf.
„Na dann!“ und mit diesen Worten begann sie, meinen Arm nach untern zu drücken.
Langsam und unaufhaltsam. Ich konnte machen, was ich wollte, dieser Kraft hatte ich nichts entgegenzusetzen. Schließlich nagelte sie meine Hand auf den Tisch.
Lächelnd lies sie meine Hand frei.

„Mit Links auch einmal?“ Ich nickte nur und sie stellte ihre Linke auf den Tisch.
Doch das Ergebnis war das Gleiche. Wie sehr ich mich auch bemühte ihr linker Arm war genau so fest am Tisch verankert wie der Rechte.
„Vielleicht möchtest du ja deine andere Hand zur Hilfe nehmen?“, fragte sie im Plauderton.
Die sexy Muskeln dieser Frau, machten mich so heiß, dass ich ohne Zögern meine andere Hand zur Hilfe nahm. Wenigstens jetzt hatte ich erwartet, dass sich ihr Arm in irgendeiner Form bewegen wurde. Doch nichts geschah.
Erregt stand ich auf, packte ihre Hand und zog daran wie an einem Hebel. Mit großem Interesse, verfolgte ich ihren Bizeps, der dabei immer weiter anschwoll.
Und noch während ich die dicken Rundungen ihres Bizeps bewunderte, ging sie zum Gegenangriff über. Mein Glied pochte wie verrückt, als sie meinen ganzen Körper in Richtung Tischplatte drückte.
Schließlich lag ich erschöpft mit dem Kopf auf der Tischplatte meine Hand fest in der ihren.
„Ich bin ganz schön stark was?“ lachte sie und gab meine Hand frei.
„Unglaublich!“, hauchte ich.
„Und bist du erregt Leon?“

Bei diesen Worten blieb mir nun wirklich die Spucke im Hals stecken. Mit offenem Mund starrte ich sie an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
„Denkst du ich weiß nicht, was ich im Flur gesehen habe? Stehst du auf meinen Körper?“
Nun rutschte sie auf den Stuhl der Stirnseite und somit seitlich neben mich.
„Du hast jetzt auch einen Harten nicht war? Wie heute früh im Flur! Sind es meine Muskeln, die dich so erregen?“
„Komm dreh dich zu mir Leon!“
Aufgeregt folgte ich ihren Worten.

Mit geweiteten Augen und offenen Mund sah ich zu, wie Manuels ihren rechten Arm hob und anfing ihren Bizeps anzuspannen. Fasziniert sah ich, wie sich eine apfelgroße Kugel auf ihrem seidenglatten Arm bildete und immer weiter in die Höhe wuchs. Ich war vollkommen in den Anblick dieses Bizeps versunken. Er wuchs weiter und weiter und schließlich sah es so aus, als ob eine abgerundete Bierdose auf Manuelas Oberarm stand. Ein turmhoher Bizeps, ein Muskel, der sich höher aus ihrem Arm beulte als alle anderen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Wenn man diesen Bizeps mit der Faust greifen würde, hätte man einen richtigen Knauf um sich festzuhalten.
„Hast du schon einmal einen so geformten Bizeps gesehen?“
Da ich der Sprache nicht mehr fähig war, schüttelte ich nur den Kopf und starrte weiter ihren Bizeps an.
„Alina ist auf diesen Bizeps ganz schön eifersüchtig. Nicht dass meine kleine Tochter keinen schönen Bizeps hat, aber diese Form ist schon etwas Besonderes. Es ist bestimmt nicht der größte, aber sicherlich der höchste Bizeps, den du je gesehen hast! Oder?“
Ich nickte wie ein hirnloser Trottel und dann kam ich. Einfach so. Ich konnte es nicht unterbinden dabei ein leicht murrendes Geräusch zu machen und die Augen zu schließen.
„Ach Gott!“ lachte Manuela fröhlich. „Ich wusste, dass du darauf stehst! „
Eine ganze Minute saß ich einfach auf diesem Stuhl und durchlebte einen super Orgasmus.
Dabei versuchte ich krankhaft die Augen aufzubehalten, um keine Sekunde von Manuelas Superbizeps zu verpassen.

Als meine Hysterie abklang, wurde mein Kopf vor Scham knallrot.
Ich musste diesen dosenhohen super Powerbizeps anfassen.
Meine Finger zitterten, als meine Hand ihrem Arm näher kam.
„Na brauchst du ein bisschen Hilfe?“ mit diesen Worten nahm Manuela meine Hand und führte sie an diesen außergewöhnlichen Bizepsturm.
Als meine Finger den oberen Teil ihres Bizeps berührten und ich die Wärme ihrer Haut spüren konnte, kam ich noch einmal. Und dieses Mal noch heftiger als zuvor. Wellen von Lust durchströmten meinen Körper, um ihr Ende in meiner Hose zu finden. Währenddessen hielt ich mich mit vier Fingern an der harten Spitze, ihres Bizeps fest, der immer wieder neue Wellen in mir auslöste.
Ich war mindesten zehn Minuten oder mehr in einem Meer von Endorphinen gefangen, während ich mich an Manuelas Muskeln festhielt. Meine Hose wurde immer nässer und nässer und ich wurde immer schwacher und schwächer.
Schließlich war ich so fertig, dass Ich meinen Arm nicht mehr aufrecht halten konnte und meine Hand von ihrem Arm nahm. Matt und durchgeschwitzt saß ich wie ein feuchter Lappen vor ihr auf dem Stuhl.
„Oh Leon, du siehst aus, als ob du gleich das Bewusstsein verlierst! Wirst du es überhaupt aushalten, wenn ich dir noch meinen anderen Bizeps zeige?“
Ich nickte schwach und sah zu wie Manuela ihren rechten Bizeps verschwinden lies und ihren linken Arm hob. Erstaunt sah ich zu, wie sich auf ihrem linken Arm ein absolutes Duplikat ihres rechten Bizeps bildete. Diese Frau hatte keinen schwächeren Arm sie hatte nur zwei starke.
Ich spürte, wie ich von neuer Geilheit ergriffen wurde, was eigentlich nicht mehr möglich war.

Manuela nahm wieder grinsend meine Hand und legte sie auf ihren Muskelturm.
„Los Leon, du musst ihn auch mal drücken, damit du spürst, wie hart meine Muskeln sind!“
Zitternd fing ich an, mit meinen Fingern zu drücken. Und dieser Bizeps war nicht einfach nur hart.
Er war felsenfest. Es fühlte sich genau so an, als ob ich eine Holzkugel unter meinen Finger hätte.
Überzogen mit samtweicher Haut. Meine Erregung war wieder voll da und mein Schwanz schlug zwar aus, spukte aber nur Wasser.
Nach ein paar Minuten ließ ich meine Hand sinken und lehnte mich zurück.
Ein paar Mal dachte ich, dass mir schwarz vor Augen werden würde, aber ich hielt mich wacker.
Auch Manuela lehnte sich zurück und entspannte ihren Arm wieder. Breit grinste sie mich an und schien äußerst zufrieden.

„Ist das nicht schön Leon, dass du meine Muskeln so magst. Ich denke wir werden in Zukunft sehr gut miteinander zurechtkommen. Wenn du immer freundlich zu mir und meiner Tochter bist, wird es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich dir meine Muskeln zeige! Glaubst du, wir können uns darauf einigen?“

Schwach nickte ich ihr zu. Um diese Muskeln noch einmal zu sehen oder sogar anzufassen hätte ich meinen Mord begannen.
„Das ist schön!“ freute sich Manuela und stand von ihrem Stuhl auf. Auf dem Weg aus dem Wohnzimmer drehte sie sich noch einmal zu mir um.
„Ach und Leon, es versteht sich doch von selbst, dass dein Vater nichts davon wissen sollte!“
„Ist klar!“, sagte ich matt.
„Fein! Und jetzt ruh dich aus. Und wechsle deine Hose!“

Danach war sie verschwunden. Ich wechselte mit meinem schwachen Körper vom Stuhl auf das Sofa.
Jetzt, als die Geilheit langsam abklang, merkte ich wie immens mein bestes Stück schmerzte.
Ich war noch nie so oft hintereinander an einem Tag gekommen.
Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche und besorgte mir zwei Eisbeutel aus dem Gefrierfach.
Den Rest des Tages verbrachte ich auf meinem Bett. Meine unteren Regionen wurden mit Eis gekühlt, während ich fernsah.
Ich kam mir vor, als ob ich träumen würde. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass ich so etwas einmal erleben würde. Die schärfste Mutter der Welt fand es lustig, ihren Stiefsohn zum Orgasmus zu bringen. Ich war im Himmel.
Schon bald fiel ich in einen tiefen Schlaf, aus dem ich erst am nächsten Morgen wieder erwachte.

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